Der vorliegende Band beleuchtet das Dezennium 1430/40, die Zeit um 1740 bis zur musikalischen Revolution von 1848/49 sowie Identität und Repräsentation in der Musik der Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Der vorliegende Band beleuchtet das Dezennium 1430/40, die Zeit um 1740 bis zur musikalischen Revolution von 1848/49 sowie Identität und Repräsentation in der Musik der Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Der vorliegende Band beleuchtet das Dezennium 1430/40, die Zeit um 1740 bis zur musikalischen Revolution von 1848/49 sowie Identität und Repräsentation in der Musik der Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Mit berühmten Repertoire-Handschriften wie den Trienter Codices und der Entstehung einer musikalischen Elite um Sängerkomponisten wie Dufay und Binchois gehören die Jahrzehnte um 1430 zu einer Schlüsselphase der abendländischen Musikgeschichte. Der vorliegende Band vereint 13 Fallstudien zur polyphonen Kunstmusik sowie zum einstimmigen Lied. Erstmals wird so die Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Phänomene für Zentraleuropa beleuchtet – auch hinsichtlich der Wechselwirkungen mit England, Böhmen, Oberitalien und dem franko-flämischen Raum. Zu einem besonders dankbaren Untersuchungsgegenstand wird hierbei das spätmittelalterliche Wien aufgrund des Nebeneinanders von Hof, Universität und Bürgerschaft sowie einer Vielzahl kirchlicher Institutionen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Margaret H. Bent,
Rudolf Flotzinger,
Wolfgang Fuhrmann,
Pawel Gancarczyk,
Marc Lewon,
Ursula Müller-Speiser,
Alexander Rausch,
Stefan Rosmer,
Ian Rumbold,
Reinhard Strohm,
Björn R. Tammen,
Peter Wright,
Susanna Zapke
> findR *
Mit berühmten Repertoire-Handschriften wie den Trienter Codices und der Entstehung einer musikalischen Elite um Sängerkomponisten wie Dufay und Binchois gehören die Jahrzehnte um 1430 zu einer Schlüsselphase der abendländischen Musikgeschichte. Der vorliegende Band vereint 13 Fallstudien zur polyphonen Kunstmusik sowie zum einstimmigen Lied. Erstmals wird so die Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Phänomene für Zentraleuropa beleuchtet – auch hinsichtlich der Wechselwirkungen mit England, Böhmen, Oberitalien und dem franko-flämischen Raum. Zu einem besonders dankbaren Untersuchungsgegenstand wird hierbei das spätmittelalterliche Wien aufgrund des Nebeneinanders von Hof, Universität und Bürgerschaft sowie einer Vielzahl kirchlicher Institutionen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Margaret H. Bent,
Rudolf Flotzinger,
Wolfgang Fuhrmann,
Pawel Gancarczyk,
Marc Lewon,
Ursula Müller-Speiser,
Alexander Rausch,
Stefan Rosmer,
Ian Rumbold,
Reinhard Strohm,
Björn R. Tammen,
Peter Wright,
Susanna Zapke
> findR *
Mit berühmten Repertoire-Handschriften wie den Trienter Codices und der Entstehung einer musikalischen Elite um Sängerkomponisten wie Dufay und Binchois gehören die Jahrzehnte um 1430 zu einer Schlüsselphase der abendländischen Musikgeschichte. Der vorliegende Band vereint 13 Fallstudien zur polyphonen Kunstmusik sowie zum einstimmigen Lied. Erstmals wird so die Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Phänomene für Zentraleuropa beleuchtet – auch hinsichtlich der Wechselwirkungen mit England, Böhmen, Oberitalien und dem franko-flämischen Raum. Zu einem besonders dankbaren Untersuchungsgegenstand wird hierbei das spätmittelalterliche Wien aufgrund des Nebeneinanders von Hof, Universität und Bürgerschaft sowie einer Vielzahl kirchlicher Institutionen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Margaret H. Bent,
Rudolf Flotzinger,
Wolfgang Fuhrmann,
Pawel Gancarczyk,
Marc Lewon,
Ursula Müller-Speiser,
Alexander Rausch,
Stefan Rosmer,
Ian Rumbold,
Reinhard Strohm,
Björn R. Tammen,
Peter Wright,
Susanna Zapke
> findR *
Der zentrale Fokus der Publikation zielt auf die Frage, in welcher Weise in Musik und Kunst der habsburgischen Erblanden sowie der böhmischen Länder und Ungarn spezifische Repräsentationsstrategien der Dynastie zum Ausdruck kommen. Unter diesem Aspekt werden Themen und Medien der Repräsentation, Fragen zu Herrscher, Staat und Nation sowie Netzwerke und zeremonielle Räume in ihrem Verhältnis zu den "Öffentlichkeiten" beispielhaften Untersuchungen unterzogen. "Repräsentation" ist dabei keine Kategorie, die als unveränderliche Größe gilt, sondern vielfältigen Prozessen gesellschaftlicher und medialer Aushandlung unterliegt. Deren Analyse kann wiederum einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Struktur der "composite monarchy" des Habsburgerreiches liefern.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andrea Baotic-Rustanbegovic,
Adriana De Feo,
Olivia Gruber Florek,
Allison Goudie,
Timo Hagen,
Elisabeth Hilscher,
Thomas Hochradner,
Nataša Ivanovic,
Herbert Karner,
Peter Konecny,
Martin Krummholz,
Richard Kurdiovsky,
Andrea Lindmayr-Brandl,
Anna Mader-Kratky,
Milan Pelc,
Jana Perutková,
Friedrich Polleroß,
Alexander Rausch,
Mirjana Repanic-Braun,
Julia Rüdiger,
Stefan Schmidl,
Filip Šimetin Šegvic,
Franz-Stefan Seitschek,
Rita Steblin,
Werner Telesko,
Irene Veselá,
Michael Yonan
> findR *
Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Der zentrale Fokus der Publikation zielt auf die Frage, in welcher Weise in Musik und Kunst der habsburgischen Erblanden sowie der böhmischen Länder und Ungarn spezifische Repräsentationsstrategien der Dynastie zum Ausdruck kommen. Unter diesem Aspekt werden Themen und Medien der Repräsentation, Fragen zu Herrscher, Staat und Nation sowie Netzwerke und zeremonielle Räume in ihrem Verhältnis zu den "Öffentlichkeiten" beispielhaften Untersuchungen unterzogen. "Repräsentation" ist dabei keine Kategorie, die als unveränderliche Größe gilt, sondern vielfältigen Prozessen gesellschaftlicher und medialer Aushandlung unterliegt. Deren Analyse kann wiederum einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Struktur der "composite monarchy" des Habsburgerreiches liefern.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Andrea Baotic-Rustanbegovic,
Adriana De Feo,
Olivia Gruber Florek,
Allison Goudie,
Timo Hagen,
Elisabeth Hilscher,
Thomas Hochradner,
Nataša Ivanovic,
Herbert Karner,
Peter Konecny,
Martin Krummholz,
Richard Kurdiovsky,
Andrea Lindmayr-Brandl,
Anna Mader-Kratky,
Milan Pelc,
Jana Perutková,
Friedrich Polleroß,
Alexander Rausch,
Mirjana Repanic-Braun,
Julia Rüdiger,
Stefan Schmidl,
Filip Šimetin Šegvic,
Franz-Stefan Seitschek,
Rita Steblin,
Werner Telesko,
Irene Veselá,
Michael Yonan
> findR *
Der vorliegende Band beleuchtet das Dezennium 1430/40, die Zeit um 1740 bis zur musikalischen Revolution von 1848/49 sowie Identität und Repräsentation in der Musik der Nachkriegszeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Der zentrale Fokus der Publikation zielt auf die Frage, in welcher Weise in Musik und Kunst der habsburgischen Erblanden sowie der böhmischen Länder und Ungarn spezifische Repräsentationsstrategien der Dynastie zum Ausdruck kommen. Unter diesem Aspekt werden Themen und Medien der Repräsentation, Fragen zu Herrscher, Staat und Nation sowie Netzwerke und zeremonielle Räume in ihrem Verhältnis zu den "Öffentlichkeiten" beispielhaften Untersuchungen unterzogen. "Repräsentation" ist dabei keine Kategorie, die als unveränderliche Größe gilt, sondern vielfältigen Prozessen gesellschaftlicher und medialer Aushandlung unterliegt. Deren Analyse kann wiederum einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Struktur der "composite monarchy" des Habsburgerreiches liefern.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Andrea Baotic-Rustanbegovic,
Adriana De Feo,
Olivia Gruber Florek,
Allison Goudie,
Timo Hagen,
Elisabeth Hilscher,
Thomas Hochradner,
Nataša Ivanovic,
Herbert Karner,
Peter Konecny,
Martin Krummholz,
Richard Kurdiovsky,
Andrea Lindmayr-Brandl,
Anna Mader-Kratky,
Milan Pelc,
Jana Perutková,
Friedrich Polleroß,
Alexander Rausch,
Mirjana Repanic-Braun,
Julia Rüdiger,
Stefan Schmidl,
Filip Šimetin Šegvic,
Franz-Stefan Seitschek,
Rita Steblin,
Werner Telesko,
Irene Veselá,
Michael Yonan
> findR *
Mit berühmten Repertoire-Handschriften wie den Trienter Codices und der Entstehung einer musikalischen Elite um Sängerkomponisten wie Dufay und Binchois gehören die Jahrzehnte um 1430 zu einer Schlüsselphase der abendländischen Musikgeschichte. Der vorliegende Band vereint 13 Fallstudien zur polyphonen Kunstmusik sowie zum einstimmigen Lied. Erstmals wird so die Gleichzeitigkeit ungleichzeitiger Phänomene für Zentraleuropa beleuchtet – auch hinsichtlich der Wechselwirkungen mit England, Böhmen, Oberitalien und dem franko-flämischen Raum. Zu einem besonders dankbaren Untersuchungsgegenstand wird hierbei das spätmittelalterliche Wien aufgrund des Nebeneinanders von Hof, Universität und Bürgerschaft sowie einer Vielzahl kirchlicher Institutionen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Margaret H. Bent,
Rudolf Flotzinger,
Wolfgang Fuhrmann,
Pawel Gancarczyk,
Marc Lewon,
Ursula Müller-Speiser,
Alexander Rausch,
Stefan Rosmer,
Ian Rumbold,
Reinhard Strohm,
Björn R. Tammen,
Peter Wright,
Susanna Zapke
> findR *
Der kaiserliche Hofkapellmeister Johann Joseph Fux (ca. 1660–1741) gilt als der bedeutendste österreichische Barockkomponist. Sein umfangreiches Werk wird derzeit am Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage (ACDH-CH) in einer historisch-kritischen Ausgabe ediert. Zudem werden Aufführungsmaterialien ausgewählter Werke über das Webportal www.fux-online.at als Open Access zugänglich gemacht. Zwei Konzerte im Jahr 2017 mit geistlicher Vokalmusik von Fux sowie Instrumentalmusik seiner Zeitgenossen Georg Philipp Telemann und Antonio Vivaldi werden als CD mit wissenschaftlichem Booklet präsentiert. Auf Basis von grundlegenden Quellenstudien wurden drei liturgische Motetten von Fux für die Musikpraxis ediert. Die Publikation stellt nicht nur die lateinischen Gesangstexte zur Verfügung, sondern versucht auch, die Stücke historisch zu kontextualisieren, strukturelle wie inhaltliche Besonderheiten zu diskutieren und die Musik selbst mit ihrer jeweils eigenen Aussage und Tradition zu beschreiben. Biografien der Mitwirkenden und Angaben zur Aufnahme runden das Booklet ab.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Im November 2010 veranstaltete die Kommission für Musikforschung der ÖAW in Wien eine Konferenz mit dem Titel „Prozesse und Praktiken der Aneignung musikalischer Repertoires in Zentraleuropa, ca. 1420–1450“. Im Rahmen dieses international besetzten Symposions wurde ein auf die Gesamtthematik und einzelne Vorträge Bezug nehmendes Konzert organisiert, das in der Wiener Kirche Maria am Gestade stattfand. Die aufgeführten Stücke, die dieser Live-Mitschnitt präsentiert, erweisen die Vielfalt und Komplexität von Repertoirebildung mehrstimmiger Musik in der liturgischen und außerliturgischen Praxis des Spätmittelalters. Der Bogen spannt sich von anspruchsvollen, auch die zeitgenössischen Sängerensembles herausfordernden Werken wie einer Messe von Guillaume Dufay bis hin zu eher usuellen Vertonungen geistlicher Texte, wie sie in der Liturgie der Epoche häufig anzutreffen waren. Neben bekannten Komponisten werden auch Persönlichkeiten von lokaler Bedeutung (für Wien und Zentraleuropa) vorgestellt. In ihren Stücken werden die Bemühungen hörbar, einerseits den Anforderungen der musikalischen Praxis ihrer Zeit nachzukommen und andererseits an das internationale Repertoire anzuschließen. Die stilistischen Einflüsse, die auf zentraleuropäische Institutionen wirkten, kamen aus England, Italien und dem franko-flämischen Kulturbereich. Neben den wichtigen deutschen, österreichischen und böhmischen Zentren stehen zwei habsburgische Herrscher im Mittelpunkt, denen jeweils eine kunstvolle Motette gewidmet wurde: die Könige Albrecht II. und (der spätere) Friedrich III.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Der kaiserliche Hofkapellmeister Johann Joseph Fux (ca. 1660–1741) gilt als der bedeutendste österreichische Barockkomponist. Sein umfangreiches Werk wird derzeit am Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage (ACDH-CH) in einer historisch-kritischen Ausgabe ediert. Zudem werden Aufführungsmaterialien ausgewählter Werke über das Webportal www.fux-online.at als Open Access zugänglich gemacht. Zwei Konzerte im Jahr 2017 mit geistlicher Vokalmusik von Fux sowie Instrumentalmusik seiner Zeitgenossen Georg Philipp Telemann und Antonio Vivaldi werden als CD mit wissenschaftlichem Booklet präsentiert. Auf Basis von grundlegenden Quellenstudien wurden drei liturgische Motetten von Fux für die Musikpraxis ediert. Die Publikation stellt nicht nur die lateinischen Gesangstexte zur Verfügung, sondern versucht auch, die Stücke historisch zu kontextualisieren, strukturelle wie inhaltliche Besonderheiten zu diskutieren und die Musik selbst mit ihrer jeweils eigenen Aussage und Tradition zu beschreiben. Biografien der Mitwirkenden und Angaben zur Aufnahme runden das Booklet ab.
Aktualisiert: 2023-02-23
> findR *
Der zentrale Fokus der Publikation zielt auf die Frage, in welcher Weise in Musik und Kunst der habsburgischen Erblanden sowie der böhmischen Länder und Ungarn spezifische Repräsentationsstrategien der Dynastie zum Ausdruck kommen. Unter diesem Aspekt werden Themen und Medien der Repräsentation, Fragen zu Herrscher, Staat und Nation sowie Netzwerke und zeremonielle Räume in ihrem Verhältnis zu den "Öffentlichkeiten" beispielhaften Untersuchungen unterzogen. "Repräsentation" ist dabei keine Kategorie, die als unveränderliche Größe gilt, sondern vielfältigen Prozessen gesellschaftlicher und medialer Aushandlung unterliegt. Deren Analyse kann wiederum einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Struktur der "composite monarchy" des Habsburgerreiches liefern.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Andrea Baotic-Rustanbegovic,
Adriana De Feo,
Olivia Gruber Florek,
Allison Goudie,
Timo Hagen,
Elisabeth Hilscher,
Thomas Hochradner,
Nataša Ivanovic,
Herbert Karner,
Peter Konecny,
Martin Krummholz,
Richard Kurdiovsky,
Andrea Lindmayr-Brandl,
Anna Mader-Kratky,
Milan Pelc,
Jana Perutková,
Friedrich Polleroß,
Alexander Rausch,
Mirjana Repanic-Braun,
Julia Rüdiger,
Stefan Schmidl,
Filip Šimetin Šegvic,
Franz-Stefan Seitschek,
Rita Steblin,
Werner Telesko,
Irene Veselá,
Michael Yonan
> findR *
Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Aktualisiert: 2023-03-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Rausch, Alexander
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonRausch, Alexander ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Rausch, Alexander.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Rausch, Alexander im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Rausch, Alexander .
Rausch, Alexander - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Rausch, Alexander die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Rauschan, Ioona
- Rauschan, Werner
- Rausche, Susanne
- Rausche-Schramm, Anja
- Rauschebart, Romann
- Rauscheder, Roland
- Räuschel, Hannes
- Räuschel, Hans
- Rauschel, Wolfgang
- Rauschelbach, Stefan
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Rausch, Alexander und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.