Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TETX+KRITIK.
»Gefährlich ist nur das unterdrückte Wort, das verachtete rächt sich, das ausgesprochene ist nie vergebens.« – Ludwig Börne war Wegbereiter des modernen Feuilletons und des politischen Journalismus. Sein Eintreten für Demokratie und Pressefreiheit erregte den Argwohn der Zensur, der er mit Satire und Witz begegnete. In den berühmten ›Briefen aus Paris‹ durchstreift Börne seine Gegenwart mit scharfem Blick, verknüpft Literaturkritik mit Zeitdiagnose. Dieses Lesebuch lädt dazu ein, den Facettenreichtum und die Aktualität von Börnes Texten neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Gefährlich ist nur das unterdrückte Wort, das verachtete rächt sich, das ausgesprochene ist nie vergebens.« – Ludwig Börne war Wegbereiter des modernen Feuilletons und des politischen Journalismus. Sein Eintreten für Demokratie und Pressefreiheit erregte den Argwohn der Zensur, der er mit Satire und Witz begegnete. In den berühmten ›Briefen aus Paris‹ durchstreift Börne seine Gegenwart mit scharfem Blick, verknüpft Literaturkritik mit Zeitdiagnose. Dieses Lesebuch lädt dazu ein, den Facettenreichtum und die Aktualität von Börnes Texten neu zu entdecken.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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»Gefährlich ist nur das unterdrückte Wort, das verachtete rächt sich, das ausgesprochene ist nie vergebens.« – Ludwig Börne war Wegbereiter des modernen Feuilletons und des politischen Journalismus. Sein Eintreten für Demokratie und Pressefreiheit erregte den Argwohn der Zensur, der er mit Satire und Witz begegnete. In den berühmten ›Briefen aus Paris‹ durchstreift Börne seine Gegenwart mit scharfem Blick, verknüpft Literaturkritik mit Zeitdiagnose. Dieses Lesebuch lädt dazu ein, den Facettenreichtum und die Aktualität von Börnes Texten neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TETX+KRITIK.
»Gefährlich ist nur das unterdrückte Wort, das verachtete rächt sich, das ausgesprochene ist nie vergebens.« – Ludwig Börne war Wegbereiter des modernen Feuilletons und des politischen Journalismus. Sein Eintreten für Demokratie und Pressefreiheit erregte den Argwohn der Zensur, der er mit Satire und Witz begegnete. In den berühmten ›Briefen aus Paris‹ durchstreift Börne seine Gegenwart mit scharfem Blick, verknüpft Literaturkritik mit Zeitdiagnose. Dieses Lesebuch lädt dazu ein, den Facettenreichtum und die Aktualität von Börnes Texten neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-03-21
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»Gefährlich ist nur das unterdrückte Wort, das verachtete rächt sich, das ausgesprochene ist nie vergebens.« – Ludwig Börne war Wegbereiter des modernen Feuilletons und des politischen Journalismus. Sein Eintreten für Demokratie und Pressefreiheit erregte den Argwohn der Zensur, der er mit Satire und Witz begegnete. In den berühmten ›Briefen aus Paris‹ durchstreift Börne seine Gegenwart mit scharfem Blick, verknüpft Literaturkritik mit Zeitdiagnose. Dieses Lesebuch lädt dazu ein, den Facettenreichtum und die Aktualität von Börnes Texten neu zu entdecken.
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Aktualisiert: 2023-03-20
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'Es ist das historische Verdienst Inge Rippmanns, Börne der deutschen Literaturwissenschaft (und nicht nur der) wieder nahegebracht, ihn aus den einseitigen Zuschreibungen herausgelöst zu haben, in die er immer wieder geraten ist. Aber die Arbeiten, alle zusammengenommen, vermitteln ungleich mehr. Sie sind ein bis in Einzelheiten ausgemaltes Gemälde der Vormärzjahre – deren geistige Topographie wird sichtbar, sichtbar werden die unaufhebbaren Spannungen jener Jahre, deutlich werden die Ideale des 18. Jahrhunderts, die in diese Jahre noch hineinragen, aber deutlich wird auch etwas vom fatalen 19. Jahrhundert mit Zensur und Nationalideologie, Antisemitismus und Mißtrauen der kritischen Brillanz von Autoren wie Börne und Heine gegenüber.' So beschreibt der Augsburger Literaturwissenschaftler Helmut Koopmann resümierend die hier vorgelegten Studien Inge Rippmanns zu Ludwig Börne.
Die Aufsätze umfassen thematisch vier Gruppen: Sie haben biographische Aspekte ebenso zum Gegenstand wie Börnes politisches Credo. Des weiteren sind sie dem Verhältnis der beiden exilierten ‚Dioskuren‘, Börne und Heine, gewidmet und fokussieren konkrete Stellungnahmen Börnes zu Personen und Ereignissen seiner Zeit.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Das zweite Drittel des 19. Jahrhunderts war die Zeit einer sich verstärkenden
religiösen Dynamik. Sie kann geradezu als Experimentalphase angesehen
werden, die von mitunter überraschenden Konstellationen geprägt war. In
der Forschung gibt es, bis auf das reiche Feld von Detailstudien, allerdings
keine zusammenhängenden Untersuchungen, die verschiedenen Aspekten
dieses „Experimentalfelds“ vergleichend nachgehen. So bleibt es bei einem
Nebeneinander von literaturwissenschaftlichen, philosophischen, theologischen
und historischen Arbeiten, die sich methodisch und theoretisch zu
wenig befruchten. Allein aufgrund dieses Forschungsdefizits scheint ein
ausdrücklich interdisziplinär angelegtes Jahrbuch zu dieser Thematik legitimiert.
Die Ausgangsthese dieses Jahrbuchs ist dagegen, dass die Epoche durch
eine „Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen“ gekennzeichnet war. Befanden
sich soziale, politische und religiöse Emanzipationsdiskurse keinesfalls
in Einklang, vermischten sich darüber hinaus gerade auf religiösem Gebiet
‚Vormärzliches‘ und ‚Biedermeierliches‘ (bzw. Restauratives) sowie ‚Emanzipatives‘
und ‚Traditionelles‘ auf eine Weise, die nicht Übersichtlichkeiten,
sondern Unübersichtlichkeiten beförderte.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Olaf Briese,
Paulin Clochec,
Hermann-Peter Eberlein,
Marion Freund,
Martin Friedrich,
Christoph Gardian,
Ingo Löppenberg,
Julia Menzel,
Ursula Reitemeyer,
Cornelia Rémi,
Inge Rippmann,
Karl W. Schwarz,
Klaus Seidl,
Heiko Ullrich
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Forum Vormärz Forschung
Jahrbuch 2007
Aktualisiert: 2019-11-18
Autor:
Norbert Bachleitner,
Arnd Beise,
Günter Berger,
Detlev Kopp,
Bernd Kortländer,
Edgar Maas,
Alexander Nebrig,
Inge Rippmann,
Hans T. Siepe,
Barbara Tumford,
Kerstin Wiedemann
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Das hier dokumentierte Georg-Weerth-Kolloquium, im 150. Todesjahr des Autors in Detmold ausgerichtet, galt der Satire: Weerth sah seine schriftstellerische Karriere mit dem Ende der Neuen Rheinischen Zeitung und der 1848er Revolution als gescheitert an, daher kann davon ausgegangen werden, daß der End- und Höhepunkt des Weerthschen Schreibens 1848/49 von besonderer Bedeutung ist. Sein Entschluß, sich unter den danach gegebenen politischen Umständen nicht weiter literarisch zu betätigen, mag wesentlich von der Überlegung bestimmt gewesen sein, daß seine Satire zwar nicht den Gegenstand verloren habe – in diesem Sinn äußert sich Weerth im Brief an Marx vom 3. März 1851 –, wohl aber nach 1849 das als Schreibimpuls nötige politische Gewicht: Die Chance, durch satirisches Schreiben politisch verändernd zu wirken, sah Weerth nicht mehr gegeben.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Christoph Weiß hat in dieser Sammlung die bissig-kritischen Äußerungen Börnes (1786–1837) über Goethe gesammelt.
Aktualisiert: 2020-01-21
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In seinem erfolgreichsten Roman entfaltet Georg Hermann (1871-1943) ein nuancenreiches Zeitbild um eine jüdische Familie im Berlin der Biedermeierzeit. Der in dem Essay ausgeleuchtete politische und kulturelle Hintergrund des Krisenjahres um 1840 lässt in „Jettchen Gebert“ (1906/09) gleichzeitig ein Werk des Vormärz erkennen, das die Brüche zwischen Romantik und Realismus, Individualismus und Familienkultur ebenso thematisiert wie das spannungsreiche, für die Protagonistin verhängnisvolle Verhältnis zwischen ost- und westjüdischer Gesellschaft jener Jahre.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Aktualisiert: 2019-11-18
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