Mit einer klugen Parabel auf das heutige Russland legt der Kritiker und Dichter Alexej Parin seinen ersten Roman vor.
Die russische Stadt Leonsk blickt auf eine eindrucksvolle Geschichte zurück: Einst von venezianischen Adelsfamilien gegründet, entwickelte sie sich zu einer Hochburg der Kunst, Musik und Bildung. Doch noch etwas zeichnet die märchenhafte Stadt und ihre Bewohner aus: Sie haben Zwerglöwen aus Venedig mitgebracht, die in Leonsk heimisch geworden sind. Die sanften und intelligenten Leoncini wurden zum Wahrzeichen der Stadt und ein Symbol ihrer Unabhängigkeit. Doch die Zwerglöwen sind in Gefahr – und mit ihnen die Freiheit von Leonsk. Der undurchsichtige Bürgermeister lässt die Statuen der Löwen in der Stadt demontieren, bald darauf kommt es zu einem folgenreichen Anschlag auf die Tiere und ihre Besitzer und in Leonsk bleibt nichts von der einstigen Größe zurück.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit einer klugen Parabel auf das heutige Russland legt der Kritiker und Dichter Alexej Parin seinen ersten Roman vor.
Die russische Stadt Leonsk blickt auf eine eindrucksvolle Geschichte zurück: Einst von venezianischen Adelsfamilien gegründet, entwickelte sie sich zu einer Hochburg der Kunst, Musik und Bildung. Doch noch etwas zeichnet die märchenhafte Stadt und ihre Bewohner aus: Sie haben Zwerglöwen aus Venedig mitgebracht, die in Leonsk heimisch geworden sind. Die sanften und intelligenten Leoncini wurden zum Wahrzeichen der Stadt und ein Symbol ihrer Unabhängigkeit. Doch die Zwerglöwen sind in Gefahr – und mit ihnen die Freiheit von Leonsk. Der undurchsichtige Bürgermeister lässt die Statuen der Löwen in der Stadt demontieren, bald darauf kommt es zu einem folgenreichen Anschlag auf die Tiere und ihre Besitzer und in Leonsk bleibt nichts von der einstigen Größe zurück.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Warum ist die Herrscherfigur in der russischen Oper so allmächtig?
Welche Psychologie und nationale Identitäten verbergen sich hinter diesen Charakteren?
Warum werden die singenden und tanzenden Gegenspieler immer so bezaubernd und gleichzeitig so furchterregend dargestellt?
Wer verbirgt sich wirklich hinter den Feindbildern der russischen Komponisten?
Wie schlagen sich die zwei großen Überlieferungen – das ‚heilige Russland' und der Mythos Sankt Petersburg – und ihr Machtspiel in der Oper nieder?
Welche Mythen oder Symbole liegen Figuren wie Boris Godunow und Marfa, Kontschak und der Alten Gräfin, Tatjana und German, Polen und Kitesch zugrunde?
Wie sind die Geschlechterrollen in der russischen Oper definiert?
Der renommierte russische Opernkritiker Alexej Parin beantwortet diese und viele andere Fragen mit einer klaren, jedoch vielschichtigen Sprache und setzt die russische Oper in einen europäischen Kontext. Dabei nähert er sich der russischen Oper aus verschiedenen Blickwinkeln und unter Einsatz eines erstaunlich vielschichtigen Methodenapparats: Ansätze der Kulturgeschichte, Geschichtsphilosophie, Gender-Studies, Mythologie sowie der analytischen Psychologie und philosophischen Hermeneutik werden herangezogen, um die russische Operngeschichte – von Werstowski und Glinka bis Prokofjew und Schostakowitsch – in ihrem ganzen Facettenreichtum darzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Warum ist die Herrscherfigur in der russischen Oper so allmächtig?
Welche Psychologie und nationale Identitäten verbergen sich hinter diesen Charakteren?
Warum werden die singenden und tanzenden Gegenspieler immer so bezaubernd und gleichzeitig so furchterregend dargestellt?
Wer verbirgt sich wirklich hinter den Feindbildern der russischen Komponisten?
Wie schlagen sich die zwei großen Überlieferungen – das ‚heilige Russland' und der Mythos Sankt Petersburg – und ihr Machtspiel in der Oper nieder?
Welche Mythen oder Symbole liegen Figuren wie Boris Godunow und Marfa, Kontschak und der Alten Gräfin, Tatjana und German, Polen und Kitesch zugrunde?
Wie sind die Geschlechterrollen in der russischen Oper definiert?
Der renommierte russische Opernkritiker Alexej Parin beantwortet diese und viele andere Fragen mit einer klaren, jedoch vielschichtigen Sprache und setzt die russische Oper in einen europäischen Kontext. Dabei nähert er sich der russischen Oper aus verschiedenen Blickwinkeln und unter Einsatz eines erstaunlich vielschichtigen Methodenapparats: Ansätze der Kulturgeschichte, Geschichtsphilosophie, Gender-Studies, Mythologie sowie der analytischen Psychologie und philosophischen Hermeneutik werden herangezogen, um die russische Operngeschichte – von Werstowski und Glinka bis Prokofjew und Schostakowitsch – in ihrem ganzen Facettenreichtum darzustellen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Grabbe-Preis 2014
Lothar Ehrlich
Der Grabbe-Preis. Gegenwart und Vergangenheit
Christian Katzschmann
Innehalten, Ausbrechen und Lichten. Strategien des (Über-)Lebens und Abschieds in Texten von Henriette Dushe
Henriette Dushe
Dankesrede zur Verleihung des Grabbe-Preises 2014
Christian Dietrich Grabbe
Tatjana Rese
Notate zur Inszenierung „Herzog Theodor von Gothland“ am Landestheater Detmold 2015
Peter Schütze
„Herzog Theodor von Gothland“ am Landestheater Detmold
Anna-Katharina Müller / Dorothea Wagner
Gespräch über die Inszenierung von „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ an den Leipziger Cammerspielen 2014
Lothar Ehrlich
„Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ an den Leipziger Cammerspielen
Anastasia Risch
Das Spiel mit der Tradition in Grabbes „Don Juan und Faust“
Daniel Löffelmann
Geist und Sinnlichkeit. Zur dialektischen Transformation eines anthropologischen Dualismus in Grabbes „Don Juan und Faust“
Lisa Bergelt
„Eure Kuriere und telegraphischen Depeschen waren stets langsamer als Er!“– Zeitregime des Politischen in Grabbes „Napoleon oder die hundert Tage“
Dirk Haverkamp
„Hannibal“ – Tragikomödie des Willens
Kai Köhler
„Hörner, Pauken, Kriegsgeschrei der Deutschen und allgemeiner Kampf“. Schlachtszenen bei Grabbe
Kurt Jauslin
Grabbe und Gutzkow
Burkhard Stenzel
„… natürlich mit grundsätzlicher Zustimmung.“ Anton Kippenberg und die in Weimar geplante Grabbe-Gesamtausgabe für den Insel-Verlag
Ferdinand Freiligrath
Joachim Eberhardt
Freiligrath und Brockhaus (1). Briefe 1829-1864
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2014/15
Rezensionen
Lothar Ehrlich zu Dirk Haferkamp: Das nachklassische Drama im Lichte Schopenhauers. Eine Interpretationsreihe. Schiller: „Die Jungfrau von Orleans“, Hebbel: „Judith“, Grabbe: „Hannibal“, Büchner, „Dantons Tod“. Frankfurt/M. 2014
Robert Weber zu Sientje Maes: Souveränität-Feindschaft-Masse. Theatralik und Rhetorik des Politischen in den Dramen Christian Dietrich Grabbes (Moderne Studien, 15). Bielefeld 2014
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2014 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2014 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2014 mit Nachträgen
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes
Aktualisiert: 2022-05-17
Autor:
Lisa Bergelt,
Henriette Dushe,
Joachim Eberhardt,
Lothar Ehrlich,
Dirk Haverkamp,
Kurt Jauslin,
Christian Katzschmann,
Kai Köhler,
Detlev Kopp,
Daniel Löffelholz,
Anastasia Risch,
Burkhard Stenzel
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Warum ist die Herrscherfigur in der russischen Oper so allmächtig?
Welche Psychologie und nationale Identitäten verbergen sich hinter diesen Charakteren?
Warum werden die singenden und tanzenden Gegenspieler immer so bezaubernd und gleichzeitig so furchterregend dargestellt?
Wer verbirgt sich wirklich hinter den Feindbildern der russischen Komponisten?
Wie schlagen sich die zwei großen Überlieferungen – das ‚heilige Russland' und der Mythos Sankt Petersburg – und ihr Machtspiel in der Oper nieder?
Welche Mythen oder Symbole liegen Figuren wie Boris Godunow und Marfa, Kontschak und der Alten Gräfin, Tatjana und German, Polen und Kitesch zugrunde?
Wie sind die Geschlechterrollen in der russischen Oper definiert?
Der renommierte russische Opernkritiker Alexej Parin beantwortet diese und viele andere Fragen mit einer klaren, jedoch vielschichtigen Sprache und setzt die russische Oper in einen europäischen Kontext. Dabei nähert er sich der russischen Oper aus verschiedenen Blickwinkeln und unter Einsatz eines erstaunlich vielschichtigen Methodenapparats: Ansätze der Kulturgeschichte, Geschichtsphilosophie, Gender-Studies, Mythologie sowie der analytischen Psychologie und philosophischen Hermeneutik werden herangezogen, um die russische Operngeschichte – von Werstowski und Glinka bis Prokofjew und Schostakowitsch – in ihrem ganzen Facettenreichtum darzustellen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Warum ist die Herrscherfigur in der russischen Oper so allmächtig?
Welche Psychologie und nationale Identitäten verbergen sich hinter diesen Charakteren?
Warum werden die singenden und tanzenden Gegenspieler immer so bezaubernd und gleichzeitig so furchterregend dargestellt?
Wer verbirgt sich wirklich hinter den Feindbildern der russischen Komponisten?
Wie schlagen sich die zwei großen Überlieferungen – das ‚heilige Russland' und der Mythos Sankt Petersburg – und ihr Machtspiel in der Oper nieder?
Welche Mythen oder Symbole liegen Figuren wie Boris Godunow und Marfa, Kontschak und der Alten Gräfin, Tatjana und German, Polen und Kitesch zugrunde?
Wie sind die Geschlechterrollen in der russischen Oper definiert?
Der renommierte russische Opernkritiker Alexej Parin beantwortet diese und viele andere Fragen mit einer klaren, jedoch vielschichtigen Sprache und setzt die russische Oper in einen europäischen Kontext. Dabei nähert er sich der russischen Oper aus verschiedenen Blickwinkeln und unter Einsatz eines erstaunlich vielschichtigen Methodenapparats: Ansätze der Kulturgeschichte, Geschichtsphilosophie, Gender-Studies, Mythologie sowie der analytischen Psychologie und philosophischen Hermeneutik werden herangezogen, um die russische Operngeschichte – von Werstowski und Glinka bis Prokofjew und Schostakowitsch – in ihrem ganzen Facettenreichtum darzustellen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Mit einer klugen Parabel auf das heutige Russland legt der Kritiker und Dichter Alexej Parin seinen ersten Roman vor.
Die russische Stadt Leonsk blickt auf eine eindrucksvolle Geschichte zurück: Einst von venezianischen Adelsfamilien gegründet, entwickelte sie sich zu einer Hochburg der Kunst, Musik und Bildung. Doch noch etwas zeichnet die märchenhafte Stadt und ihre Bewohner aus: Sie haben Zwerglöwen aus Venedig mitgebracht, die in Leonsk heimisch geworden sind. Die sanften und intelligenten Leoncini wurden zum Wahrzeichen der Stadt und ein Symbol ihrer Unabhängigkeit. Doch die Zwerglöwen sind in Gefahr – und mit ihnen die Freiheit von Leonsk. Der undurchsichtige Bürgermeister lässt die Statuen der Löwen in der Stadt demontieren, bald darauf kommt es zu einem folgenreichen Anschlag auf die Tiere und ihre Besitzer und in Leonsk bleibt nichts von der einstigen Größe zurück.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mit einer klugen Parabel auf das heutige Russland legt der Kritiker und Dichter Alexej Parin seinen ersten Roman vor.
Die russische Stadt Leonsk blickt auf eine eindrucksvolle Geschichte zurück: Einst von venezianischen Adelsfamilien gegründet, entwickelte sie sich zu einer Hochburg der Kunst, Musik und Bildung. Doch noch etwas zeichnet die märchenhafte Stadt und ihre Bewohner aus: Sie haben Zwerglöwen aus Venedig mitgebracht, die in Leonsk heimisch geworden sind. Die sanften und intelligenten Leoncini wurden zum Wahrzeichen der Stadt und ein Symbol ihrer Unabhängigkeit. Doch die Zwerglöwen sind in Gefahr – und mit ihnen die Freiheit von Leonsk. Der undurchsichtige Bürgermeister lässt die Statuen der Löwen in der Stadt demontieren, bald darauf kommt es zu einem folgenreichen Anschlag auf die Tiere und ihre Besitzer und in Leonsk bleibt nichts von der einstigen Größe zurück.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mit einer klugen Parabel auf das heutige Russland legt der Kritiker und Dichter Alexej Parin seinen ersten Roman vor.
Die russische Stadt Leonsk blickt auf eine eindrucksvolle Geschichte zurück: Einst von venezianischen Adelsfamilien gegründet, entwickelte sie sich zu einer Hochburg der Kunst, Musik und Bildung. Doch noch etwas zeichnet die märchenhafte Stadt und ihre Bewohner aus: Sie haben Zwerglöwen aus Venedig mitgebracht, die in Leonsk heimisch geworden sind. Die sanften und intelligenten Leoncini wurden zum Wahrzeichen der Stadt und ein Symbol ihrer Unabhängigkeit. Doch die Zwerglöwen sind in Gefahr – und mit ihnen die Freiheit von Leonsk. Der undurchsichtige Bürgermeister lässt die Statuen der Löwen in der Stadt demontieren, bald darauf kommt es zu einem folgenreichen Anschlag auf die Tiere und ihre Besitzer und in Leonsk bleibt nichts von der einstigen Größe zurück.
Aktualisiert: 2020-01-18
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Grabbe-Preis 2014
Lothar Ehrlich
Der Grabbe-Preis. Gegenwart und Vergangenheit
Christian Katzschmann
Innehalten, Ausbrechen und Lichten. Strategien des (Über-)Lebens und Abschieds in Texten von Henriette Dushe
Henriette Dushe
Dankesrede zur Verleihung des Grabbe-Preises 2014
Christian Dietrich Grabbe
Tatjana Rese
Notate zur Inszenierung „Herzog Theodor von Gothland“ am Landestheater Detmold 2015
Peter Schütze
„Herzog Theodor von Gothland“ am Landestheater Detmold
Anna-Katharina Müller / Dorothea Wagner
Gespräch über die Inszenierung von „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ an den Leipziger Cammerspielen 2014
Lothar Ehrlich
„Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ an den Leipziger Cammerspielen
Anastasia Risch
Das Spiel mit der Tradition in Grabbes „Don Juan und Faust“
Daniel Löffelmann
Geist und Sinnlichkeit. Zur dialektischen Transformation eines anthropologischen Dualismus in Grabbes „Don Juan und Faust“
Lisa Bergelt
„Eure Kuriere und telegraphischen Depeschen waren stets langsamer als Er!“– Zeitregime des Politischen in Grabbes „Napoleon oder die hundert Tage“
Dirk Haverkamp
„Hannibal“ – Tragikomödie des Willens
Kai Köhler
„Hörner, Pauken, Kriegsgeschrei der Deutschen und allgemeiner Kampf“. Schlachtszenen bei Grabbe
Kurt Jauslin
Grabbe und Gutzkow
Burkhard Stenzel
„… natürlich mit grundsätzlicher Zustimmung.“ Anton Kippenberg und die in Weimar geplante Grabbe-Gesamtausgabe für den Insel-Verlag
Ferdinand Freiligrath
Joachim Eberhardt
Freiligrath und Brockhaus (1). Briefe 1829-1864
Allgemeines
Peter Schütze
Jahresbericht 2014/15
Rezensionen
Lothar Ehrlich zu Dirk Haferkamp: Das nachklassische Drama im Lichte Schopenhauers. Eine Interpretationsreihe. Schiller: „Die Jungfrau von Orleans“, Hebbel: „Judith“, Grabbe: „Hannibal“, Büchner, „Dantons Tod“. Frankfurt/M. 2014
Robert Weber zu Sientje Maes: Souveränität-Feindschaft-Masse. Theatralik und Rhetorik des Politischen in den Dramen Christian Dietrich Grabbes (Moderne Studien, 15). Bielefeld 2014
Bibliographien
Claudia Dahl
Grabbe-Bibliographie 2014 mit Nachträgen
Freiligrath-Bibliographie 2014 mit Nachträgen
Weerth-Bibliographie 2014 mit Nachträgen
Adressen der MitarbeiterInnen dieses Bandes
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Lisa Bergelt,
Henriette Dushe,
Joachim Eberhardt,
Lothar Ehrlich,
Dirk Haverkamp,
Kurt Jauslin,
Christian Katzschmann,
Kai Köhler,
Detlev Kopp,
Daniel Löffelholz,
Anastasia Risch,
Burkhard Stenzel
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Alexej Parin nähert sich der russischen Oper aus verschiedenen Blickwinkeln und unter Einsatz eines erstaunlich vielschichtigen Methodenapparats: Ansätze der Kulturgeschichte, Geschichtsphilosophie, Gender-Studies, Mythologie sowie der analytischen Psychologie und philosophischen Hermeneutik werden herangezogen, um die russische Operngeschichte – von Werstowski und Glinka bis Prokofjew und Schostakowitsch – in ihrem ganzen Facettenreichtum darzustellen.
Aktualisiert: 2020-01-18
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