Skulptur und Zeit im 20. und 21. Jahrhundert

Skulptur und Zeit im 20. und 21. Jahrhundert von Corder,  Kate, Dobbe,  Martina, Eusterschulte,  Birgit, Feuvre,  Lisa Le, Hengst,  Lutz, Kausch,  Michael, Reuter,  Guido, Schallenberg,  Nina, Schramm,  Samantha, Ströbele,  Ursula, Tocha,  Veronika
Während die kunsthistorische Forschung sich vielfach dem Phänomen Zeit in der Malerei widmete, ist die Untersuchung von Zeitphänomenen in der Skulptur bis heute ein Desiderat. Leon Battista Albertis frühneuzeitliches Diktum, die wichtigste Aufgabe der Malerei sei das Ereignisbild, hingegen die des Bildhauers der Koloss, die unbewegte Statue, zeigt bis heute seinen Einfluss. Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Zeitlichkeit in der Skulptur von Rodin bis zur jüngsten zeitgenössischen Kunst. Klassische Positionen der Moderne stehen dabei ebenso im Fokus wie die „Skulptur im erweiterten Feld“.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Sockel in der Skulptur des 19. und 20. Jahrhunderts

Der Sockel in der Skulptur des 19. und 20. Jahrhunderts von Cragg,  Tony, Deacon,  Richard, Erben,  Dietrich, Fritsch,  Katharina, Kiecol,  Hubert, Körner,  Hans, Luckow,  Dirk, McBride,  Rita, Myssok,  Johannes, Reuter,  Guido, Santorius,  Nerina, Schallenberg,  Nina, Schneemann,  Peter J., Vermeiren,  Didier, Woelk,  Moritz
In der bildhauerischen Tradition der Neuzeit waren Sockel ein vielfach formal als auch konzeptionell in die Gestaltung einbezogenes Element. Lange von der Kunstgeschichte vernachlässigt, hat die Skulptur seit der frühen Moderne zahlreiche neuartige Ansätze zur Aufstellung und Präsentation von Skulpturen entwickelt, unter denen der völlige Verzicht auf einen Sockel nur die radikalste Form ist. Die im Sammelband vereinten Beiträge knüpfen an die aktuellen internationalen Forschungen an, die den Sockel in seinen komplexen formalen und inhaltlichen Beziehungen zum Kunstwerk auf neue Weise fokussieren und zum Gegenstand kunsthistorischer Untersuchungen machen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Sockel in der Skulptur des 19. und 20. Jahrhunderts

Der Sockel in der Skulptur des 19. und 20. Jahrhunderts von Cragg,  Tony, Deacon,  Richard, Erben,  Dietrich, Fritsch,  Katharina, Kiecol,  Hubert, Körner,  Hans, Luckow,  Dirk, McBride,  Rita, Myssok,  Johannes, Reuter,  Guido, Santorius,  Nerina, Schallenberg,  Nina, Schneemann,  Peter J., Vermeiren,  Didier, Woelk,  Moritz
In der bildhauerischen Tradition der Neuzeit waren Sockel ein vielfach formal als auch konzeptionell in die Gestaltung einbezogenes Element. Lange von der Kunstgeschichte vernachlässigt, hat die Skulptur seit der frühen Moderne zahlreiche neuartige Ansätze zur Aufstellung und Präsentation von Skulpturen entwickelt, unter denen der völlige Verzicht auf einen Sockel nur die radikalste Form ist. Die im Sammelband vereinten Beiträge knüpfen an die aktuellen internationalen Forschungen an, die den Sockel in seinen komplexen formalen und inhaltlichen Beziehungen zum Kunstwerk auf neue Weise fokussieren und zum Gegenstand kunsthistorischer Untersuchungen machen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Psalmen

Psalmen von Bacciagaluppi,  Claudio, Bryant,  David, Buchinger,  Harald, Favier,  Thierry, Geyer,  Helen, Gottdang,  Andrea, Heyink,  Rainer, Körndle,  Franz, Kurtzman,  Jeffrey, Marullo,  Marta, Pauser,  Michael, Poppe,  Gerhard, Quaranta,  Elena, Rautenberg,  Alan Dergal, Reuter,  Guido, Selfridge-Field,  Eleanor, Sonoda,  Junko, Wertenson,  Birgit Johanna, Woyke,  Saskia Maria
Psalmvertonungen entwickelten sich im 17. und 18. Jahrhundert zu einer bedeutenden musikalischen Gattung, die die Gläubigen in den Bann zog. Dennoch sind sie innerhalb der Musikwissenschaft ein weitgehend unbearbeitetes Feld. Die Beiträge diskutieren ihren Stellenwert im Spannungsfeld von Tradition und Innovation, das die katholische Kirchenmusik angesichts der Aufklärung und der Abgrenzung zur evangelischen Liturgie dramatisch erschütterte. Um Psalmenvertonungen erstmals umfassend stilistisch und ästhetisch erörtern zu können, kommen dabei musikwissenschaftliche Perspektiven ebenso zum Tragen wie liturgie- und kunstgeschichtliche Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bilderzählungen – Zeitlichkeit im Bild

Bilderzählungen – Zeitlichkeit im Bild von Hülsen-Esch,  Andrea, Körner,  Hans, Reuter,  Guido
Anders als ein Text, ein Theaterstück oder ein Film, deren Inhalte sich nacheinander in der Zeit entwickeln können, scheinen die Werke der bildenden Kunst durch Stillstand gekennzeichnet. Nichts anderes als ein punktueller Ausschnitt aus einem inhaltlichen Gesamtzusammenhang, der sich in einem feststehenden Moment vermittelt, scheint in ihnen zur Anschauung zu kommen. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit der vermeintlich paradoxen Situation, dass Erzählung und Zeitlichkeit Inhalt der Bildkünste sein können und Zeit sogar ein strukturelles Phänomen ihrer Werke ist, trotz deren formalen Stillstandes. Einige der Autoren widmen sich allgemeineren Betrachtungen über Möglichkeiten und Formen von Bilderzählung, den Zeitformen des Bildes oder etwa der Frage: »Wie lange dauert ein Bild?«. Ein Großteil der Beiträge befasst sich mit dem Thema Bilderzählung und Bildzeit anhand einzelner Künstler und Kunstwerke aus der Zeit des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bilderzählungen – Zeitlichkeit im Bild

Bilderzählungen – Zeitlichkeit im Bild von Hülsen-Esch,  Andrea, Körner,  Hans, Reuter,  Guido
Anders als ein Text, ein Theaterstück oder ein Film, deren Inhalte sich nacheinander in der Zeit entwickeln können, scheinen die Werke der bildenden Kunst durch Stillstand gekennzeichnet. Nichts anderes als ein punktueller Ausschnitt aus einem inhaltlichen Gesamtzusammenhang, der sich in einem feststehenden Moment vermittelt, scheint in ihnen zur Anschauung zu kommen. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit der vermeintlich paradoxen Situation, dass Erzählung und Zeitlichkeit Inhalt der Bildkünste sein können und Zeit sogar ein strukturelles Phänomen ihrer Werke ist, trotz deren formalen Stillstandes. Einige der Autoren widmen sich allgemeineren Betrachtungen über Möglichkeiten und Formen von Bilderzählung, den Zeitformen des Bildes oder etwa der Frage: »Wie lange dauert ein Bild?«. Ein Großteil der Beiträge befasst sich mit dem Thema Bilderzählung und Bildzeit anhand einzelner Künstler und Kunstwerke aus der Zeit des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Psalmen

Psalmen von Bacciagaluppi,  Claudio, Bryant,  David, Buchinger,  Harald, Favier,  Thierry, Geyer,  Helen, Gottdang,  Andrea, Heyink,  Rainer, Körndle,  Franz, Kurtzman,  Jeffrey, Marullo,  Marta, Pauser,  Michael, Poppe,  Gerhard, Quaranta,  Elena, Rautenberg,  Alan Dergal, Reuter,  Guido, Selfridge-Field,  Eleanor, Sonoda,  Junko, Wertenson,  Birgit Johanna, Woyke,  Saskia Maria
Psalmvertonungen entwickelten sich im 17. und 18. Jahrhundert zu einer bedeutenden musikalischen Gattung, die die Gläubigen in den Bann zog. Dennoch sind sie innerhalb der Musikwissenschaft ein weitgehend unbearbeitetes Feld. Die Beiträge diskutieren ihren Stellenwert im Spannungsfeld von Tradition und Innovation, das die katholische Kirchenmusik angesichts der Aufklärung und der Abgrenzung zur evangelischen Liturgie dramatisch erschütterte. Um Psalmenvertonungen erstmals umfassend stilistisch und ästhetisch erörtern zu können, kommen dabei musikwissenschaftliche Perspektiven ebenso zum Tragen wie liturgie- und kunstgeschichtliche Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Sockel in der Skulptur des 19. und 20. Jahrhunderts

Der Sockel in der Skulptur des 19. und 20. Jahrhunderts von Cragg,  Tony, Deacon,  Richard, Erben,  Dietrich, Fritsch,  Katharina, Kiecol,  Hubert, Körner,  Hans, Luckow,  Dirk, McBride,  Rita, Myssok,  Johannes, Reuter,  Guido, Santorius,  Nerina, Schallenberg,  Nina, Schneemann,  Peter J., Vermeiren,  Didier, Woelk,  Moritz
In der bildhauerischen Tradition der Neuzeit waren Sockel ein vielfach formal als auch konzeptionell in die Gestaltung einbezogenes Element. Lange von der Kunstgeschichte vernachlässigt, hat die Skulptur seit der frühen Moderne zahlreiche neuartige Ansätze zur Aufstellung und Präsentation von Skulpturen entwickelt, unter denen der völlige Verzicht auf einen Sockel nur die radikalste Form ist. Die im Sammelband vereinten Beiträge knüpfen an die aktuellen internationalen Forschungen an, die den Sockel in seinen komplexen formalen und inhaltlichen Beziehungen zum Kunstwerk auf neue Weise fokussieren und zum Gegenstand kunsthistorischer Untersuchungen machen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bilderzählungen – Zeitlichkeit im Bild

Bilderzählungen – Zeitlichkeit im Bild von Hülsen-Esch,  Andrea, Körner,  Hans, Reuter,  Guido
Anders als ein Text, ein Theaterstück oder ein Film, deren Inhalte sich nacheinander in der Zeit entwickeln können, scheinen die Werke der bildenden Kunst durch Stillstand gekennzeichnet. Nichts anderes als ein punktueller Ausschnitt aus einem inhaltlichen Gesamtzusammenhang, der sich in einem feststehenden Moment vermittelt, scheint in ihnen zur Anschauung zu kommen. Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit der vermeintlich paradoxen Situation, dass Erzählung und Zeitlichkeit Inhalt der Bildkünste sein können und Zeit sogar ein strukturelles Phänomen ihrer Werke ist, trotz deren formalen Stillstandes. Einige der Autoren widmen sich allgemeineren Betrachtungen über Möglichkeiten und Formen von Bilderzählung, den Zeitformen des Bildes oder etwa der Frage: »Wie lange dauert ein Bild?«. Ein Großteil der Beiträge befasst sich mit dem Thema Bilderzählung und Bildzeit anhand einzelner Künstler und Kunstwerke aus der Zeit des 16. bis 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Skulptur und Zeit im 20. und 21. Jahrhundert

Skulptur und Zeit im 20. und 21. Jahrhundert von Corder,  Kate, Dobbe,  Martina, Eusterschulte,  Birgit, Feuvre,  Lisa Le, Hengst,  Lutz, Kausch,  Michael, Reuter,  Guido, Schallenberg,  Nina, Schramm,  Samantha, Ströbele,  Ursula, Tocha,  Veronika
Während die kunsthistorische Forschung sich vielfach dem Phänomen Zeit in der Malerei widmete, ist die Untersuchung von Zeitphänomenen in der Skulptur bis heute ein Desiderat. Leon Battista Albertis frühneuzeitliches Diktum, die wichtigste Aufgabe der Malerei sei das Ereignisbild, hingegen die des Bildhauers der Koloss, die unbewegte Statue, zeigt bis heute seinen Einfluss. Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Zeitlichkeit in der Skulptur von Rodin bis zur jüngsten zeitgenössischen Kunst. Klassische Positionen der Moderne stehen dabei ebenso im Fokus wie die „Skulptur im erweiterten Feld“.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gegenstand: Skulptur

Gegenstand: Skulptur von Dobbe,  Martina, Engelbach,  Barbara, Hildebrandt,  Dirk, Kirves,  Martin, Lee,  Lisa, Rath,  Markus, Reimann,  Sandra Beate, Reuter,  Guido, Schafaff,  Jörn, Schallenberg,  Nina, Spies,  Christian, Ströbele,  Ursula
Statue, Körperbild, plastische Konfiguration, Raummodulation, Spezifisches Objekt, performative Installation, skulpturale Situation – die Geschichte der Skulptur hat ihren Gegenstand in vielen Begriffen konzeptualisiert. Nachdem die Selbstverständlichkeit der Skulptur in der Moderne immer wieder in Frage gestellt worden war, wurde angesichts der „Entgrenzung der Künste“ auch der Versuch einer medienspezifischen Befragung für obsolet erklärt. Ein besonderer Aspekt der Gegenständlichkeit von Skulptur war und ist ihre physische Konkretheit. Als plastische Artefakte weisen Skulpturen über sich hinaus und insistieren zugleich auf einer Körperlichkeit, die unhintergehbar ist. Dieses Skandalon der Skulptur zwischen Faktizität und Aktualität diskutiert der Band in theoretischer Perspektive und an konkreten Beispielen, wobei die Prämissen einer „Skulptur im erweiterten Feld“ leitend sind.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Angewandte Kunst und Bild

Angewandte Kunst und Bild von Faass,  Martin, Genge,  Gabriele, Körner,  Hans, Metzger,  Rainer, Oestereich,  Christopher, Reuter,  Guido, Ströbele,  Ursula, Wiener,  Jürgen, Wilkens,  Manja
Das Bild hat in den letzten Jahrzehnten eine steile Karriere gemacht. Zwar ist der von Gottfried Boehm ausgerufene »Iconic Turn« nicht mehr der jüngste »Turn«, aber er ist aktuell geblieben. Sieht man von der Popularität der Objekte ab, die unter dem Label »Design« fungieren, dann hat die »Angewandte«, allgemeiner: die »Dekorative Kunst« von dieser Bewegung zur kulturgeschichtlichen und wissenschaftsgeschichtlichen Neubewertung von Visualität kaum profitiert. Schon in Hinblick auf den quantitativen Anteil angewandter/dekorativer Kunst in der Geschichte der Kunst ist das ungerechtfertigt. Der Band diskutiert das Verhältnis von »Angewandter Kunst« und »Bild«. Die Begriffe »Bild« und »Angewandte Kunst« bleiben dabei nur Ausgangsmarkierungen. Mit Blick auf bestimmte historische Kontexte können sich diese Ausgangsmarkierungen zu Positionen verfestigen. In anderen Kontexten sind Verwischungen der Grenzen und Vermischung der Qualitäten zu beobachten; das Verhältnis von »Angewandter Kunst« und »Bild« lässt sich gelegentlich auch nach Maßgabe eines Vexierbildes beschreiben, und vor allem, wenn wir uns der Gegenwart nähern, kommen Phänomene in den Blick, vor denen die Differenz nicht nur unmöglich zu bestimmen, sondern obsolet ist. Beiträge: Hans Körner: „Bedeutung in den Bildern“? Bilder im dekorativen Rahmen; Martin Faass: Malerei und Gartenkunst; Manja Wilkens: Bild und Dekoration – das Bild als Dekoration; Rainer Metzger: Angewandte Kunst und Bild und Wien um 1900. Josef Hoffmanns Supraporten für die sogenannte Beethoven-Ausstellung der Wiener Secession 1902 und ihr Weiterleben in der Gegenwart; Guido Reuter: Akademie oder Werkstätte? Das Verhältnis von Freier und Angewandter Kunst an der Düsseldorfer Kunstakademie zwischen 1945 und den frühen 1960er-Jahren; Christopher Oestereich: „Listen to the colour of your dreams“ – oder: Ding wird Bild. Design im kulturellen Wandel nach 1945; Jürgen Wiener: Kelch und Kathedrale. Der Rothenfelser Messkelch und Rudolf Schwarz‘ Konzept von Bild und Mittel; Ursula Ströbele: OBJEKTE, benutzen. Angewandte(s in der) Kunst seit Franz Erhard Walther und Hans Haacke; Gabriele Genge: Ergon und Parergon in Francis Alÿs‘ The silence of Ani (2015)
Aktualisiert: 2021-01-20
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Skulptur und Zeit im 20. und 21. Jahrhundert

Skulptur und Zeit im 20. und 21. Jahrhundert von Corder,  Kate, Dobbe,  Martina, Eusterschulte,  Birgit, Feuvre,  Lisa Le, Hengst,  Lutz, Kausch,  Michael, Reuter,  Guido, Schallenberg,  Nina, Schramm,  Samantha, Ströbele,  Ursula, Tocha,  Veronika
Während die kunsthistorische Forschung sich vielfach dem Phänomen Zeit in der Malerei widmete, ist die Untersuchung von Zeitphänomenen in der Skulptur bis heute ein Desiderat. Leon Battista Albertis frühneuzeitliches Diktum, die wichtigste Aufgabe der Malerei sei das Ereignisbild, hingegen die des Bildhauers der Koloss, die unbewegte Statue, zeigt bis heute seinen Einfluss. Die in diesem Sammelband vereinten Beiträge widmen sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Zeitlichkeit in der Skulptur von Rodin bis zur jüngsten zeitgenössischen Kunst. Klassische Positionen der Moderne stehen dabei ebenso im Fokus wie die „Skulptur im erweiterten Feld“.
Aktualisiert: 2023-04-28
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