Maria Blei (1867–1943), Ehefrau des in Wien geborenen Schriftstellers, Herausgebers und Kulturvermittlers Franz Blei (1871–1942), begann nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Maria Eva Sibylla (1897–1962), kurz Billy genannt, für diese ein Tagebuch zu schreiben. Mit drei Dutzend Fotografien angereichert, umspannt es die Jahre 1897 bis 1919, in der die kleine Familie in Zürich, München und Wien sowie in Philadelphia lebte, wo Maria Blei ein Studium der Zahnmedizin absolvierte. Was als Erinnerungsbuch für die Tochter gedacht war, geriet immer mehr zu einer Bekenntnis- und Rechtfertigungsschrift der Mutter. Maria Blei hielt darin die Kümmernisse einer modernen Frau fest, die gewillt war, aus den vorgegebenen Rollenbildern auszubrechen. Dadurch entstand ein wertvolles kulturgeschichtliches Lebenszeugnis der Umbruchphase um 1900. Zugleich ist das Tagebuch ein zentrales biographisches Dokument der Familie Blei, das in seiner ungeschliffenen Spontaneität einen aufschlussreichen Kontrapunkt zu Franz Bleis souveräner Autobiographie „Erzählung eines Lebens“ aus dem Jahr 1930 bildet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Edition präsentiert den Briefwechsel zwischen zwei bedeutenden Juristen des Öffentlichen Rechts: Ernst Forsthoff (1902-1974) und Carl Schmitt (1888-1985). Sie umfasst 359 Dokumente, 218 Briefe von Forsthoff, 141 von Schmitt. In einem schriftlichen Gespräch über fast ein halbes Jahrhundert hinweg tauscht man sich über das eigene Fach, über Theorien und Publikationen der Kollegen, über den wissenschaftlichen Nachwuchs, über die eigene Karriereplanung und über den beruflichen Lebenslauf von Fachgenossen aus, dabei gelegentlich die Grenze zum akademischen Klatsch überspringend. Daneben steht die Beobachtung der politischen Entwicklung, vor allem in der jungen Bundesrepublik Deutschland, die oftmals kritisch-konservativ gemustert und kommentiert wird. In der Einleitung gehen die Herausgeber im Wesentlichen auf die Biographie von Ernst Forsthoff ein, da zu ihm bisher kaum einschlägige Studien vorliegen. Viele Einzelheiten werden in dem Sachkommentar erläutert, der jedem Brief beigegeben ist. Forsthoff verleugnete nie, daß Schmitt sein akademischer Lehrer gewesen ist. Diese Haltung brachte ihm manche Anfeindungen ein. Der Briefwechsel dokumentiert zunächst das akademische Lehrer-Schüler-Verhältnis, nachdem Schmitt und Forsthoff sich erstmals 1923 in Bonn begegnet waren, wo Forsthoff 1925 bei Schmitt promovierte. Der Briefwechsel bricht im Dritten Reich fast völlig ab und wird von Forsthoff erst anläßlich von Schmitts 60. Geburtstag 1948 wieder aufgenommen. Er erstreckt sich dann als ein Gespräch unter gleichen bis zum Tode Forsthoffs im August 1974.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Edition präsentiert den Briefwechsel zwischen zwei bedeutenden Juristen des Öffentlichen Rechts: Ernst Forsthoff (1902-1974) und Carl Schmitt (1888-1985). Sie umfasst 359 Dokumente, 218 Briefe von Forsthoff, 141 von Schmitt. In einem schriftlichen Gespräch über fast ein halbes Jahrhundert hinweg tauscht man sich über das eigene Fach, über Theorien und Publikationen der Kollegen, über den wissenschaftlichen Nachwuchs, über die eigene Karriereplanung und über den beruflichen Lebenslauf von Fachgenossen aus, dabei gelegentlich die Grenze zum akademischen Klatsch überspringend. Daneben steht die Beobachtung der politischen Entwicklung, vor allem in der jungen Bundesrepublik Deutschland, die oftmals kritisch-konservativ gemustert und kommentiert wird. In der Einleitung gehen die Herausgeber im Wesentlichen auf die Biographie von Ernst Forsthoff ein, da zu ihm bisher kaum einschlägige Studien vorliegen. Viele Einzelheiten werden in dem Sachkommentar erläutert, der jedem Brief beigegeben ist. Forsthoff verleugnete nie, daß Schmitt sein akademischer Lehrer gewesen ist. Diese Haltung brachte ihm manche Anfeindungen ein. Der Briefwechsel dokumentiert zunächst das akademische Lehrer-Schüler-Verhältnis, nachdem Schmitt und Forsthoff sich erstmals 1923 in Bonn begegnet waren, wo Forsthoff 1925 bei Schmitt promovierte. Der Briefwechsel bricht im Dritten Reich fast völlig ab und wird von Forsthoff erst anläßlich von Schmitts 60. Geburtstag 1948 wieder aufgenommen. Er erstreckt sich dann als ein Gespräch unter gleichen bis zum Tode Forsthoffs im August 1974.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Maria Blei (1867–1943), Ehefrau des in Wien geborenen Schriftstellers, Herausgebers und Kulturvermittlers Franz Blei (1871–1942), begann nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Maria Eva Sibylla (1897–1962), kurz Billy genannt, für diese ein Tagebuch zu schreiben. Mit drei Dutzend Fotografien angereichert, umspannt es die Jahre 1897 bis 1919, in der die kleine Familie in Zürich, München und Wien sowie in Philadelphia lebte, wo Maria Blei ein Studium der Zahnmedizin absolvierte. Was als Erinnerungsbuch für die Tochter gedacht war, geriet immer mehr zu einer Bekenntnis- und Rechtfertigungsschrift der Mutter. Maria Blei hielt darin die Kümmernisse einer modernen Frau fest, die gewillt war, aus den vorgegebenen Rollenbildern auszubrechen. Dadurch entstand ein wertvolles kulturgeschichtliches Lebenszeugnis der Umbruchphase um 1900. Zugleich ist das Tagebuch ein zentrales biographisches Dokument der Familie Blei, das in seiner ungeschliffenen Spontaneität einen aufschlussreichen Kontrapunkt zu Franz Bleis souveräner Autobiographie „Erzählung eines Lebens“ aus dem Jahr 1930 bildet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der österreichische Schriftsteller Franz Blei (1871–1942) ist vorwiegend als Essayist, als „Erotiker“, als Herausgeber so renommierter Zeitschriften wie Insel, Amethyst, Opale, Hyperion, Der Lose Vogel und Summa sowie als Förderer junger Talente wie Musil und Walser bekannt. Darüber hinaus war Blei ein kundiger und einflussreicher Berater bedeutender Verlage wie Julius Zeitler, Hans von Weber, Insel und Georg Müller. Seine zahlreichen Schreiben an Georg Müller zeigen seine ausgebreitete Literaturkenntnis, seinen Ideenreichtum, seine Vertrautheit mit dem Buchgewerbe und sein ausgedehntes Netzwerk. Diese Korrespondenz ist durch einen Glücksfall erhalten geblieben. Da die politische Entwicklung Blei in die Emigration trieb, existiert kein Nachlass außer einer kleinen Handbibliothek (heute in der portugiesischen Nationalbibliothek). Der Briefwechsel, der hier erstmals in sorgfältig annotierter Form zugänglich gemacht wird, stellt einen bemerkenswerten Beitrag zur Buch- und Verlagsgeschichte dar.
Aktualisiert: 2023-05-12
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The Austrian writer Franz Blei (1871–1942) is mainly known for his essays, his “erotic” publications, as editor of such well-known journals as Insel, Amethyst, Opale, Hyperion, Der Lose Vogel and Summa as well as promoter of young talents like Robert Musil and Robert Walser. In addition, Blei acted as skillful and influential advisor to important publishers like Julius Zeitler, Hans von Weber, Insel Verlag and Georg Müller. His numerous notes and letters to Georg Müller prove his extensive familiarity with literature, his creative ideas, his knowledge of the book business and his wide network. This correspondence file was preserved by a fortunate accident. As the political development drove Blei into emigration he did not leave a literary estate except a small book collection (now in the Portuguese National Library). The correspondence made available here in a carefully annotated edition is a remarkable contribution to the history of books and publishing.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Edition präsentiert den Briefwechsel zwischen zwei bedeutenden Juristen des Öffentlichen Rechts: Ernst Forsthoff (1902-1974) und Carl Schmitt (1888-1985). Sie umfasst 359 Dokumente, 218 Briefe von Forsthoff, 141 von Schmitt. In einem schriftlichen Gespräch über fast ein halbes Jahrhundert hinweg tauscht man sich über das eigene Fach, über Theorien und Publikationen der Kollegen, über den wissenschaftlichen Nachwuchs, über die eigene Karriereplanung und über den beruflichen Lebenslauf von Fachgenossen aus, dabei gelegentlich die Grenze zum akademischen Klatsch überspringend. Daneben steht die Beobachtung der politischen Entwicklung, vor allem in der jungen Bundesrepublik Deutschland, die oftmals kritisch-konservativ gemustert und kommentiert wird. In der Einleitung gehen die Herausgeber im Wesentlichen auf die Biographie von Ernst Forsthoff ein, da zu ihm bisher kaum einschlägige Studien vorliegen. Viele Einzelheiten werden in dem Sachkommentar erläutert, der jedem Brief beigegeben ist. Forsthoff verleugnete nie, daß Schmitt sein akademischer Lehrer gewesen ist. Diese Haltung brachte ihm manche Anfeindungen ein. Der Briefwechsel dokumentiert zunächst das akademische Lehrer-Schüler-Verhältnis, nachdem Schmitt und Forsthoff sich erstmals 1923 in Bonn begegnet waren, wo Forsthoff 1925 bei Schmitt promovierte. Der Briefwechsel bricht im Dritten Reich fast völlig ab und wird von Forsthoff erst anläßlich von Schmitts 60. Geburtstag 1948 wieder aufgenommen. Er erstreckt sich dann als ein Gespräch unter gleichen bis zum Tode Forsthoffs im August 1974.
Aktualisiert: 2023-04-27
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The Austrian writer Franz Blei (1871–1942) is mainly known for his essays, his “erotic” publications, as editor of such well-known journals as Insel, Amethyst, Opale, Hyperion, Der Lose Vogel and Summa as well as promoter of young talents like Robert Musil and Robert Walser. In addition, Blei acted as skillful and influential advisor to important publishers like Julius Zeitler, Hans von Weber, Insel Verlag and Georg Müller. His numerous notes and letters to Georg Müller prove his extensive familiarity with literature, his creative ideas, his knowledge of the book business and his wide network. This correspondence file was preserved by a fortunate accident. As the political development drove Blei into emigration he did not leave a literary estate except a small book collection (now in the Portuguese National Library). The correspondence made available here in a carefully annotated edition is a remarkable contribution to the history of books and publishing.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Berlin der 1920er und frühen 30er Jahre bildet den schillernden Hintergrund der hier zusammengestellten Essays und Kritiken zum Film aus der Feder des Lyrikers Ernst Blass, an dessen 80. Todestag am 23. Januar 2019 erinnert werden soll. Das Spektrum der Texte reicht von kritischen Betrachtungen zur Filmtechnik über ergreifende Nachrufe, Rezensionen, Selbstre exionen als Filmkritiker bis hin zu Verrissen. Sie alle sollen Blass als kompetenten, sensiblen, aber auch ironisch saloppen Autor zeigen, dessen Artikel — in denen seine Heimatstadt Berlin eine bemerkenswerte Rolle spielt — mit den wesentlich bekannteren Schriften zum Film von Siegfried Karacauer durchaus in einem Atemzug genannt werden können. — Dem von der Ernst-Blass-Forscherin Angela Reinthal zusammengestellten Band sind ein Geleitwort des Berlinale-Direktors Dieter Kosslick sowie Abbildungen einiger zeitgenössischer Filmplakate beigegeben.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Maria Blei (1867–1943), Ehefrau des in Wien geborenen Schriftstellers, Herausgebers und Kulturvermittlers Franz Blei (1871–1942), begann nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Maria Eva Sibylla (1897–1962), kurz Billy genannt, für diese ein Tagebuch zu schreiben. Mit drei Dutzend Fotografien angereichert, umspannt es die Jahre 1897 bis 1919, in der die kleine Familie in Zürich, München und Wien sowie in Philadelphia lebte, wo Maria Blei ein Studium der Zahnmedizin absolvierte. Was als Erinnerungsbuch für die Tochter gedacht war, geriet immer mehr zu einer Bekenntnis- und Rechtfertigungsschrift der Mutter. Maria Blei hielt darin die Kümmernisse einer modernen Frau fest, die gewillt war, aus den vorgegebenen Rollenbildern auszubrechen. Dadurch entstand ein wertvolles kulturgeschichtliches Lebenszeugnis der Umbruchphase um 1900. Zugleich ist das Tagebuch ein zentrales biographisches Dokument der Familie Blei, das in seiner ungeschliffenen Spontaneität einen aufschlussreichen Kontrapunkt zu Franz Bleis souveräner Autobiographie „Erzählung eines Lebens“ aus dem Jahr 1930 bildet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die schwüle und sinnliche Atmosphäre der europäischen Dekadenz um 1900 bestimmen Paul Leppins Roman »Daniel Jesus«, der die widersprüchlichsten Reaktionen weckte und von vielen Lesern seines erotischen Gehalts wegen als pornographisches Werk missverstanden wurde. Als »schweinisch, widerlich und blasphemisch« wurde er von den zeitgenössischen Kritikern beschimpft. Leppin sah sich genötigt, sein Buch zu verteidigen: Er habe die »Not und die Angst der Menschen zu schildern versucht, die von der Qual des Geschlechtes gepeinigt sind.« Daniel Jesus, die zentrale Figur des Romans, erscheint wie ein Rattenfänger, ein Verführer, ja der Anti-Christ schlechthin, der die Menschen geradewegs ins Verderben treibt. Er bemächtigt sich wie ein Dämon ihrer Seelen, sein Credo ist die Weltverneinung und der Hass. Dieser Roman spiegelt die Welt von »Eyes Wide Shut« - allerdings schon über zwei Jahrzehnte bevor Arthur Schnitzlers »Traumnovelle«, die literarische Vorlage zu diesem Kinofilm, erschien.
Aktualisiert: 2019-10-05
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Der österreichische Schriftsteller Franz Blei (1871–1942) ist vorwiegend als Essayist, als „Erotiker“, als Herausgeber so renommierter Zeitschriften wie Insel, Amethyst, Opale, Hyperion, Der Lose Vogel und Summa sowie als Förderer junger Talente wie Musil und Walser bekannt. Darüber hinaus war Blei ein kundiger und einflussreicher Berater bedeutender Verlage wie Julius Zeitler, Hans von Weber, Insel und Georg Müller. Seine zahlreichen Schreiben an Georg Müller zeigen seine ausgebreitete Literaturkenntnis, seinen Ideenreichtum, seine Vertrautheit mit dem Buchgewerbe und sein ausgedehntes Netzwerk. Diese Korrespondenz ist durch einen Glücksfall erhalten geblieben. Da die politische Entwicklung Blei in die Emigration trieb, existiert kein Nachlass außer einer kleinen Handbibliothek (heute in der portugiesischen Nationalbibliothek). Der Briefwechsel, der hier erstmals in sorgfältig annotierter Form zugänglich gemacht wird, stellt einen bemerkenswerten Beitrag zur Buch- und Verlagsgeschichte dar.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2022-05-19
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Die Edition präsentiert den Briefwechsel zwischen zwei bedeutenden Juristen des Öffentlichen Rechts: Ernst Forsthoff (1902-1974) und Carl Schmitt (1888-1985). Sie umfasst 359 Dokumente, 218 Briefe von Forsthoff, 141 von Schmitt. In einem schriftlichen Gespräch über fast ein halbes Jahrhundert hinweg tauscht man sich über das eigene Fach, über Theorien und Publikationen der Kollegen, über den wissenschaftlichen Nachwuchs, über die eigene Karriereplanung und über den beruflichen Lebenslauf von Fachgenossen aus, dabei gelegentlich die Grenze zum akademischen Klatsch überspringend. Daneben steht die Beobachtung der politischen Entwicklung, vor allem in der jungen Bundesrepublik Deutschland, die oftmals kritisch-konservativ gemustert und kommentiert wird. In der Einleitung gehen die Herausgeber im Wesentlichen auf die Biographie von Ernst Forsthoff ein, da zu ihm bisher kaum einschlägige Studien vorliegen. Viele Einzelheiten werden in dem Sachkommentar erläutert, der jedem Brief beigegeben ist. Forsthoff verleugnete nie, daß Schmitt sein akademischer Lehrer gewesen ist. Diese Haltung brachte ihm manche Anfeindungen ein. Der Briefwechsel dokumentiert zunächst das akademische Lehrer-Schüler-Verhältnis, nachdem Schmitt und Forsthoff sich erstmals 1923 in Bonn begegnet waren, wo Forsthoff 1925 bei Schmitt promovierte. Der Briefwechsel bricht im Dritten Reich fast völlig ab und wird von Forsthoff erst anläßlich von Schmitts 60. Geburtstag 1948 wieder aufgenommen. Er erstreckt sich dann als ein Gespräch unter gleichen bis zum Tode Forsthoffs im August 1974.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2018-10-05
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