Interkulturelle Vielfalt für unsere Gesellschaft: von Politik bis Sport, Verwaltung bis Ehrenamt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marwan Abou-Taam,
Bülent Arslan,
Tarek Badawia,
Bianca Bauer,
Petra Baumgärtner,
Nadine Beaumart,
Jürgen Bolten,
Brigitte Brunner-Strepp,
Dina Budwig,
Dominic Busch,
Marina Chernivsky,
Ute Clement,
Dorothea Dentler,
Hélène Düll,
Christiane Falge,
Karim Fereidooni,
Otto Filtzinger,
Veronika Fischer,
Stefan Friebel,
Ulrike Gentner,
Fessum Ghirmazion,
Iris Tatjana Graef-Callies,
Karin Gutierrez-Lobos,
Ulrich Heberger,
Bernward Hellmanns,
Tjalf Hoyer,
Werner Hülsmann,
Emra Ilgün-Birmimeoglu,
Susann Jentzsch,
Franz Kaiser Trujillo,
Margrit E. Kaufmann,
Hans-Georg Kempkes,
Viktoria Knischewitzki-Bohlken,
Heinz Knoche,
Anne Knüvener,
Vera Kuenzer,
Meike Kurtz,
Karen Lehmann,
Andreas Lipsch,
Bernd Loch,
Christiane Ludwig,
Katharina Mallich-Pötz,
Claude-Hélène Mayer,
Christian Mayer-Boness,
Anneliese Niehoff,
Jens Nieth,
Anusheh Rafi,
Ayla Satilmis,
Detlef Schneider-Stengel,
Karen Schönwälder,
Cornelia Spohn,
Talibe Süzen,
Karin Ullrich,
Uwe Ulrich,
Elisabeth Vanderheiden,
Anna Luise Vey,
Wulf-Bodo Wahl,
Daniel Weber,
Tina Weber,
Fritz Weller,
Susanne Wiegmann,
Ohle Wrogemnann,
Gudrun Zimmermann
> findR *
Interkulturelle Vielfalt für unsere Gesellschaft: von Politik bis Sport, Verwaltung bis Ehrenamt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marwan Abou-Taam,
Bülent Arslan,
Tarek Badawia,
Bianca Bauer,
Petra Baumgärtner,
Nadine Beaumart,
Jürgen Bolten,
Brigitte Brunner-Strepp,
Dina Budwig,
Dominic Busch,
Marina Chernivsky,
Ute Clement,
Dorothea Dentler,
Hélène Düll,
Christiane Falge,
Karim Fereidooni,
Otto Filtzinger,
Veronika Fischer,
Stefan Friebel,
Ulrike Gentner,
Fessum Ghirmazion,
Iris Tatjana Graef-Callies,
Karin Gutierrez-Lobos,
Ulrich Heberger,
Bernward Hellmanns,
Tjalf Hoyer,
Werner Hülsmann,
Emra Ilgün-Birmimeoglu,
Susann Jentzsch,
Franz Kaiser Trujillo,
Margrit E. Kaufmann,
Hans-Georg Kempkes,
Viktoria Knischewitzki-Bohlken,
Heinz Knoche,
Anne Knüvener,
Vera Kuenzer,
Meike Kurtz,
Karen Lehmann,
Andreas Lipsch,
Bernd Loch,
Christiane Ludwig,
Katharina Mallich-Pötz,
Claude-Hélène Mayer,
Christian Mayer-Boness,
Anneliese Niehoff,
Jens Nieth,
Anusheh Rafi,
Ayla Satilmis,
Detlef Schneider-Stengel,
Karen Schönwälder,
Cornelia Spohn,
Talibe Süzen,
Karin Ullrich,
Uwe Ulrich,
Elisabeth Vanderheiden,
Anna Luise Vey,
Wulf-Bodo Wahl,
Daniel Weber,
Tina Weber,
Fritz Weller,
Susanne Wiegmann,
Ohle Wrogemnann,
Gudrun Zimmermann
> findR *
Der Positivismus ist tot - dem würde heutzutage niemand widersprechen, soweit es um einen Gesetzespositivismus geht, der meint, das konkrete Urteil aus den allgemeinen Gesetzen deduzieren zu können. Allerdings ist die Bindung des Richters an das Gesetz weiterhin in Art. 20 III GG festgeschrieben. Die Meinung, Urteile nur durch ihre Rückbindung an vom demokratisch gewählten Gesetzgeber erlassene Normen legitimieren zu können, ist in der Rechtstheorie weit verbreitet. Sie mag Grund dafür sein, dass dezisionistische Elemente in der richterlichen Entscheidung als notwendiges Übel angesehen werden, welches so gering wie möglich gehalten werden muss. Die meisten Ansätze in der Rechtstheorie sind deshalb darum bemüht, dezisionistische Elemente zu beseitigen.
Anusheh Rafi stellt in seiner Promotionsarbeit mit dem "gebundenen Dezisionismus" einen neuen Ansatz für die Rechtstheorie dar. Nachdem aufgezeigt wird, dass dezisionistische Elemente nicht zu vermeiden sind (1. Kapitel), werden dem Richter Kriterien an die Hand gegeben, mit denen er seine Dezisionsmacht verantwortungsbewusst ausüben kann. Anhand des Zweckes, den der Richter mit der Entscheidung zu verfolgen hat, wenn er ein gutes - d. h. zweckgerichtetes - Urteil fällen möchte (2. Kapitel), werden neun Kriterien aufgestellt, die er bei seiner Entscheidung zu beachten hat (3. Kapitel). Diese Kriterien stellen Topoi der juristischen Argumentation dar, die gegeneinander so abzuwägen sind, dass sie dem Rechtsfrieden - dem Zweck des Urteils - am wahrscheinlichsten dienen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Interkulturelle Vielfalt für unsere Gesellschaft: von Politik bis Sport, Verwaltung bis Ehrenamt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Marwan Abou-Taam,
Bülent Arslan,
Tarek Badawia,
Bianca Bauer,
Petra Baumgärtner,
Nadine Beaumart,
Jürgen Bolten,
Brigitte Brunner-Strepp,
Dina Budwig,
Dominic Busch,
Marina Chernivsky,
Ute Clement,
Dorothea Dentler,
Hélène Düll,
Christiane Falge,
Karim Fereidooni,
Otto Filtzinger,
Veronika Fischer,
Stefan Friebel,
Ulrike Gentner,
Fessum Ghirmazion,
Iris Tatjana Graef-Callies,
Karin Gutierrez-Lobos,
Ulrich Heberger,
Bernward Hellmanns,
Tjalf Hoyer,
Werner Hülsmann,
Emra Ilgün-Birmimeoglu,
Susann Jentzsch,
Franz Kaiser Trujillo,
Margrit E. Kaufmann,
Hans-Georg Kempkes,
Viktoria Knischewitzki-Bohlken,
Heinz Knoche,
Anne Knüvener,
Vera Kuenzer,
Meike Kurtz,
Karen Lehmann,
Andreas Lipsch,
Bernd Loch,
Christiane Ludwig,
Katharina Mallich-Pötz,
Claude-Hélène Mayer,
Christian Mayer-Boness,
Anneliese Niehoff,
Jens Nieth,
Anusheh Rafi,
Ayla Satilmis,
Detlef Schneider-Stengel,
Karen Schönwälder,
Cornelia Spohn,
Talibe Süzen,
Karin Ullrich,
Uwe Ulrich,
Elisabeth Vanderheiden,
Anna Luise Vey,
Wulf-Bodo Wahl,
Daniel Weber,
Tina Weber,
Fritz Weller,
Susanne Wiegmann,
Ohle Wrogemnann,
Gudrun Zimmermann
> findR *
Der Positivismus ist tot - dem würde heutzutage niemand widersprechen, soweit es um einen Gesetzespositivismus geht, der meint, das konkrete Urteil aus den allgemeinen Gesetzen deduzieren zu können. Allerdings ist die Bindung des Richters an das Gesetz weiterhin in Art. 20 III GG festgeschrieben. Die Meinung, Urteile nur durch ihre Rückbindung an vom demokratisch gewählten Gesetzgeber erlassene Normen legitimieren zu können, ist in der Rechtstheorie weit verbreitet. Sie mag Grund dafür sein, dass dezisionistische Elemente in der richterlichen Entscheidung als notwendiges Übel angesehen werden, welches so gering wie möglich gehalten werden muss. Die meisten Ansätze in der Rechtstheorie sind deshalb darum bemüht, dezisionistische Elemente zu beseitigen.
Anusheh Rafi stellt in seiner Promotionsarbeit mit dem "gebundenen Dezisionismus" einen neuen Ansatz für die Rechtstheorie dar. Nachdem aufgezeigt wird, dass dezisionistische Elemente nicht zu vermeiden sind (1. Kapitel), werden dem Richter Kriterien an die Hand gegeben, mit denen er seine Dezisionsmacht verantwortungsbewusst ausüben kann. Anhand des Zweckes, den der Richter mit der Entscheidung zu verfolgen hat, wenn er ein gutes - d. h. zweckgerichtetes - Urteil fällen möchte (2. Kapitel), werden neun Kriterien aufgestellt, die er bei seiner Entscheidung zu beachten hat (3. Kapitel). Diese Kriterien stellen Topoi der juristischen Argumentation dar, die gegeneinander so abzuwägen sind, dass sie dem Rechtsfrieden - dem Zweck des Urteils - am wahrscheinlichsten dienen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Durch ständige Veränderungen von Rahmenbedingungen im Umfeld von Organisationen und Institutionen ist sichere Planung kaum mehr möglich. Diese Offenheit und Flexibilität kann Angst machen. Gleichzeitig eröffnet sie unter gedeihlichen Bedingungen ein enormes kreatives Potenzial und einen weiten Möglichkeitsraum.
Im Zentrum des Bandes steht die Frage, wie arbeitsweltliche Beratung KlientInnen in Organisationen darin unterstützen kann, die (Übergangs-)Kompetenzen zu entfalten, die bei Reisen ins Ungewisse benötigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Karin Lackner,
Klaus Obermeyer,
Harald Pühl,
Anusheh Rafi,
Kornelia Rappe-Giesecke,
Renate Ritter,
Ortfried Schäffter,
Wolfgang Schmidbauer,
Katrin Thorun-Brennan,
Erhard Tietel,
Michael Völker,
Katharina Wendt
> findR *
Auch das Berufsfeld Beratung wird von einer Vielzahl von Normen bestimmt. Um Fehler und Haftungsrisiken zu vermeiden, ist es für Berater:innen, Coachs und Mediatorinnen und Mediatoren unerlässlich, den rechtlichen Rahmen zu kennen. Dieses Buch vermittelt das dafür notwendige Wissen und Handwerkszeug und gibt Ihnen Rechtssicherheit im professionellen Alltag.
Ausgehend von der Berufspraxis erhalten Sie einen strukturierten Überblick über die in der Beratung relevanten Normen, u.a. im Hinblick auf das Berufsrecht inkl. Qualitätssicherung, die Finanzierung und Haftung, den Vertrauens- und Datenschutz, das Strafrecht sowie die Beratung von Kindern und Jugendlichen.
Die praxiserfahrenen Autorinnen und Autoren verfügen über weitreichende Ausbildungserfahrungen im Hinblick auf Beratung, Coaching und Mediation. Sie geben Antworten auf Praxisfragen und erläutern die Materie ebenso verständlich wie verlässlich, u.a. auf der Grundlage zahlreicher Beispielsfälle.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der Positivismus ist tot - dem würde heutzutage niemand widersprechen, soweit es um einen Gesetzespositivismus geht, der meint, das konkrete Urteil aus den allgemeinen Gesetzen deduzieren zu können. Allerdings ist die Bindung des Richters an das Gesetz weiterhin in Art. 20 III GG festgeschrieben. Die Meinung, Urteile nur durch ihre Rückbindung an vom demokratisch gewählten Gesetzgeber erlassene Normen legitimieren zu können, ist in der Rechtstheorie weit verbreitet. Sie mag Grund dafür sein, dass dezisionistische Elemente in der richterlichen Entscheidung als notwendiges Übel angesehen werden, welches so gering wie möglich gehalten werden muss. Die meisten Ansätze in der Rechtstheorie sind deshalb darum bemüht, dezisionistische Elemente zu beseitigen.
Anusheh Rafi stellt in seiner Promotionsarbeit mit dem "gebundenen Dezisionismus" einen neuen Ansatz für die Rechtstheorie dar. Nachdem aufgezeigt wird, dass dezisionistische Elemente nicht zu vermeiden sind (1. Kapitel), werden dem Richter Kriterien an die Hand gegeben, mit denen er seine Dezisionsmacht verantwortungsbewusst ausüben kann. Anhand des Zweckes, den der Richter mit der Entscheidung zu verfolgen hat, wenn er ein gutes - d. h. zweckgerichtetes - Urteil fällen möchte (2. Kapitel), werden neun Kriterien aufgestellt, die er bei seiner Entscheidung zu beachten hat (3. Kapitel). Diese Kriterien stellen Topoi der juristischen Argumentation dar, die gegeneinander so abzuwägen sind, dass sie dem Rechtsfrieden - dem Zweck des Urteils - am wahrscheinlichsten dienen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit dem vorliegenden Band möchten die Herausgeber auf die Aktualität vieler Gedanken Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) hinweisen. Sie wollen Menschen, die sich bislang nicht oder nur wenig mit Schleiermacher befasst haben, den Zugang zu diesem kreativen Denker erleichtern und ihnen Lust machen, sich eingehender mit ihm auseinanderzusetzen. Das Ziel der in diesem Band versammelten Aufsätze besteht folglich nicht darin, eine allein im historischen Abstand verbleibende Klassikerpflege zu betreiben, sondern vielmehr die Aktualität Schleiermachers für gegenwärtige Debatten der Sozialwissenschaften aufzuweisen. Die Anregungen und Impulse, die aus der Auseinandersetzung mit Schleiermacher gezogen werden können, umfassen dabei ein breites Themenspektrum – ausgehend von Fragen der Erziehung und Bildung über sein Verständnis von Freundschaft und Kommunikation bishin zu seiner immer noch hochgradig originellen Theorie der Religion.
Aktualisiert: 2022-02-28
> findR *
Durch ständige Veränderungen von Rahmenbedingungen im Umfeld von Organisationen und Institutionen ist sichere Planung kaum mehr möglich. Diese Offenheit und Flexibilität kann Angst machen. Gleichzeitig eröffnet sie unter gedeihlichen Bedingungen ein enormes kreatives Potenzial und einen weiten Möglichkeitsraum.
Im Zentrum des Bandes steht die Frage, wie arbeitsweltliche Beratung KlientInnen in Organisationen darin unterstützen kann, die (Übergangs-)Kompetenzen zu entfalten, die bei Reisen ins Ungewisse benötigt werden.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Karin Lackner,
Klaus Obermeyer,
Harald Pühl,
Anusheh Rafi,
Kornelia Rappe-Giesecke,
Renate Ritter,
Ortfried Schäffter,
Wolfgang Schmidbauer,
Katrin Thorun-Brennan,
Erhard Tietel,
Michael Völker,
Katharina Wendt
> findR *
Beratung wird im vorliegenden Buch konsequent als Beziehungsgeschehen angesehen, deren Gelingen maßgeblich von den selbstreflexiven Kompetenzen der BeraterInnen abhängt. In sehr persönlich geschilderten Fallbeispielen aus unterschiedlichen Beratungsfeldern sowie mit theoretisch akzentuierten Beiträgen zeigen Klaus Obermeyer und Harald Pühl Strategien auf, wie die interaktionelle Dynamik in Beratungsprozessen reflektiert und in nutzbringende Bahnen gelenkt werden kann.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Cäcilia Debbing,
Angela Gotthardt-Lorenz,
Rudolf Hetzel,
Wolfgang Knopf,
Marga Löwer-Hirsch,
Klaus Obermeyer,
Harald Pühl,
Anusheh Rafi,
Ottfried Schäffter,
Hermann Staats,
Michael Völker,
Wolfgang Weigand
> findR *
Auch das Berufsfeld Beratung wird von einer Vielzahl von Normen bestimmt. Um Fehler und Haftungsrisiken zu vermeiden, ist es für Berater:innen, Coachs und Mediatorinnen und Mediatoren unerlässlich, den rechtlichen Rahmen zu kennen. Dieses Buch vermittelt das dafür notwendige Wissen und Handwerkszeug und gibt Ihnen Rechtssicherheit im professionellen Alltag.
Ausgehend von der Berufspraxis erhalten Sie einen strukturierten Überblick über die in der Beratung relevanten Normen, u.a. im Hinblick auf das Berufsrecht inkl. Qualitätssicherung, die Finanzierung und Haftung, den Vertrauens- und Datenschutz, das Strafrecht sowie die Beratung von Kindern und Jugendlichen.
Die praxiserfahrenen Autorinnen und Autoren verfügen über weitreichende Ausbildungserfahrungen im Hinblick auf Beratung, Coaching und Mediation. Sie geben Antworten auf Praxisfragen und erläutern die Materie ebenso verständlich wie verlässlich, u.a. auf der Grundlage zahlreicher Beispielsfälle.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Dieser Download enthält die Tools zur Interkulturellen Öffnung in dem Buch »Handbuch Interkulturelle Öffnung – Best Practice, Tools«. Die Tools können auch im DIN-A4-Format ausgedruckt werden.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Marwan Abou-Taam,
Bülent Arslan,
Tarek Badawia,
Bianca Bauer,
Petra Baumgärtner,
Nadine Beaumart,
Jürgen Bolten,
Brigitte Brunner-Strepp,
Dina Budwig,
Dominic Busch,
Marina Chernivsky,
Ute Clement,
Dorothea Dentler,
Hélène Düll,
Christiane Falge,
Karim Fereidooni,
Otto Filtzinger,
Veronika Fischer,
Stefan Friebel,
Ulrike Gentner,
Fessum Ghirmazion,
Iris Tatjana Graef-Callies,
Karin Gutierrez-Lobos,
Ulrich Heberger,
Bernward Hellmanns,
Tjalf Hoyer,
Werner Hülsmann,
Emra Ilgün-Birmimeoglu,
Susann Jentzsch,
Franz Kaiser Trujillo,
Margrit E. Kaufmann,
Hans-Georg Kempkes,
Viktoria Knischewitzki-Bohlken,
Heinz Knoche,
Anne Knüvener,
Vera Kuenzer,
Meike Kurtz,
Karen Lehmann,
Andreas Lipsch,
Bernd Loch,
Christiane Ludwig,
Katharina Mallich-Pötz,
Claude-Hélène Mayer,
Christian Mayer-Boness,
Jens Nieth,
Anusheh Rafi,
Ayla Satilmis,
Detlef Schneider-Stengel,
Karen Schönwälder,
Cornelia Spohn,
Talibe Süzen,
Karin Ullrich,
Uwe Ulrich,
Elisabeth Vanderheiden,
Anna Luise Vey,
Wulf-Bodo Wahl,
Daniel Weber,
Tina Weber,
Fritz Weller,
Susanne Wiegmann,
Ohle Wrogemnann,
Gudrun Zimmermann
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Durch ständige Veränderungen von Rahmenbedingungen im Umfeld von Organisationen und Institutionen ist sichere Planung kaum mehr möglich. Diese Offenheit und Flexibilität kann Angst machen. Gleichzeitig eröffnet sie unter gedeihlichen Bedingungen ein enormes kreatives Potenzial und einen weiten Möglichkeitsraum.
Im Zentrum des Bandes steht die Frage, wie arbeitsweltliche Beratung KlientInnen in Organisationen darin unterstützen kann, die (Übergangs-)Kompetenzen zu entfalten, die bei Reisen ins Ungewisse benötigt werden.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Karin Lackner,
Klaus Obermeyer,
Harald Pühl,
Anusheh Rafi,
Kornelia Rappe-Giesecke,
Renate Ritter,
Ortfried Schäffter,
Wolfgang Schmidbauer,
Katrin Thorun-Brennan,
Erhard Tietel,
Michael Völker,
Katharina Wendt
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Beratung wird im vorliegenden Buch konsequent als Beziehungsgeschehen angesehen, deren Gelingen maßgeblich von den selbstreflexiven Kompetenzen der BeraterInnen abhängt. In sehr persönlich geschilderten Fallbeispielen aus unterschiedlichen Beratungsfeldern sowie mit theoretisch akzentuierten Beiträgen zeigen Klaus Obermeyer und Harald Pühl Strategien auf, wie die interaktionelle Dynamik in Beratungsprozessen reflektiert und in nutzbringende Bahnen gelenkt werden kann.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Cäcilia Debbing,
Angela Gotthardt-Lorenz,
Rudolf Hetzel,
Wolfgang Knopf,
Marga Löwer-Hirsch,
Klaus Obermeyer,
Harald Pühl,
Anusheh Rafi,
Ottfried Schäffter,
Hermann Staats,
Michael Völker,
Wolfgang Weigand
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Der Positivismus ist tot - dem würde heutzutage niemand widersprechen, soweit es um einen Gesetzespositivismus geht, der meint, das konkrete Urteil aus den allgemeinen Gesetzen deduzieren zu können. Allerdings ist die Bindung des Richters an das Gesetz weiterhin in Art. 20 III GG festgeschrieben. Die Meinung, Urteile nur durch ihre Rückbindung an vom demokratisch gewählten Gesetzgeber erlassene Normen legitimieren zu können, ist in der Rechtstheorie weit verbreitet. Sie mag Grund dafür sein, dass dezisionistische Elemente in der richterlichen Entscheidung als notwendiges Übel angesehen werden, welches so gering wie möglich gehalten werden muss. Die meisten Ansätze in der Rechtstheorie sind deshalb darum bemüht, dezisionistische Elemente zu beseitigen.
Anusheh Rafi stellt in seiner Promotionsarbeit mit dem "gebundenen Dezisionismus" einen neuen Ansatz für die Rechtstheorie dar. Nachdem aufgezeigt wird, dass dezisionistische Elemente nicht zu vermeiden sind (1. Kapitel), werden dem Richter Kriterien an die Hand gegeben, mit denen er seine Dezisionsmacht verantwortungsbewusst ausüben kann. Anhand des Zweckes, den der Richter mit der Entscheidung zu verfolgen hat, wenn er ein gutes - d. h. zweckgerichtetes - Urteil fällen möchte (2. Kapitel), werden neun Kriterien aufgestellt, die er bei seiner Entscheidung zu beachten hat (3. Kapitel). Diese Kriterien stellen Topoi der juristischen Argumentation dar, die gegeneinander so abzuwägen sind, dass sie dem Rechtsfrieden - dem Zweck des Urteils - am wahrscheinlichsten dienen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Interkulturelle Vielfalt für unsere Gesellschaft: von Politik bis Sport, Verwaltung bis Ehrenamt.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Marwan Abou-Taam,
Bülent Arslan,
Tarek Badawia,
Bianca Bauer,
Petra Baumgärtner,
Nadine Beaumart,
Jürgen Bolten,
Brigitte Brunner-Strepp,
Dina Budwig,
Dominic Busch,
Marina Chernivsky,
Ute Clement,
Dorothea Dentler,
Hélène Düll,
Christiane Falge,
Karim Fereidooni,
Otto Filtzinger,
Veronika Fischer,
Stefan Friebel,
Ulrike Gentner,
Fessum Ghirmazion,
Iris Tatjana Graef-Callies,
Karin Gutierrez-Lobos,
Ulrich Heberger,
Bernward Hellmanns,
Tjalf Hoyer,
Werner Hülsmann,
Emra Ilgün-Birmimeoglu,
Susann Jentzsch,
Franz Kaiser Trujillo,
Margrit E. Kaufmann,
Hans-Georg Kempkes,
Viktoria Knischewitzki-Bohlken,
Heinz Knoche,
Anne Knüvener,
Vera Kuenzer,
Meike Kurtz,
Karen Lehmann,
Andreas Lipsch,
Bernd Loch,
Christiane Ludwig,
Katharina Mallich-Pötz,
Claude-Hélène Mayer,
Christian Mayer-Boness,
Anneliese Niehoff,
Jens Nieth,
Anusheh Rafi,
Ayla Satilmis,
Detlef Schneider-Stengel,
Karen Schönwälder,
Cornelia Spohn,
Talibe Süzen,
Karin Ullrich,
Uwe Ulrich,
Elisabeth Vanderheiden,
Anna Luise Vey,
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Ohle Wrogemnann,
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Das Handbuch bietet eine umfassende und praxisorientierte Darstellung aller Bereiche der Mediation. Es eignet sich daher für eine systematische Lektüre, als Nachschlagewerk sowie als Ratgeber für den beruflichen Alltag. Zahlreiche Beispiele aus der Mediationspraxis und Formulierungshilfen erleichtern die Arbeit.
Herausgegeben von Prof. Dr. Fritjof Haft, München und Prof. Dr. Katharina Gräfin von Schlieffen, Hagen.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Heinz Georg Bamberger,
Joachim von Bargen,
Daniel Beisel,
Hanspeter Bernhardt,
Günter Bierbrauer,
Karl Heinz Blasweiler,
Jessica Burchardt,
Ursula Caser,
Peter Chrocziel,
Renate Dendorfer-Ditges,
Peter Dörrenbächer,
Joseph Duss-von Werdt,
Jörg Eisele,
Jörg Ennuschat,
Eugen Ewig,
Gerhard Falk,
Christian Fischer,
Hans Friedrichsmeier,
Daniel Gasser,
Ulla Gläßer,
Reinhard Greger,
Ivo Greiter,
Jürgen Groß,
Birgit Gunia-Hennecken,
Stefanie Haaß,
Fritjof Haft,
Günther R. Hagen,
Heike Hammann,
Christoph Hartmann,
Marcus Hehn,
Benjamin Höhne,
Bernd Holznagel,
Gattus Hösl,
Heidi Ittner,
Steffen P. J. Jänicke,
Lewis Johnston,
Fritz Jost,
Uwe Kassing,
Eberhard Kempf,
Hans-Jürgen Kerner,
Stefan Kessen,
Hartmut Kilger,
Edgar Klinger,
Heiner Krabbe,
Stefan Kracht,
Armin Krauter,
Karlheinz Kutschenreiter,
Thomas Lapp,
Christel Lengner,
Gino Lörcher,
Torsten Lörcher,
Gisela Mähler,
Hans-Georg Mähler,
Johann Majer,
Anja Mayer,
Anne Ruth Moltmann-Willisch,
André Niedostadek,
Reiner Ponschab,
Hanns Prütting,
Sabine Pütz,
Anusheh Rafi,
Ulrich Ramsauer,
Jörg Risse,
Friedrich R. von Samson-Himmelstjerna,
Katharina Gräfin von Schlieffen,
Klaus Schmidt,
Adrian Schweizer,
Alexander Segura,
Markus Troja,
Arthur Trossen,
Roman Trötschel,
Jan C. Vaterrodt,
Beate Voskamp,
Christof Wagner,
Robert Walz,
Felix Wendenburg,
Mark Wilhelm,
Bianca Winograd,
Douglas H. Yarn,
Horst Zillessen
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