INDES widmet sich dem Begriffstrio »Krisen – Inflation – Depression« und fragt: Lässt sich aus Krisen lernen?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eirikur Bergmann,
Felix Butzlaff,
Lars Geiges,
Daniela Kallinich,
Nikolaus Kowall,
Torben Lütjen,
Susanne Maasen,
Michael Makropoulos,
Wolfgang Martynkewicz,
Matthias Micus,
Robert Misik,
Laura Fernandez de Mosteyrin,
Markus R. Pawelzik,
Katharina Rahlf,
Andrea Roedig,
Daniel Sander,
Karin Schweinebraten,
Barbara Sutter,
Franz Walter
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INDES widmet sich dem Begriffstrio »Krisen – Inflation – Depression« und fragt: Lässt sich aus Krisen lernen?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eirikur Bergmann,
Felix Butzlaff,
Lars Geiges,
Daniela Kallinich,
Nikolaus Kowall,
Torben Lütjen,
Susanne Maasen,
Michael Makropoulos,
Wolfgang Martynkewicz,
Matthias Micus,
Robert Misik,
Laura Fernandez de Mosteyrin,
Markus R. Pawelzik,
Katharina Rahlf,
Andrea Roedig,
Daniel Sander,
Karin Schweinebraten,
Barbara Sutter,
Franz Walter
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INDES widmet sich dem Begriffstrio »Krisen – Inflation – Depression« und fragt: Lässt sich aus Krisen lernen?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eirikur Bergmann,
Felix Butzlaff,
Lars Geiges,
Daniela Kallinich,
Nikolaus Kowall,
Torben Lütjen,
Susanne Maasen,
Michael Makropoulos,
Wolfgang Martynkewicz,
Matthias Micus,
Robert Misik,
Laura Fernandez de Mosteyrin,
Markus R. Pawelzik,
Katharina Rahlf,
Andrea Roedig,
Daniel Sander,
Karin Schweinebraten,
Barbara Sutter,
Franz Walter
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Was sind Kriege und Konflikte?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kristine Avram,
Walther L. Bernecker,
Sarah Brockmeier,
Alexandra Engelsdorfer,
Karl-Martin Hentschel,
Thomas Klingebiel,
Dieter Langewiesche,
Jörn Leonhard,
Nadia Mazouz,
Matthias Micus,
Bastian Mokosch,
Thomas Noetzel,
Marika Przybilla-Voß,
Andreas Püttmann,
Andrea Roedig,
Philipp Rotmann,
Felix Spremberg,
Felix Wassermann,
Moshe Zuckermann
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Was sind Kriege und Konflikte?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kristine Avram,
Walther L. Bernecker,
Sarah Brockmeier,
Alexandra Engelsdorfer,
Karl-Martin Hentschel,
Thomas Klingebiel,
Dieter Langewiesche,
Jörn Leonhard,
Nadia Mazouz,
Matthias Micus,
Bastian Mokosch,
Thomas Noetzel,
Marika Przybilla-Voß,
Andreas Püttmann,
Andrea Roedig,
Philipp Rotmann,
Felix Spremberg,
Felix Wassermann,
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Was sind Kriege und Konflikte?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kristine Avram,
Walther L. Bernecker,
Sarah Brockmeier,
Alexandra Engelsdorfer,
Karl-Martin Hentschel,
Thomas Klingebiel,
Dieter Langewiesche,
Jörn Leonhard,
Nadia Mazouz,
Matthias Micus,
Bastian Mokosch,
Thomas Noetzel,
Marika Przybilla-Voß,
Andreas Püttmann,
Andrea Roedig,
Philipp Rotmann,
Felix Spremberg,
Felix Wassermann,
Moshe Zuckermann
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Gegen die Verrohung des Menschen im Ersten Weltkrieg, in dem mit den Soldaten auch unzählige Pferde, Kamele, Hunde und Tauben geopfert wurden, stellt Karl Kraus wiederholt den "Büffelbrief" Rosa Luxemburgs, geschrieben 1917. Im Hof ihres "Kittchens", dem Frauengefängnis in Breslau, beobachtete Luxemburg damals einen Transportwagen. Ihm vorgespannt waren Büffel, die sich abmühten, die schwere Fracht über die Schwelle der Einfahrt zu ziehen. Der begleitende Soldat hieb so lange auf sie ein, bis die Haut eines der Tiere, Zeichen für Dicke und Zähigkeit, zerriss. Die "Träne" Luxemburgs, ihr Mitleiden hält den Satiriker Kraus gefangen, der Brief gilt als Ausdruck einer Nähe zur Natur und zum "guten Vieh".
Dort die sanften Büffelaugen, die Luxemburg an ein "verweintes Kind" erinnern, hier – auf dem Cover der Herbstausgabe des wespennest – der skeptisch-beobachtende Blick des Schimpansen, fotografiert von Walter Schels. Dazwischen ein Jahrhundert, in dem sich das Verhältnis Mensch – Tier, das Tier-Halten, Tier-Essen und Tier-Werden, grundlegend gewandelt hat. Die Tiere sind erwachsen geworden, ihre Rechte gestärkt. Bleibt als Unterschied die singuläre Sprachwahrnehmung und Sprachproduktion des Menschen? Gib mir eine Tastatur und ich schreibe dir die Antwort – auch das könnte der Blick des Schimpansen sagen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-02
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INDES widmet sich dem Begriffstrio »Krisen – Inflation – Depression« und fragt: Lässt sich aus Krisen lernen?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eirikur Bergmann,
Felix Butzlaff,
Lars Geiges,
Daniela Kallinich,
Nikolaus Kowall,
Torben Lütjen,
Susanne Maasen,
Michael Makropoulos,
Wolfgang Martynkewicz,
Matthias Micus,
Robert Misik,
Laura Fernandez de Mosteyrin,
Markus R. Pawelzik,
Katharina Rahlf,
Andrea Roedig,
Daniel Sander,
Karin Schweinebraten,
Barbara Sutter,
Franz Walter
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Was sind Kriege und Konflikte?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Kristine Avram,
Walther L. Bernecker,
Sarah Brockmeier,
Alexandra Engelsdorfer,
Karl-Martin Hentschel,
Thomas Klingebiel,
Dieter Langewiesche,
Jörn Leonhard,
Nadia Mazouz,
Matthias Micus,
Bastian Mokosch,
Thomas Noetzel,
Marika Przybilla-Voß,
Andreas Püttmann,
Andrea Roedig,
Philipp Rotmann,
Felix Spremberg,
Felix Wassermann,
Moshe Zuckermann
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Militärstrategen verdichten ihre Expertise häufig zu dem Satz, das erste Opfer jedes Krieges sei «bekanntermaßen» die Wahrheit. Wer zur Quelle dieses Zitats gehen will, findet viele Väter, eine Mutter, mehrere Sprachen, unterschiedliche Datierungen. Orte, an denen die Wahrheit stirbt, sind Kampfzonen von Kompromat und Propaganda, wo Krieg nicht einmal Krieg heißen darf. Was stattdessen lebt, trägt Euphemismen wie «neue Realität» oder «alternative facts» und dient – der Geschichtsfälschung.
Doch wäre Orientierung an einer gemeinsamen, wahren Wirklichkeit überhaupt noch möglich in einer Welt von Fake News und Deep Fake, die als solche gar nicht mehr erkannt werden? Und trägt denn Fälschung als Technik nicht vieles zur Demokratisierung der (Marken-)Warenwelt bei? Kein Kunstmarkt ohne Beltracchis, ließe sich argumentieren. Höchste Zeit also – auch – für eine Verteidigung des Plagiats.
Im 18. Jahrhundert leistete sich Georg Christoph Lichtenberg den aufklärerischen Scherz, seine Leser und Leserinnen über einen Auktionskatalog zu informieren, dessen Unique Selling Proposition in der Bereitschaft bestand, das zu Gebot stehende Falschgeld aus Rücksicht auf die straffällige Klientel auch im Dunkeln zu verkaufen. Die Herbstausgabe der Zeitschrift wespennest hingegen will bei Licht betrachtet sein. Obschon auch darin vielleicht nicht alles ganz echt ist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Mitten in der Krise postulierte Peter Sloterdijk eine Abschaffung der Steuern für 'Leistungsträger' und gab damit den Anstoß zu einer hitzigen Debatte. Das Buch kommentiert und dokumentiert diese Diskussion mit Beiträgen von Axel Honneth bis zu Karl-Heinz Bohrer, von Hans Ulrich Gumbrecht bis zu Rainer Trampert, von Richard David Precht bis zu Gerd Irrlitz, vom Spiegel bis zum Freitag, vom Cicero bis zur Jungen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Ulrike Baureithel,
Ulrich Beck,
Karl H Bohrer,
Johann H Claussen,
Ulrich Gellermann,
Volker Gerhardt,
Karl H Götze,
Ulrich Greiner,
Hans U Gumbrecht,
Michael Hartmann,
Axel Honneth,
Gerd Irrlitz,
Adrian Kreye,
Stephan Lessenich,
Christoph Lieber,
Albrecht von Lucke,
Christoph Menke,
Thomas Meyer,
Henrique R Otten,
Dirk Pilz,
David R Precht,
Jan Rehmann,
Andrea Roedig,
Beate Rössler,
David Salomon,
Franz Sommerfeld,
Friedrich Steinfeld,
Jochen Stremmel,
Rainer Trampert,
Thomas Wagner,
Rudolf Walther,
Klaus Weber,
Michael Zander
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Militärstrategen verdichten ihre Expertise häufig zu dem Satz, das erste Opfer jedes Krieges sei «bekanntermaßen» die Wahrheit. Wer zur Quelle dieses Zitats gehen will, findet viele Väter, eine Mutter, mehrere Sprachen, unterschiedliche Datierungen. Orte, an denen die Wahrheit stirbt, sind Kampfzonen von Kompromat und Propaganda, wo Krieg nicht einmal Krieg heißen darf. Was stattdessen lebt, trägt Euphemismen wie «neue Realität» oder «alternative facts» und dient – der Geschichtsfälschung.
Doch wäre Orientierung an einer gemeinsamen, wahren Wirklichkeit überhaupt noch möglich in einer Welt von Fake News und Deep Fake, die als solche gar nicht mehr erkannt werden? Und trägt denn Fälschung als Technik nicht vieles zur Demokratisierung der (Marken-)Warenwelt bei? Kein Kunstmarkt ohne Beltracchis, ließe sich argumentieren. Höchste Zeit also – auch – für eine Verteidigung des Plagiats.
Im 18. Jahrhundert leistete sich Georg Christoph Lichtenberg den aufklärerischen Scherz, seine Leser und Leserinnen über einen Auktionskatalog zu informieren, dessen Unique Selling Proposition in der Bereitschaft bestand, das zu Gebot stehende Falschgeld aus Rücksicht auf die straffällige Klientel auch im Dunkeln zu verkaufen. Die Herbstausgabe der Zeitschrift wespennest hingegen will bei Licht betrachtet sein. Obschon auch darin vielleicht nicht alles ganz echt ist.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Rede vom Krug, der so lange zum Brunnen geht, bis er bricht, ist alt und ewig wahr. Nicht vorhersehbar ist, wie lange eine Struktur halten wird, aber irgendwann geraten notwendig und nur scheinbar plötzlich die Dinge aus den Fugen. Mit diesem Schwerpunkt fängt wespennest das herrschende Zeitgefühl des Umbruchs ein und fragt weiter: Kommt die Globalisierung an ihr Ende? Kehrt der Staatsinterventionismus zurück? Ist die fossile Ordnung wirklich von gestern, wie funktionieren tipping points und wann werden aus Kassandrarufen echte Botschaften? Es wird aber auch, ganz allgemein, ums Ordnen, Umordnen und Aufräumen gehen, um Reparaturtechniken der Literatur etwa, um Kontrollverluste und die Transformation von Traditionen.
Brechen kann nur Hartes, Verfestigtes, das, was sich nicht beugen will oder kann. So schlau die buddhistischen Lehren vom biegsamen Grashalm sind und von der Flexibilität als Strategie des Überlebens: Das Gute am Festen und Starren ist, dass es zerbrechen kann. Wenn dieses Heft erscheint, will das Wort "Zeitenwende" vermutlich niemand mehr hören. Tatsache ist aber: Kein Stein bleibt auf dem anderen. Wir müssen umdenken. Welche der alten Regeln gelten noch, und aus welchem Chaos formen sich neue Strukturen?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Rede vom Krug, der so lange zum Brunnen geht, bis er bricht, ist alt und ewig wahr. Nicht vorhersehbar ist, wie lange eine Struktur halten wird, aber irgendwann geraten notwendig und nur scheinbar plötzlich die Dinge aus den Fugen. Mit diesem Schwerpunkt fängt wespennest das herrschende Zeitgefühl des Umbruchs ein und fragt weiter: Kommt die Globalisierung an ihr Ende? Kehrt der Staatsinterventionismus zurück? Ist die fossile Ordnung wirklich von gestern, wie funktionieren tipping points und wann werden aus Kassandrarufen echte Botschaften? Es wird aber auch, ganz allgemein, ums Ordnen, Umordnen und Aufräumen gehen, um Reparaturtechniken der Literatur etwa, um Kontrollverluste und die Transformation von Traditionen.
Brechen kann nur Hartes, Verfestigtes, das, was sich nicht beugen will oder kann. So schlau die buddhistischen Lehren vom biegsamen Grashalm sind und von der Flexibilität als Strategie des Überlebens: Das Gute am Festen und Starren ist, dass es zerbrechen kann. Wenn dieses Heft erscheint, will das Wort "Zeitenwende" vermutlich niemand mehr hören. Tatsache ist aber: Kein Stein bleibt auf dem anderen. Wir müssen umdenken. Welche der alten Regeln gelten noch, und aus welchem Chaos formen sich neue Strukturen?
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Rede vom Krug, der so lange zum Brunnen geht, bis er bricht, ist alt und ewig wahr. Nicht vorhersehbar ist, wie lange eine Struktur halten wird, aber irgendwann geraten notwendig und nur scheinbar plötzlich die Dinge aus den Fugen. Mit diesem Schwerpunkt fängt wespennest das herrschende Zeitgefühl des Umbruchs ein und fragt weiter: Kommt die Globalisierung an ihr Ende? Kehrt der Staatsinterventionismus zurück? Ist die fossile Ordnung wirklich von gestern, wie funktionieren tipping points und wann werden aus Kassandrarufen echte Botschaften? Es wird aber auch, ganz allgemein, ums Ordnen, Umordnen und Aufräumen gehen, um Reparaturtechniken der Literatur etwa, um Kontrollverluste und die Transformation von Traditionen.
Brechen kann nur Hartes, Verfestigtes, das, was sich nicht beugen will oder kann. So schlau die buddhistischen Lehren vom biegsamen Grashalm sind und von der Flexibilität als Strategie des Überlebens: Das Gute am Festen und Starren ist, dass es zerbrechen kann. Wenn dieses Heft erscheint, will das Wort "Zeitenwende" vermutlich niemand mehr hören. Tatsache ist aber: Kein Stein bleibt auf dem anderen. Wir müssen umdenken. Welche der alten Regeln gelten noch, und aus welchem Chaos formen sich neue Strukturen?
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Ich kenne sie als etwas, das früher war. Vertrautheit ohne Boden.«
Ihre Mutter Lilo war eine schöne Frau, Jahrgang 1938, ein Kriegskind. Durch Heirat gelang ihr der soziale Aufstieg von der Modeverkäuferin zur Chefin einer Metzgerei. Das Unglück ist noch nicht absehbar, doch Alkohol- und Tablettenabhängigkeit prägen zunehmend das Familienleben. Als ihre Tochter zwölf Jahre alt ist und nachdem die wohlhabende Düsseldorfer Metzgerfamilie Insolvenz angemeldet hat, verlässt Lilo die Familie. Sie ist für drei Jahre verschwunden, um danach immer wieder kurz im Leben ihrer Tochter aufzutauchen. Doch der Riss lässt sich nicht mehr kitten. Eine beeindruckend klare, literarische Annäherung an eine fremde Frau, die eigene Mutter.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gegen die Verrohung des Menschen im Ersten Weltkrieg, in dem mit den Soldaten auch unzählige Pferde, Kamele, Hunde und Tauben geopfert wurden, stellt Karl Kraus wiederholt den "Büffelbrief" Rosa Luxemburgs, geschrieben 1917. Im Hof ihres "Kittchens", dem Frauengefängnis in Breslau, beobachtete Luxemburg damals einen Transportwagen. Ihm vorgespannt waren Büffel, die sich abmühten, die schwere Fracht über die Schwelle der Einfahrt zu ziehen. Der begleitende Soldat hieb so lange auf sie ein, bis die Haut eines der Tiere, Zeichen für Dicke und Zähigkeit, zerriss. Die "Träne" Luxemburgs, ihr Mitleiden hält den Satiriker Kraus gefangen, der Brief gilt als Ausdruck einer Nähe zur Natur und zum "guten Vieh".
Dort die sanften Büffelaugen, die Luxemburg an ein "verweintes Kind" erinnern, hier – auf dem Cover der Herbstausgabe des wespennest – der skeptisch-beobachtende Blick des Schimpansen, fotografiert von Walter Schels. Dazwischen ein Jahrhundert, in dem sich das Verhältnis Mensch – Tier, das Tier-Halten, Tier-Essen und Tier-Werden, grundlegend gewandelt hat. Die Tiere sind erwachsen geworden, ihre Rechte gestärkt. Bleibt als Unterschied die singuläre Sprachwahrnehmung und Sprachproduktion des Menschen? Gib mir eine Tastatur und ich schreibe dir die Antwort – auch das könnte der Blick des Schimpansen sagen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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