Queer durch Tübingen

Queer durch Tübingen von Blattner,  Evamarie, Ratzeburg,  Wiebke, Rauch,  Udo
Queeres Leben und queere Geschichten fanden in allen historischen Epochen statt – verborgenen oder offenkundig – abhängig von der gesellschaftlichen und juristischen Akzeptanz, der historischen und politischen Situation. Aufgearbeitet ist die queere Geschichte jedoch kaum und auch in der universitären Forschung finden erst seit den 2000er Jahren queere Themen sowie trans* oder intergeschlechtliche Fragestellungen Eingang. Das Tübinger Stadtarchiv und das Tübinger Stadtmuseum widmen ihren queeren Bürger*innen ein umfassendes Projekt. In 26 Biografien und in historischen Überblickstexten ist hier erstmals eine Zusammenstellung der queeren Geschichte Tübingens vom 16. Jahrhundert bis heute veröffentlicht. Das Projekt identifiziert die queeren Orte der Stadt und stellt Archive, Institutionen und Initiativen vor, die sich für Gleichstellung und Chancengleichheit einsetzen. Queering the Archives ist der neue Ansatz, auf dessen Basis die Forschungen zu queerem Leben in Tübingen und der Region fußen. Dazu fanden und finden umfassende Recherchen zum Leben von schwulen Männern, lesbischen Frauen, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen und Queers statt. Diese Lokalgeschichte wird ergänzt durch Aufsätze zu aktuellen Diskussionen von Queer in der Rechtsprechung, in der historischen und soziologischen Forschung sowie in der Medizin.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Barbara Klemm

Barbara Klemm von Hölderlin,  Friedrich, Potsch,  Sandra, Ratzeburg,  Wiebke
Nur wenige Dichter haben Sprache, Denken und Empfinden so geprägt wie Friedrich Hölderlin (1770–1843). Anlässlich seines 250. Geburtstages besuchte Barbara Klemm (*1939) jene Orte, die in seine Gedichte eingegangen sind. Mit der Kamera spürte sie jenen Perspektiven nach, die von seinen Versen eröffnet werden: Vom Neckartal nach Griechenland, von Tübingen nach Bordeaux, immer ins Offene, dem auch Hölderlin entgegenstrebte. Klemms einfühlsame Fotografien begegnen Hölderlins Worten und ihre gemeinsamen Blicke entfalten einen eindrucksvollen Dialog, in dem sich Bilder und Gedichte innig verbinden.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Neuanfang?!

Neuanfang?! von Blattner,  Evamarie, Ratzeburg,  Wiebke
Tübingen erlebte in der Nachkriegszeit und den 1950er Jahren eine kulturelle Blütezeit von überregionalem Rang. Die französische Militärregierung etablierte sich rasch in der von großen Kriegszerstörungen verschonten Stadt mit einer nahezu intakten Universität. Tübingen wurde für sieben Jahre Landeshauptstadt und avancierte rasch zu einem administrativen und kulturellen Zentrum. Zusätzlich hatten Bildung und Kultur für die Franzosen einen hohen Stellenwert in Bezug auf den Demokratisierungs- und Umerziehungsprozess. Neben Theater und Konzerten kam der Bildenden Kunst eine besondere Bedeutung zu. Zusätzlich nahmen wichtige kulturelle Institutionen ihre Arbeit wieder auf oder wurden neu gegründet wie das Centre d’Etudes Française oder Amerika-Haus, die Volkshochschule oder der SWR. Daneben versuchten sich die Bildenden Künstler in Tübingen wieder zu etablieren und Nach Zeiten großer Verunsicherung oder gar Malverbot sich wieder eine Existenz aufzubauen. In Künstlergemeinschaften wieder „Notgemeinschaft Tübinger und Reutlinger Künstler“ oder Jahre später der „Ellipse“ schlossen sie sich zusammen für den Austausch untereinander sowie gemeinsame Aktionen. Der die gleichnamige Ausstellung begleitende Katalog beleuchtet diese erfolgreiche Zeit Tübinger Kulturpolitik in der Nachkriegszeit und zeigt damit wichtige Wurzeln heutiger Kultureinrichtungen auf.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Tübinger Töchter

Tübinger Töchter von Birn,  Marco, Gedigk,  Marvin, Ratzeburg,  Wiebke, Roller,  Sarah, Ruoffner,  Simone, Strecke,  Andreas, Wimmer,  Katharina Petra
Die lange Geschichte der Universitätsstadt Tübingen ist vor allem eins: männlich geprägt. Erst 1904, 427 Jahre nach der Gründung der stadtprägenden Alma Mater, wurde Frauen im Königreich Württemberg der ordentliche Zugang zu der höchsten Bildungsinstitution gestattet. Mit dem Eintritt der Frauen in die akademische Welt der Universität taten sich neben alltäglichen Problemen wie der Wohnungssuche, mangelndem sozialen Anschluss oder Unsicherheit in Bezug auf das Studium auch Anfeindungen und Ungleichbehandlung innerhalb der Hochschule auf. Um diesen Problemen besser begegnen zu können, schlossen sich bereits die ersten Studentinnen in Anlehnung an die männlichen Studentenverbindungen zu Studentinnenvereinen und Damenverbindungen zusammen. Zeitgleich bewegten sich sogenannte Couleurdamen, denen ein Studium aus verschiedenen Gründen meist verwehrt blieb, als Begleiterinnen und Tanzpartnerinnen in den Kreisen der männlichen Verbindungen. Auf diese Weise gelang es ihnen, dennoch am akademischen Leben teilzuhaben. Dieser Begleitband zur Ausstellung „weiblich- wissbegierig – wagemutig“ beleuchtet die allzu oft im Dunklen belassene weibliche Universitäts- und Studentengeschichte und stellen die oft starke Verbindung der Frauen zur Stadt Tübingen dar.
Aktualisiert: 2020-08-21
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abgestaubt!

abgestaubt! von Beutelspacher,  Martin, Blattner,  Evamarie, Hauser,  Lena, Mavromatis,  Agiro, Metzen,  Thomas, Pölloth,  Laura, Ratzeburg,  Wiebke, Richter,  Andrea, Russ-Scherer,  Brigitte, Sayer-Degen,  Leila, Schuler,  Thomas, Setzler,  Wilfried, Stephan,  Selene, Triebold,  Wilhelm, Übelhör,  Daniela, Wiegmann,  Karlheinz
Schon im Mittelalter hat die Stadt ihre wertvollen Gegenstände sorgsam bewahrt. Diese „städtischen Altertümer“ bilden den Kern der mittlerweile auf über 50 000 Objekte angewachsenen Museumssammlung des Stadtmuseums Tübingen. Sie hat heute den Anspruch, in Objekten die große Vielfalt der Tübinger Menschen, ihre Leistungen und ihren Alltag sowie die unterschiedlichen Epochen, in denen sie gelebt haben, abzubilden. In diesem Buch erzählen die mit dem Sammeln betrauten Personen selbst, welche konzeptionellen Überlegungen in der wechselvollen Museumsgeschichte hinter den Ankäufen und Übernahmen standen. Darüber hinaus werden besonders interessante, wertvolle, aber auch kuriose Einzelstücke der Sammlung vorgestellt. Denn jeden Einzelobjekt erzählt eine ganz eigene Geschichte: die von seiner Herstellung, den historischen Umständen seiner Entstehung, meist zugleich etwas über den Hersteller und immer etwas über den oder die Vorbesitzer und seinen Gebrauch. Mit diesem Katalog- und Ausstellungsprojekt stellt das Stadtmuseum Tübingen erstmals seine Sammlung ins Zentrum der Aufmerksamkeit und schaut kritisch auf die eigenen Geschichte zurück. Anlass für diese Rückschau ist einerseits die im Museum betriebene Provenienzforschung, also die Suche nach NS-verfolgungsbedingter Raubkunst in der Städtischen Sammlung. Im Zuge dieser Forschung wurden die Zugänge in die Sammlung seit 1933 geprüft. Außerdem sind das über 25-jährige Bestehen des Tübinger Stadtmuseums im Kornhaus und die aktuellen Bestrebungen einer grundlegenden Neukonzeption der stadtgeschichtlichen Ausstellung weiter wichtige Ausgangspunkte für diese Bestandsaufnahme.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Am Rand wird’s interessant

Am Rand wird’s interessant von Ratzeburg,  Wiebke, Szymanska,  Guido, Übelhör,  Daniela
Der von der Altstadt abgetrennte südöstliche Stadtrand Tübingens diente über Generationen hinweg als Sammelbecken für alles in der altehrwürdigen Universitätsstadt „Unerwünschte“: Militär, Gaswerk, Obdachlosenunterkünfte – und auch die Sozialbausiedlung Wennfelder Garten. Als 1991 die französischen Soldaten aus Tübingen abzogen, entstanden ausgerechnet in der bisher stigmatisierten Randlage mit dem Französischen Viertel und den Wagenburgen neue Quartiere, in denen innovative Arten des Wohnens und Zusammenlebens ausprobiert wurden. Das ehemalige Kasernenareal wurde zum lebendigen Experimentierfeld: Abenteuerlustige fanden Platz für alternative Lebensentwürfe, Wohnungssuchende wagten gemeinschaftsbasierte Wohnformen, und eine fortschrittliche Stadtplanung erprobte mutige Konzepte für den Umgang mit Brachflächen. Heute grenzen mit dem Französischen Viertel, dem Wennfelder Garten und den Wagenburgen drei sehr verschiedene Quartiere mit spezifisch geprägten Identitäten direkt aneinander. Der vorliegende Katalog präsentiert die Ergebnisse eines breiten Partizipationsprojekts mit Bürgerinnen und Bürgern vor Ort. Gemeinsam mit ihnen wollte das Stadtmuseum erfahren: Wie haben sich Mentalitäten entwickelt und was zeichnet das Leben in den jeweiligen Vierteln wirklich aus? Gängige Klischees über die Bewohnergruppen werden einem Realitätstest unterzogen und die Außendarstellungen von Stadtplanern, Wissenschaftlern und Medien um eine Selbstdarstellung der Menschen ergänzt.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Tübinger Revolten

Tübinger Revolten von Hauser,  Lena, Keyler,  Regina, Kuckenburg,  Michael, Pölloth,  Laura, Raffel,  Michael, Ratzeburg,  Wiebke, Setzler,  Wilfried, Warneken,  Bernd Jürgen
Der Band setzt – wie die Ausstellung, die er dokumentiert und vertieft – zum 50. Jahrestag des Revoltenjahres 1968 einen besonderen Akzent: Die Studentenbewegung der späten 1960er Jahre wird neben die demokratische Volksbewegung von 1848/49 gestellt. Der vergleichende lokale Nahblick erweist sich dabei als erstaunlich ertragreich. Ausstellung und Begleitbuch arbeiten Unterschiede zwischen beiden politischen Bewegungen heraus – aber sie zeigen auch überraschende, bisher weitgehend unbekannte und spannende Parallelen zwischen zwei Ereignissen, bei denen auch in Tübingen gleichermaßen – um Ludwig Uhlands Wort zu zitieren – „der Sturm in die Zeit gefahren ist“.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Künstler für Studenten

Künstler für Studenten von Beck,  Thomas, Blattner,  Evamarie, Boll,  Franziska, Eiche,  Christine, Hartel,  Zita, Hohberger,  Frido, Ludwig,  Theresia, Michels,  Anette, Ratzeburg,  Wiebke, Schöttle,  Silke, Schulze,  Elke, Seidl,  Ernst, Springer,  Walter, Willner,  Sarah
Der Katalog beleuchtet die Geschichte des Zeicheninstituts der Universität Tübingen. Im ersten Teil steht die Geschichte des Instituts, seine Etablierung und Ausrichtung im Vordergrund. Der zweite Abschnitt stellt die Künstler vor, die diese Geschichte maßgeblich beeinflussten: Ihre Biografie, ihr künstlerisches Werk sowie ihre pädagogische Ausrichtung sind Thema der Beiträge. Hier sind alle zwölf Künstlerpersönlichkeiten vereint, was einer „kleinen Kunstgeschichte“ von 1780 bis heute gleichkommt. Im dritten Teil ist der gesamte Bestand der Arbeiten von Universitätszeichenlehrern aus der städtischen Sammlung zusammengestellt – ein weiterer Band in der Reihe der Bestandskataloge des Stadtmuseums.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Spur. In Ho Baik

Spur. In Ho Baik von Blattner,  Eva-Marie, Ratzeburg,  Wiebke
In der Ausstellungsreihe „Kunst im Dialog mit dem Stadtmuseum“ setzt sich jeweils eine Künstlerin oder ein Künstler mit dem Museum, seinen Exponaten, den Inhalten oder seiner Architektur auseinander und liefert mit den für die Präsentation geschaffenen Kunstwerken eine eigene künstlerisch-ästhetische Sichtweise auf Museumsthemen. Zu den seit 2009 jährlich ausgerichteten Präsentationen erscheint jeweils ein Katalog.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Der fotografierte Krieg

Der fotografierte Krieg von Bertram,  Gitta, Blattner,  Evamarie, Büttner,  Nils, Fricke,  Holger, Gestwa,  Klaus, Hägele,  Ulrich, Herrmann,  Ulrich, Koch,  Anne-Katrin, Mittelhammer,  Florian, Ratzeburg,  Wiebke, Schlotter,  Jennifer, Wurzer,  Georg, Zacharias,  Antje
Der erstmalige gezielte Einsatz sämtlicher Medien wie der Fotografie und des Films wurde genau wie der planvolle, massenhafte Verschleiß von Menschen und Material zum bezeichnenden Merkmal des ersten modernen Krieges. In diesem Katalog wird die ganze Bandbreite fotografischer Zeugnisse einer kritischen deutungsgeschichtlichen Analyse unterzogen und in unterschiedlichen Abteilungen vorgestellt: der Kriegsausbruch mit dem Ausmarsch, die Front mit den Schützengräben, Bilder der Etappe, Landschaftsaufnahmen, Dokumente von Zwangsarbeit, die Heimatfront sowie die Themen Tod und Propaganda. Fotos der Nachkriegszeit belegen schließlich die politische Verabeitung, den Einsatz des Tübinger Studentenbataillons und das Gedenken in der Weimarer Republik. Eine Chronik fasst die Ereignisse während des Krieges in Tübingen zusammen.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Protest!

Protest! von Amann,  Verena, Burk,  Eva Maria, Demirchyan,  Izabella, Dipold,  Karina, Feilen,  Lukas, Hofmann,  Marlene, Holzmann,  Sina, Imbery,  Elke, Ingendahl,  Gesa, Karppanen,  Paula, Kühn,  Lena, Lange,  Pia, Liccardo,  Francesca, Löffler,  Ella, Nisseler,  Felix, Päsler,  Paul, Ratzeburg,  Wiebke, Reihing,  Florian, Rueß,  Anita, Rühle,  Judith, Seibt,  Christina, Wilke,  Inga
Der Begleitband „Protest! Stricken, Besetzen, Blockieren in den 1970er/80er Jahren“ zur gleichnamigen Ausstellung gibt anhand von 15 Einzelbeiträgen Einblicke in ein Stück bewegte Tübinger Stadtgeschichte. Vom Umgang mit Müll über Bürgerentscheide bis hin zur radikalen Auseinandersetzung mit der Staatsgewalt wurden die Tübinger Protestbewegungen daraufhin untersucht, wie sie zwischen öffentlichem und alltäglichem Protesthandeln die charakteristischen ideologischen und utopischen Formate alternativer Gesellschaftsveränderung in den 1970/80er Jahren erzeugten.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Wohl oder übel. Saskia Schultz

Wohl oder übel. Saskia Schultz von Blattner,  Eva-Marie, Brabenetz,  Jeanette, Ratzeburg,  Wiebke
In der Ausstellungsreihe „Kunst im Dialog mit dem Stadtmuseum“ setzt sich jeweils eine Künstlerin oder ein Künstler mit dem Museum, seinen Exponaten, den Inhalten oder seiner Architektur auseinander und liefert mit den für die Präsentation geschaffenen Kunstwerken eine eigene künstlerisch-ästhetische Sichtweise auf Museumsthemen. Zu den seit 2009 jährlich ausgerichteten Präsentationen erscheint jeweils ein Katalog.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Spielend glauben

Spielend glauben von Bodenheimer,  Alfred, Döring,  Genpo, Ewert,  Anne, Faller,  Susanne, Guggemos,  Claudia, Müsch,  Irmgard, Ratzeburg,  Wiebke, Schweitzer,  Friedrich, Singh,  Neeti, Yavuzcan,  Ismail H.
Spielzeug wird von verschiedenen Religionsgruppen genutzt um Glaubensinhalte, rituelle Handlungen als auch Alltagsregeln an Kinder zu vermitteln. Die Sichtweisen auf Kindheit und die Erziehung zum religiösen Mensch werden im Katalog anhand von Essays namhafter Religionswissenschaftler und die Religion praktizierender Gläubiger vorgestellt. Neben zwei christlichen Konfessionen – Katholizismus und Protestantismus – werden hier auch Aspekte aus der muslimischen, jüdischen, buddhistischen und hinduistischen Glaubenspraxis aufgezeigt und ermöglichen so eine Innensicht auf diese bisher noch wenig bearbeiteten Inhalte. Zudem wird im Weiteren die Geschichte und Entwicklung des christlichen Spielzeugs sowie die Möglichkeit des Erlernens von religiösen Inhalten durch Spielen thematisiert.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Trauriges Jubiläum. Elmar Mauch

Trauriges Jubiläum. Elmar Mauch von Blattner,  Eva-Marie, Ratzeburg,  Wiebke, Stiegler,  Bernd
In der Ausstellungsreihe „Kunst im Dialog mit dem Stadtmuseum“ setzt sich jeweils eine Künstlerin oder ein Künstler mit dem Museum, seinen Exponaten, den Inhalten oder seiner Architektur auseinander und liefert mit den für die Präsentation geschaffenen Kunstwerken eine eigene künstlerisch-ästhetische Sichtweise auf Museumsthemen. Zu den seit 2009 jährlich ausgerichteten Präsentationen erscheint jeweils ein Katalog.
Aktualisiert: 2020-08-21
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Menschen(s)kinder!

Menschen(s)kinder! von Bitzan,  Maria, Bolay,  Eberhard, Finkel,  Maria, Fischer-Ortwein,  Irmgard, Hoch,  Siegfried, Kruggel,  Sebastian, Leski †,  Rudolf, Mörsberger,  Thomas, Pfaff-Schneider,  Axel, Ratzeburg,  Wiebke, Rudel,  Sabine, Schmeller-Müller,  Leena, Übelhör,  Daniela
Der Katalog zur Ausstellung „Menschen(s)kinder! Von der Rettungsanstalt zur Kinder- und Jugendhilfe. 175 Jahre Sophienpflege“ gibt Einblick in die Geschichte der Tübinger Institution Sophienpflege. Mit Beiträgen des Tübinger Jugendamtes, der Anlauf- und Beratungsstelle „Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1949 bis 1975“ Baden-Württemberg, von Erziehungswissenschaftlern aus Tübingen, Esslingen und Villingen-Schwenningen sowie aktuellen und ehemaligen Akteuren der Sophienpflege werden zudem Konzepte, Angebote und Möglichkeiten der modernen Kinder- und Jugendhilfe dargestellt.
Aktualisiert: 2022-01-10
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