Sämtliche Dichtungen

Sämtliche Dichtungen von Küchler,  Walther, Rimbaud,  Arthur
Ein frühreifer Poet, schuf Arthur Rimbaud in seinem kurzen Leben hinreißende Verse, die in ihrer Modernität und kompromisslosen Subjektivität vielen späteren Dichtern den Weg ebneten. Sein ›Trunkenes Schiff‹, mit dem er sich dem Dichter und Geliebten Paul Verlaine vorstellte, revolutionierte die französische Dichtung durch seine wuchernde Bildwelt und den radikalen Symbolismus. Mit den Werkbeiträgen aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sämtliche Dichtungen

Sämtliche Dichtungen von Küchler,  Walther, Rimbaud,  Arthur
Ein frühreifer Poet, schuf Arthur Rimbaud in seinem kurzen Leben hinreißende Verse, die in ihrer Modernität und kompromisslosen Subjektivität vielen späteren Dichtern den Weg ebneten. Sein ›Trunkenes Schiff‹, mit dem er sich dem Dichter und Geliebten Paul Verlaine vorstellte, revolutionierte die französische Dichtung durch seine wuchernde Bildwelt und den radikalen Symbolismus. Mit den Werkbeiträgen aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Sämtliche Dichtungen

Sämtliche Dichtungen von Küchler,  Walther, Rimbaud,  Arthur
Ein frühreifer Poet, schuf Arthur Rimbaud in seinem kurzen Leben hinreißende Verse, die in ihrer Modernität und kompromisslosen Subjektivität vielen späteren Dichtern den Weg ebneten. Sein ›Trunkenes Schiff‹, mit dem er sich dem Dichter und Geliebten Paul Verlaine vorstellte, revolutionierte die französische Dichtung durch seine wuchernde Bildwelt und den radikalen Symbolismus. Mit den Werkbeiträgen aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Sämtliche Dichtungen

Sämtliche Dichtungen von Küchler,  Walther, Rimbaud,  Arthur
Ein frühreifer Poet, schuf Arthur Rimbaud in seinem kurzen Leben hinreißende Verse, die in ihrer Modernität und kompromisslosen Subjektivität vielen späteren Dichtern den Weg ebneten. Sein ›Trunkenes Schiff‹, mit dem er sich dem Dichter und Geliebten Paul Verlaine vorstellte, revolutionierte die französische Dichtung durch seine wuchernde Bildwelt und den radikalen Symbolismus. Mit den Werkbeiträgen aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Rimbaud

Rimbaud von Haarmann,  Hermann, Rimbaud,  Arthur, Wolfenstein,  Alfred
Arthur Rimbaud (1854–1891) gilt insbesondere durch seine Lyrik als Kultfigur. Entstanden in seinen Jugendjahren, lebt sie von dem Bruch mit literarischen Konventionen, von der Faszination der Sprache und den modernen Sprachbildern, die bis heute nichts von ihrer Wirkmächtigkeit eingebüßt haben. Die ästhetische Radikalität Rimbauds findet dann ihre Entsprechung in seinem unsteten und kompromisslosen Leben: die homoerotische Liaison mit dem älteren, verheirateten Paul Verlaine, den Ausbruch in die Welt – ob als Söldner, Matrose oder Waffenhändler im Orient und in Afrika – und schließlich das elende Ende in einem Marseiller Krankenhaus. Der Expressionist und Wortschöpfer Alfred Wolfenstein findet in Rimbaud seinen Projektionsraum für die eigenen Dichtungen; Rimbaud wird ihm zum Leitstern: »Er ist als Dichter und Anti-Poet Vorläufer einer neuen unmittelbaren und hintergründigen Kraft.« Wolfensteins Beschäftigung mit dem Leben Rimbauds, die Übersetzung und Herausgabe des Rimbaud’schen Œuvres, welches hier als dritter Band der von Hermann Haarmann verantworteten Edition »Alfred Wolfensteins Kleine Bibliothek der Weltliteratur« erscheint, bekräftigen die immerwährende Hochachtung für das Vorbild einer ganzen Schriftstellergeneration.
Aktualisiert: 2022-08-30
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Rimbaud

Rimbaud von Haarmann,  Hermann, Rimbaud,  Arthur, Wolfenstein,  Alfred
Arthur Rimbaud (1854–1891) gilt insbesondere durch seine Lyrik als Kultfigur. Entstanden in seinen Jugendjahren, lebt sie von dem Bruch mit literarischen Konventionen, von der Faszination der Sprache und den modernen Sprachbildern, die bis heute nichts von ihrer Wirkmächtigkeit eingebüßt haben. Die ästhetische Radikalität Rimbauds findet dann ihre Entsprechung in seinem unsteten und kompromisslosen Leben: die homoerotische Liaison mit dem älteren, verheirateten Paul Verlaine, den Ausbruch in die Welt – ob als Söldner, Matrose oder Waffenhändler im Orient und in Afrika – und schließlich das elende Ende in einem Marseiller Krankenhaus. Der Expressionist und Wortschöpfer Alfred Wolfenstein findet in Rimbaud seinen Projektionsraum für die eigenen Dichtungen; Rimbaud wird ihm zum Leitstern: »Er ist als Dichter und Anti-Poet Vorläufer einer neuen unmittelbaren und hintergründigen Kraft.« Wolfensteins Beschäftigung mit dem Leben Rimbauds, die Übersetzung und Herausgabe des Rimbaud’schen Œuvres, welches hier als dritter Band der von Hermann Haarmann verantworteten Edition »Alfred Wolfensteins Kleine Bibliothek der Weltliteratur« erscheint, bekräftigen die immerwährende Hochachtung für das Vorbild einer ganzen Schriftstellergeneration.
Aktualisiert: 2022-08-30
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Jeanne Mammen, Rimbaud-Übertragungen

Jeanne Mammen, Rimbaud-Übertragungen von Glasmeier,  Michael, Lütgens,  Annelie, Mammen,  Jeanne, Rimbaud,  Arthur
Die Künstlerin Jeanne Mammen publizierte in allen wichtigen Magazinen der Zeit ihre Illustrationen, konnte davon leben, hatte Erfolg und war Teil einer vielschichtigen urbanen Avantgarde, die sich in Kabaretts, Bars, Cafés und Galerien traf. Die Machtergreifung der Faschisten 1933 muss für sie ein unvorstellbar brutaler Schnitt gewesenen sein, in dem die verrohte Dumpfheit den funkelnden Esprits ausknipste. Vielleicht war es gerade Mammens versierte Fähigkeit zur stillen Lektüre, zum Studium, zum Rückzug, die sie befähigte auszuharren. Es ist ausgerechnet der Zivilisationsexilant Arthur Rimbaud, in dessen aufrührerisches Werk Mammen sich nachdrücklich vertieft, ein schmales Werk, geschaffen in wenigen jugendlichen Jahren, das zugleich den höchsten Punkt dichterischer Freiheit, unreglementierten Lebenswillens und genereller Formdestruktion markiert. Es übersteigt die Poesie eines Charles Baudelaire, Comte de Lautréamont, Stéphane Mallarmé oder Paul Verlaine in Unberechenbarkeit, Leidenschaftlichkeit und sprachlicher Kraft. Mammen kommt das »Ereignis Rimbaud« in ihrem selbst gewählten Exil offensichtlich gerade recht. Und so sitzt sie zwischen den sorgsam arrangierten Erinnerungs-, Natur- und Kunststücken, den Farbtöpfen, Bildern und Zeichnungen allein an ihrem Tisch und beginnt mit der Übertragung des Radikalsten des Autors, mit Une Saison en Enfer (1873), Eine Jahreszeit in der Hölle. Sicherlich lässt sich solch eine Übersetzungsübung in dieser Situation auch rein symbolisch verstehen, das wäre naheliegend. Doch wird mit der Lektüre schnell deutlich, dass Rimbauds zerklüftete, unreine Textgebilde zwischen vulgärer Prosa und erhabensten poetischen Ausbrüchen, zwischen ästhetischem Programm und bitterstem Selbstbekenntnis in seiner komplexen Widersprüchlichkeit zwischen »Energie und Elend« letztlich über Resignation hinausweisen. Schon die Tat der Übersetzungsarbeit selbst verkörpert den Aufstand wie für Rimbaud das Schreiben. »Alle Ungeduld, das Drängen, die Enttäuschung, die Bitterkeit, alles, was Rimbauds ›Hölle‹ bevölkerte, erkennt er nun als die Sehnsucht und Angst des Lebens selbst.« Auch sollte nicht vergessen werden, dass gerade in diesem Zyklus des »großen Geächteten« das Politische nicht nur zwischen den Zeilen zu suchen ist. Mammens Übertragung ist wie ihre Kunst unpathetisch, von Alltagssprache und Jargon durchsetzt. Sie will ihren Rimbaud ungekünstelt, nahe der emotionalen Ehrlichkeit und Bildwirklichkeit, die dieser Dichter verbreitet. Sie liebt es, die Endsilben der Verben in Berliner Schnoddrigkeit zu verschlucken, um dann wieder entlegene, kuriose Worte zu nutzen, die eine poetische Fremdheit bis hin zum Unverständnis verstärken. Sie arbeitet auch hier unabhängig und findet einen eigenen Ton. Insgesamt ist das Vorhaben sensationell, zumal im 20. Jahrhundert eher eine männliche Domäne in Übersetzung und Interpretation Rimbauds ausgeprägt ist. Auch gibt es eigentlich kaum (keine?) bildenden Künstlerinnen und Künstler, die Lyrik übertragen, Lyrik verfassen (seit Michelangelo) schon. Leider haben sich ihre Exerzitien zu Une Saison en Enfer nur in wenigen Fragmenten erhalten. So fehlt jene Passage,? in der Künstler und Poeten jenseits eines Paragone in ihrer Liebe zum Unspektakulären und Nichterhabenen zusammenkommen: »Ich liebte einfältige Zeichnungen, die Gesimse über den Türen, Bühnendekorationen, die Zelte der Gaukler, Wirtshausschilder, bunte Bilder für das Volk; die aus der Mode gekommene Literatur, das Latein der Kirche, erotische Bücher mit fehlerhafter Rechtschreibung, die Romane unserer Großväter, Feenmärchen, Büchlein?für Kinder, alte Opern, harmlose Kinderreime, naive Melodien.« Solche Ästhetik einer Subversion, die schon in der Romantik zu glimmen beginnt und aus deren Geist sich die künstlerische Moderne von Surrealismus, Dadaismus bis Fluxus, Pop und weiter nähren wird, dürfte nicht allein der Illustratorin Mammen gefallen haben, sondern auch der Sammlerin und selbstverständlich der Künstlerin. Rimbaud, der 1872 in London zusammen mit Verlaine nicht von ungefähr durch Felix Régamy unterstützt wurde, dem Karikaturisten, Mitglied der Künstlervereinigung von Gustav Courbet und Flüchtling nach dem Zusammenbruch der Commune in Paris, formuliert hier eine »Liebe«, die den kreativen Denkraum für die Zukunft der Künste grundlegend beeindrucken sollte. Der schon immer an Bild-Text-Phänomenen interessierte Michel Butor weist in diesem Zusammenhang ausdrücklich auf Rimbauds Bildkosmos der illustrierten Bücher und Zeitschriften, der Postkarten und Fotografien, deren Faszination sich im Schreiben des Dichters spiegelt. Entsprechend sind dessen sprachliche Bildschöpfungen kaum klassizistisch, erhaben oder bildungsbürgerlich zu nennen. Sie besitzen den räudigen Charme eines Magazindrucks. (Michael Glasmeier)
Aktualisiert: 2022-01-12
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Das Trunkene Schiff

Das Trunkene Schiff von Celan,  Paul;Eichhorn,  Thomas;Kiefer,  Reinhard;Prill,  Ulrich, Harzer,  Jens, Koester,  Jan, Rimbaud,  Arthur, Ruszat,  Heidi
Im " Trunkenen Schiff " wagt Rimbaud eine alle Grenzen sprengende Lebens- Fahrt , die ihn zu überwältigenden visionären Erfahrungen führt und realisiert hier poetisch sein kühnes Programm eines Seher- Dichters . Wenn Jens Harzer die Rimbaud Gedichte gewinnen sie an Klarheit , ohne die Poesie einzubüßen , versinken aber zugleich in einem ständigen Raunen , das Lyrik zum reinen Klang werden lässt. das Hörbuch wird zum Kultobjekt , man muss nicht alles verstehen . das Dringende der Träume " ( Konrad Heidkamp DIE ZEIT ) . Dieser fiebrige Schauspieler mit der Aura eines seltsamen Heiligen " ( Wolfgang Höbel- Süddeutsche Zeitung )
Aktualisiert: 2020-12-31
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Kultur & Gespenster / Literarische Hermeneutik

Kultur & Gespenster / Literarische Hermeneutik von Bandel,  Jan-Frederik, Bernays,  Jacob, Blume,  Bernhard Johannes, Bollack,  Jean, Celan,  Paul, Christoph,  Steinegger, Guenther,  Timo, Gustav,  Mechlenburg, Herrera,  Lorelei, Hesse,  Frank, Heyse,  Paul, Hommer,  Sascha, Imhoff,  Hans, Issel,  Verena, Mallarme,  Stephane, Neumeister,  Heiko, Panhans-Bühler,  Ursula, Pizzingrilli,  Massimo, Pons,  Arnau, Rimbaud,  Arthur, Saetta Cottone,  Rossella, Sdun,  Nora, Starke,  Simon, Thouard,  Denis, Trzaskalik,  Tim, Wögerbauer,  Werner
LITERARISCHE HERMENEUTIK Heft Nr. 10 2010 DER SICH ENTFREMDETE GEIST DIE BILDUNG 25 Der Große Stuttgarter Vortrag, gehalten am 5. Februar 1976, Hans Imhoff DIE LUST UND DIE NOTWENDIGKEIT 91 Sprachen, Differenz und Hermeneutik, Denis Thouard 99 Ophélie, Arthur Rimbaud 103 Die Mausefalle oder was Rimbaud über Banvilles Opheleien sagt, Tim Trzaskalik 147 Le vierge, le vivace, le bel aujourd’hui, Stéphane Mallarmé 149 Vom Hinauswachsen der Dichtung. Über Mallarmés Sonett 'Le vierge, le vivace et le bel aujourd’hui', Jean Bollack 165 Vor Morgen. Bachmann und Celan. Die Minne im Angesicht der Morde, Arnau Pons 195 Die Liebe – in Schranken, Jean Bollack 203 'Orchis und Orchis' Unterwegs nach Todtnauberg, Massimo Pizzingrilli 225 Das Gesicht des Gerechten. Paul Celan besucht Friedrich Dürrenmatt, Werner Wögerbauer 235 'Frösche' wider 'Bakchen' ein Fall von poetischer Rivalität? Rossella Saetta Cottone 255 Vorbemerkung zu Jacob Bernays’ Briefen an Paul Heyse, Timo Günther 257 'Du, von dem ich lebe!' Jacob Bernays: Briefe an Paul Heyse (1849–1878) 277 Jacob Bernays’ Distanz, Ein zusätzlicher Raum, Jean Bollack DAS GEWISSEN, DIE SCHÖNE SEELE, DAS BÖSE UND SEINE VERZEIHUNG 281 'Tiger Fisch', Comic von Lorelei Herrera 291 Schöne Neue Welten des Panmuseal ismus, Ursula Panhans-Bühler 297 'Im Museum', Comic von Jan-Frederick Bandel & Sascha Hommer DIE SINNLICHE GEWISSHEIT 309 'Ektoplastik', Bernhard Johannes Blume 333 Der Kopf ist nicht rund180 Filzstiftzeichnungen von B. J. Blume, Simon Starke DIE TUGEND UND DER WELTLAUF 339 Campanische Wandinschriften, Verena Issel 344 Impressum Titelabbildung Heiko Neumeister
Aktualisiert: 2020-01-22
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