Der Kolosserbrief ist seit langem umstritten: Stammt er von Paulus oder von einem Paulusschüler? Ist er noch zu Lebzeiten des Paulus entstanden oder erst nach seinem Tod? Sind seine theologischen Ausführungen mit der Theologie des Paulus vereinbar? Richtet er sich gegen Kritik von außen oder gegen Unruhe innerhalb der Gemeinde? Welche religionsgeschichtlichen Parallelen lassen sich für seine Interpretation fruchtbar machen? Wie lassen sich einzelne Passagen (z.B. der »Hymnus« in 1,15-20), Aussagen (z.B. die Erwähnung von Barbaren und Skythen in 3,11) oder Sprachbilder (z.B. das Bild vom »Wettkampf« in 2,1) verstehen? Wie lassen sich die engen Beziehungen zum Philemonbrief einerseits und zum Epheserbrief andererseits erklären? Die große Zahl von Aufsätzen und Büchern, die in den letzten Jahren zum Kolosserbrief erschienen ist, belegt die Wichtigkeit dieses Briefes für die Geschichte des frühen Christentums. Sie zeigt aber auch, dass die vorgeschlagenen Lösungsansätze zum Teil sehr weit auseinandergehen. Der vorliegende Band greift diese und ähnliche Fragestellungen anhand von Einzelstudien auf. Sie beschäftigen sich (a) mit der Frage einer »Paulusschule« und der möglichen Zuordnung des Briefes zu einer solchen Schule, (b) mit der Rolle des Paulus und seinem Verhältnis zu den anderen, namentlich im Brief genannten Personen, (c) mit der Einordnung des »Hymnus« in das Gesamtkonzept, (d) mit der Bildsprache des Briefes, (e) mit seinem Raumkonzept, (f) mit der Haustafel und deren gesellschaftlichem Hintergrund, (g) mit der weiteren Entwicklung vom Kolosser- zum Epheserbrief.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Kolosserbrief ist seit langem umstritten: Stammt er von Paulus oder von einem Paulusschüler? Ist er noch zu Lebzeiten des Paulus entstanden oder erst nach seinem Tod? Sind seine theologischen Ausführungen mit der Theologie des Paulus vereinbar? Richtet er sich gegen Kritik von außen oder gegen Unruhe innerhalb der Gemeinde? Welche religionsgeschichtlichen Parallelen lassen sich für seine Interpretation fruchtbar machen? Wie lassen sich einzelne Passagen (z.B. der »Hymnus« in 1,15-20), Aussagen (z.B. die Erwähnung von Barbaren und Skythen in 3,11) oder Sprachbilder (z.B. das Bild vom »Wettkampf« in 2,1) verstehen? Wie lassen sich die engen Beziehungen zum Philemonbrief einerseits und zum Epheserbrief andererseits erklären? Die große Zahl von Aufsätzen und Büchern, die in den letzten Jahren zum Kolosserbrief erschienen ist, belegt die Wichtigkeit dieses Briefes für die Geschichte des frühen Christentums. Sie zeigt aber auch, dass die vorgeschlagenen Lösungsansätze zum Teil sehr weit auseinandergehen. Der vorliegende Band greift diese und ähnliche Fragestellungen anhand von Einzelstudien auf. Sie beschäftigen sich (a) mit der Frage einer »Paulusschule« und der möglichen Zuordnung des Briefes zu einer solchen Schule, (b) mit der Rolle des Paulus und seinem Verhältnis zu den anderen, namentlich im Brief genannten Personen, (c) mit der Einordnung des »Hymnus« in das Gesamtkonzept, (d) mit der Bildsprache des Briefes, (e) mit seinem Raumkonzept, (f) mit der Haustafel und deren gesellschaftlichem Hintergrund, (g) mit der weiteren Entwicklung vom Kolosser- zum Epheserbrief.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Ergebnisse der Hirnforschung haben in den letzten beiden Jahrzehnten neue Impulse für das Menschenbild gesetzt: die Konzepte der Menschenwürde, der Gottebenbildlichkeit, des freien Willens und des Bewusstseins stehen auf dem Prüfstand. Der Band sucht auf dieser Grundlage nach Antworten auf die aktuelle Herausforderung des Menschenbildes und reflektiert deren konkrete Umsetzung. Somit wird eine umfassende Debatte über ein zeitgemäßes, christliches Menschenbild vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Georg Baudler,
Patrick Becker,
Raúl Fornet-Betancourt,
Annett Giercke-Ungermann,
Susanne Gillmayr-Bucher,
Nicole Godolt,
Christiane Heinrich,
Annette Jantzen,
Steffen Jöris,
Max Kerner,
Barbara Krause,
Annette Meuthrath,
Guido Meyer,
Heinrich Mussinghoff,
Elmar Nass,
Simone Paganini,
Lukas Radbruch,
Prof. Matthias Remenyi,
Professor Helmut Dr. Reuter,
Josef Rist,
Günter Röhser,
Christine Roll,
Urs Schiller,
Bernward Schmidt,
Georg Souvignier,
Jean-Pierre Sterck-Degueldre,
Ansgar Vössing,
Jürgen Werbick,
Michael Ziemons
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Der Kolosserbrief ist seit langem umstritten: Stammt er von Paulus oder von einem Paulusschüler? Ist er noch zu Lebzeiten des Paulus entstanden oder erst nach seinem Tod? Sind seine theologischen Ausführungen mit der Theologie des Paulus vereinbar? Richtet er sich gegen Kritik von außen oder gegen Unruhe innerhalb der Gemeinde? Welche religionsgeschichtlichen Parallelen lassen sich für seine Interpretation fruchtbar machen? Wie lassen sich einzelne Passagen (z.B. der »Hymnus« in 1,15-20), Aussagen (z.B. die Erwähnung von Barbaren und Skythen in 3,11) oder Sprachbilder (z.B. das Bild vom »Wettkampf« in 2,1) verstehen? Wie lassen sich die engen Beziehungen zum Philemonbrief einerseits und zum Epheserbrief andererseits erklären? Die große Zahl von Aufsätzen und Büchern, die in den letzten Jahren zum Kolosserbrief erschienen ist, belegt die Wichtigkeit dieses Briefes für die Geschichte des frühen Christentums. Sie zeigt aber auch, dass die vorgeschlagenen Lösungsansätze zum Teil sehr weit auseinandergehen. Der vorliegende Band greift diese und ähnliche Fragestellungen anhand von Einzelstudien auf. Sie beschäftigen sich (a) mit der Frage einer »Paulusschule« und der möglichen Zuordnung des Briefes zu einer solchen Schule, (b) mit der Rolle des Paulus und seinem Verhältnis zu den anderen, namentlich im Brief genannten Personen, (c) mit der Einordnung des »Hymnus« in das Gesamtkonzept, (d) mit der Bildsprache des Briefes, (e) mit seinem Raumkonzept, (f) mit der Haustafel und deren gesellschaftlichem Hintergrund, (g) mit der weiteren Entwicklung vom Kolosser- zum Epheserbrief.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Ergebnisse der Hirnforschung haben in den letzten beiden Jahrzehnten neue Impulse für das Menschenbild gesetzt: die Konzepte der Menschenwürde, der Gottebenbildlichkeit, des freien Willens und des Bewusstseins stehen auf dem Prüfstand. Der Band sucht auf dieser Grundlage nach Antworten auf die aktuelle Herausforderung des Menschenbildes und reflektiert deren konkrete Umsetzung. Somit wird eine umfassende Debatte über ein zeitgemäßes, christliches Menschenbild vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Georg Baudler,
Patrick Becker,
Raúl Fornet-Betancourt,
Annett Giercke-Ungermann,
Susanne Gillmayr-Bucher,
Nicole Godolt,
Christiane Heinrich,
Annette Jantzen,
Steffen Jöris,
Max Kerner,
Barbara Krause,
Annette Meuthrath,
Guido Meyer,
Heinrich Mussinghoff,
Elmar Nass,
Simone Paganini,
Lukas Radbruch,
Prof. Matthias Remenyi,
Professor Helmut Dr. Reuter,
Josef Rist,
Günter Röhser,
Christine Roll,
Urs Schiller,
Bernward Schmidt,
Georg Souvignier,
Jean-Pierre Sterck-Degueldre,
Ansgar Vössing,
Jürgen Werbick,
Michael Ziemons
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Das Thema der Prophetie ist von höchster Brisanz für das Gespräch der großen monotheistischen Religionen. Propheten Gottes spielen in allen diesen Religionen eine wichtige Rolle und der Glaube an sie gehört in unterschiedlicher Weise zu den jeweiligen Glaubensgrundlagen. Der Band beinhaltet den thematischen Schwerpunkt auf systematisch theologischen Abhandlungen über Prophetie aus christlicher und islamischer Perspektive. Dabei stellt er unter anderem die Frage, ob Muhammad aus christlicher Sicht als Prophet anerkannt werden kann. Des Weiteren konzentriert sich der Band auf religionspädagogische Problemkreise der beiden jüngeren Schwesterreligionen und bemüht sich auch jüdische Perspektiven fruchtbar zu machen und fragt, welche Bedeutung die Propheten im heutigen Alltag und im jeweiligen Religionsunterricht spielen können.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Micha Brumlik,
Rita Burrichter,
Tuba Isik,
Naciye Kamcili-Yildiz,
Mustafa Köylü,
Bernhard Lang,
Georg Langenhorst,
Dunja Missiri,
Günter Röhser,
Stefan Schreiner,
Klaus von Stosch,
Monika Tautz,
Ufuk Topkara,
Klaus von Stosch
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Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Ergebnisse der Hirnforschung haben in den letzten beiden Jahrzehnten neue Impulse für das Menschenbild gesetzt: die Konzepte der Menschenwürde, der Gottebenbildlichkeit, des freien Willens und des Bewusstseins stehen auf dem Prüfstand. Der Band sucht auf dieser Grundlage nach Antworten auf die aktuelle Herausforderung des Menschenbildes und reflektiert deren konkrete Umsetzung. Somit wird eine umfassende Debatte über ein zeitgemäßes, christliches Menschenbild vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Georg Baudler,
Patrick Becker,
Raúl Fornet-Betancourt,
Annett Giercke-Ungermann,
Susanne Gillmayr-Bucher,
Nicole Godolt,
Christiane Heinrich,
Annette Jantzen,
Steffen Jöris,
Max Kerner,
Barbara Krause,
Annette Meuthrath,
Guido Meyer,
Heinrich Mussinghoff,
Elmar Nass,
Simone Paganini,
Lukas Radbruch,
Prof. Matthias Remenyi,
Professor Helmut Dr. Reuter,
Josef Rist,
Günter Röhser,
Christine Roll,
Urs Schiller,
Bernward Schmidt,
Georg Souvignier,
Jean-Pierre Sterck-Degueldre,
Ansgar Vössing,
Jürgen Werbick,
Michael Ziemons
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Theonome Anthropologie – ist das noch zeitgemäß? Die Rede vom christlichen Menschenbild klingt antiquiert, geben doch die Naturwissenschaften in der Diskussion um das Bild vom Menschen den Ton an. Dass Naturwissenschaften und Theologie jedoch keinen unüberbrückbaren Widerspruch darstellen, dass aus ihnen vielmehr ein fruchtbarer Dialog hervorgehen kann, dafür steht das Werk Ulrich Lükes. Dieser Band leistet einen wichtigen Beitrag zu einem besseren Verständnis des Lebens: Er schlägt aus christlicher Perspektive eine kulturgeschichtliche Brücke, die biblische und historische Perspektiven mit aktuellen Herausforderungen und Diskussionen um das Menschenbild vereint. Den Leser erwartet eine umfassende Debatte über ein zeitgemäßes, christliches Menschenbild. Ulrich Lüke, selbst Naturwissenschaftler und Professor für Systematische Theologie an der Technischen Universität Aachen, tritt für den Dialog von Naturwissenschaften und Theologie ein. Zahlreiche Weggefährten aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaft nehmen sich in diesem Band seiner Lebens- und Arbeitsthemen an und zeigen, wie facettenreich und spannend der Dialog zwischen Naturwissenschaft und Theologie ist.
Aktualisiert: 2020-08-21
Autor:
Georg Baudler,
Patrick Becker,
Raúl Fornet-Betancourt,
Annett Giercke-Ungermann,
Susanne Gillmayr-Bucher,
Nicole Godolt,
Christiane Heinrich,
Annette Jantzen,
Steffen Jöris,
Max Kerner,
Barbara Krause,
Annette Meuthrath,
Guido Meyer,
Heinrich Mussinghoff,
Elmar Nass,
Simone Paganini,
Lukas Radbruch,
Matthias Remenyi,
Helmut Dr. Reuter,
Günter Röhser,
Urs Schiller,
Bernward Schmidt,
Georg Souvignier,
Jean-Pierre Sterck-Degueldre,
Ansgar Vössing,
Jürgen Werbick,
Michael Ziemons
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Das Thema der Prophetie ist von höchster Brisanz für das Gespräch der großen monotheistischen Religionen. Propheten Gottes spielen in allen diesen Religionen eine wichtige Rolle und der Glaube an sie gehört in unterschiedlicher Weise zu den jeweiligen Glaubensgrundlagen. Der Band beinhaltet den thematischen Schwerpunkt auf systematisch theologischen Abhandlungen über Prophetie aus christlicher und islamischer Perspektive. Dabei stellt er unter anderem die Frage, ob Muhammad aus christlicher Sicht als Prophet anerkannt werden kann. Des Weiteren konzentriert sich der Band auf religionspädagogische Problemkreise der beiden jüngeren Schwesterreligionen und bemüht sich auch jüdische Perspektiven fruchtbar zu machen und fragt, welche Bedeutung die Propheten im heutigen Alltag und im jeweiligen Religionsunterricht spielen können.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Micha Brumlik,
Rita Burrichter,
Tuba Isik,
Naciye Kamcili-Yildiz,
Mustafa Köylü,
Bernhard Lang,
Georg Langenhorst,
Dunja Missiri,
Günter Röhser,
Stefan Schreiner,
Klaus von Stosch,
Monika Tautz,
Ufuk Topkara,
Klaus von Stosch
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Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Kolosserbrief ist seit langem umstritten: Stammt er von Paulus oder von einem Paulusschüler? Ist er noch zu Lebzeiten des Paulus entstanden oder erst nach seinem Tod? Sind seine theologischen Ausführungen mit der Theologie des Paulus vereinbar? Richtet er sich gegen Kritik von außen oder gegen Unruhe innerhalb der Gemeinde? Welche religionsgeschichtlichen Parallelen lassen sich für seine Interpretation fruchtbar machen? Wie lassen sich einzelne Passagen (z.B. der »Hymnus« in 1,15-20), Aussagen (z.B. die Erwähnung von Barbaren und Skythen in 3,11) oder Sprachbilder (z.B. das Bild vom »Wettkampf« in 2,1) verstehen? Wie lassen sich die engen Beziehungen zum Philemonbrief einerseits und zum Epheserbrief andererseits erklären? Die große Zahl von Aufsätzen und Büchern, die in den letzten Jahren zum Kolosserbrief erschienen ist, belegt die Wichtigkeit dieses Briefes für die Geschichte des frühen Christentums. Sie zeigt aber auch, dass die vorgeschlagenen Lösungsansätze zum Teil sehr weit auseinandergehen. Der vorliegende Band greift diese und ähnliche Fragestellungen anhand von Einzelstudien auf. Sie beschäftigen sich (a) mit der Frage einer »Paulusschule« und der möglichen Zuordnung des Briefes zu einer solchen Schule, (b) mit der Rolle des Paulus und seinem Verhältnis zu den anderen, namentlich im Brief genannten Personen, (c) mit der Einordnung des »Hymnus« in das Gesamtkonzept, (d) mit der Bildsprache des Briefes, (e) mit seinem Raumkonzept, (f) mit der Haustafel und deren gesellschaftlichem Hintergrund, (g) mit der weiteren Entwicklung vom Kolosser- zum Epheserbrief.
Aktualisiert: 2023-04-28
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