Reder folgt der Spur seines Themas, den engen Beziehungen zu Menschen, Landschaften, Städten, getrieben von der Neugier aufs Fremde.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bei Ewart Reder können wir sehen, dass Poesie das Gegenteil von Sterben ist.
Marica Bodrožić
Der Band präsentiert Ewart Reders Gedichte aus den letzten zehn Jahren. Ein vielseitiger Autor – unter anderem mit Romanen, Essays, Reportagen stark beachtet – setzt seine Anfänge fort und damit den Anfang von Literatur: den Vers, die worthaltige Atemphase, das Sprechen in Bildern und Anklängen, die direkte und schutzlose Mitteilung. Gegliedert in Kapitel ruft das Buch Erinnerungen auf, blickt über Gewässer, hängt Liebeserfahrungen nach, unterhält sich mit Räumen, reagiert auf Bildende Kunst, Beobachtungen, Nachrichten und vieles mehr.
Der Titel deutet es an: Lesende tasten hier zurück ins Leben, aus der eingeübten Hygienedistanz wieder heraus, haben Berührung mit der Welt und das fühlt sich gut an. Ein Buch zur rechten Zeit also. Poesie als achtsame Begleiterin auf einem Weg, den noch niemand kennt, auf dem gute Worte und Berührungen mehr bedeuten werden als vorher.
Das ist Magie: Da sind die Sinne am Werk, es spült und weht und rollt, man sieht die Bilder nicht nur, man hört sie.
Margot Ehrich
Ewart Reder hat ein Gleichgewichtsgespür, das kaum zwischen dem, was er schreibt, und dem, was sich selbst schreibt, unterscheidet. Einige Gedichte sind wie das Meer, das unsere nackten Füße umspült, um sich im nächsten Moment zurückzuziehen. Wie der Sand, der zwischen den Fingern hindurchrieselt. Es gibt ein Ringen zwischen dem Autor und dem Schweigen. Manchmal gewinnt er. Manchmal das Schweigen. Es ist ein Weg, die Hilflosigkeit angesichts von Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit anzuerkennen.
T. T. Pop
Aktualisiert: 2023-05-30
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Reder folgt der Spur seines Themas, den engen Beziehungen zu Menschen, Landschaften, Städten, getrieben von der Neugier aufs Fremde.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Bei Ewart Reder können wir sehen, dass Poesie das Gegenteil von Sterben ist.
Marica Bodrožić
Der Band präsentiert Ewart Reders Gedichte aus den letzten zehn Jahren. Ein vielseitiger Autor – unter anderem mit Romanen, Essays, Reportagen stark beachtet – setzt seine Anfänge fort und damit den Anfang von Literatur: den Vers, die worthaltige Atemphase, das Sprechen in Bildern und Anklängen, die direkte und schutzlose Mitteilung. Gegliedert in Kapitel ruft das Buch Erinnerungen auf, blickt über Gewässer, hängt Liebeserfahrungen nach, unterhält sich mit Räumen, reagiert auf Bildende Kunst, Beobachtungen, Nachrichten und vieles mehr.
Der Titel deutet es an: Lesende tasten hier zurück ins Leben, aus der eingeübten Hygienedistanz wieder heraus, haben Berührung mit der Welt und das fühlt sich gut an. Ein Buch zur rechten Zeit also. Poesie als achtsame Begleiterin auf einem Weg, den noch niemand kennt, auf dem gute Worte und Berührungen mehr bedeuten werden als vorher.
Das ist Magie: Da sind die Sinne am Werk, es spült und weht und rollt, man sieht die Bilder nicht nur, man hört sie.
Margot Ehrich
Ewart Reder hat ein Gleichgewichtsgespür, das kaum zwischen dem, was er schreibt, und dem, was sich selbst schreibt, unterscheidet. Einige Gedichte sind wie das Meer, das unsere nackten Füße umspült, um sich im nächsten Moment zurückzuziehen. Wie der Sand, der zwischen den Fingern hindurchrieselt. Es gibt ein Ringen zwischen dem Autor und dem Schweigen. Manchmal gewinnt er. Manchmal das Schweigen. Es ist ein Weg, die Hilflosigkeit angesichts von Zerbrechlichkeit und Vergänglichkeit anzuerkennen.
T. T. Pop
Aktualisiert: 2021-06-10
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Was haben Mann und Frau, Schwarz und Weiß, Prof und Rebell, Sohn und Vater, Muslim und Christin miteinander zu tun? Spannende Dinge, jeweils, von denen Ewart Reders Geschichten mit Titeln wie Rausfliegen oder Virtualverkehr handeln. Zudem hat alles mit allem zu tun – aufs heftigste. »Reder folgt der Spur seines Themas, den engen Beziehungen zu Menschen, Landschaften, Städten, getrieben von der Neugier aufs Fremde«, schrieb Anton Jakob Weinberger in der FAZ. – Ein Thema, das heutige Erzähldebüts durchzieht und auf das der Leser auch im hiesigen Band nicht verzichten muß, bildet die Klammer: Schön und lang ist die Jugend!
»Die Jugend hat den Vorzug, daß sie bewundern kann ohne zu verstehen«, sagt Anatole France. Ewart Reder ist ein Bewunderer der Jugend, der sie versteht, das heißt sie durchschaut und mit Einverständnis begleitet. In seinen Erzählungen sind die Jungen sich selbst genug oder genügen den jung-Gewesenen zu ihrem Glück oder ihrer Sehnsucht.Die Kapitel des Erzählbands »Ein und Aus« formen eine ironische Apotheose der Jugend: »Ein« steht über den ersten sieben Geschichten. Sechs von ihnen erzählen Initiationen in eine verschwimmende Weltkontur: die siebziger Jahre. Ankommen kann diese Jugend nur bei sich selbst; ihre Umwelt rückt fern, wird vom erotischen wie politischen Erwachen der neuen Generation überblendet. – »Aus« sind die Träume in den letzten sieben Texten. Da geschieht Heutiges. Aber nicht Resignation herrscht, eher Neugier darauf, wie es nach dem Ende des Gemeinsamen im Einzelnen weitergehen mag. Nebenbei zeigt Reder auf spannende Weise: Initiation ist heute Einweihung in die Jugend. Durch sie hindurch sind die Wege nicht mehr bezeichnet, nirgendwohin. – »Interloads«, fünf unterhaltsame Zwischenspiele, verbinden die beiden Hauptteile. Auf manchem Nachttisch mag sich das Buch zuerst in der Mitte spreizen. Kurzweil verleitet zu tieferem, länger einwirkendem Genuß: nach vorn und nach hinten. Ewart Reder, geboren 1957 in Berlin, jetzt in Maintal bei Frankfurt ansäßig, nach privaten und beruflichen Pirouetten spät Lehrer, noch später Schriftsteller geworden, weiß, wovon er schreibt. Schreibt erst, seit er weiß, wovon und wozu. Erlebtes und Erlesenes sind gesackt, abgehangen, ausgeblutet. Mal kriegt der Leser das Blut, mal das Fleisch oder die Knochen, und immer satt zu verdauen am Stoff, der gelebt hat und Literatur heißt. Dafür erhielt Reder mehrere Auszeichnungen.
Aktualisiert: 2020-05-20
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Deutschland im Jahr 2029. Sehr unterschiedliche Menschen ziehen nach Norden an den Holsteiner Wittensee, um in einer Selbsthilfekommune zu leben. Die zumeist Arbeits- und Besitzlosen haben sich unter dem Namen ZUSAMMEN = ARBEIT verbunden.
Während Einzelne von ihnen und ihre Beziehungen sich dramatisch verändern, kämpft die Gemeinschaft nach außen gegen die Abholzung des Waldes durch einen Rohstoff-Fonds. Das Endspiel um die globalisierte Welt hat begonnen.
„Ewart Reder hat sich spät, dafür aber umso eindrucksvoller in unsere gegenwärtige Literatur eingeschrieben.“ (Professor Martin Lüdke)
Vordergründig stehen vier Personen und ihre Beziehungen im Mittelpunkt: der neunzigjährige Schiffbauingenieur Heinrich und seine junge Frau Elda, der Investmentbanker Paul und die lebenslustige Berit. Heimliche Hauptfigur ist jedoch der chinesische Austausch-Student Bin. Unbeachtet von den anderen folgt er seiner eigenen Agenda. Ihn motiviert der Traum von einer gerechteren Welt. Er legt sich mit internationalen Investoren an. Was will er aber von der so unnahbar wirkenden Elke Wehrheim? Interessieren ihn nur deren chinesische Kontakte in Kiel? Und warum begeht Kiel den Gründungstag der Volksrepublik China als dreitägiges Fest?
Am Ende wird Bin zur Schlüsselfigur. Dann schockiert er den Leser mit seiner Entschlossenheit - und seiner Sanftmut. Die Ereignisse überschlagen sich. Ein ausgemusterter Luxusliner ersetzt die Arche Noah, Afrika ist plötzlich für die Menschen aus Europa und Asien Zufluchtsstätte und Hoffnungsquelle … Kurz, der Planet steht Kopf. Und seine Bewohner wollen noch mal von vorn anfangen.
Getragen von starken Figuren, reich an Handlung, ein Spracherlebnis, ein machtvoller Brückenschlag zwischen den Kontinenten und ihren Kulturen, ein kluger Debattenbeitrag.
„Wenn es so etwas gibt, dann ist Reder ein öffentlicher Autor.“ (Professor Heiner Boehncke)
Aktualisiert: 2020-05-19
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Setz dich zu mir ein Wort
wie das konnte die Welt bedeuten
„Lyrisches Sprechen heißt hier: Befreiungvon den Konventionen des Alltags und Überprüfung der ritualisierten Denk- und Sehgewohnheiten.“ (Frankfurter Rundschau)
Ihr Wörter
setzt euch zu mir
Aktualisiert: 2020-05-18
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'Eigentum verpflichtet.' So heißt es im Grundgesetz, Artikel 14, und weiter:
'Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.'
Das Grundgesetz und sein Eigentumsartikel sind in diesem Jahr 65 Jahre alt – 'wobei eine zeitgemäße Interpretation sicher nötig wäre', wie Gabor Steingart, Herausgeber des Handelsblatts, jüngst in der FAZ und im Rahmen der großen Debatte um Digitalisierung und geistiges Eigentum notierte. – Diese überfällige Neu-Interpretation liefert unser Buch in 14 Beiträgen.
In ihnen formulieren Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und eine Hanauer Schulklasse ihre zeitgenössische Sicht auf 'Eigentum verpflichtet'. Es sind die Interpretationen von Professorin Gesine Schwan und Ex-Bundesminister Gerhard Baum, von Gewerkschaftsvorsitzendem Reiner Hoffmann und Daimler-Vorständin Christine Hohmann-Dennhardt und anderen zu lesen.
Sie fassen Eigentum im landläufigen Sinne von Immobilienbesitz ins Auge, aber auch geistiges Eigentum, sie interpretieren Eigentum an Naturschätzen und die Verpflichtungen gegenüber der Umwelt, sie sprechen über treuhänderischen Umgang mit gesellschaftlichem Eigentum und Zukunftswerten, sie fassen monetäre Erbschaft sowie kulturelles Erbe ins Auge und viele weitere Aspekte von Artikel 14 und von 'Eigentum verpflichtet'.
Der Band wird Oktober 2014 erscheinen und dort auch vorgestellt werden. Das Buch wird in seiner Weise in die aktuelle Debatte um Thomas Pikettys Buch über das Kapital im 21. Jahrhundert eingreifen, will aber zugleich eine dauerhaftere Auseinandersetzung mit den Grundpositionen des Grundgesetzes und unserer Gesellschaft anstoßen. – Der Herausgeber Thorsten Schäfer-Gümbel gibt dem Band zugleich das Vorwort bei.
Aktualisiert: 2020-05-19
Autor:
Gerhard Baum,
Ise Bosch,
Jochen Brühl,
Heribert Dr. Prantl,
Malu Dreyer,
Berufsschule Schulklasse Hanau,
Christine Hohmann-Dennhardt,
Ewart Reder,
Thorsten Schäfer-Gümbel,
Ulrich Schneider,
Gesine Schwan,
Imre Török
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Deutschland im Jahr 2029. Sehr unterschiedliche Menschen ziehen nach Norden an den Holsteiner Wittensee, um in einer Selbsthilfekommune zu leben. Die zumeist Arbeits- und Besitzlosen haben sich unter dem Namen ZUSAMMEN = ARBEIT verbunden.
Während Einzelne von ihnen und ihre Beziehungen sich dramatisch verändern, kämpft die Gemeinschaft nach außen gegen die Abholzung des Waldes durch einen Rohstoff-Fonds. Das Endspiel um die globalisierte Welt hat begonnen.
„Ewart Reder hat sich spät, dafür aber umso eindrucksvoller in unsere gegenwärtige Literatur eingeschrieben.“ (Professor Martin Lüdke)
Vordergründig stehen vier Personen und ihre Beziehungen im Mittelpunkt: der neunzigjährige Schiffbauingenieur Heinrich und seine junge Frau Elda, der Investmentbanker Paul und die lebenslustige Berit. Heimliche Hauptfigur ist jedoch der chinesische Austausch-Student Bin. Unbeachtet von den anderen folgt er seiner eigenen Agenda. Ihn motiviert der Traum von einer gerechteren Welt. Er legt sich mit internationalen Investoren an. Was will er aber von der so unnahbar wirkenden Elke Wehrheim? Interessieren ihn nur deren chinesische Kontakte in Kiel? Und warum begeht Kiel den Gründungstag der Volksrepublik China als dreitägiges Fest?
Am Ende wird Bin zur Schlüsselfigur. Dann schockiert er den Leser mit seiner Entschlossenheit - und seiner Sanftmut. Die Ereignisse überschlagen sich. Ein ausgemusterter Luxusliner ersetzt die Arche Noah, Afrika ist plötzlich für die Menschen aus Europa und Asien Zufluchtsstätte und Hoffnungsquelle … Kurz, der Planet steht Kopf. Und seine Bewohner wollen noch mal von vorn anfangen.
Getragen von starken Figuren, reich an Handlung, ein Spracherlebnis, ein machtvoller Brückenschlag zwischen den Kontinenten und ihren Kulturen, ein kluger Debattenbeitrag.
„Wenn es so etwas gibt, dann ist Reder ein öffentlicher Autor.“ (Professor Heiner Boehncke)
Aktualisiert: 2020-05-15
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Ewart Reder erzählt dreifach das Echo des Ostermorgens weiter, drei Aufstände, drei christliche Nachgeschichten. Er vermittelt dabei einen erstaunlich lebendigen und aktuellen Stoff. – – Die erste Prosa stimmt ein als 'Vorrede des hl. Thomas von Indien mit den Gründen, warum er reden durfte'. Reder schrieb sie nach einem Indien-Aufenthalt, zu dem unser Autor vor zwei Jahren vom dortigen Germanistenverband eingeladen war. Mit der fertigen Erzählung wurde Ewart Reder wiederum zu den Internationalen Literaturgesprächen nach Zagreb eingeladen. Der Text findet sich in englischer Sprache erstveröffentlicht in dem Kongressband 'Contemporary Literature and Memory', Zagreb 2008. Schöner kann man sich den Werdegang einer Prosa kaum denken … – – Es folgt 'Die Falte'. Mit diesem Text stand Reder in der Endrunde des renommierten 'Irseer Pegasus'. Den Abschluß der Trias bilden die 'Hände aus Himmel'. – Die Erzählungen führen an Kulturgrenzen. Reder reflektiert die Erscheinungsweisen biblischer Berichte und Motive im Medium des Films ('Die Falte') beziehungsweise in einer feministischen Fortschreibung in 'Hände aus Himmel': Die gespielte Trauer auf dem Gräberfeld hat sie ertragen. Das erwachende Immer fröhlich-Sein hält sie nicht mehr aus. Sie kannte den Jungen nicht, den man in einem Loch zwischen den Felsen zurücklässt. Er wurde zwei Jahre älter, als ihr Sohn jetzt ist, das genügt. – Sie kennt auch keinen Parther, weiß nicht mal, wo das liegt, das Sagen umwobene Pars. Sie weiß, dass da gestorben wird und will nichts mehr davon hören. Kann man in Galiläa denn nicht sterben? Und warum haben es alle so eilig damit? – – Der zweite und dritte Text sind neu und hier erstmals veröffentlicht. In einer surrealen, dann in einer biblischen Landschaft – beide ganz zeitgenössisch – sind Menschen unterwegs, die wir kennen könnten, die wir an der nächsten Straßenecke hören, denen wir im heutigen Israel, Jordanien, Palästina begegnen könnten. Wir schauen eigentlich in diesen drei Texten an den Wurzeln des Christentums zu.
Aktualisiert: 2020-05-29
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Katzen in der Literatur ist der Untertitel unser Sammlung – deren es zwar durchaus schon einige auf dem Büchermarkt gibt, indes sollen hier nur ganz besonders eigenwillige Katzendamen und Kater auftreten. –
Die literarischen Beiträge stammen sowohl von jungen Autoren und bekannteren Zeitgenossen als auch von Klassikern der Literaturgeschichte. Da tummeln sich romantische Katzen von Jean Paul und E.T.A. Hoffmann, klassische von Brentano und Lessing, großartig moderne Tierchen dagegen gibt es von Franz Kafka und Bohumil Hrabal, Lyrik-Katzen schleichen sich von Heinrich Heine über Joachim Ringelnatz bis Sarah Kirsch ins Buch, junge Katzen streunen bei Magnus Vattrodt und Ewart Reder aus, der neben Imke Bunge als Herausgeber das Schnurren gelernt hat, Märchen-Katzen kommen aus Schweden und von Ludwig Tieck. –
Die Seelenverwandten werden jeweils von einem gattophilen Kommentar begleitet, dabei sind Entdeckungen versprochen! Etwa in Form eines katzenkundigen Textes von Andy Warhols Mutter. Oder auch in Form eines Gedichts über die Katze Mehitabel, eine spezielle Freundin von Redaktionsküchenschabe Archy the Universal Cockroach, von der Don Marquis, Redakteur der 'New York Sun', uns unter anderem folgendes übermittelt hat:
Mehitabel die Katze schwört / daß sie in die Seele einer Frau gehört
Sie sei von Leib zu Leib / transfiguriert zum Zeitvertreib
und ob du’s glaubst oder auch nicht / sie sagt mir mitten ins Gesicht
selbst Cleopatra sei sie schon / gewesen Da frag ich nach Anton
Anton sagt sie mir ich glaube gar / Ich mache mich stets unverzüglich rar
wenn solche Schnulzen laufen Hohl / wie dieser Anton aus Tirol
Nein meine Liebe sage ich / die Rede ist von Marc Anton der sich
als Caesars Freund bezeichnet hat / Da ist die Ex-Cleo glatt platt
Mein Freundchen fauchelt sie ich bin / seit Zeit in so vielen Leuten drin
daß ich kaum noch unterscheiden kann / den einen von dem andern großen Mann
Von Oslo-Gipfel bis Neander / Mir kommen schlicht die Zeiten durcheinander –
Das Buch liegt als Softcover in der Reihe ETIKETT vor. Unser Partner ist die Firma Sheba / Masterfood.
– Mit von der Partie sind: Bohumil Hrabal: Die Katze Autschiko
Was Deine Katze wirklich denkt. 13 Lektionen in Cathical
Märchen aus Schweden: Das Schloß, das auf Goldpfählen stand
Paul Brodowsky: Milch Holz Katzen
Margriet de Moor: Die Verabredung
Franz Kafka: Kleine Fabel & Eine Kreuzung
Detlef Berentzen: Herrmann
Magnus Vattrodt: Managuaspiele
Wolfgang Haak: Briefe, Fragmente
Renate Fabel: Mit Kind und Kater
Adolf Muschg: Sutters Glück
Andrew N. Wilson: Der Streuner
Dorrit Willumsen: Ferientage einer Katze
E.T.A. Hoffmann: Lebens- Ansichten des Katers Murr
Philip J. Davis: Pembrokes Katze / Der Gedankenzoo
Gotthold Ephraim Lessing: Sinngedichte. Auf die Katze des Petrarch
Heinrich Heine: Gedichte 1853 und 1854
James Krüss: James' Tierleben – Kleine Katzen & Der Mops und das Kätzchen
Joachim Ringelnatz: Schöne Frauen mit schönen Katzen & Katze vor Anker
Ludwig Tieck: Der gestiefelte Kater. Ein Kindermärchen in drei Akten
Sarah Kirsch: Stellvertreterkatze & Freyas Katzen & Katzenleben
Clemens Brentano: Rheinmärchen – Das Märchen von dem Rhein und dem Müller Radlauf
Jean Paul: Vorschule der Ästhetik
Thomas Lehr: Nabokovs Katze
Gottfried Keller: Die Leute von Seldwyla, Ein Märchen
Wislawa Szymborska: Katze in der leeren Wohnung. In: Die Gedichte
Don Marquis: Küchenschabe Archy berichtet von Mehitabel der Katze
Andy Warhol und seine Mutter: Katzen
Barbara Bongartz: Die Amerikanische Katze
Colette: Eifersucht
Olaf Velte: Bretter mit Kater & Wehrheim
Haruki Murakami: Kafka am Strand
Ewart Reder: Von der Leine
Sergej Prokofjew: Die zwei Marquis
Truman Capote: Frühstück bei Tiffany's.
Mit freundlicher Unterstützung durch die Marke SHEBA ®
Aktualisiert: 2020-05-20
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So wenig Welt diese Texte brauchen, so viele Leser werden von ihnen begeistert, mehr noch: beglückt sein.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Literatur und Rausch, so das Gesprächsthema dieser poet-Ausgabe, hat überraschend viele Aspekte. Auch wenn die Namen bekannter Autoren wie E.T.A Hoffmann (Die Elixiere des Teufels), Gottfried Benn (Kokain) oder William S. Burroughs (Naked Lunch) fallen, zielen die Gespräche auf die Vielfalt des Rausches bis hin zum Schreib- und Leserausch oder zum Wort- und Klangrausch. Darüber hinaus wartet der "poet" mit spannenden und umfangreichen Rubriken in Lyrik und Prosa auf.
Aktualisiert: 2019-01-02
Autor:
Andreas Altmann,
Shida Bazyar,
Katharina Bendixen,
Timo Berger,
Kurt Drawert,
Jan Fischer,
Gunther Geltinger,
Andreas Heidtmann,
Falko Hennig,
Daniel Ketteler,
Jan Kuhlbrodt,
Andreas Maier,
poetenladen,
Ewart Reder,
Jan Skudlarek,
Jan Wagner
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