Wie lesen sich die Bücher Natur und Geschichte? Hamanns Ästhetik im Lichte der Geschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Lydia Amir,
Oswald Bayer,
Natalie Chamat,
Chiara Colombo,
Ulrich Gaier,
Wladimir Gilmanov,
Hans Graubner,
Johann Kreuzer,
Johannes von Lüpke,
Ildiko Pataky,
Janina Reibold,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Wolfgang Schoberth,
Linda Simonis,
Christian Sinn,
Øystein Skar,
Lauri Snellman,
Mario Spezzapria,
Harald Steffes,
Gideon Stiening,
Knut Martin Stünkel,
Teruaki Takahashi,
Sergei Volzhin,
Johannes von Lüpke,
Joachim von Soosten
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Wie lesen sich die Bücher Natur und Geschichte? Hamanns Ästhetik im Lichte der Geschichte
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Lydia Amir,
Oswald Bayer,
Natalie Chamat,
Chiara Colombo,
Ulrich Gaier,
Wladimir Gilmanov,
Hans Graubner,
Johann Kreuzer,
Johannes von Lüpke,
Ildiko Pataky,
Janina Reibold,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Wolfgang Schoberth,
Linda Simonis,
Christian Sinn,
Øystein Skar,
Lauri Snellman,
Mario Spezzapria,
Harald Steffes,
Gideon Stiening,
Knut Martin Stünkel,
Teruaki Takahashi,
Sergei Volzhin,
Johannes von Lüpke,
Joachim von Soosten
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Sina Dell'Anna,
Ulrich Gaier,
Hans Graubner,
Gwen Griffith-Dickson,
Anja Kalkbrenner,
Hendrik Klinge,
Peter Klingel,
Luca Klopfer,
Éva Kocziszky,
Annelen Kranefuss,
Sabine Marienberg,
Naomi Miyatani,
Steven Oberstein,
Ildiko Pataky,
Janina Reibold,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Monika Schmitz-Emans,
Eckhard Schumacher,
Frank-Joachim Simon,
Linda Simonis,
Christian Sinn,
Gideon Stiening,
Florian Telsnig,
Katie Terezakis,
Dietmar Till
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Sina Dell'Anna,
Ulrich Gaier,
Hans Graubner,
Gwen Griffith-Dickson,
Anja Kalkbrenner,
Hendrik Klinge,
Peter Klingel,
Luca Klopfer,
Éva Kocziszky,
Annelen Kranefuss,
Sabine Marienberg,
Naomi Miyatani,
Steven Oberstein,
Ildiko Pataky,
Janina Reibold,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Monika Schmitz-Emans,
Eckhard Schumacher,
Frank-Joachim Simon,
Linda Simonis,
Christian Sinn,
Gideon Stiening,
Florian Telsnig,
Katie Terezakis,
Dietmar Till
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Im PhB-Großformat: die erste vollständige historisch-kritische Edition des Fragment gebliebenen, großen Schreibprojektes des "aufgeklärten" Aufklärers´ J.G. Hamann. Die zweibändige Ausgabe bietet sämtliche Handschriften und Druckbogen zum »Fliegenden Brief« in chronologischer Folge, diplomatisch transkribiert und als Faksimile reproduziert. Eine ausführliche Einführung, ein umfangreicher Kommentar sowie zahlreiche Dokumente zur Entstehungsgeschichte erschließen das Werk.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im PhB-Großformat: die erste vollständige historisch-kritische Edition des Fragment gebliebenen, großen Schreibprojektes des "aufgeklärten" Aufklärers´ J.G. Hamann. Die zweibändige Ausgabe bietet sämtliche Handschriften und Druckbogen zum »Fliegenden Brief« in chronologischer Folge, diplomatisch transkribiert und als Faksimile reproduziert. Eine ausführliche Einführung, ein umfangreicher Kommentar sowie zahlreiche Dokumente zur Entstehungsgeschichte erschließen das Werk.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates.
Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen.
Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates.
Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen.
Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates.
Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen.
Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eric Achermann,
Sina Dell'Anna,
Ulrich Gaier,
Hans Graubner,
Gwen Griffith-Dickson,
Anja Kalkbrenner,
Hendrik Klinge,
Peter Klingel,
Luca Klopfer,
Éva Kocziszky,
Annelen Kranefuss,
Sabine Marienberg,
Naomi Miyatani,
Steven Oberstein,
Ildiko Pataky,
Janina Reibold,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Monika Schmitz-Emans,
Eckhard Schumacher,
Frank-Joachim Simon,
Linda Simonis,
Christian Sinn,
Gideon Stiening,
Florian Telsnig,
Katie Terezakis,
Dietmar Till
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Wie lesen sich die Bücher Natur und Geschichte? Hamanns Ästhetik im Lichte der Geschichte
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eric Achermann,
Lydia Amir,
Oswald Bayer,
Natalie Chamat,
Chiara Colombo,
Ulrich Gaier,
Wladimir Gilmanov,
Hans Graubner,
Johann Kreuzer,
Johannes von Lüpke,
Ildiko Pataky,
Janina Reibold,
Wilhelm Schmidt-Biggemann,
Wolfgang Schoberth,
Linda Simonis,
Christian Sinn,
Øystein Skar,
Lauri Snellman,
Mario Spezzapria,
Harald Steffes,
Gideon Stiening,
Knut Martin Stünkel,
Teruaki Takahashi,
Sergei Volzhin,
Johannes von Lüpke,
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Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates.
Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen.
Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates.
Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen.
Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Im PhB-Großformat: die erste vollständige historisch-kritische Edition des Fragment gebliebenen, großen Schreibprojektes des "aufgeklärten" Aufklärers´ J.G. Hamann. Die zweibändige Ausgabe bietet sämtliche Handschriften und Druckbogen zum »Fliegenden Brief« in chronologischer Folge, diplomatisch transkribiert und als Faksimile reproduziert. Eine ausführliche Einführung, ein umfangreicher Kommentar sowie zahlreiche Dokumente zur Entstehungsgeschichte erschließen das Werk.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates.
Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen.
Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates.
Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen.
Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Im PhB-Großformat: die erste vollständige historisch-kritische Edition des Fragment gebliebenen, großen Schreibprojektes des "aufgeklärten" Aufklärers´ J.G. Hamann. Die zweibändige Ausgabe bietet sämtliche Handschriften und Druckbogen zum »Fliegenden Brief« in chronologischer Folge, diplomatisch transkribiert und als Faksimile reproduziert. Eine ausführliche Einführung, ein umfangreicher Kommentar sowie zahlreiche Dokumente zur Entstehungsgeschichte erschließen das Werk.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Als Johann Georg Hamann 1759 die Bühne der Publizistik betritt, irritiert er sofort. Ist er ein Philosoph oder ein Phantast? Ist er verrückt oder ist die Idiotie des Textes literarische Maskerade? Seine »Sokratischen Denkwürdigkeiten« porträtieren die Leitfigur der philosophischen Aufklärung: Sokrates.
Hamanns Essay zeigt Sokrates abhängig im sozialen Gefüge; darin ist das Postulat des NichtWissens strategisch und für Hamann auch sophistisch, ebenso wie die neuzeitliche Version des NichtWissens bei Descartes. Der Text positioniert sich dabei subtil kritisch auch gegen die philosophische Ambition des Königsberger Freundes Immanuel Kant. Der zweite, hier erstmalig kommentierte Text, die »Wolken«, reagiert auf die Hamann von zeitgenössischen Rezensenten zum Vorwurf gemachte »Dunkelheit« seiner Texte. Hamann druckt zunächst einen Verriss der »Denkwürdigkeiten« vollständig ab, um ihn sodann mit kritischen Anmerkungen zu versehen. Die Freude an der Provokation und Hamanns Witz tritt in wenigen Schriften so deutlich zutage wie in seinen »Wolken«. Darin geht es um nichts weniger als um die Fundamente der Hermeneutik, die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn, Sinn und Unsinn, Verstehen und NichtVerstehen.
Die Ausgabe bietet eine historisch-kritische Neuedition der beiden ersten Schriften Hamanns sowie der später von ihm ergänzten handschriftlichen Notizen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der ›Übersetzung‹ der typographischen Besonderheiten der Erstdrucke sowie der verschiedenen Textträger in eine moderne Typographie.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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