Von der unendlichen Ironie des Seins

Von der unendlichen Ironie des Seins von Relle,  Agnes
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. Die »unendliche Ironie des Seins« beleuchtet die absurde Gemengelage gesellschaftlicher Realitäten im heutigen Ungarn. Inmitten der Wogen von nationalem Taumel, Fremdenhass und Gewalt erkundet die jüngste ungarische Literatur genau diese Phänomene. Schreibt wider das Vergessen. Mischt sich ein. Geht auf die Straße, fährt aufs Land in die Slums der Roma, deckt auf, informiert. In diese engagierte, lebendige Denkwerkstatt Ungarns bietet die vorliegende Auswahl Einblick. Es gibt viele neue Stimmen zu entdecken, die hier erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich sind. Mit Beiträgen u. a. von Attila Bartis, Szilárd Borbély, Gergely Péterfy und Krisztina Tóth. Übersetzt u. a. von Wilhelm Droste, Terézia Mora, Christine Schlosser und Timea Tankó.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von der unendlichen Ironie des Seins

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Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. Die »unendliche Ironie des Seins« beleuchtet die absurde Gemengelage gesellschaftlicher Realitäten im heutigen Ungarn. Inmitten der Wogen von nationalem Taumel, Fremdenhass und Gewalt erkundet die jüngste ungarische Literatur genau diese Phänomene. Schreibt wider das Vergessen. Mischt sich ein. Geht auf die Straße, fährt aufs Land in die Slums der Roma, deckt auf, informiert. In diese engagierte, lebendige Denkwerkstatt Ungarns bietet die vorliegende Auswahl Einblick. Es gibt viele neue Stimmen zu entdecken, die hier erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich sind. Mit Beiträgen u. a. von Attila Bartis, Szilárd Borbély, Gergely Péterfy und Krisztina Tóth. Übersetzt u. a. von Wilhelm Droste, Terézia Mora, Christine Schlosser und Timea Tankó.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. Die »unendliche Ironie des Seins« beleuchtet die absurde Gemengelage gesellschaftlicher Realitäten im heutigen Ungarn. Inmitten der Wogen von nationalem Taumel, Fremdenhass und Gewalt erkundet die jüngste ungarische Literatur genau diese Phänomene. Schreibt wider das Vergessen. Mischt sich ein. Geht auf die Straße, fährt aufs Land in die Slums der Roma, deckt auf, informiert. In diese engagierte, lebendige Denkwerkstatt Ungarns bietet die vorliegende Auswahl Einblick. Es gibt viele neue Stimmen zu entdecken, die hier erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich sind. Mit Beiträgen u. a. von Attila Bartis, Szilárd Borbély, Gergely Péterfy und Krisztina Tóth. Übersetzt u. a. von Wilhelm Droste, Terézia Mora, Christine Schlosser und Timea Tankó.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von der unendlichen Ironie des Seins

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Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. Die »unendliche Ironie des Seins« beleuchtet die absurde Gemengelage gesellschaftlicher Realitäten im heutigen Ungarn. Inmitten der Wogen von nationalem Taumel, Fremdenhass und Gewalt erkundet die jüngste ungarische Literatur genau diese Phänomene. Schreibt wider das Vergessen. Mischt sich ein. Geht auf die Straße, fährt aufs Land in die Slums der Roma, deckt auf, informiert. In diese engagierte, lebendige Denkwerkstatt Ungarns bietet die vorliegende Auswahl Einblick. Es gibt viele neue Stimmen zu entdecken, die hier erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich sind. Mit Beiträgen u. a. von Attila Bartis, Szilárd Borbély, Gergely Péterfy und Krisztina Tóth. Übersetzt u. a. von Wilhelm Droste, Terézia Mora, Christine Schlosser und Timea Tankó.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. Die »unendliche Ironie des Seins« beleuchtet die absurde Gemengelage gesellschaftlicher Realitäten im heutigen Ungarn. Inmitten der Wogen von nationalem Taumel, Fremdenhass und Gewalt erkundet die jüngste ungarische Literatur genau diese Phänomene. Schreibt wider das Vergessen. Mischt sich ein. Geht auf die Straße, fährt aufs Land in die Slums der Roma, deckt auf, informiert. In diese engagierte, lebendige Denkwerkstatt Ungarns bietet die vorliegende Auswahl Einblick. Es gibt viele neue Stimmen zu entdecken, die hier erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich sind. Mit Beiträgen u. a. von Attila Bartis, Szilárd Borbély, Gergely Péterfy und Krisztina Tóth. Übersetzt u. a. von Wilhelm Droste, Terézia Mora, Christine Schlosser und Timea Tankó.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. Die »unendliche Ironie des Seins« beleuchtet die absurde Gemengelage gesellschaftlicher Realitäten im heutigen Ungarn. Inmitten der Wogen von nationalem Taumel, Fremdenhass und Gewalt erkundet die jüngste ungarische Literatur genau diese Phänomene. Schreibt wider das Vergessen. Mischt sich ein. Geht auf die Straße, fährt aufs Land in die Slums der Roma, deckt auf, informiert. In diese engagierte, lebendige Denkwerkstatt Ungarns bietet die vorliegende Auswahl Einblick. Es gibt viele neue Stimmen zu entdecken, die hier erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich sind. Mit Beiträgen u. a. von Attila Bartis, Szilárd Borbély, Gergely Péterfy und Krisztina Tóth. Übersetzt u. a. von Wilhelm Droste, Terézia Mora, Christine Schlosser und Timea Tankó.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Von der unendlichen Ironie des Seins von Relle,  Agnes
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. Die »unendliche Ironie des Seins« beleuchtet die absurde Gemengelage gesellschaftlicher Realitäten im heutigen Ungarn. Inmitten der Wogen von nationalem Taumel, Fremdenhass und Gewalt erkundet die jüngste ungarische Literatur genau diese Phänomene. Schreibt wider das Vergessen. Mischt sich ein. Geht auf die Straße, fährt aufs Land in die Slums der Roma, deckt auf, informiert. In diese engagierte, lebendige Denkwerkstatt Ungarns bietet die vorliegende Auswahl Einblick. Es gibt viele neue Stimmen zu entdecken, die hier erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich sind. Mit Beiträgen u. a. von Attila Bartis, Szilárd Borbély, Gergely Péterfy und Krisztina Tóth. Übersetzt u. a. von Wilhelm Droste, Terézia Mora, Christine Schlosser und Timea Tankó.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Reise nach Gestern

Reise nach Gestern von Fejtö,  François, Relle,  Agnes
Der Literat François Fejtő begibt sich 1934 auf die Reise von Ungarn nach Kroatien und erkundet die dalmatinische Küstenlandschaft. Fragend und forschend geht er auf den Spuren seiner Kindheit den Schicksalen seiner Vorfahren nach und setzt sich mit der Literatur und den politischen Strömungen des Landes auseinander. Indem er scheinbar nebensächliche Beobachtungen und Begebenheiten festhält, zeichnet der junge Schriftsteller ein treffendes Bild dieser Gesellschaft, die sich seit dem Ende der kaiserlich-königlichen Monarchie in massivem Wandel befindet. 1936 erschien das literarische Reisetagebuch erstmals in Ungarn; für die deutsche Ausgabe ergänzt die Herausgeberin Agnes Relle den Text mit zeitgenössischen Photographien, Kommentaren und Erinnerungen des Autors. Die Reise nach Gestern erschließt Geheimnisse einer vergangenen Welt und lässt die bis heute andauernde Zerrissenheit Ost- und Mitteleuropas verständlicher werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was geschah, während wir schliefen

Was geschah, während wir schliefen von Kiss,  Noémi, Relle,  Agnes
Eine junge Frau auf der Suche nach Identität und Halt, und doch getrieben von der Lust am Exzess, der Lust, Grenzen zu überschreiten und ihr Leben zu riskieren. In immer neuen Figuren und Konstellationen, an immer neuen Orten und Unorten erzählt Noémi Kiss suggestiv und körperlich erfahrbar vom Taumeln zwischen den Extremen und vom brutalen Zurückgeworfenwerden auf sich selbst, Sie bewegt sich zwischen Traum und Wirklichkeit, Angst und Sehnsucht, dem sexuellen Exzess folgt der Fall und die Reflexion.Kiss spiegelt in ihren scharfen Beobachtungen und mit ihrer präzisen Sprache die Einsamkeit und Gefühlskälte unserer Zeit wider. Sie ist damit die Stimme einer neuen literarischen Generation: existentialistischer in der Haltung, obszöner im Ton, schärfer in der Analyse, härter in den Konsequenzen.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Reise nach Gestern

Reise nach Gestern von Fejtö,  François, Relle,  Agnes
Der Literat François Fejtő begibt sich 1934 auf die Reise von Ungarn nach Kroatien und erkundet die dalmatinische Küstenlandschaft. Fragend und forschend geht er auf den Spuren seiner Kindheit den Schicksalen seiner Vorfahren nach und setzt sich mit der Literatur und den politischen Strömungen des Landes auseinander. Indem er scheinbar nebensächliche Beobachtungen und Begebenheiten festhält, zeichnet der junge Schriftsteller ein treffendes Bild dieser Gesellschaft, die sich seit dem Ende der kaiserlich-königlichen Monarchie in massivem Wandel befindet. 1936 erschien das literarische Reisetagebuch erstmals in Ungarn; für die deutsche Ausgabe ergänzt die Herausgeberin Agnes Relle den Text mit zeitgenössischen Photographien, Kommentaren und Erinnerungen des Autors. Die Reise nach Gestern erschließt Geheimnisse einer vergangenen Welt und lässt die bis heute andauernde Zerrissenheit Ost- und Mitteleuropas verständlicher werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Von der unendlichen Ironie des Seins

Von der unendlichen Ironie des Seins von Relle,  Agnes
Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur. Die »unendliche Ironie des Seins« beleuchtet die absurde Gemengelage gesellschaftlicher Realitäten im heutigen Ungarn. Inmitten der Wogen von nationalem Taumel, Fremdenhass und Gewalt erkundet die jüngste ungarische Literatur genau diese Phänomene. Schreibt wider das Vergessen. Mischt sich ein. Geht auf die Straße, fährt aufs Land in die Slums der Roma, deckt auf, informiert. In diese engagierte, lebendige Denkwerkstatt Ungarns bietet die vorliegende Auswahl Einblick. Es gibt viele neue Stimmen zu entdecken, die hier erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich sind. Mit Beiträgen u. a. von Attila Bartis, Szilárd Borbély, Gergely Péterfy und Krisztina Tóth. Übersetzt u. a. von Wilhelm Droste, Terézia Mora, Christine Schlosser und Timea Tankó.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Eine Frau besorgen

Eine Frau besorgen von Darvasi,  László, Eisterer,  Heinrich, Mora,  Terézia, Relle,  Agnes
Nach der Beendigung seines Romans Die Legende von den Tränengauklern kehrte Darvasi zur kurzen Prosaform zurück. Es entstand ein Zyklus von Erzählungen, die zum Besten, aber auch Bittersten gehören, was er bisher geschrieben hat. Das Buch spielt während des Bosnien-Krieges und danach, in einem Klima totaler Verwilderung, Gesetzlosigkeit und Grausamkeit.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Gott, der Mensch und sein Teufel

Gott, der Mensch und sein Teufel von Fejtö,  François, Relle,  Agnes, Stichnoth,  Werner
Mit dem ganzen Wissen seines Jahrhunderts, das er fast zur Gänze selbst durchschritten hatte, schrieb der große Historiker, der in seinen letzten Jahren zum Ratgeber der Mächtigen wurde, diese beeindruckende Reflexion über das Böse in der Weltgeschichte. Dabei führt ihn seine Betrachtung vom Teufel der Juden über Erasmus von Rotterdam und Machiavelli zum 20. Jahrhundert mit seinen extremen Formen der Gewalt. Ein brillanter, weiser Essay, der die Zusammenhänge von Religion, Moral und Politik elegant und klar vor Augen führt.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Drei

Drei von Joly,  Jean-Baptiste, Mora,  Terézia, Relle,  Agnes, Zilahy,  Péter
Drei Reiseberichte, drei Tagebuchnotizen, drei Gedichte, drei Anfänge von Prosastücken, drei Mal und noch viel öfter lotet Péter Zilahy die Grenzen der Gattungen von Poesie und Prosa, Fiktion und Chronik, Geschichte und Geschichten aus. Die erste deutschsprachige Publikation des ungarischen Autors nimmt den Leser mit auf eine Reise in chinesischen Zügen, auf Kamelen durch die Sahara zu einer verlassenen russischen Raketenstation. Humorvoll offenbart der Autor, wie er als kleiner Junge in seinen Hosen Bücher versteckte und stahl, und wie man einen heroischen Tod möglichst vermeidet. Den Textstücken unterliegt ein sehr persönlicher Ton, in dem sich politische mit biografischen Ereignissen vermischen. Das unterhaltsame Buch besticht daher – ganz in der Tradition ungarischer Prosaschriftsteller – durch seine ehrliche und ernste Einfachheit. 'Hinter dem Markt der Tiergarten. Die Käfige sind kaum größer als die Tiere. die Hauptattraktion sind wir, die wir frei herumspazieren, ohne Aufsicht, in gefährlicher Nähe zur Wurstbraterei.' (Aus: Drei)
Aktualisiert: 2013-11-26
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9 Kilo

9 Kilo von Joly,  Jean B, Relle,  Agnes, Selyem,  Zsuzsa
9 Kilo hat die ungarische Autorin Zsuzsa Selyem ihren neuen Roman genannt. Diesem bewusst trivial ausgewählten Titel setzt sie provokativ im Untertitel den Hinweis auf den Psalm 119 aus dem Buch der Psalmen entgegen. Auf der einen Seite ein Gewicht von 9 Kilo, auf der anderen Seite der Psalm 119 mit seinen 22 Strophen, die den 22 Buchstaben des hebräischen Alphabets zugeordnet sind. Ihre Sprache schwankt zwischen einer metaphernarmen Alltagssprache, wissenschaftlichen Hypothesen über die Beschaffenheit dieser Welt, theologischen Reflexionen, Tagebucheintragungen und poetischen Passagen, in denen die inneren Gefühle der Protagonisten zugleich gelogen und wahr zu sein scheinen. Abrupt setzt die Erzählerin persönliche Erfahrungen, mathematische, philosophische und religiöse Reflexionen über Judentum und Christentum nebeneinander und schafft so eine komplexe Struktur, die mit leiser Ironie, jedoch nie verbittert, den Zusammenbruch einer Epoche aufdeckt. Innere Monologe, Dialoge von Menschen, die nicht zueinander finden, Träume, Gedichtfragmente und unerfüllte Liebesgeschichten: Dies alles spielt sich im Niemandsland osteuropäischer Städte ab, in einer von der Amnesie des Post-Kommunismus beherrschten Zeit, in der weder das Gesetz Gottes, noch die sinnliche Liebe mehr möglich sind. Innerhalb der gegenwärtigen ungarischen Literaturszene, die fast ausschließlich von Männern dominiert wird, erhebt sich mit Zsuzsa Selyem eine singuläre weibliche Stimme, deren Differenz sich zweifelsohne mit ihrem Roman 9 Kilo, – der parallel zur deutschen Ausgabe in ungarischer Sprache in Cluj, Rumänien, erscheint – behaupten wird. Mit freundlicher Unterstützung des Übersetzerfonds der Stiftung Ungarisches Buch
Aktualisiert: 2018-07-12
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Reise nach Gestern

Reise nach Gestern von Fejtö,  François, Relle,  Agnes
›Reise nach Gestern‹ führt den Leser in eine untergegangene Welt. Der Ich-Erzähler durchmisst in den frühen 1930er Jahren den k. und k.-geprägten Raum Südosteuropas, reist von Ungarn bis Kroatien und erkundet die dalmatinische Küstenlandschaft. Dabei zeichnet er das Bild einer Gesellschaft in massivem Wandel. Die Orientierungs- und Haltlosigkeit der politisch-gesellschaftlichen Umwälzungen spiegelt sich in einer inneren Unruhe des Erzählers: Er fragt und forscht, beschäftigt sich mit den Mythen und Geschichten seiner Vorfahren und seiner Kindheit und will sich so seiner eigenen Haltung, seiner eigenen Identität versichern. In der Ablehnung starrer Glaubenssysteme und Welterklärungsmodelle tritt ein tiefes Streben nach dem richtigen, wahren Leben hervor, das der junge Schriftsteller in Auseinandersetzung mit der Literatur des Landes, der politischen Hoffnungen und der heimatlichen Landschaft auslotet und zu finden hofft. 1936 erschien Fejtős Text erstmals in Ungarn; für die deutsche Ausgabe wurde er von der Herausgeberin Ágnes Relle um Fotografien und dokumentarische Kommentare erweitert.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Die schattige Hauptstraße

Die schattige Hauptstraße von Márton,  László, Relle,  Agnes
Ignác Halász hieß der Photograph der ungarischen Kleinstadt, die uns László Márton in seinem neuen Roman vorstellt. Seine Porträts von Menschen und Landschaften, die er in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts anfertigte, sind verschwunden wie er selbst. Geblieben sind die Schemen der Erinnerung, sind die Schatten, die sich wie Gestalten entlang der ehemaligen Hauptstraße bewegen. Márton erweckt diese Gestalten zum Leben. Anhand des Schicksals zweier Mädchen beschreibt er, wie es den Freunden, Verwandten und Nachbarn von Aranka Róth und Gaby Göz ergangen sein mag, wie in das friedliche, bürgerliche, jüdische Milieu die Geschichte eindrang, wie Menschen verfolgt und diskriminiert wurden und ihnen allmählich nichts anderes mehr blieb als Flucht und Verderben. Ein präziser Bilderreigen von einem der einfallsreichsten Erzähler der jüngeren Generation.
Aktualisiert: 2019-08-07
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