Mythen – Sagen – Märchen

Mythen – Sagen – Märchen von Reinhardt,  Udo
Ergänzend zum Mythoshandbuch (2011) gilt die neue Publikation der weiteren fiktionalen Erzähltradition (folktale). Am Anfang steht ein Überblick zu ‚Märchenelementen‘ im antiken Mythos, die ein großes Basispotential für die spätere Sagen- und Märchentradition bieten. Dann wird die bekannte, zwischen Mythos und Märchen stehende Geschichte von Amor und Psyche (nach Apuleius) eingehend behandelt im Blick auf antike Mythen, neuere Märchen sowie die breite literarische und bildliche Rezeption bis zur Moderne. Es folgen genaue Bestimmungen zu Grundcharakter und Einzelkriterien speziell von mittelalterlichen Sagen und neuzeitlichen Märchensammlungen (z.B. Basile, Madame d’Aulnoy, Brüder Grimm; mit kritischer Revision von Lüthis ‚Märchenästhetik‘) sowie knappe Résumés zu Fabel, Legende, Novelle und ergänzend zum Roman. Diesen eher systematischen Ansatz erweitern in der zweiten Hälfte des Buches zehn exemplarische Motivreihen mit ausgesuchten Einzelbelegen vorwiegend aus dem antiken Mythos und der älteren Erzähltradition, die zugleich einige wichtige Ergänzungen zu den motivgeschichtlichen Standardwerken enthalten. Insgesamt ist diese Publikation als umfassende Einführung mit einer Fülle reizvoller Geschichten nicht nur für die Praxis von Universität und Fachwissenschaften konzipiert, sondern sie stellt auch eine Art Lesebuch für ein breiteres Publikum dar. Wissenschaftlich dominiert die Intention, im Anschluss an die Ergebnisse des Mythoshandbuchs einige Teilaspekte in der kontinuierlichen Gesamtentwicklung der europäischen Erzähltradition noch präziser zu erfassen, als dies in der bisherigen Sagen- und Märchenforschung geschah.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mythen – Sagen – Märchen und Der Antike Mythos

Mythen – Sagen – Märchen und Der Antike Mythos von Reinhardt,  Udo
Anders als frühere Handbücher, die den antiken Mythos primär in der Abfolge seines Geschehens darstellten, geht dieses Buch neue Wege. Aus einem fächerübergreifenden Ansatz (mit mittelalterlichen Sagen und europäischen Märchen im Hintergrund) und der Forderung nach einem praktikablen Definitionssystem (G.S. Kirk) ergibt sich eine weitgehende Systematisierung. Diese beruht auf fünf Grundkategorien, die den frühgriechischen Mythos als archaisches Weltbild und erstes Identifikationsmodell prägten, und auf einigen Zusatzkriterien, die seine weitere Entwicklung wesentlich mitbestimmten. Daneben behandelt dieses Buch die vorwiegend altorientalischen Ursprünge des Mythos und seine Abgrenzung von Religion/Ritual, Literatur/Bildende Kunst und Realhistorie. Ein zentrales Thema ist auch die breite Nachwirkung des Mythos mit dem Grundproblem Aufklärung, späteren Neubildungen wie dem römischen Nationalmythos und hellenistischen Mythennovellen sowie neuen Rezeptionsvarianten (z.B. Allegorisierung). Der abschließende Exkurs weist voraus auf eine zweite Untersuchung zu Mythen, Sagen, Märchen und Verwandtem. So geht diese Publikation, die sowohl für die Praxis von Universität und Fachwissenschaften als auch für ein breiteres Publikum konzipiert ist, als Handbuch und systematischer Überblick auf dem neuesten Stand der Forschung über das Standardwerk von Herbert J. Rose (1. Aufl. 1928) und Vergleichbares z.T. erheblich hinaus. sowie Ergänzend zum Mythoshandbuch (2011) gilt die neue Publikation der weiteren fiktionalen Erzähltradition (folktale). Am Anfang steht ein Überblick zu ‚Märchenelementen‘ im antiken Mythos, die ein großes Basispotential für die spätere Sagen- und Märchentradition bieten. Dann wird die bekannte, zwischen Mythos und Märchen stehende Geschichte von Amor und Psyche (nach Apuleius) eingehend behandelt im Blick auf antike Mythen, neuere Märchen sowie die breite literarische und bildliche Rezeption bis zur Moderne. Es folgen genaue Bestimmungen zu Grundcharakter und Einzelkriterien speziell von mittelalterlichen Sagen und neuzeitlichen Märchensammlungen (z.B. Basile, Madame d’Aulnoy, Brüder Grimm; mit kritischer Revision von Lüthis ‚Märchenästhetik‘) sowie knappe Résumés zu Fabel, Legende, Novelle und ergänzend zum Roman. Diesen eher systematischen Ansatz erweitern in der zweiten Hälfte des Buches zehn exemplarische Motivreihen mit ausgesuchten Einzelbelegen vorwiegend aus dem antiken Mythos und der älteren Erzähltradition, die zugleich einige wichtige Ergänzungen zu den motivgeschichtlichen Standardwerken enthalten. Insgesamt ist diese Publikation als umfassende Einführung mit einer Fülle reizvoller Geschichten nicht nur für die Praxis von Universität und Fachwissenschaften konzipiert, sondern sie stellt auch eine Art Lesebuch für ein breiteres Publikum dar. Wissenschaftlich dominiert die Intention, im Anschluss an die Ergebnisse des Mythoshandbuchs einige Teilaspekte in der kontinuierlichen Gesamtentwicklung der europäischen Erzähltradition noch präziser zu erfassen, als dies in der bisherigen Sagen- und Märchenforschung geschah.
Aktualisiert: 2021-10-13
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Der antike Mythos

Der antike Mythos von Reinhardt,  Udo
Anders als frühere Handbücher, die den antiken Mythos primär in der Abfolge seines Geschehens darstellten, geht dieses Buch neue Wege. Aus einem fächerübergreifenden Ansatz (mit mittelalterlichen Sagen und europäischen Märchen im Hintergrund) und der Forderung nach einem praktikablen Definitionssystem (G.S. Kirk) ergibt sich eine weitgehende Systematisierung. Diese beruht auf fünf Grundkategorien, die den frühgriechischen Mythos als archaisches Weltbild und erstes Identifikationsmodell prägten, und auf einigen Zusatzkriterien, die seine weitere Entwicklung wesentlich mitbestimmten. Daneben behandelt dieses Buch die vorwiegend altorientalischen Ursprünge des Mythos und seine Abgrenzung von Religion/Ritual, Literatur/Bildende Kunst und Realhistorie. Ein zentrales Thema ist auch die breite Nachwirkung des Mythos mit dem Grundproblem Aufklärung, späteren Neubildungen wie dem römischen Nationalmythos und hellenistischen Mythennovellen sowie neuen Rezeptionsvarianten (z.B. Allegorisierung). Der abschließende Exkurs weist voraus auf eine zweite Untersuchung zu Mythen, Sagen, Märchen und Verwandtem. So geht diese Publikation, die sowohl für die Praxis von Universität und Fachwissenschaften als auch für ein breiteres Publikum konzipiert ist, als Handbuch und systematischer Überblick auf dem neuesten Stand der Forschung über das Standardwerk von Herbert J. Rose (1. Aufl . 1928) und Vergleichbares z.T. erheblich hinaus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Arachne und die Liebschaften der Götter

Arachne und die Liebschaften der Götter von Reinhardt,  Udo
Die Geschichte um die geniale Weberin Arachne aus dem kleinasiatischen Lydien zählt zu den reizvollsten Mythennovellen in Ovids Metamorphoses (1-8 n. Chr.). Ausgehend von einer gründlichen Interpretation des Textes (unter Berücksichtigung aller antiken Stoffparallelen und auch im Vergleich mit mythischen Motivparallelen), wird in Teil A die eigenständige Behandlung des Stoffes gegenüber der hellenistischen Vorlage und seine hohe Bedeutung als mythischer Präzedenzfall für Ovids dichterisches Selbstverständnis herausgearbeitet. Als Ergänzung zu Arachnes Katalog der Göttergeliebten werden die wichtigsten Zyklusbelege zu den Liebschaften des Zeus/Iuppiter in der antiken Literatur und Kunst vorgelegt (Exkurs 1). Das restliche Buch behandelt die breite Nachwirkung des Stoffes in der neueren Kulturtradition. In Teil B geht es vor allem um einen herausragenden Einzelbeleg, das Arachnezimmer der Landshuter Stadtresidenz (1542), dessen Bildprogramm im Vergleich mit Ovids Basistext ikonographisch, seine spezifische Tendenz (auch im Vergleich mit den Nachbarzimmern) ikonologisch gewürdigt wird. Ergänzend wird die indirekte Rezeption in Zyklen zur Thematik ‚Amori degli Dei‘ bzw. ‚Amori di Giove‘ im italienischen Cinquecento aufgearbeitet (Exkurs 2). In Teil C runden weitere repräsentative Rezeptionsdokumente des Stoffes in der europäischen Literatur und Bildenden Kunst die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der antike Mythos

Der antike Mythos von Reinhardt,  Udo
Anders als frühere Handbücher, die den antiken Mythos primär in der Abfolge seines Geschehens darstellten, geht dieses Buch neue Wege. Aus einem fächerübergreifenden Ansatz (mit mittelalterlichen Sagen und europäischen Märchen im Hintergrund) und der Forderung von G.S. Kirk nach praktikablen Definitionen ergibt sich eine weitgehende Systematisierung. Diese beruht auf fünf Grundkategorien, die den frühgriechischen Mythos als archaisches Weltbild und erstes Identifikationsmodell prägten, und auf einigen Zusatzkriterien, die seine weitere Entwicklung wesentlich mitbestimmten. Daneben behandelt dieses Buch die vorwiegend altorientalischen Ursprünge des Mythos und seine Abgrenzung von Religion/Ritual, Literatur/Bildende Kunst und Realhistorie. Ein zentrales Thema ist auch seine breite Nachwirkung mit dem Grundproblem Aufklärung, späteren Neubildungen wie römischem Nationalmythos und hellenistischen Mythennovellen sowie neuen Rezeptionsvarianten (z.B. Allegorisierung). Der abschließende Exkurs verweist auf eine zweite Untersuchung zu Mythen, Sagen, Märchen und Verwandtem. So geht diese Publikation, die sowohl für die Praxis von Universität und Fachwissenschaften als auch für ein breiteres Publikum konzipiert ist, als Handbuch und systematischer Überblick auf dem neuesten Stand der Forschung über das Standardwerk von Herbert J. Rose (1. Aufl. 1928) und Vergleichbares z.T. erheblich hinaus.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Arachne und die Liebschaften der Götter

Arachne und die Liebschaften der Götter von Reinhardt,  Udo
Die Geschichte um die geniale Weberin Arachne aus dem kleinasiatischen Lydien zählt zu den reizvollsten Mythennovellen in Ovids Metamorphoses (1-8 n. Chr.). Ausgehend von einer gründlichen Interpretation des Textes (unter Berücksichtigung aller antiken Stoffparallelen und auch im Vergleich mit mythischen Motivparallelen), wird in Teil A die eigenständige Behandlung des Stoffes gegenüber der hellenistischen Vorlage und seine hohe Bedeutung als mythischer Präzedenzfall für Ovids dichterisches Selbstverständnis herausgearbeitet. Als Ergänzung zu Arachnes Katalog der Göttergeliebten werden die wichtigsten Zyklusbelege zu den Liebschaften des Zeus/Iuppiter in der antiken Literatur und Kunst vorgelegt (Exkurs 1). Das restliche Buch behandelt die breite Nachwirkung des Stoffes in der neueren Kulturtradition. In Teil B geht es vor allem um einen herausragenden Einzelbeleg, das Arachnezimmer der Landshuter Stadtresidenz (1542), dessen Bildprogramm im Vergleich mit Ovids Basistext ikonographisch, seine spezifische Tendenz (auch im Vergleich mit den Nachbarzimmern) ikonologisch gewürdigt wird. Ergänzend wird die indirekte Rezeption in Zyklen zur Thematik ‚Amori degli Dei‘ bzw. ‚Amori di Giove‘ im italienischen Cinquecento aufgearbeitet (Exkurs 2). In Teil C runden weitere repräsentative Rezeptionsdokumente des Stoffes in der europäischen Literatur und Bildenden Kunst die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Mythen – Sagen – Märchen

Mythen – Sagen – Märchen von Reinhardt,  Udo
Ergänzend zum Mythoshandbuch (2011) gilt die neue Publikation der weiteren fiktionalen Erzähltradition (folktale). Am Anfang steht ein Überblick zu ‚Märchenelementen‘ im antiken Mythos, die ein großes Basispotential für die spätere Sagen- und Märchentradition bieten. Dann wird die bekannte, zwischen Mythos und Märchen stehende Geschichte von Amor und Psyche (nach Apuleius) eingehend behandelt im Blick auf antike Mythen, neuere Märchen sowie die breite literarische und bildliche Rezeption bis zur Moderne. Es folgen genaue Bestimmungen zu Grundcharakter und Einzelkriterien speziell von mittelalterlichen Sagen und neuzeitlichen Märchensammlungen (z.B. Basile, Madame d’Aulnoy, Brüder Grimm; mit kritischer Revision von Lüthis ‚Märchenästhetik‘) sowie knappe Résumés zu Fabel, Legende, Novelle und ergänzend zum Roman. Diesen eher systematischen Ansatz erweitern in der zweiten Hälfte des Buches zehn exemplarische Motivreihen mit ausgesuchten Einzelbelegen vorwiegend aus dem antiken Mythos und der älteren Erzähltradition, die zugleich einige wichtige Ergänzungen zu den motivgeschichtlichen Standardwerken enthalten. Insgesamt ist diese Publikation als umfassende Einführung mit einer Fülle reizvoller Geschichten nicht nur für die Praxis von Universität und Fachwissenschaften konzipiert, sondern sie stellt auch eine Art Lesebuch für ein breiteres Publikum dar. Wissenschaftlich dominiert die Intention, im Anschluss an die Ergebnisse des Mythoshandbuchs einige Teilaspekte in der kontinuierlichen Gesamtentwicklung der europäischen Erzähltradition noch präziser zu erfassen, als dies in der bisherigen Sagen- und Märchenforschung geschah.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Mythen – Sagen – Märchen und Der Antike Mythos

Mythen – Sagen – Märchen und Der Antike Mythos von Reinhardt,  Udo
Anders als frühere Handbücher, die den antiken Mythos primär in der Abfolge seines Geschehens darstellten, geht dieses Buch neue Wege. Aus einem fächerübergreifenden Ansatz (mit mittelalterlichen Sagen und europäischen Märchen im Hintergrund) und der Forderung nach einem praktikablen Definitionssystem (G.S. Kirk) ergibt sich eine weitgehende Systematisierung. Diese beruht auf fünf Grundkategorien, die den frühgriechischen Mythos als archaisches Weltbild und erstes Identifikationsmodell prägten, und auf einigen Zusatzkriterien, die seine weitere Entwicklung wesentlich mitbestimmten. Daneben behandelt dieses Buch die vorwiegend altorientalischen Ursprünge des Mythos und seine Abgrenzung von Religion/Ritual, Literatur/Bildende Kunst und Realhistorie. Ein zentrales Thema ist auch die breite Nachwirkung des Mythos mit dem Grundproblem Aufklärung, späteren Neubildungen wie dem römischen Nationalmythos und hellenistischen Mythennovellen sowie neuen Rezeptionsvarianten (z.B. Allegorisierung). Der abschließende Exkurs weist voraus auf eine zweite Untersuchung zu Mythen, Sagen, Märchen und Verwandtem. So geht diese Publikation, die sowohl für die Praxis von Universität und Fachwissenschaften als auch für ein breiteres Publikum konzipiert ist, als Handbuch und systematischer Überblick auf dem neuesten Stand der Forschung über das Standardwerk von Herbert J. Rose (1. Aufl. 1928) und Vergleichbares z.T. erheblich hinaus. sowie Ergänzend zum Mythoshandbuch (2011) gilt die neue Publikation der weiteren fiktionalen Erzähltradition (folktale). Am Anfang steht ein Überblick zu ‚Märchenelementen‘ im antiken Mythos, die ein großes Basispotential für die spätere Sagen- und Märchentradition bieten. Dann wird die bekannte, zwischen Mythos und Märchen stehende Geschichte von Amor und Psyche (nach Apuleius) eingehend behandelt im Blick auf antike Mythen, neuere Märchen sowie die breite literarische und bildliche Rezeption bis zur Moderne. Es folgen genaue Bestimmungen zu Grundcharakter und Einzelkriterien speziell von mittelalterlichen Sagen und neuzeitlichen Märchensammlungen (z.B. Basile, Madame d’Aulnoy, Brüder Grimm; mit kritischer Revision von Lüthis ‚Märchenästhetik‘) sowie knappe Résumés zu Fabel, Legende, Novelle und ergänzend zum Roman. Diesen eher systematischen Ansatz erweitern in der zweiten Hälfte des Buches zehn exemplarische Motivreihen mit ausgesuchten Einzelbelegen vorwiegend aus dem antiken Mythos und der älteren Erzähltradition, die zugleich einige wichtige Ergänzungen zu den motivgeschichtlichen Standardwerken enthalten. Insgesamt ist diese Publikation als umfassende Einführung mit einer Fülle reizvoller Geschichten nicht nur für die Praxis von Universität und Fachwissenschaften konzipiert, sondern sie stellt auch eine Art Lesebuch für ein breiteres Publikum dar. Wissenschaftlich dominiert die Intention, im Anschluss an die Ergebnisse des Mythoshandbuchs einige Teilaspekte in der kontinuierlichen Gesamtentwicklung der europäischen Erzähltradition noch präziser zu erfassen, als dies in der bisherigen Sagen- und Märchenforschung geschah.
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