Binnendifferenzierung. Teil 2

Binnendifferenzierung. Teil 2 von Bönsch,  Manfred, Dobler,  Karin, Füchter,  Andreas, Füchter,  Katharina, Gerlach,  David, Girg,  Ralf, Hölscher,  Karin, Karpa,  Dietrich, Lichtinger,  Ulrike, Maier,  Petra, Moegling,  Klaus, Mueller,  Thomas, Oyrer,  Susanne, Reiff,  Rosel, Reitinger,  Johannes, Seibt,  Joachim, Strohn,  Meike, Tillmann,  Alexander, Tredop,  Dietmar, Trein,  Jens
Binnendifferenzierung stellt angesichts zunehmend heterogener Lerngruppen eine wichtige didaktische Perspektive dar, die zu einer facettenreich eingesetzten Methodik und einer Intensivierung von schulischen Förderprozessen führen kann. Das vorliegende Buch ist der zweite Teilband der beiden Bände zur Binnendifferenzierung. Es werden hierin unterrichtspraktische Beispiele zur Binnendifferenzierung vorgestellt. Hierbei wird mit Beispielen aus den Fächern begonnen und überfachliche Beispiele schließen hieran an. Im ersten Teilband werden die didaktischen Grundlagen der Binnendifferenzierung erarbeitet. Des Weiteren wird die aktuelle Forschungslage zur Thematik analysiert und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Binnendifferenzierung. Teil 2

Binnendifferenzierung. Teil 2 von Bönsch,  Manfred, Dobler,  Karin, Füchter,  Andreas, Füchter,  Katharina, Gerlach,  David, Girg,  Ralf, Hölscher,  Karin, Karpa,  Dietrich, Lichtinger,  Ulrike, Maier,  Petra, Moegling,  Klaus, Mueller,  Thomas, Oyrer,  Susanne, Reiff,  Rosel, Reitinger,  Johannes, Seibt,  Joachim, Strohn,  Meike, Tillmann,  Alexander, Tredop,  Dietmar, Trein,  Jens
Binnendifferenzierung stellt angesichts zunehmend heterogener Lerngruppen eine wichtige didaktische Perspektive dar, die zu einer facettenreich eingesetzten Methodik und einer Intensivierung von schulischen Förderprozessen führen kann. Das vorliegende Buch ist der zweite Teilband der beiden Bände zur Binnendifferenzierung. Es werden hierin unterrichtspraktische Beispiele zur Binnendifferenzierung vorgestellt. Hierbei wird mit Beispielen aus den Fächern begonnen und überfachliche Beispiele schließen hieran an. Im ersten Teilband werden die didaktischen Grundlagen der Binnendifferenzierung erarbeitet. Des Weiteren wird die aktuelle Forschungslage zur Thematik analysiert und diskutiert.
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Forschendes Lernen

Forschendes Lernen von Reitinger,  Johannes
Im Vertrauen darauf, dass der Mensch dahingehend ausgestattet ist, das Denken nicht prin-zipiell anderen überlassen zu wollen, und mit dem Bestreben, jeden Einzelnen auf Basis die-ser Disposition professionell, reflektiert und würdevoll in seiner personalisierten Entwicklung zu unterstützen, könnte uns das soziale Paradigma vom neugierigen, selbstbestimmten und forschenden Menschen in eine vielversprechende Zukunft führen, (Johannes Reitinger). Hinsichtlich einer solchen Perspektive erscheint dem Autor das pädagogische Konstrukt des selbstbestimmungsorientierten Forschenden Lernens als ein vielversprechender Ansatz. Anhand seiner Theorie Forschender Lernarrangements konkretisiert er diesen Ansatz nach den Prinzipien der Handlungsfeldorientierung und Evidenzbasierung. Der Praxistransfer erfolgt über personalisierte Konzepte Forschenden Lernens, die in diesem Band ausführlich dargestellt werden. In einem eigenen Kapitel zeigen Ergebnisse der Konzeptevaluierung zusätzlich verschiedene Dimensionen der Wirksamkeit dieser Konzepte auf. Anhand etlicher Beispiele sowohl aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht der Sekundarstufe I als auch der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung wird exemplarisch veranschaulicht, wie Selbstbestimmung, Reflexion und authentische Exploration den Unterricht bereichern kön-nen. Das Konzept des selbstbestimmungsorientierten Forschenden Lernens ist nun mit dieser vorgelegten Monografie theoretisch, empirisch und praktisch abgesichert und steht zum Transfer in die verschiedenen schulpädagogischen Fachrichtungen sowie das fächerüber-greifende Lernen zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Forschendes Lernen

Forschendes Lernen von Reitinger,  Johannes
Im Vertrauen darauf, dass der Mensch dahingehend ausgestattet ist, das Denken nicht prin-zipiell anderen überlassen zu wollen, und mit dem Bestreben, jeden Einzelnen auf Basis die-ser Disposition professionell, reflektiert und würdevoll in seiner personalisierten Entwicklung zu unterstützen, könnte uns das soziale Paradigma vom neugierigen, selbstbestimmten und forschenden Menschen in eine vielversprechende Zukunft führen, (Johannes Reitinger). Hinsichtlich einer solchen Perspektive erscheint dem Autor das pädagogische Konstrukt des selbstbestimmungsorientierten Forschenden Lernens als ein vielversprechender Ansatz. Anhand seiner Theorie Forschender Lernarrangements konkretisiert er diesen Ansatz nach den Prinzipien der Handlungsfeldorientierung und Evidenzbasierung. Der Praxistransfer erfolgt über personalisierte Konzepte Forschenden Lernens, die in diesem Band ausführlich dargestellt werden. In einem eigenen Kapitel zeigen Ergebnisse der Konzeptevaluierung zusätzlich verschiedene Dimensionen der Wirksamkeit dieser Konzepte auf. Anhand etlicher Beispiele sowohl aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht der Sekundarstufe I als auch der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung wird exemplarisch veranschaulicht, wie Selbstbestimmung, Reflexion und authentische Exploration den Unterricht bereichern kön-nen. Das Konzept des selbstbestimmungsorientierten Forschenden Lernens ist nun mit dieser vorgelegten Monografie theoretisch, empirisch und praktisch abgesichert und steht zum Transfer in die verschiedenen schulpädagogischen Fachrichtungen sowie das fächerüber-greifende Lernen zur Verfügung.
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Forschendes Lernen

Forschendes Lernen von Reitinger,  Johannes
Im Vertrauen darauf, dass der Mensch dahingehend ausgestattet ist, das Denken nicht prin-zipiell anderen überlassen zu wollen, und mit dem Bestreben, jeden Einzelnen auf Basis die-ser Disposition professionell, reflektiert und würdevoll in seiner personalisierten Entwicklung zu unterstützen, könnte uns das soziale Paradigma vom neugierigen, selbstbestimmten und forschenden Menschen in eine vielversprechende Zukunft führen, (Johannes Reitinger). Hinsichtlich einer solchen Perspektive erscheint dem Autor das pädagogische Konstrukt des selbstbestimmungsorientierten Forschenden Lernens als ein vielversprechender Ansatz. Anhand seiner Theorie Forschender Lernarrangements konkretisiert er diesen Ansatz nach den Prinzipien der Handlungsfeldorientierung und Evidenzbasierung. Der Praxistransfer erfolgt über personalisierte Konzepte Forschenden Lernens, die in diesem Band ausführlich dargestellt werden. In einem eigenen Kapitel zeigen Ergebnisse der Konzeptevaluierung zusätzlich verschiedene Dimensionen der Wirksamkeit dieser Konzepte auf. Anhand etlicher Beispiele sowohl aus dem naturwissenschaftlichen Unterricht der Sekundarstufe I als auch der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung wird exemplarisch veranschaulicht, wie Selbstbestimmung, Reflexion und authentische Exploration den Unterricht bereichern kön-nen. Das Konzept des selbstbestimmungsorientierten Forschenden Lernens ist nun mit dieser vorgelegten Monografie theoretisch, empirisch und praktisch abgesichert und steht zum Transfer in die verschiedenen schulpädagogischen Fachrichtungen sowie das fächerüber-greifende Lernen zur Verfügung.
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Diagnostik und Förderung. Teil 2

Diagnostik und Förderung. Teil 2 von Füchter,  Andreas, Meier,  Monique, Moegling,  Klaus, Reiff,  Rosel, Reitinger,  Johannes, Schröder,  Achim
Nachdem nun im Teil 1 des dreibändigen Werks „Diagnostik und Förderung“ die didaktischen Grundlagen der zentralen schulpädagogischen Tätigkeiten des Diagnostizierens und Förderns herausgearbeitet wurden, soll nun eine Reihe von Praxisbeispielen aus unterschiedlichen Fachbereichen vorgestellt werden. Hierbei geht es um Unterrichtsversuche, Schülerinnen und Schüler in ihrer Lernausgangslage und in ihrer Lernentwicklung diagnostizierend genauer in den Blick zu nehmen und fördernd hieran anzusetzen. Allen Unterrichtsbeispielen ist der Versuch gemeinsam, die Kinder und Jugendlichen als möglichst eigenverantwortliche Subjekte zu begreifen und Chancen zum möglichst selbstgesteuerten Lernen zu eröffnen. Diese Praxisbeispiele reichen von Lern- und Förderzirkeln, standardbasierten Förderprogrammen, dem holländisch-deutschen V-Programm, über die Selbstständigkeit betonende Aufgabenstellungen, eine intensive Feedback-Kultur bis hin zu ausgewiesenen Konzeptionen forschenden Lehrens und Lernens, wie z. B. das österreichische AuRELIA-Konzept. Auch finden sich diagnostische Methoden und Instrumente mit unterschiedlichen Funktionen für den Lernprozess wieder. Es werden sowohl prozessbegleitende Diagnosemethoden als auch Formen summativer Diagnostik mit nachvollziehbaren Konsequenzen für den Förderungsprozess vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Binnendifferenzierung. Teil 1

Binnendifferenzierung. Teil 1 von Albrecht,  Achim, Batzel,  Andrea, Bohl,  Thorsten, Bönsch,  Manfred, Lähnemann,  Christiane, Moegling,  Klaus, Reitinger,  Johannes, Richey,  Petra, Schneider,  Christoph, Smasal,  Marc, Trautmann,  Matthias, Wischer,  Beate
Binnendifferenzierung stellt angesichts zunehmend heterogener Lerngruppen eine wichtige didaktische Perspektive dar, die zu einer facettenreich eingesetzten Methodik und einer Intensivierung von schulischen Förderprozessen führen kann. Das vorliegende Buch ist der erste Teilband der beiden Bände zur Binnendifferenzierung. Es werden hierin didaktische Grundlagen der Binnendifferenzierung vorgestellt. Des Weiteren wird die aktuelle Forschungslage zur Thematik analysiert und diskutiert. Im zweiten Teilband werden anschließend unterrichtspraktische Beispiele zur Binnendifferenzierung vorgestellt.
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Binnendifferenzierung. Teil 1

Binnendifferenzierung. Teil 1 von Albrecht,  Achim, Batzel,  Andrea, Bohl,  Thorsten, Bönsch,  Manfred, Lähnemann,  Christiane, Moegling,  Klaus, Reitinger,  Johannes, Richey,  Petra, Schneider,  Christoph, Smasal,  Marc, Trautmann,  Matthias, Wischer,  Beate
Binnendifferenzierung stellt angesichts zunehmend heterogener Lerngruppen eine wichtige didaktische Perspektive dar, die zu einer facettenreich eingesetzten Methodik und einer Intensivierung von schulischen Förderprozessen führen kann. Das vorliegende Buch ist der erste Teilband der beiden Bände zur Binnendifferenzierung. Es werden hierin didaktische Grundlagen der Binnendifferenzierung vorgestellt. Des Weiteren wird die aktuelle Forschungslage zur Thematik analysiert und diskutiert. Im zweiten Teilband werden anschließend unterrichtspraktische Beispiele zur Binnendifferenzierung vorgestellt.
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Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer?

Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Adam,  Bastian, Ayaita,  Doris, Bauch,  Werner, Braun,  Ursula, Engelhard,  Karl, Fehr,  Wolfgang, Gerke,  Jana, HIlliger,  Elke, Höfer,  Dieter, Höhle,  Gerhard, Leisen,  Josef, Moegling,  Klaus, Müller-Ebert,  Alice, Neuber,  Victoria, Nolle,  Timo, Reitinger,  Johannes, Schmidt,  Katja, Steffens,  Ulrich, Wagner,  Miriam
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage. Es finden sich u.a. Beiträge • zur gesellschaftlichen Herausforderung der Inklusion; • zur gelungenen Strukturierung von Unterricht; • zur auf Anerkennung beruhenden Beziehung zu den Lernenden; • zum gekonnten Wechselspiel von fachlichem und fächerübergreifendem Lernen; • zur Entwicklung des professionellen Selbst; • zur Eignung und Belastung von Lehrerinnen und Lehrern; • zur Modellierung gelingender Unterrichtsprozesse und gelingenden Lehrerverhaltens; • zur Entwicklung von Medienkompetenz; • zum Aufbau förderlicher Lehr- und Lernsysteme. ‚Gute Lehrerinnen und Lehrer‘ sind vor dem Hintergrund historischer und kultureller Voraussetzungen und auch aus der Sicht der beteiligten Akteure immer wieder anders zu definieren – jede Zeit und jede Lerngruppe hat ein anderes Verständnis vom ‚Guten im Lehren‘.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer?

Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Adam,  Bastian, Ayaita,  Doris, Bauch,  Werner, Braun,  Ursula, Engelhard,  Karl, Fehr,  Wolfgang, Gerke,  Jana, HIlliger,  Elke, Höfer,  Dieter, Höhle,  Gerhard, Leisen,  Josef, Moegling,  Klaus, Müller-Ebert,  Alice, Neuber,  Victoria, Nolle,  Timo, Reitinger,  Johannes, Schmidt,  Katja, Steffens,  Ulrich, Wagner,  Miriam
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage. Es finden sich u.a. Beiträge • zur gesellschaftlichen Herausforderung der Inklusion; • zur gelungenen Strukturierung von Unterricht; • zur auf Anerkennung beruhenden Beziehung zu den Lernenden; • zum gekonnten Wechselspiel von fachlichem und fächerübergreifendem Lernen; • zur Entwicklung des professionellen Selbst; • zur Eignung und Belastung von Lehrerinnen und Lehrern; • zur Modellierung gelingender Unterrichtsprozesse und gelingenden Lehrerverhaltens; • zur Entwicklung von Medienkompetenz; • zum Aufbau förderlicher Lehr- und Lernsysteme. ‚Gute Lehrerinnen und Lehrer‘ sind vor dem Hintergrund historischer und kultureller Voraussetzungen und auch aus der Sicht der beteiligten Akteure immer wieder anders zu definieren – jede Zeit und jede Lerngruppe hat ein anderes Verständnis vom ‚Guten im Lehren‘.
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Binnendifferenzierung. Teil 1

Binnendifferenzierung. Teil 1 von Albrecht,  Achim, Batzel,  Andrea, Bohl,  Thorsten, Bönsch,  Manfred, Lähnemann,  Christiane, Moegling,  Klaus, Reitinger,  Johannes, Richey,  Petra, Schneider,  Christoph, Smasal,  Marc, Trautmann,  Matthias, Wischer,  Beate
Binnendifferenzierung stellt angesichts zunehmend heterogener Lerngruppen eine wichtige didaktische Perspektive dar, die zu einer facettenreich eingesetzten Methodik und einer Intensivierung von schulischen Förderprozessen führen kann. Das vorliegende Buch ist der erste Teilband der beiden Bände zur Binnendifferenzierung. Es werden hierin didaktische Grundlagen der Binnendifferenzierung vorgestellt. Des Weiteren wird die aktuelle Forschungslage zur Thematik analysiert und diskutiert. Im zweiten Teilband werden anschließend unterrichtspraktische Beispiele zur Binnendifferenzierung vorgestellt.
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Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer?

Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? von Adam,  Bastian, Ayaita,  Doris, Bauch,  Werner, Braun,  Ursula, Engelhard,  Karl, Fehr,  Wolfgang, Gerke,  Jana, HIlliger,  Elke, Höfer,  Dieter, Höhle,  Gerhard, Leisen,  Josef, Moegling,  Klaus, Müller-Ebert,  Alice, Neuber,  Victoria, Nolle,  Timo, Reitinger,  Johannes, Schmidt,  Katja, Steffens,  Ulrich, Wagner,  Miriam
Für die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind die ‚guten Lehrerinnen und Lehrer‘ vor allem Lehrende, die bereit sind, ihr eigenes erzieherisches Alltagshandeln kritisch zu reflek-tieren und das eigene Handlungsverständnis nach einem veränderungsorientierten Paradigma aufzubauen, um die bei Kindern und Jugendlichen vorhandenen Ressourcen zur Entfaltung zu bringen. Die in diesem Buch behandelten 'professionsbezogenen Gelingensbedingungen guten Unterrichts' bilden zentrale Grundlagen für eine erfolgreiche pädagogische Tätigkeit, in der Kinder und Jugendliche sich individuell und selbst denkend entwickeln können. Hierbei gelingt den ‚guten Lehrerinnen und Lehrern‘ die Balance zwischen den curricularen Anforderungen und der Förderung der Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen vor dem Hintergrund ihrer subjektiven Ausgangslage. Es finden sich u.a. Beiträge • zur gesellschaftlichen Herausforderung der Inklusion; • zur gelungenen Strukturierung von Unterricht; • zur auf Anerkennung beruhenden Beziehung zu den Lernenden; • zum gekonnten Wechselspiel von fachlichem und fächerübergreifendem Lernen; • zur Entwicklung des professionellen Selbst; • zur Eignung und Belastung von Lehrerinnen und Lehrern; • zur Modellierung gelingender Unterrichtsprozesse und gelingenden Lehrerverhaltens; • zur Entwicklung von Medienkompetenz; • zum Aufbau förderlicher Lehr- und Lernsysteme. ‚Gute Lehrerinnen und Lehrer‘ sind vor dem Hintergrund historischer und kultureller Voraussetzungen und auch aus der Sicht der beteiligten Akteure immer wieder anders zu definieren – jede Zeit und jede Lerngruppe hat ein anderes Verständnis vom ‚Guten im Lehren‘.
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Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 1

Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 1 von Alsenz,  Stefan, Aurin,  Sarah Sophie, Beyer,  Beate, Blanke,  Jennifer, Buhl,  Heike M., Deutscher,  Nicolas, Esslinger-Hinz,  Ilona, Fehr,  Wolfgang, Friedrich,  Juergen, Füchter,  Andreas, Hackbart,  Marcel, Hallitzky,  Maria, Hempel,  Christopher, Herfter,  Christian, Hilkenmeier,  Johanna, Jurkowski,  Susanne, Kiper,  Hanna, Kowalski,  Marlene, Künzli David,  Christine, Leicht,  Johanna, Maitzen,  Christoph, Mays,  Daniel, Meyer,  Hilbert, Misamer,  Melanie, Moegling,  Klaus, Oyrer,  Susanne, Reitinger,  Johannes, Schäfer,  Judith, Schroeter,  Ellen, Schude,  Sabrina, Siedenbiedel,  Catrin, Steffens,  Gerd, Thies,  Barbara, Uplegger,  Kathrin, Valsangiacomo,  Federica, Wernke,  Stephan, Wiescholek,  Sabrina, Wiese,  Ines, Zehetner,  Gabriele, Zeinz,  Horst, Zierer,  Klaus
Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären erhalten bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handlungsstrategien im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der erste Teilband bezieht sich auf theoretische und schulpraktische Beiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 1

Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 1 von Alsenz,  Stefan, Aurin,  Sarah Sophie, Beyer,  Beate, Blanke,  Jennifer, Buhl,  Heike M., Deutscher,  Nicolas, Esslinger-Hinz,  Ilona, Fehr,  Wolfgang, Friedrich,  Juergen, Füchter,  Andreas, Hackbart,  Marcel, Hallitzky,  Maria, Hempel,  Christopher, Herfter,  Christian, Hilkenmeier,  Johanna, Jurkowski,  Susanne, Kiper,  Hanna, Kowalski,  Marlene, Künzli David,  Christine, Leicht,  Johanna, Maitzen,  Christoph, Mays,  Daniel, Meyer,  Hilbert, Misamer,  Melanie, Moegling,  Klaus, Oyrer,  Susanne, Reitinger,  Johannes, Schäfer,  Judith, Schroeter,  Ellen, Schude,  Sabrina, Siedenbiedel,  Catrin, Steffens,  Gerd, Thies,  Barbara, Uplegger,  Kathrin, Valsangiacomo,  Federica, Wernke,  Stephan, Wiescholek,  Sabrina, Wiese,  Ines, Zehetner,  Gabriele, Zeinz,  Horst, Zierer,  Klaus
Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären erhalten bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handlungsstrategien im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der erste Teilband bezieht sich auf theoretische und schulpraktische Beiträge zur Transparenz-Thematik.
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Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 1

Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 1 von Alsenz,  Stefan, Aurin,  Sarah Sophie, Beyer,  Beate, Blanke,  Jennifer, Buhl,  Heike M., Deutscher,  Nicolas, Esslinger-Hinz,  Ilona, Fehr,  Wolfgang, Friedrich,  Juergen, Füchter,  Andreas, Hackbart,  Marcel, Hallitzky,  Maria, Hempel,  Christopher, Herfter,  Christian, Hilkenmeier,  Johanna, Jurkowski,  Susanne, Kiper,  Hanna, Kowalski,  Marlene, Künzli David,  Christine, Leicht,  Johanna, Maitzen,  Christoph, Mays,  Daniel, Meyer,  Hilbert, Misamer,  Melanie, Moegling,  Klaus, Oyrer,  Susanne, Reitinger,  Johannes, Schäfer,  Judith, Schroeter,  Ellen, Schude,  Sabrina, Siedenbiedel,  Catrin, Steffens,  Gerd, Thies,  Barbara, Uplegger,  Kathrin, Valsangiacomo,  Federica, Wernke,  Stephan, Wiescholek,  Sabrina, Wiese,  Ines, Zehetner,  Gabriele, Zeinz,  Horst, Zierer,  Klaus
Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären erhalten bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handlungsstrategien im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der erste Teilband bezieht sich auf theoretische und schulpraktische Beiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Reform der Lehrerbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz II

Reform der Lehrerbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz II von Bosse,  Dorit, Moegling,  Klaus, Reitinger,  Johannes
Die Lehrerbildung befindet sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz derzeit im Umbruch. Im vorliegenden zweiten Teilband werden Praxismodelle einer veränderten Lehrerbildung in Deutschland und der Schweiz vorgestellt und notwendige Reformmaßnahmen diskutiert. Der erste Teilband konzentriert sich auf die Situationsanalyse der Lehrerbildung in den drei Ländern und auf die Präsentation von Forschungsbefunden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Reform der Lehrerbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz II

Reform der Lehrerbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz II von Bosse,  Dorit, Moegling,  Klaus, Reitinger,  Johannes
Die Lehrerbildung befindet sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz derzeit im Umbruch. Im vorliegenden zweiten Teilband werden Praxismodelle einer veränderten Lehrerbildung in Deutschland und der Schweiz vorgestellt und notwendige Reformmaßnahmen diskutiert. Der erste Teilband konzentriert sich auf die Situationsanalyse der Lehrerbildung in den drei Ländern und auf die Präsentation von Forschungsbefunden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Reform der Lehrerbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz II

Reform der Lehrerbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz II von Bosse,  Dorit, Moegling,  Klaus, Reitinger,  Johannes
Die Lehrerbildung befindet sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz derzeit im Umbruch. Im vorliegenden zweiten Teilband werden Praxismodelle einer veränderten Lehrerbildung in Deutschland und der Schweiz vorgestellt und notwendige Reformmaßnahmen diskutiert. Der erste Teilband konzentriert sich auf die Situationsanalyse der Lehrerbildung in den drei Ländern und auf die Präsentation von Forschungsbefunden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 2

Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 2 von Aurin,  Sarah Sophie, Beyer,  Beate, Blanke,  Jennifer, Hackbart,  Marcel, Hallitzky,  Maria, Hempel,  Christopher, Herfter,  Christian, Kowalski,  Marlene, Leicht,  Johanna, Misamer,  Melanie, Moegling,  Klaus, Reitinger,  Johannes, Schroeter,  Ellen, Schude,  Sabrina, Steffens,  Gerd, Thies,  Barbara, Uplegger,  Kathrin, Wernke,  Stephan, Wiese,  Ines, Zehetner,  Gabriele, Zierer,  Klaus
Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären überlassen bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handeln im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der zweite Teilband bezieht sich auf Forschungsergebnisse und Diskussionsbeiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 2

Transparenz im Unterricht und in der Schule. Teil 2 von Aurin,  Sarah Sophie, Beyer,  Beate, Blanke,  Jennifer, Hackbart,  Marcel, Hallitzky,  Maria, Hempel,  Christopher, Herfter,  Christian, Kowalski,  Marlene, Leicht,  Johanna, Misamer,  Melanie, Moegling,  Klaus, Reitinger,  Johannes, Schroeter,  Ellen, Schude,  Sabrina, Steffens,  Gerd, Thies,  Barbara, Uplegger,  Kathrin, Wernke,  Stephan, Wiese,  Ines, Zehetner,  Gabriele, Zierer,  Klaus
Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären überlassen bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handeln im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der zweite Teilband bezieht sich auf Forschungsergebnisse und Diskussionsbeiträge zur Transparenz-Thematik.
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