Ludwig Feuchtwanger hatte eine klare Gesamtvision vom geschichtlichen "Wesen" des Judentums. Seine grundsätzlichen Beiträge zielten unter dem Eindruck von Franz Rosenzweig und Martin Buber auf eine historische Synthese und neue "Konstruktion" der jüdischen Geschichte. Der vorliegende Band dokumentiert die geistesgeschichtlichen Gesamtsicht vom Scheitern der "deutsch-jüdischen Symbiose" und die theoretische Grundlegung des geschichtlichen "Wesens des Judentums".
Aktualisiert: 2023-06-15
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Robert Michels legt Anfang der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts in der Schweiz eine Reihe von Städteporträts vor, in denen er sich essayistisch dem Thema »Weltstädte und ihre Bewohner« widmete. Im Gegensatz zu anderen Soziologen seiner Zeit wie Simmel, Sombart und Weber war er nicht an einer Theorie zur Entstehung der Stadt interessiert, obwohl auch er über die Ursprünge der jeweiligen Stadt Auskunft gab, sondern sein phänomenologischer Blick hielt die Eigentümlichkeiten der jeweiligen Stadt fest. So gelingen ihm anschauliche Miniaturen, die ebenso amüsant wie lehrreich sind und die heute in der Zeit der »urban studies«, in denen der Begriff »Weltstadt« durch den der »global city« ersetzt ist, als ein Beispiel der frühen Stadtsoziologie gelesen werden können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ludwig Feuchtwanger (1885-1947), Verfasser einer Reihe gehaltvoller, luzider Aufsätze zur jüdischen Geschichte, ist im Schatten seines berühmten Bruders Lion Feuchtwanger heute nahezu in Vergessenheit geraten. Der Herausgeber des vorliegenden Bandes hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ludwig Feuchtwangers Beitrag zur Erforschung der jüdischen Geschichte in Deutschland der Öffentlichkeit wieder in Erinnerung zu rufen und durch die Beschäftigung mit seinen Gedanken weiterführende Diskussionen anzuregen.
Die hier versammelten Aufsätze behandeln die jüdische Aufklärung, die allmähliche Emanzipation der deutschen Juden, aber auch die sich verstärkende Bedrohung und den Untergang während des Nationalsozialismus. Mit dem zunehmenden Einfluß der Nationalsozialisten wuchs Feuchtwangers kulturelles und intellektuelles Engagement für das Judentum. Hiervon zeugt seine publizistische Tätigkeit. Darüber hinaus war er 1930-1938 Herausgeber der »Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung« und leitete das Jüdische Lehrhaus. So betrieb er - mit den Worten Ernst Simons - in jenen Jahren den »Aufbau im Untergang«. Dies führte ihn zu einer Form des »cultural judaism«, der sich eine Tradition erfindet, in der die Religion nur mehr eine untergeordnete, jedoch nicht zu vernachlässigende Rolle spielt. Einfluß auf diese Theorie kommt sowohl den Zeitumständen (Säkularisierung, Assimilation, Zionismus, verstärkter Antisemitismus, Nationalsozialismus), als auch dem Gedankenaustausch mit Ernst Bloch, Werner Sombart, Gustav Schmoller und Carl Schmitt zu.
Eine kurze Biographie Feuchtwangers gibt Aufschluß insbesondere über seine Tätigkeit als Verlagsleiter von Duncker & Humblot sowie über sein Leben im Exil in Großbritannien. In seinen Briefen nach der Rückkehr als amerikanischer Offizier vermittelt er einen Eindruck vom Leben der besiegten Deutschen in Bayern, aber auch von den Gefühlen eines exilierten jüdischen Deutschen.
Die Bibliographie der Schriften Feuchtwangers, wie sie hier zum ersten Mal vorgelegt wird, ermöglicht eine weiterführende Beschäftigung mit dem Autor und den von ihm betrachteten Themen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Carl Schmitt veröffentlichte einen Großteil seiner wichtigen Werke im Verlag Duncker & Humblot. Im Zuge der engen Zusammenarbeit mit dem damaligen Verlagsleiter Ludwig Feuchtwanger entwickelte sich ein reger intellektueller, anspielungsreicher Austausch auf Augenhöhe zwischen Autor und Verleger. Dieser Briefwechsel (1918–1935) zeichnet ein Bild zweier Gelehrter in der Weimarer Republik und dokumentiert zugleich das Scheitern einer Freundschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dem »Patriotismus« von Robert Michels wird ein lange Zeit vergessener Klassiker der Soziologiegeschichte neu aufgelegt. Im Gegensatz zur Geistesgeschichte des deutschen Historismus behandelt Michels (1876–1936) das Thema Patriotismus an alltagsgeschichtlichen Phänomenen, wie der Liebe zu den heimischen Frauen, den Speisen oder der Musik. Theoretisch geht er dem Mythos des Patriotismus auf den Grund und erfragt das Woher und Wohin desselben. Als deutscher Soziologe, der in der Schweiz und in Italien lehrte, gelingt ihm ein komparativer Ansatz, der für die damalige, aber auch heutige Zeit noch immer zu interessanten Ergebnissen führt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Carl Schmitt veröffentlichte einen Großteil seiner wichtigen Werke im Verlag Duncker & Humblot. Im Zuge der engen Zusammenarbeit mit dem damaligen Verlagsleiter Ludwig Feuchtwanger entwickelte sich ein reger intellektueller, anspielungsreicher Austausch auf Augenhöhe zwischen Autor und Verleger. Dieser Briefwechsel (1918–1935) zeichnet ein Bild zweier Gelehrter in der Weimarer Republik und dokumentiert zugleich das Scheitern einer Freundschaft.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des 2011 gegründeten „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des 2011 gegründeten „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem »Patriotismus« von Robert Michels wird ein lange Zeit vergessener Klassiker der Soziologiegeschichte neu aufgelegt. Im Gegensatz zur Geistesgeschichte des deutschen Historismus behandelt Michels (1876–1936) das Thema Patriotismus an alltagsgeschichtlichen Phänomenen, wie der Liebe zu den heimischen Frauen, den Speisen oder der Musik. Theoretisch geht er dem Mythos des Patriotismus auf den Grund und erfragt das Woher und Wohin desselben. Als deutscher Soziologe, der in der Schweiz und in Italien lehrte, gelingt ihm ein komparativer Ansatz, der für die damalige, aber auch heutige Zeit noch immer zu interessanten Ergebnissen führt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Carl Schmitt veröffentlichte einen Großteil seiner wichtigen Werke im Verlag Duncker & Humblot. Im Zuge der engen Zusammenarbeit mit dem damaligen Verlagsleiter Ludwig Feuchtwanger entwickelte sich ein reger intellektueller, anspielungsreicher Austausch auf Augenhöhe zwischen Autor und Verleger. Dieser Briefwechsel (1918–1935) zeichnet ein Bild zweier Gelehrter in der Weimarer Republik und dokumentiert zugleich das Scheitern einer Freundschaft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ludwig Feuchtwanger (1885-1947), Verfasser einer Reihe gehaltvoller, luzider Aufsätze zur jüdischen Geschichte, ist im Schatten seines berühmten Bruders Lion Feuchtwanger heute nahezu in Vergessenheit geraten. Der Herausgeber des vorliegenden Bandes hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ludwig Feuchtwangers Beitrag zur Erforschung der jüdischen Geschichte in Deutschland der Öffentlichkeit wieder in Erinnerung zu rufen und durch die Beschäftigung mit seinen Gedanken weiterführende Diskussionen anzuregen.
Die hier versammelten Aufsätze behandeln die jüdische Aufklärung, die allmähliche Emanzipation der deutschen Juden, aber auch die sich verstärkende Bedrohung und den Untergang während des Nationalsozialismus. Mit dem zunehmenden Einfluß der Nationalsozialisten wuchs Feuchtwangers kulturelles und intellektuelles Engagement für das Judentum. Hiervon zeugt seine publizistische Tätigkeit. Darüber hinaus war er 1930-1938 Herausgeber der »Bayerischen Israelitischen Gemeindezeitung« und leitete das Jüdische Lehrhaus. So betrieb er - mit den Worten Ernst Simons - in jenen Jahren den »Aufbau im Untergang«. Dies führte ihn zu einer Form des »cultural judaism«, der sich eine Tradition erfindet, in der die Religion nur mehr eine untergeordnete, jedoch nicht zu vernachlässigende Rolle spielt. Einfluß auf diese Theorie kommt sowohl den Zeitumständen (Säkularisierung, Assimilation, Zionismus, verstärkter Antisemitismus, Nationalsozialismus), als auch dem Gedankenaustausch mit Ernst Bloch, Werner Sombart, Gustav Schmoller und Carl Schmitt zu.
Eine kurze Biographie Feuchtwangers gibt Aufschluß insbesondere über seine Tätigkeit als Verlagsleiter von Duncker & Humblot sowie über sein Leben im Exil in Großbritannien. In seinen Briefen nach der Rückkehr als amerikanischer Offizier vermittelt er einen Eindruck vom Leben der besiegten Deutschen in Bayern, aber auch von den Gefühlen eines exilierten jüdischen Deutschen.
Die Bibliographie der Schriften Feuchtwangers, wie sie hier zum ersten Mal vorgelegt wird, ermöglicht eine weiterführende Beschäftigung mit dem Autor und den von ihm betrachteten Themen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ludwig Feuchtwanger hatte eine klare Gesamtvision vom geschichtlichen "Wesen" des Judentums. Seine grundsätzlichen Beiträge zielten unter dem Eindruck von Franz Rosenzweig und Martin Buber auf eine historische Synthese und neue "Konstruktion" der jüdischen Geschichte. Der vorliegende Band dokumentiert die geistesgeschichtlichen Gesamtsicht vom Scheitern der "deutsch-jüdischen Symbiose" und die theoretische Grundlegung des geschichtlichen "Wesens des Judentums".
Aktualisiert: 2023-05-15
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Robert Michels legt Anfang der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts in der Schweiz eine Reihe von Städteporträts vor, in denen er sich essayistisch dem Thema »Weltstädte und ihre Bewohner« widmete. Im Gegensatz zu anderen Soziologen seiner Zeit wie Simmel, Sombart und Weber war er nicht an einer Theorie zur Entstehung der Stadt interessiert, obwohl auch er über die Ursprünge der jeweiligen Stadt Auskunft gab, sondern sein phänomenologischer Blick hielt die Eigentümlichkeiten der jeweiligen Stadt fest. So gelingen ihm anschauliche Miniaturen, die ebenso amüsant wie lehrreich sind und die heute in der Zeit der »urban studies«, in denen der Begriff »Weltstadt« durch den der »global city« ersetzt ist, als ein Beispiel der frühen Stadtsoziologie gelesen werden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Mit dem »Patriotismus« von Robert Michels wird ein lange Zeit vergessener Klassiker der Soziologiegeschichte neu aufgelegt. Im Gegensatz zur Geistesgeschichte des deutschen Historismus behandelt Michels (1876–1936) das Thema Patriotismus an alltagsgeschichtlichen Phänomenen, wie der Liebe zu den heimischen Frauen, den Speisen oder der Musik. Theoretisch geht er dem Mythos des Patriotismus auf den Grund und erfragt das Woher und Wohin desselben. Als deutscher Soziologe, der in der Schweiz und in Italien lehrte, gelingt ihm ein komparativer Ansatz, der für die damalige, aber auch heutige Zeit noch immer zu interessanten Ergebnissen führt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ludwig Feuchtwanger hatte eine klare Gesamtvision vom geschichtlichen "Wesen" des Judentums. Seine grundsätzlichen Beiträge zielten unter dem Eindruck von Franz Rosenzweig und Martin Buber auf eine historische Synthese und neue "Konstruktion" der jüdischen Geschichte. Der vorliegende Band dokumentiert die geistesgeschichtlichen Gesamtsicht vom Scheitern der "deutsch-jüdischen Symbiose" und die theoretische Grundlegung des geschichtlichen "Wesens des Judentums".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ludwig Feuchtwanger hatte eine klare Gesamtvision vom geschichtlichen "Wesen" des Judentums. Seine grundsätzlichen Beiträge zielten unter dem Eindruck von Franz Rosenzweig und Martin Buber auf eine historische Synthese und neue "Konstruktion" der jüdischen Geschichte. Der vorliegende Band dokumentiert die geistesgeschichtlichen Gesamtsicht vom Scheitern der "deutsch-jüdischen Symbiose" und die theoretische Grundlegung des geschichtlichen "Wesens des Judentums".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Kriminalroman aus den „Roaring Twenties“, den goldenen 1920er Jahren, ist im Nachlass des Schriftstellers Siegfried von Vegesack erhalten. Vegesack führt in die aufregende Welt der damals noch jungen Filmindustrie: Der amerikanische Regisseur Mac Lean und seine Frau, eine bekannte Schauspielerin, residieren für Dreharbeiten in Stockholm. Doch es kommt zu Zwischenfällen. Detektiv Haglund übernimmt den Fall und ermittelt im illustren Umfeld der beiden Prominenten.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Siegfried von Vegesack und der Historiker Paul Rohrbach (1869–1956) waren durch ihre Wurzeln im Baltikum verbunden und hielten ihr Leben lang eine Briefkorrespondenz aufrecht. Rohrbach ist jedoch eine umstrittene Figur. Zeit seines Lebens grenzte er sich nicht eindeutig von Kolonialismus, Nationalsozialismus oder Rassismus ab. Der Band gibt eine Einführung zu Paul Rohrbach und sammelt Briefe Rohrbachs an Vegesack sowie Artikel und andere Texte der beiden Autoren.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Kurz nach der Weltwirtschaftskrise 1929 beginnt Professor Friedrich Lenz mit Überlegungen, den Kapitalismus durch ein planwirtschaftliches Modell der Wirtschaft zu ersetzen. Zu diesem Zweck gründet er 1931 die Arbeitsgemeinschaft zum Studium der russischen Planwirtschaft(ARPLAN). 1932 unternimmt diese eine Reise in die Sowjetunion. Neben konservativen Professoren nehmen aber auch profilierte Ökonomen des linken Spektrums wie Emil Lederer und niederländische Nationalökonomen an der Reise teil und referieren teilweise, was sie gesehen haben. Die Protokolle haben sich glücklicherweise erhalten, während ansonsten die meisten Unterlagen der ARPLAN bereits 1933 mit der Machtübergabe an die Nationalsozialisten vernichtet worden sind.
Das Buch dokumentiert die Protokolle in zwei Fassungen. Die eine stammt von dem späteren Widerstandskämpfer Arved Harnack, die andere von dem kommunistischen Ingenieur N. Kelen. Daneben wird versucht den sowjetischen Hintergrund zu rekonstruieren. Schließlich werden die Ergebnisse der Reise in Form der veröffentlichten Artikel wiedergegeben und die planwirtschaftlichen Überlegungen in die zeitgenössische Diskussion eingeordnet.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des 2011 gegründeten „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed.
Aktualisiert: 2023-03-27
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