Diskursanalysen und Gouvernementalitätsstudien werden in den Sozialwissenschaften viel und breit diskutiert, stehen aber trotz ihrer gemeinsamen Referenz auf das Werk Michel Foucaults weitgehend unverbunden nebeneinander. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden gemeinsame Forschungsfelder, diskutieren die theoretische, methodische und politische Anschlussfähigkeit beider Perspektiven und zeigen auf, wie fruchtbar ein Austausch zwischen Diskurs- und Gouvernementalitätsforschung sein kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Johannes Angermüller,
Ulrich Bröckling,
Andrea Bührmann,
Tina Denninger,
Stefanie Graefe,
Reiner Keller,
Susanne Krasmann,
Stephan Lessenich,
Sabine Maasen,
Jens Maeße,
Annika Mattissek,
Marion Ott,
Anna Richter,
Werner Schneider,
Boris Traue,
Silke van Dyk,
Paula-Irene Villa,
Daniel Wrana
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Diskursanalysen und Gouvernementalitätsstudien werden in den Sozialwissenschaften viel und breit diskutiert, stehen aber trotz ihrer gemeinsamen Referenz auf das Werk Michel Foucaults weitgehend unverbunden nebeneinander. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden gemeinsame Forschungsfelder, diskutieren die theoretische, methodische und politische Anschlussfähigkeit beider Perspektiven und zeigen auf, wie fruchtbar ein Austausch zwischen Diskurs- und Gouvernementalitätsforschung sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Johannes Angermüller,
Ulrich Bröckling,
Andrea Bührmann,
Tina Denninger,
Stefanie Graefe,
Reiner Keller,
Susanne Krasmann,
Stephan Lessenich,
Sabine Maasen,
Jens Maeße,
Annika Mattissek,
Marion Ott,
Anna Richter,
Werner Schneider,
Boris Traue,
Silke van Dyk,
Paula-Irene Villa,
Daniel Wrana
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Diskursanalysen und Gouvernementalitätsstudien werden in den Sozialwissenschaften viel und breit diskutiert, stehen aber trotz ihrer gemeinsamen Referenz auf das Werk Michel Foucaults weitgehend unverbunden nebeneinander. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden gemeinsame Forschungsfelder, diskutieren die theoretische, methodische und politische Anschlussfähigkeit beider Perspektiven und zeigen auf, wie fruchtbar ein Austausch zwischen Diskurs- und Gouvernementalitätsforschung sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Johannes Angermüller,
Ulrich Bröckling,
Andrea Bührmann,
Tina Denninger,
Stefanie Graefe,
Reiner Keller,
Susanne Krasmann,
Stephan Lessenich,
Sabine Maasen,
Jens Maeße,
Annika Mattissek,
Marion Ott,
Anna Richter,
Werner Schneider,
Boris Traue,
Silke van Dyk,
Paula-Irene Villa,
Daniel Wrana
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Sind unsere Rechtsordnungen tatsächlich mit dem Liberalismus in Einklang zu bringen, wie so oft behauptet wird? Wie müsste ein Rechtsstaat aussehen, der auf liberale Grundlagen gestützt wird? Diesen Fragen wird hier anhand der Institution der Strafverteidigung nachgegangen.
In einem ersten Schritt stellt die Autorin die zu dieser Figur bestehenden Regelungen in Deutschland und Argentinien vor und vergleicht sie miteinander. Danach wird analysiert, inwieweit die in beiden Ländern vorgefundenen Argumentationswege und Prinzipien, auf die die jeweiligen Verteidigungseinrichtungen gestützt werden, mit liberalen Grundsätzen in Einklang gebracht werden können. Auf der Grundlage von strafrechtsdogmatischen Einblicken und den im Rechtsvergleich analysierten Vorzügen und Nachteilen der Verteidigungslösungen beider Länder
entwickelt die Autorin sodann eine Antwort auf die eingangs aufgeworfene Frage, wie die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Strafverteidigung mit verschiedenen Ausprägungen des Liberalismus vereinbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sind unsere Rechtsordnungen tatsächlich mit dem Liberalismus in Einklang zu bringen, wie so oft behauptet wird? Wie müsste ein Rechtsstaat aussehen, der auf liberale Grundlagen gestützt wird? Diesen Fragen wird hier anhand der Institution der Strafverteidigung nachgegangen.
In einem ersten Schritt stellt die Autorin die zu dieser Figur bestehenden Regelungen in Deutschland und Argentinien vor und vergleicht sie miteinander. Danach wird analysiert, inwieweit die in beiden Ländern vorgefundenen Argumentationswege und Prinzipien, auf die die jeweiligen Verteidigungseinrichtungen gestützt werden, mit liberalen Grundsätzen in Einklang gebracht werden können. Auf der Grundlage von strafrechtsdogmatischen Einblicken und den im Rechtsvergleich analysierten Vorzügen und Nachteilen der Verteidigungslösungen beider Länder
entwickelt die Autorin sodann eine Antwort auf die eingangs aufgeworfene Frage, wie die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Strafverteidigung mit verschiedenen Ausprägungen des Liberalismus vereinbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sind unsere Rechtsordnungen tatsächlich mit dem Liberalismus in Einklang zu bringen, wie so oft behauptet wird? Wie müsste ein Rechtsstaat aussehen, der auf liberale Grundlagen gestützt wird? Diesen Fragen wird hier anhand der Institution der Strafverteidigung nachgegangen.
In einem ersten Schritt stellt die Autorin die zu dieser Figur bestehenden Regelungen in Deutschland und Argentinien vor und vergleicht sie miteinander. Danach wird analysiert, inwieweit die in beiden Ländern vorgefundenen Argumentationswege und Prinzipien, auf die die jeweiligen Verteidigungseinrichtungen gestützt werden, mit liberalen Grundsätzen in Einklang gebracht werden können. Auf der Grundlage von strafrechtsdogmatischen Einblicken und den im Rechtsvergleich analysierten Vorzügen und Nachteilen der Verteidigungslösungen beider Länder
entwickelt die Autorin sodann eine Antwort auf die eingangs aufgeworfene Frage, wie die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Strafverteidigung mit verschiedenen Ausprägungen des Liberalismus vereinbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Sind unsere Rechtsordnungen tatsächlich mit dem Liberalismus in Einklang zu bringen, wie so oft behauptet wird? Wie müsste ein Rechtsstaat aussehen, der auf liberale Grundlagen gestützt wird? Diesen Fragen wird hier anhand der Institution der Strafverteidigung nachgegangen.
In einem ersten Schritt stellt die Autorin die zu dieser Figur bestehenden Regelungen in Deutschland und Argentinien vor und vergleicht sie miteinander. Danach wird analysiert, inwieweit die in beiden Ländern vorgefundenen Argumentationswege und Prinzipien, auf die die jeweiligen Verteidigungseinrichtungen gestützt werden, mit liberalen Grundsätzen in Einklang gebracht werden können. Auf der Grundlage von strafrechtsdogmatischen Einblicken und den im Rechtsvergleich analysierten Vorzügen und Nachteilen der Verteidigungslösungen beider Länder entwickelt die Autorin sodann eine Antwort auf die eingangs aufgeworfene Frage, wie die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Strafverteidigung mit verschiedenen Ausprägungen des Liberalismus vereinbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Diskursanalysen und Gouvernementalitätsstudien werden in den Sozialwissenschaften viel und breit diskutiert, stehen aber trotz ihrer gemeinsamen Referenz auf das Werk Michel Foucaults weitgehend unverbunden nebeneinander. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden gemeinsame Forschungsfelder, diskutieren die theoretische, methodische und politische Anschlussfähigkeit beider Perspektiven und zeigen auf, wie fruchtbar ein Austausch zwischen Diskurs- und Gouvernementalitätsforschung sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Johannes Angermüller,
Ulrich Bröckling,
Andrea Bührmann,
Tina Denninger,
Stefanie Graefe,
Reiner Keller,
Susanne Krasmann,
Stephan Lessenich,
Sabine Maasen,
Jens Maeße,
Annika Mattissek,
Marion Ott,
Anna Richter,
Werner Schneider,
Boris Traue,
Silke van Dyk,
Paula-Irene Villa,
Daniel Wrana
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Diskursanalysen und Gouvernementalitätsstudien werden in den Sozialwissenschaften viel und breit diskutiert, stehen aber trotz ihrer gemeinsamen Referenz auf das Werk Michel Foucaults weitgehend unverbunden nebeneinander. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden gemeinsame Forschungsfelder, diskutieren die theoretische, methodische und politische Anschlussfähigkeit beider Perspektiven und zeigen auf, wie fruchtbar ein Austausch zwischen Diskurs- und Gouvernementalitätsforschung sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Johannes Angermüller,
Ulrich Bröckling,
Andrea Bührmann,
Tina Denninger,
Stefanie Graefe,
Reiner Keller,
Susanne Krasmann,
Stephan Lessenich,
Sabine Maasen,
Jens Maeße,
Annika Mattissek,
Marion Ott,
Anna Richter,
Werner Schneider,
Boris Traue,
Silke van Dyk,
Paula-Irene Villa,
Daniel Wrana
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Diskursanalysen und Gouvernementalitätsstudien werden in den Sozialwissenschaften viel und breit diskutiert, stehen aber trotz ihrer gemeinsamen Referenz auf das Werk Michel Foucaults weitgehend unverbunden nebeneinander. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden gemeinsame Forschungsfelder, diskutieren die theoretische, methodische und politische Anschlussfähigkeit beider Perspektiven und zeigen auf, wie fruchtbar ein Austausch zwischen Diskurs- und Gouvernementalitätsforschung sein kann.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Johannes Angermüller,
Ulrich Bröckling,
Andrea Bührmann,
Tina Denninger,
Stefanie Graefe,
Reiner Keller,
Susanne Krasmann,
Stephan Lessenich,
Sabine Maasen,
Jens Maeße,
Annika Mattissek,
Marion Ott,
Anna Richter,
Werner Schneider,
Boris Traue,
Silke van Dyk,
Paula-Irene Villa,
Daniel Wrana
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Sind unsere Rechtsordnungen tatsächlich mit dem Liberalismus in Einklang zu bringen, wie so oft behauptet wird? Wie müsste ein Rechtsstaat aussehen, der auf liberale Grundlagen gestützt wird? Diesen Fragen wird hier anhand der Institution der Strafverteidigung nachgegangen.
In einem ersten Schritt stellt die Autorin die zu dieser Figur bestehenden Regelungen in Deutschland und Argentinien vor und vergleicht sie miteinander. Danach wird analysiert, inwieweit die in beiden Ländern vorgefundenen Argumentationswege und Prinzipien, auf die die jeweiligen Verteidigungseinrichtungen gestützt werden, mit liberalen Grundsätzen in Einklang gebracht werden können. Auf der Grundlage von strafrechtsdogmatischen Einblicken und den im Rechtsvergleich analysierten Vorzügen und Nachteilen der Verteidigungslösungen beider Länder
entwickelt die Autorin sodann eine Antwort auf die eingangs aufgeworfene Frage, wie die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Strafverteidigung mit verschiedenen Ausprägungen des Liberalismus vereinbar sind.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Sind unsere Rechtsordnungen tatsächlich mit dem Liberalismus in Einklang zu bringen, wie so oft behauptet wird? Wie müsste ein Rechtsstaat aussehen, der auf liberale Grundlagen gestützt wird? Diesen Fragen wird hier anhand der Institution der Strafverteidigung nachgegangen.
In einem ersten Schritt stellt die Autorin die zu dieser Figur bestehenden Regelungen in Deutschland und Argentinien vor und vergleicht sie miteinander. Danach wird analysiert, inwieweit die in beiden Ländern vorgefundenen Argumentationswege und Prinzipien, auf die die jeweiligen Verteidigungseinrichtungen gestützt werden, mit liberalen Grundsätzen in Einklang gebracht werden können. Auf der Grundlage von strafrechtsdogmatischen Einblicken und den im Rechtsvergleich analysierten Vorzügen und Nachteilen der Verteidigungslösungen beider Länder entwickelt die Autorin sodann eine Antwort auf die eingangs aufgeworfene Frage, wie die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Strafverteidigung mit verschiedenen Ausprägungen des Liberalismus vereinbar sind.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Diskursanalysen und Gouvernementalitätsstudien werden in den Sozialwissenschaften viel und breit diskutiert, stehen aber trotz ihrer gemeinsamen Referenz auf das Werk Michel Foucaults weitgehend unverbunden nebeneinander. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden gemeinsame Forschungsfelder, diskutieren die theoretische, methodische und politische Anschlussfähigkeit beider Perspektiven und zeigen auf, wie fruchtbar ein Austausch zwischen Diskurs- und Gouvernementalitätsforschung sein kann.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Johannes Angermüller,
Ulrich Bröckling,
Andrea Bührmann,
Tina Denninger,
Stefanie Graefe,
Reiner Keller,
Susanne Krasmann,
Stephan Lessenich,
Sabine Maasen,
Jens Maeße,
Annika Mattissek,
Marion Ott,
Anna Richter,
Werner Schneider,
Boris Traue,
Silke van Dyk,
Paula-Irene Villa,
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20 Jahre nach der deutschen Einigung handeln die Menschen in Ostdeutschland immer noch unter dem Einfluss der Ost-West-Differenz und anhaltender Unsicherheit. Das Buch zeichnet die Entwicklungslinien des Einigungsprozesses sowie den internationalen Kontext seit 1989/90 bis heute nach. Es bündelt die Erträge des Forschungsverbunds »Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch«
der Universitäten Jena und Halle, der weltweit einzigen Großforschung, die sich über zehn Jahre interdisziplinär und vergleichend entlang der Themen Eliten, Arbeit, Regionalität und Partizipation der Transformationsforschung widmete.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Jens Aderhold,
Anita Bagus,
Christiane Becker,
Michael Beetz,
Johann Behrens,
Almuth Berg,
Heinrich Best,
Karl Friedrich Bohler,
Alexandra Böhm,
Melanie Booth,
Elisabeth Bublitz,
Tanja Bürgel,
Mirka Burkert,
Michael Corsten,
Klaus Doerre,
Tina Dönninger,
Anna Engelstädter,
Steffen Fleischer,
Tobias Franzheld,
Michael Fritsch,
Ronald Gebauer,
Susanne Gerstenberg,
Holle Grünert,
Katrin Harm,
Tine Haubner,
Bruno Hildenbrand,
Everhard Holtmann,
Tobias Jaeck,
Thomas Ketzmerick,
Kristine Khachatryan,
Christoph Köhler,
Wolfhard Kohte,
Adrienne Krappidel,
Alexandra Krause,
Gero Langer,
Stephan Lessenich,
Ralph-Elmar Lungwitz,
Burkart Lutz,
Kai Marquardsen,
Bernd Martens,
Katrin Parthier,
Rebecca Plassa,
Christian Rademacher,
Matthias Reitzle,
Dietmer Remy,
Anna Richter,
Helmut Rosa,
Maik Runberger,
Alina Rusakova,
Axel Salheiser,
Karin Scherschel,
Karen Schierhorn,
Yvonne Schindele,
Rudi Schmidt,
Steffen Schmidt,
Rainer K Silbereisen,
Martin J. Tomasik,
Silke van Dyk,
Lars Vogel,
Dietmer Wetzel,
Ingo Wiekert,
Torsten Winkler,
Michael Wyrwich
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20 Jahre nach der deutschen Einigung handeln die Menschen in Ostdeutschland immer noch unter dem Einfluss der Ost-West-Differenz und anhaltender Unsicherheit. Das Buch zeichnet die Entwicklungslinien des Einigungsprozesses sowie den internationalen Kontext seit 1989/90 bis heute nach. Es bündelt die Erträge des Forschungsverbunds »Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch«
der Universitäten Jena und Halle, der weltweit einzigen Großforschung, die sich über zehn Jahre interdisziplinär und vergleichend entlang der Themen Eliten, Arbeit, Regionalität und Partizipation der Transformationsforschung widmete.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Jens Aderhold,
Anita Bagus,
Christiane Becker,
Michael Beetz,
Johann Behrens,
Almuth Berg,
Heinrich Best,
Karl Friedrich Bohler,
Alexandra Böhm,
Melanie Booth,
Elisabeth Bublitz,
Tanja Bürgel,
Mirka Burkert,
Michael Corsten,
Klaus Doerre,
Tina Dönninger,
Anna Engelstädter,
Steffen Fleischer,
Tobias Franzheld,
Michael Fritsch,
Ronald Gebauer,
Susanne Gerstenberg,
Holle Grünert,
Katrin Harm,
Tine Haubner,
Bruno Hildenbrand,
Everhard Holtmann,
Tobias Jaeck,
Thomas Ketzmerick,
Kristine Khachatryan,
Christoph Köhler,
Wolfhard Kohte,
Adrienne Krappidel,
Alexandra Krause,
Gero Langer,
Stephan Lessenich,
Ralph-Elmar Lungwitz,
Burkart Lutz,
Kai Marquardsen,
Bernd Martens,
Katrin Parthier,
Rebecca Plassa,
Christian Rademacher,
Matthias Reitzle,
Dietmer Remy,
Anna Richter,
Helmut Rosa,
Maik Runberger,
Alina Rusakova,
Axel Salheiser,
Karin Scherschel,
Karen Schierhorn,
Yvonne Schindele,
Rudi Schmidt,
Steffen Schmidt,
Rainer K Silbereisen,
Martin J. Tomasik,
Silke van Dyk,
Lars Vogel,
Dietmer Wetzel,
Ingo Wiekert,
Torsten Winkler,
Michael Wyrwich
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Sind unsere Rechtsordnungen tatsächlich mit dem Liberalismus in Einklang zu bringen, wie so oft behauptet wird? Wie müsste ein Rechtsstaat aussehen, der auf liberale Grundlagen gestützt wird? Diesen Fragen wird hier anhand der Institution der Strafverteidigung nachgegangen.
In einem ersten Schritt stellt die Autorin die zu dieser Figur bestehenden Regelungen in Deutschland und Argentinien vor und vergleicht sie miteinander. Danach wird analysiert, inwieweit die in beiden Ländern vorgefundenen Argumentationswege und Prinzipien, auf die die jeweiligen Verteidigungseinrichtungen gestützt werden, mit liberalen Grundsätzen in Einklang gebracht werden können. Auf der Grundlage von strafrechtsdogmatischen Einblicken und den im Rechtsvergleich analysierten Vorzügen und Nachteilen der Verteidigungslösungen beider Länder
entwickelt die Autorin sodann eine Antwort auf die eingangs aufgeworfene Frage, wie die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Strafverteidigung mit verschiedenen Ausprägungen des Liberalismus vereinbar sind.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *
Sind unsere Rechtsordnungen tatsächlich mit dem Liberalismus in Einklang zu bringen, wie so oft behauptet wird? Wie müsste ein Rechtsstaat aussehen, der auf liberale Grundlagen gestützt wird? Diesen Fragen wird hier anhand der Institution der Strafverteidigung nachgegangen.
In einem ersten Schritt stellt die Autorin die zu dieser Figur bestehenden Regelungen in Deutschland und Argentinien vor und vergleicht sie miteinander. Danach wird analysiert, inwieweit die in beiden Ländern vorgefundenen Argumentationswege und Prinzipien, auf die die jeweiligen Verteidigungseinrichtungen gestützt werden, mit liberalen Grundsätzen in Einklang gebracht werden können. Auf der Grundlage von strafrechtsdogmatischen Einblicken und den im Rechtsvergleich analysierten Vorzügen und Nachteilen der Verteidigungslösungen beider Länder entwickelt die Autorin sodann eine Antwort auf die eingangs aufgeworfene Frage, wie die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Strafverteidigung mit verschiedenen Ausprägungen des Liberalismus vereinbar sind.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Stephan Lessenich: Das Alter von heute. Ambivalenzen von Alterspolitik und Alter(n)serfahrung (S. 5-7); Silke van Dyk, Stephan Lessenich: Die Potenziale des Alters und die Soziologie (S. 8-14); Silke van Dyk, Stephan Lessenich, Tina Denniger, Anna Richter: Die 'Aufwertung' des Alters. Eine gesellschaftliche Farce (S. 15-33); Stefanie Graefe: Altersidentität. Zum theoretischen und empirischen Gebrauchswert einer prekären Kategorie (S. 34-51); Tina Denninger, Anna Richter: Bilder des Alters im Sozialismus. Eine Reminiszenz (S. 52-68); Manfred Bauschulte: Gefahr und Tabu. Zur Aktualität der Sozialanthropologie von Franz Baermann Steiner (S. 69-88); Nachrichten aus dem Institut (S. 89-90);Wolfgang Kraushaar: Aus der Protest-Chronik (S. 91-94)
Aktualisiert: 2020-01-13
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20 Jahre nach der deutschen Einigung handeln die Menschen in Ostdeutschland immer noch unter dem Einfluss der Ost-West-Differenz und anhaltender Unsicherheit. Das Buch zeichnet die Entwicklungslinien des Einigungsprozesses sowie den internationalen Kontext seit 1989/90 bis heute nach. Es bündelt die Erträge des Forschungsverbunds »Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch«
der Universitäten Jena und Halle, der weltweit einzigen Großforschung, die sich über zehn Jahre interdisziplinär und vergleichend entlang der Themen Eliten, Arbeit, Regionalität und Partizipation der Transformationsforschung widmete.
Aktualisiert: 2023-04-02
Autor:
Jens Aderhold,
Anita Bagus,
Christiane Becker,
Michael Beetz,
Johann Behrens,
Almuth Berg,
Heinrich Best,
Karl Friedrich Bohler,
Alexandra Böhm,
Melanie Booth,
Elisabeth Bublitz,
Tanja Bürgel,
Mirka Burkert,
Michael Corsten,
Klaus Doerre,
Tina Dönninger,
Anna Engelstädter,
Steffen Fleischer,
Tobias Franzheld,
Michael Fritsch,
Ronald Gebauer,
Susanne Gerstenberg,
Holle Grünert,
Katrin Harm,
Tine Haubner,
Bruno Hildenbrand,
Everhard Holtmann,
Tobias Jaeck,
Thomas Ketzmerick,
Kristine Khachatryan,
Christoph Köhler,
Wolfhard Kohte,
Adrienne Krappidel,
Alexandra Krause,
Gero Langer,
Stephan Lessenich,
Ralph-Elmar Lungwitz,
Burkart Lutz,
Kai Marquardsen,
Bernd Martens,
Katrin Parthier,
Rebecca Plassa,
Christian Rademacher,
Matthias Reitzle,
Dietmer Remy,
Anna Richter,
Helmut Rosa,
Maik Runberger,
Alina Rusakova,
Axel Salheiser,
Karin Scherschel,
Karen Schierhorn,
Yvonne Schindele,
Rudi Schmidt,
Steffen Schmidt,
Rainer K Silbereisen,
Martin J. Tomasik,
Silke van Dyk,
Lars Vogel,
Dietmer Wetzel,
Ingo Wiekert,
Torsten Winkler,
Michael Wyrwich
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Diskursanalysen und Gouvernementalitätsstudien werden in den Sozialwissenschaften viel und breit diskutiert, stehen aber trotz ihrer gemeinsamen Referenz auf das Werk Michel Foucaults weitgehend unverbunden nebeneinander. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes erkunden gemeinsame Forschungsfelder, diskutieren die theoretische, methodische und politische Anschlussfähigkeit beider Perspektiven und zeigen auf, wie fruchtbar ein Austausch zwischen Diskurs- und Gouvernementalitätsforschung sein kann.
Aktualisiert: 2023-03-26
Autor:
Thomas Alkemeyer,
Johannes Angermüller,
Ulrich Bröckling,
Andrea Bührmann,
Tina Denninger,
Stefanie Graefe,
Reiner Keller,
Susanne Krasmann,
Stephan Lessenich,
Sabine Maasen,
Jens Maeße,
Annika Mattissek,
Marion Ott,
Anna Richter,
Werner Schneider,
Boris Traue,
Silke van Dyk,
Paula-Irene Villa,
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