X ist gerecht, X ist gleich Y, X ist frei und X ist vernünftig deutlich. Dieser Essay informiert über diese Tatsache anhand von kurzen Kommentaren zu ausgewählten Passagen aus Texten zur Sozialphilosophie und Gesellschaftstheorie. Über den trotz ihrer mannigfaltigen Unterschiede und Gegensätze bestehenden inneren Zusammenhang der vier normativen Prinzipien wird ebenfalls in klarer und kompakter Form Auskunft gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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X ist gerecht, X ist gleich Y, X ist frei und X ist vernünftig deutlich. Dieser Essay informiert über diese Tatsache anhand von kurzen Kommentaren zu ausgewählten Passagen aus Texten zur Sozialphilosophie und Gesellschaftstheorie. Über den trotz ihrer mannigfaltigen Unterschiede und Gegensätze bestehenden inneren Zusammenhang der vier normativen Prinzipien wird ebenfalls in klarer und kompakter Form Auskunft gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieses Buch befasst sich mit drei Themenbereichen, die in der Geschichte der Soziologie und Sozialphilosophie eine durchgängige Rolle gespielt haben und weiterhin spielen: Individuum und Gesellschaft - Soziale Ungleichheit - Modernisierung (Aufklärung). Grundbegriffe und Thesen verschiedener Denkweisen der Sozialwissenschaften sowie Passagen aus Klassikern werden kommentiert. Beispiele vertiefen Diskussionsvorschläge. Theoretische Probleme und Kontroversen werden berücksichtigt und in möglichst verständlicher Form dargestellt. Der Autor folgt der Absicht Theodor W. Adornos, einer „Soziologie ohne Gesellschaft“ entgegenzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch befasst sich mit drei Themenbereichen, die in der Geschichte der Soziologie und Sozialphilosophie eine durchgängige Rolle gespielt haben und weiterhin spielen: Individuum und Gesellschaft - Soziale Ungleichheit - Modernisierung (Aufklärung). Grundbegriffe und Thesen verschiedener Denkweisen der Sozialwissenschaften sowie Passagen aus Klassikern werden kommentiert. Beispiele vertiefen Diskussionsvorschläge. Theoretische Probleme und Kontroversen werden berücksichtigt und in möglichst verständlicher Form dargestellt. Der Autor folgt der Absicht Theodor W. Adornos, einer „Soziologie ohne Gesellschaft“ entgegenzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch befasst sich mit drei Themenbereichen, die in der Geschichte der Soziologie und Sozialphilosophie eine durchgängige Rolle gespielt haben und weiterhin spielen: Individuum und Gesellschaft - Soziale Ungleichheit - Modernisierung (Aufklärung). Grundbegriffe und Thesen verschiedener Denkweisen der Sozialwissenschaften sowie Passagen aus Klassikern werden kommentiert. Beispiele vertiefen Diskussionsvorschläge. Theoretische Probleme und Kontroversen werden berücksichtigt und in möglichst verständlicher Form dargestellt. Der Autor folgt der Absicht Theodor W. Adornos, einer „Soziologie ohne Gesellschaft“ entgegenzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vor allem aus zwei Gründen kann dieses Buch nur »elementare« statistische Techniken darstellen: Schon wegen der notwendigen Begrenzung des Text umfanges können kompliziertere statistische Verfahren wie Varianzanalyse, Faktorenanalyse oder Grundzüge der nichtparametrischen Statistik nicht in die Ausarbeitung aufgenommen werden. Zum zweiten müssen wir des bes seren Verständnisses auf seiten unserer Adressaten, nämlich derjenigen wil len, welche statistische Verfahren ausführlicher kennenlernen möchten, ohne bloß Verfahrensregeln auswendig lernen zu wollen, Schritte der Argumentation vergleichsweise breit und für Mathematiker umständlich vorführen und erläutern. Dies geschieht deswegen, weil wir nicht nur Illustrationen für die Anwen dung gegebener statistischer Verfahren, sondern bei den uns besonders wichtig erscheinenden Techniken auch Aspekte ihrer Begründung mit liefern wollten. Der Versuch, grundlegende theoretisch-statistische Gedankengänge mit einer durch Beispiele gestützten Darstellung von statistischen Maßzahlen und Techniken zu verbinden, führt nicht nur zum Problem einer sinnvollen Auswahl aus dem Möglichen. Diese soll sich hier an der Bedeutung sta tistischer Methoden für empirische Sozialforschung orientieren. Viel größer ist das Dilemma, bei einem elementaren Einführungstext eine ständige wissenschaftstheoretische Diskussion des Verhältnisses von mathematisch-statistischen Verfahren zu soziologischer Theorie - wenn überhaupt - nur äußerst unzulänglich führen zu können. Diese Diskussion gehört jedoch nach unserer Auffassung zu den Bedingungen der Möglich keit eines vernünftigen Urteils über die mit Hilfe der Statistik prozessierten »Daten«. Anders ausgedrückt: Eine wissenschaftstheoretische Analyse der »Empirie« (empirischer Materialien), die mit Hilfe statistischer Me thoden bewältigt werden soll, berührt den Einsatz statistischer Techniken selbst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vor allem aus zwei Gründen kann dieses Buch nur »elementare« statistische Techniken darstellen: Schon wegen der notwendigen Begrenzung des Text umfanges können kompliziertere statistische Verfahren wie Varianzanalyse, Faktorenanalyse oder Grundzüge der nichtparametrischen Statistik nicht in die Ausarbeitung aufgenommen werden. Zum zweiten müssen wir des bes seren Verständnisses auf seiten unserer Adressaten, nämlich derjenigen wil len, welche statistische Verfahren ausführlicher kennenlernen möchten, ohne bloß Verfahrensregeln auswendig lernen zu wollen, Schritte der Argumentation vergleichsweise breit und für Mathematiker umständlich vorführen und erläutern. Dies geschieht deswegen, weil wir nicht nur Illustrationen für die Anwen dung gegebener statistischer Verfahren, sondern bei den uns besonders wichtig erscheinenden Techniken auch Aspekte ihrer Begründung mit liefern wollten. Der Versuch, grundlegende theoretisch-statistische Gedankengänge mit einer durch Beispiele gestützten Darstellung von statistischen Maßzahlen und Techniken zu verbinden, führt nicht nur zum Problem einer sinnvollen Auswahl aus dem Möglichen. Diese soll sich hier an der Bedeutung sta tistischer Methoden für empirische Sozialforschung orientieren. Viel größer ist das Dilemma, bei einem elementaren Einführungstext eine ständige wissenschaftstheoretische Diskussion des Verhältnisses von mathematisch-statistischen Verfahren zu soziologischer Theorie - wenn überhaupt - nur äußerst unzulänglich führen zu können. Diese Diskussion gehört jedoch nach unserer Auffassung zu den Bedingungen der Möglich keit eines vernünftigen Urteils über die mit Hilfe der Statistik prozessierten »Daten«. Anders ausgedrückt: Eine wissenschaftstheoretische Analyse der »Empirie« (empirischer Materialien), die mit Hilfe statistischer Me thoden bewältigt werden soll, berührt den Einsatz statistischer Techniken selbst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vor allem aus zwei Gründen kann dieses Buch nur »elementare« statistische Techniken darstellen: Schon wegen der notwendigen Begrenzung des Text umfanges können kompliziertere statistische Verfahren wie Varianzanalyse, Faktorenanalyse oder Grundzüge der nichtparametrischen Statistik nicht in die Ausarbeitung aufgenommen werden. Zum zweiten müssen wir des bes seren Verständnisses auf seiten unserer Adressaten, nämlich derjenigen wil len, welche statistische Verfahren ausführlicher kennenlernen möchten, ohne bloß Verfahrensregeln auswendig lernen zu wollen, Schritte der Argumentation vergleichsweise breit und für Mathematiker umständlich vorführen und erläutern. Dies geschieht deswegen, weil wir nicht nur Illustrationen für die Anwen dung gegebener statistischer Verfahren, sondern bei den uns besonders wichtig erscheinenden Techniken auch Aspekte ihrer Begründung mit liefern wollten. Der Versuch, grundlegende theoretisch-statistische Gedankengänge mit einer durch Beispiele gestützten Darstellung von statistischen Maßzahlen und Techniken zu verbinden, führt nicht nur zum Problem einer sinnvollen Auswahl aus dem Möglichen. Diese soll sich hier an der Bedeutung sta tistischer Methoden für empirische Sozialforschung orientieren. Viel größer ist das Dilemma, bei einem elementaren Einführungstext eine ständige wissenschaftstheoretische Diskussion des Verhältnisses von mathematisch-statistischen Verfahren zu soziologischer Theorie - wenn überhaupt - nur äußerst unzulänglich führen zu können. Diese Diskussion gehört jedoch nach unserer Auffassung zu den Bedingungen der Möglich keit eines vernünftigen Urteils über die mit Hilfe der Statistik prozessierten »Daten«. Anders ausgedrückt: Eine wissenschaftstheoretische Analyse der »Empirie« (empirischer Materialien), die mit Hilfe statistischer Me thoden bewältigt werden soll, berührt den Einsatz statistischer Techniken selbst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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„Wert“ ist ein Grundbegriff, der im Alltag sowie in einer ganzen Reihe von Fachwissenschaften meist mit aller Selbstverständlichkeit benutzt wird: in der Moralphilosophie, der Ökonomie, der Politologie, der Soziologie, der Ethnologie und der Kulturanthropologie. Doch er ist und bleibt – wie schon Max Weber festgestellt hat – ein „Schmerzenskind“ der Kulturwissenschaften. Dieser Essay informiert über einige Kontroversen über den Wertbegriff sowie einige begehbare Pfade in der Sumpflandschaft des Wertdiskurses. Der Text steht in einem inneren Zusammenhang mit den beiden Essays des Verfassers über den Problembegriff und vier Grundbegriffe der politischen Philosophie (2012).
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Wert“ ist ein Grundbegriff, der im Alltag sowie in einer ganzen Reihe von Fachwissenschaften meist mit aller Selbstverständlichkeit benutzt wird: in der Moralphilosophie, der Ökonomie, der Politologie, der Soziologie, der Ethnologie und der Kulturanthropologie. Doch er ist und bleibt – wie schon Max Weber festgestellt hat – ein „Schmerzenskind“ der Kulturwissenschaften. Dieser Essay informiert über einige Kontroversen über den Wertbegriff sowie einige begehbare Pfade in der Sumpflandschaft des Wertdiskurses. Der Text steht in einem inneren Zusammenhang mit den beiden Essays des Verfassers über den Problembegriff und vier Grundbegriffe der politischen Philosophie (2012).
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Wert“ ist ein Grundbegriff, der im Alltag sowie in einer ganzen Reihe von Fachwissenschaften meist mit aller Selbstverständlichkeit benutzt wird: in der Moralphilosophie, der Ökonomie, der Politologie, der Soziologie, der Ethnologie und der Kulturanthropologie. Doch er ist und bleibt – wie schon Max Weber festgestellt hat – ein „Schmerzenskind“ der Kulturwissenschaften. Dieser Essay informiert über einige Kontroversen über den Wertbegriff sowie einige begehbare Pfade in der Sumpflandschaft des Wertdiskurses. Der Text steht in einem inneren Zusammenhang mit den beiden Essays des Verfassers über den Problembegriff und vier Grundbegriffe der politischen Philosophie (2012).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Verhältnis von sozialwissenschaftlicher Erkenntnis und Gesellschaftskritik wird im vorliegenden Band in so unterschiedlichen soziologischen Kontroversen wie dem Werturteilsstreit, dem Positivismusstreit, den Debatten zwischen Kuhn und Popper, in dekonstruktivistischen Ansätzen, in der Kritischen Theorie Adornos sowie in der Differenz von Idealismus und Materialismus skizziert. Ihnen zugrunde liegt die Frage nach den philosophischen und logischen Bedingungen der Möglichkeit einer Erkenntnis sozialer Tatsachen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Von der abstrakten Ebene philosophisch begründeter Darstellungsprinzipien her eröffnet die Hegelsche Dialektik besondere Möglichkeiten, mit Problemen im sozialwissenschaftlichen Kontext umzugehen. Sie stellt uns tragfähige Mittel für das Begreifen und die Darstellung so paradoxer Konstellationen wie die zwischen basalen gesellschaftlichen Bedingungen der Individuierung (zum Subjekt) und auf diese Bedingungen und gesellschaftliche Einflüsse gerade nicht reduzierbaren Individuierungsprozessen zur Verfügung; Hegels Dialektik gestattet eine logisch und semantisch angemessene Bestimmung des Verhältnisses der Kausalitäten bei der Ausprägung von »Subjektivitätsformen« (M. R. Vogel) zur individuellen und kollektiven »Spontaneität«; die dialektische Philosophie gibt uns Mittel an die Hand, die Momente einer Konstellation so aufeinander zu beziehen, daß nicht nur die Einheit (Identität) der einzelnen Momente, sondern ihre u.U. bis zum Gegensatz zugespitzten Unterschiede in einem Zuge erfahrbar bleiben.
Aus der Einleitung
Unveränderter Nachdruck
Aktualisiert: 2023-03-20
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Der Gebrauch des Begriffes »Gesellschaft« in den Sozialwissenschaften ist gekennzeichnet durch eine verwirrende Vielfalt von Begriffsbedeutungen. Diese Einführung bietet einen Überblick über die sehr unterschiedliche Art und Weise, in der Soziologen den Grundbegriff ihrer Disziplin verwenden.
Inhalt: Der Gesellschaftsbegriff, wie er im Buche steht. Wie ist Gesellschaft möglich? ∙ Soziale Tatsachen bei Durkheim ∙ Die Gesellschaft: ein Sprachspiel? ∙ Die Gesellschaft: Resultat sinnvollen Handelns? ∙ Die Gesellschaft: ein doppelt kontingentes System? ∙ Die Gesellschaft: eine antagonistische Totalität? ∙ Kapitalistische Klassengesellschaft – Merkmale der abendländischen Moderne ∙ Sinnprovinzen ohne Gesellschaft – Ist die Postmoderne noch eine Totalität?
Unveränderter Nachdruck
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Interesse an alten sozialen Ungleichheiten im Verhältnis zu tatsächlich oder vorgeblich neuen hat keineswegs nachgelassen. Dabei müssen sich Neuerungspathos, begriffliche Neuerungen und mögliche Einsichten in einschneidende Veränderungen der Gesellschaft gleichermaßen mit dem überlieferten Bild der Klassengesellschaft auseinandersetzen. Aus diesem Grund stützt sich das folgende Unternehmen zunächst auf den Surplus als Schlüsselbegriff klassischer Klassentheorien und damit auf Marx und Weber als diejenigen Autoren, welche ihres Ranges wegen in der Diskussion um veränderte Ungleichheitsdimensionen derzeit am heftigsten gebeutelt werden.
Unveränderter Nachdruck
Aktualisiert: 2023-03-20
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Ideologie gehört zweifellos zu den geläufigen Grundbegriffen der Sozialwissenschaften. Damit sind gleichermaßen fest etablierte Dualismen wie Sein und Bewusstsein, Basis und Überbau, Struktur und Kultur, Sozialstruktur und Semantik u.a.m. verbunden. Der genaue Inhalt derartiger Begriffe ist von der jeweils vorausgesetzten Wahrheitstheorie, vom Theorieverständnis sowie von prägenden Sozialontologien abhängig. Das Buch vermittelt Informationen über den Ideologiebegriff mittels einer Analyse und Kommentierung einflussreicher Ideologietheorien. In diesem Sinne liefert es metatheoretische Informationen zum Problem der Ideologie.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dieses Buch befasst sich mit drei Themenbereichen, die in der Geschichte der Soziologie und Sozialphilosophie eine durchgängige Rolle gespielt haben und weiterhin spielen: Individuum und Gesellschaft - Soziale Ungleichheit - Modernisierung (Aufklärung). Grundbegriffe und Thesen verschiedener Denkweisen der Sozialwissenschaften sowie Passagen aus Klassikern werden kommentiert. Beispiele vertiefen Diskussionsvorschläge. Theoretische Probleme und Kontroversen werden berücksichtigt und in möglichst verständlicher Form dargestellt. Der Autor folgt der Absicht Theodor W. Adornos, einer „Soziologie ohne Gesellschaft“ entgegenzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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X ist gerecht, X ist gleich Y, X ist frei und X ist vernünftig deutlich. Dieser Essay informiert über diese Tatsache anhand von kurzen Kommentaren zu ausgewählten Passagen aus Texten zur Sozialphilosophie und Gesellschaftstheorie. Über den trotz ihrer mannigfaltigen Unterschiede und Gegensätze bestehenden inneren Zusammenhang der vier normativen Prinzipien wird ebenfalls in klarer und kompakter Form Auskunft gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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