PatientInnenkunst aus der ehemaligen Landesheil- und Pflegeanstalt Niedernhart

PatientInnenkunst aus der ehemaligen Landesheil- und Pflegeanstalt Niedernhart von Reutner,  Brigitte, Schmutz,  Hemma
[Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung .] (…) In Linz wurde bereits 1788 eine erste „Psychiatrie“ im sogenannten Prunerstift errichtet. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde allerdings in dieser innerstädtischen Einrichtung ein angemessenes Heilverfahren unmöglich, da es an „erforderlichen Räumen für Klassenabteilungen, notwendigem Grund und Boden, gutem Wasser, Abgeschiedenheit, einer Gelegenheit zur Beschäftigung und ‚freundlichem‘ Aufenthalt“ fehlte. Ein Neubau am Stadtrand wurde 1867 eröffnet. Die neue Anstalt in Niedernhart erfüllte alle damals eingeforderten Bedingungen: „Lage in einer gesunden, angenehmen Landschaft und doch zentrumsnah, ausreichend Grund und gutes Wasser, hohe, gut belüftbare Räumlichkeiten.“ In der Anstalt gab es eine Küche, eine Wäscherei, Fleischhauerei, Bäckerei, Schlosserei, Gärtnerei und Zimmerei. Das sogenannte Kern-Gut versorgte die Anstalt mit landwirtschaftlichen Gütern. Die Patientinnen wurden von geistlichen Schwestern vom Orden des hl. Vinzenz von Paul betreut, Patienten wurden von weltlichen Pflegern versorgt. Sofern es ihr gesundheitlicher Zustand erlaubte, sollten die PatientInnen in allen Bereichen der Anstalt und vor allem in der Landwirtschaft tätig sein. Aus manchen Krankenakten geht hervor, dass die Anstaltsinsassen aber lieber eigenen Beschäftigungen nachgehen wollten. Ein solcher Eigenantrieb war nicht besonders geschätzt. Künstlerisches Schaffen wurde in der damaligen Zeit generell nicht durch die Ärzte gefördert. Die in den Krankenakten gefundenen Exponate waren meistens Briefe an die Angehörigen oder Briefbeigaben. PatientInnenbriefe wurden in der Anstalt nicht abgesandt, sondern in den Krankenakten abgelegt. Der damalige Primar in Niedernhart war Franz Schnopfhagen (1848–1925). Er leitete die Anstalt von 1880 bis 1925, also 45 Jahre lang. Der Arzt wurde von den PatientInnen sehr verehrt und genoss auch in der Ärzteschaft große Achtung. Der geschätzte Anstaltsleiter ließ „keine Verbesserung auf dem Gebiet der Pflege und Behandlung der Geisteskranken ungenützt […]“. Er führte als einer der Ersten die Fiebertherapie (Malariabehandlung) bei progressiver Paralyse durch. Auch Schnopfhagen war – wie viele seiner Kollegen in anderen psychiatrischen Anstalten – in ästhetischen Dingen Laie. In der Krankengeschichte wurde, wenn überhaupt, nur erwähnt, dass der jeweilige Patient oder die Patientin sich zum Beispiel mit Zeichnen, Sticken etc. befasste. Kunsttherapie – wie man sie heute versteht – gab es damals noch nicht. Bereits zu dem Zeitpunkt, als die Zeichnungen gesammelt wurden, konnte kein ästhetischer Diskurs zwischen den PatientInnen und dem behandelnden Arzt stattfinden. Briefe, Konstruktionszeichnungen, Handarbeiten (Stickereien in Briefen und auf Zeitungspapier, mit einer Nadel perforierte Brieftexte), Zeichnungen und schriftliche Notate zählen also zu den bis dato aufbewahrten Artefakten. Als Beilage zur Krankengeschichte sollten sie die Diagnosen der Ärzte stützen. Sie geben Aufschluss über das Leben in der Anstalt aus der Sicht der PatientInnen, über persönliche Neigungen und über ihr individuelles Leid und Schicksal. Patientinnen befassten sich auch mit textilen Erzeugnissen. Ab 1913 gab es zwei Nähmaschinen in der Anstalt. Ab den 1930er-Jahren wurden solche Handarbeiten auch in mehreren Ausstellungen präsentiert. Sie blieben allerdings nicht erhalten; ihre künstlerische Qualität können wir demnach heute nicht mehr feststellen. (…) Seit der Einführung des Begriffs „Art brut“ wird daran festgehalten, dass Kunst nicht nur im „gelehrigen“ Umfeld entsteht. Sie kann auch nicht allein nach der meisterhaften Beherrschung der jeweils angewandten Technik beurteilt werden. Kriterien, die die kreative Umsetzung einer Botschaft in den Vordergrund rücken, stehen daher im Fokus. Die ästhetische und gesellschaftsrelevante Aussage des jeweiligen Werkes und nicht so sehr die Biografie oder Krankengeschichte des Urhebers/der Urheberin sollte zentraler Ausgangspunkt einer kritischen Beurteilung sein. Kreative Arbeiten aus psychiatrischen Kliniken sind wichtige kunst- und kulturhistorische Dokumente; sie sprechen uns oftmals ästhetisch an und wir können viel aus ihnen erfahren. Sie eröffnen uns einen Zugang zu einer Welt, die bis vor Kurzem einem kleinen Kreis von „Eingeweihten“ vorbehalten blieb. Mit der Entdeckung dieser Kunstwerke und ihrer Bergung aus den Krankenakten möchten wir jenen Menschen eine Stimme verleihen, die in ihrer Zeit kaum eine Chance erhielten, gehört zu werden. Sie sind nun – spät, aber doch – zu den ProtagonistInnen einer Ausstellung und dieser Publikation geworden. ()
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das stille Vergnügen

Das stille Vergnügen von Bina,  Andrea, Linz,  NORDICO Stadtmuseum, Reutner,  Brigitte
Der renommierte österreichische Kunsthistoriker Justus Schmidt (1903–1970) war während der Nazizeit »Sonderauftrag Linz«-Mitarbeiter und ein begeisterter Sammler von Zeichnungen. Der Band mit zahlreichen farbigen Abbildungen zeigt eine Auswahl aus seiner hochkarätigen Privatsammlung, die einen Bogen von Peter Paul Rubens über Gustav Klimt bis Oskar Kokoschka spannt.1971 wurde dem Linzer Stadtmuseum NORDICO ein Konvolut mit annähernd 670 Zeichnungen, u. a. von Rubens, Caspar David Friedrich, Spitzweg, Klimt, Schiele und Kokoschka, übereignet. Der Urheber dieser Sammlung, Justus Schmidt, war während des NS-Regimes in das geplante Linzer Führermuseum eingebunden. Seine Privatsammlung wurde lange unter Verschluss gehalten. Sie spiegelt eindrücklich Schmidts große Affinität zur klassischen Zeichenkunst. Das Katalogbuch zeigt viele sensationelle Meisterwerke aus seiner Sammlung. In mehreren Expertenbeiträgen werden die Person des Sammlers, seine Rolle während der NS-Herrschaft und die Provenienz seiner Kunstwerke kritisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Auguste Kronheim – Holzschnitte und Zeichnungen

Auguste Kronheim – Holzschnitte und Zeichnungen von Bina,  Andrea, Kronheim,  Auguste, Müller,  Albert, Reutner,  Brigitte, Schuh,  Franz
[Diese Publikation wird herausgegeben anlässlich der Ausstellung , Ausstellungsdauer 24. November 2017 bis 4. März 2018, NORDICO Stadtmuseum Linz.] Die Künstlerin Auguste Kronheim befasst sich seit mehr als 50 Jahren mit Zeichnungen und Holzschnitten. Während ihrer frühen Jahre in Linz schuf sie zunächst Porträts und Stillleben. Ab 1964 entstanden Holzschnitte, die auf ihren mehrjährigen Irlandaufenthalt Bezug nehmen. Im Jahr 1970 übersiedelte Kronheim nach Wien, wo sie in ihrer Kunst verstärkt auf gesellschaftskritische Themen einging. Viele Bildzyklen beleuchteten die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Ab den 1980er-Jahren trat in ihren Holzschnittserien die künstlerische Auseinandersetzung mit der Natur in den Vordergrund. Zusätzlich gewann die autonome Handzeichnung einen größeren Stellenwert in ihrem Œuvre. Das vorliegende Katalogbuch bietet mit Textbeiträgen von Andrea Bina, Albert Müller, Brigitte Reutner und Franz Schuh sowie zahlreichen Abbildungen einen eindrucksvollen Überblick über das Werk von Auguste Kromheim.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Art brut aus Gugging

Art brut aus Gugging von Baum,  Peter, Feilacher,  Johann, Pongratz,  Peter, Reutner,  Brigitte, Scheuringer,  Andrea
Die umfangreiche Publikation zeigt Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Kunst und Wahn aus den 1960er- und 1970er-Jahren. Neben Werken Gugginger Art-brut-Künstler wie Johann Hauser, Oswald Tschirtner und August Walla werden Arbeiten von Arnulf Rainer, Peter Pongratz, Adolf Frohner, Hermann Nitsch, Franz Ringel und Alfred Hrdlicka präsentiert. In den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg waren die österreichischen KünstlerInnen auf der Suche nach dem von der Geschichte unberührten, authentischen Ausdruck in der Kunst. Die 1960er und 1970er waren auch in Österreich von Grenzüberschreitungen zwischen Kunst und Leben, neuen Kunstsparten, Drogenexperimenten und von neuen integrativen Gesellschaftsmodellen geprägt. Abstrakte Kunst, Werke indigener Völker, Arbeiten von Kindern und von psychisch beeinträchtigten Menschen galten als unverbildet und unverfälscht. Auch unabhängig von jenen Einflüssen fanden manche Künstlerinnen zeitgleich oder früher zu formalen Lösungen, die an Art brut erinnern. In der Publikation werden Art-brut-Arbeiten und psychisch durchdrungene Arbeiten österreichischer Künstler gemeinsam präsentiert und vermitteln jenes vom Zeitgeist geprägte Kunstwollen, mit dem eine Generation überkommene Strukturen endgültig hinter sich lassen wollte.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Fanny Newald (1893–1970)

Fanny Newald (1893–1970) von Reutner,  Brigitte
[Katalog: Brigitte Reutner, begleitend zur Ausstellung im NORDICO Stadtmuseum Linz] Einer kunstsinnigen Familie entstammend, wächst die Künstlerin in gutbürgerlichen Verhältnissen im starhembergschen Palais an der Linzer Promenade auf. Nach der Matura im Mädchenlyzeum (der heutigen Körnerschule) besucht sie die Malschulen von Berta von Tarnóczy, Tina Kofler und Matthias May, bevor sie von 1924 bis 1930 an der Akademie der Bildenden Künste in Müchen studiert. Ab 1930 nimmt sie privaten Malunterricht bei Fritz Hoffmann, einem Mitglied der Münchner Sezession. Ihr erster Erfolg nach absolviertem Studium zeigt sich an einer Ausstellungsbeteiligung im Münchner Glaspalast, jedoch lässt sie der akute Pflegebedarf der Eltern unerwartet und abrupt 1932 in ihre Geburtsstadt zurückkehren. Newald heiratet nicht und bleibt kinderlos. Die Künstlerin gehört jener Frauengeneration an, der durch zwei Weltkriege ihre Jugend genommen wurde. In Folge wurde der ökonomische Druck – die Familie hatte in den 1920er-Jahren ihr Vermögen verloren – bestimmend für ihr weiteres Leben. Als stille Chronistin ihrer Zeit verfolgt sie konsequent eine subtil poetische Umsetzung von vorwiegend topografischen Motiven aus Linz und den umgebenden Landschaften. Durch ihre langjährige Mitarbeit bei der stadtinternen Regestenforschung sowie ihre umfassende Tätigkeit bei den Linzer Puppenspielen ist sie zeitlebens mit der Stadt verbunden. ()
Aktualisiert: 2020-12-07
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Lentos Kunstmuseum Linz – Fotografie: die Sammlung

Lentos Kunstmuseum Linz – Fotografie: die Sammlung von David,  Jasmin, Doneus,  Marcus, Haudum,  Josef, Reutner,  Brigitte
Die Fotografie wurde in einer Zeit zunehmender Reisetätigkeit und zahlreicher Entdeckungen entwickelt. Die Pioniere der Studiofotografie waren von der Idee beseelt, der Fotografie eine Identität zu geben, etwas künstlerisch Eigenständiges hervorzubringen. Nach Anselm Wagner wurde in der Anfangsphase der eigenständige Wert von Fotografien danach bemessen, „inwieweit sie Effekte kunsthistorischer Vorbilder nachzuahmen im Stande waren.“ Wagner hebt hervor, dass dieses Faktum alleinig der Fotografie zunächst „die Tore der Museen“ öffnete. Diese Annäherung an die bildenden Künste wurde um die Jahrhundertwende durch piktoralistische Arbeiten, wie sie z. B. in Ausgaben der berühmten Zeitschrift „Camera Work“ bei Edward Steichen und Heinrich Kühn zu finden sind, verstärkt, deren ambitionierte Fotografen den Stellenwert und die Ästhetik der Fotografie definierten. Parallel dazu wurde die Fotografie auch in kunstfremden Milieus heimisch und ist mittlerweile in fast alle Bereiche unserer visuellen Kultur eingebettet. Im Milieu der Kunstfotografie arbeiten FotografInnen, die Kunst produzieren, und KünstlerInnen, die Fotografien verwenden. Jede Fotosammlung stellt gleichzeitig ein Archiv dar. Fotos erlauben grundsätzlich eine Aussage über den Gehalt an visuellen Informationen, den sie bergen. Es obliegt dem Betrachter festzustellen, ob es sich bei der jeweiligen Darstellung um ein „Bild“ oder um aufgezeichnete Realität handelt. Kann Fotografie überhaupt Realität aufzeichnen und hat speziell die Fotokunst – wie Hermann Josef Painitz bemerkt – die Aufgabe, von Abbildern zu befreien? Dem würde auch Robert Castels Ansatz entsprechen, wonach die Fotografie entwirklicht, was sie festhält: „Das Bild ist im genauen Verstande des Wortes das Negativ dessen, was ist. Es kann eine Bedeutung, einen Sinn nur dadurch wiedererlangen, daß es eine andere Existenzform annimmt, die imaginäre Existenz des Symbols.“ „Ist Fotografie eine Kunst? Diese Frage sollte man nicht stellen. Kunst ist überholt. Wir brauchen etwas anderes. Man muß dem Licht bei der Arbeit zuschauen. Es ist das Licht, das erschafft. Ich sitze vor einem Blatt lichtempfindlichen Papier und denke." (Man Ray, 1928) Fotografien sind auf Papier gebannte Spuren von Licht- und Zeitereignissen. Die Fotografie ist eine Lichtschrift, befähigt, die Geschichte der Menschen aufzuzeichnen. Sie entstand im Zeitalter der Entdeckung der Geschichte und ist selbst – den Pionieren der Fotografie zufolge – eine ideale Historikerin. ()
Aktualisiert: 2022-02-14
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KLICK!

KLICK! von Bina,  Andrea, Reutner,  Brigitte
Ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts setzte der Iconic Turn mit gravierenden kulturellen Veränderungen ein. So wurde auch in Linz in bisher ungekannter Intensität fotografiert und das Foto als Nachrichtenträger eingesetzt, sei es, um die Veränderungen des Stadtbildes zu dokumentieren, die sozialen und technischen Errungenschaften zu zeigen oder um Ansichtskartenblicke auf die Stadt zu werfen. Künstlerische Positionen bringen die Linzer Fotoamateure ein. Sie suchen das ästhetisch umsetzbare Motiv in Stadt und Land, in Licht- und Schattenwirkungen, in grafischen Strukturen. Der anonyme Knipser wiederum vermittelt uns ein Bild dessen, wie es sich fernab des öffentlichen Interesses in Linz lebte. Die Publikation zeigt ein mannigfaltiges Bild der Stadt Linz in der Zwischenkriegszeit. Umfangreiche Textbeiträge setzen sich mit der Linzer Geschichte dieser Jahre auseinander, stellen Dokumentar- und Kunstfotografie gegenüber und berichten über das 60 000 Werke umfassende Fotoarchiv des NORDICO Stadtmuseum Linz, wobei auch die professionelle Restaurierung und Aufbewahrung von historischen Fotos sachkundig erläutert wird.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Best of Austria

Best of Austria von Heller,  Martin, Metzger,  Rainer, Reutner,  Brigitte, Rollig,  Stella, Schuh,  Franz
Eine Kulturhauptstadt – und sei es auch bloß für ein Jahr – braucht eine Kunstsammlung, die diesem Rang und der damit verbundenen Erwartung an Repräsentation entspricht. 30 österreichische Museen, Stiftungen und Unternehmenskollektionen von Wien bis zum Bodensee stellen je drei Werke zur Verfügung. Quer durch sämtliche Stilrichtungen und mehrere Jahrhunderte fokussieren die Exponate den Blick auf den vielfältigen Kunstbesitz des Landes. Die ideale Sammlung, als Summe unterschiedlicher Potentiale. Gibt es so etwas? Und wie könnte eine solche Sammlung aussehen? Ganz bewusst wurde die Auswahl an die TellnehmerInnen delegiert: Sie wurden um ihre eigene Entscheidung gebeten, um die ihnen adäquat erscheindende Vermittlung des Profils ihrer Häuser und Bestände zu ermöglichen. Ab dem Neujahrstag 2009 wird über vier Monate lang im Lentos präsentiert, wie eine ideale Kunstsammlung aussehen könnte, als temporäre, spielerische Versuchsanordnung. Wie die meisten Sammlungen ist auch diese Zusammenstellung vom Zufall geprägt, von persönlichen Vorlieben, finanziellen und räumlichen Möglichkeiten. Best of Austria legt Zeugnis davon ab, wie divers und kontingent sich Kunstwerke zu Ensembles fügen und welche Rolle die harmonisierende Kraft der Institution Museum spielt. Gemeinsam ist den gezeigten Werken die hohe Qualität eines im weitesten Sinne nationalen Eigentums. Best of Austria erzählt eine Geschichte der Schaulust und stößt eine Debatte über Maßstäbe und Kriterien von „Best of“ an. Sind es die teuersten, die bekanntesten, die meist publizierten Bilder und Objekte, die stellvertretend in Linz gezeigt werden? Sind es die Favoriten von DirektorInnen und SammlungsleiterInnen, die unbekannte Schätze ins Licht stellen wollen? Die Antworten sind so unterschiedlich wie die teilnehmenden Institutionen. Kunst aus acht Jahrhunderten – Spitzenwerke allemal.
Aktualisiert: 2020-04-22
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formuliert. Konvergenzen von Schrift und Bild

formuliert. Konvergenzen von Schrift und Bild von Pintar,  Regina, Reutner,  Brigitte, Rollig,  Stella, Steinbacher,  Christian
Mit Beiträgen von: Friedrich Achleitner, Pierre Alechinsky, Armin Andraschko, Peter Androsch, Noemi Auer, Sepp Auer, Heimrad Bäcker, Josef Bauer, Franz Blaas, Tasilo Blittersdorff, Gerhard Brandl, Dietmar Brehm, Günter Brus, Maria Bussmann, Elisabeth Czihak, Wolfgang Ernst, VALIE EXPORT, Alexander Fasekasch, Franzobel, Gerhard Frömel, Franz Gableck, Heinz Gappmayr, Anselm Glück, Alfred Grubbauer, Harald Gsaller, Reck Haben (Artur), Rosemarie Heidler, Bodo Hell, Ernst Herbeck, Christoph Herndler, Norbert W. Hinterberger, Günther Hochegger, Peter Huemer, Christian Hutzinger, Charles Kaltenbacher, Helmut Kepplinger, Richard Kittler, Gustav Klimt, Karl Heinz Klopf, Gerhard Knogler, Jiri Kolar, Renate Kordon, Johann Korec, Ingrid Kowarik, Alfred Kubin, Kurt Lackner, Maria Lassnig, Fritz Lichtenauer, Josef Linschinger, Anestis Logothetis, Henri Michaux, Robert Mittringer, Florian Nitsch, Georg Nussbaumer, Alfred Peschek, Raymond Pettibon, Ingrid Pohl, Christoph Raffetseder, Anton Raidel, Josef Ramaseder, Markus Redl, Heinrich Reisenbauer, Werner Reiterer, Gerhard Rühm, Otto Saxinger, Klaus Scheuringer, Egon Schiele, Waltraud Seidlhofer, Peter Sommerauer, Lisa Spalt, Ingo Springenschmid, Hans Staudacher, Christian Steinbacher, Wolfgang Stifter, Antoni Tapies, Jan Voss, Richard Wall, August Walla, Udo Wid, Charlotte Wiesmann, Hansjörg Zauner, Othmar Zechyr.
Aktualisiert: 2019-01-02
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