Theater und Bild

Theater und Bild von Jackob,  Alexander, Röttger,  Kati
Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist. Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Theater und Bild

Theater und Bild von Jackob,  Alexander, Röttger,  Kati
Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist. Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Theater und Bild

Theater und Bild von Jackob,  Alexander, Röttger,  Kati
Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist. Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Theater und Bild

Theater und Bild von Jackob,  Alexander, Röttger,  Kati
Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist. Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Welt – Bild – Theater

Welt – Bild – Theater von Röttger,  Kati, Schaub,  Inga
Welt-Bild-Theater: Der Titel des Buches ruft das alte Konzept des Theatrum Mundi wieder auf. Damit soll nicht nur das Verhältnis von Welttheater und Welterkenntnis in Vergangenheit und Gegenwart in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt werden. Gleichzeitig wird eine dritte Größe in dieses Ambivalenzgefüge eingebracht: das Bild. Jüngere Entwicklungen in der Bildforschung machen unds heute auf eine erneute Relevanz des Bildes aufmerksam. War unsere Wissenskultur seit Beginn der Moderne von der Ordnung der Schrift bestimmt, erhalten Bilder durch die technischen Verbreitungsmöglichkeiten, welche die digitalen Medien eröffnen, eine neue Wertigkeit als Kategorie des Wissens. Gleichzeitig wird die Macht der Bilder als zunehmend bedrohlich erfahren, weil Bilder oft als bloßer Realitätsersatz (als Kopie, Abbild oder Simulakrum) verunglimpft oder andererseits mit Lebewesen verwechselt werden. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträge dieses Buches die Möglichkeiten eines ,aufgeklärten' Umgangs mit und Zugangs zu Bildern, den speziell das Theater eröffnet.Dabei steht insbesondere der Wirkungszusammenhang zwischen Welt, Bild und Theater unter den heutigen Bedingungen der Globalisierung zur Debatte. Es gilt, mögliche Antworten auf die Frage, inwieweit diese Konzepte in ihrer Zusammenführung heute eine besondere Bedeutung im Hinblick auf die Beschreibung einer Wissenskultur erhalten können, die Bild und Text im Angesicht der globalen Wirksamkeit der digitalen Massenmedien in ein neues Verhältnis setzt, zu suchen. Von besonderer Relevanz ist die Untersuchung der Funktion und der Ästhetik des Theaters im Zeichen globaler Wissenskulturen zwischen Vergangenheit und Zukunft. Wie stellte und wie stellt das Theater die Welt ins Bild? Kann das Theater einen besonderen Beitrag zur Bildkritik leisten? Und wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen Theater und Weltsicht oder Weltanschauung? Inwiefern sind mit den Metaphern vom Welttheater auch Weltbilder gemeint? Sind wir mit der Globalisierung in einem Prozess der Verschiebung von der Verweltlichung der Welt zur Erschaffung der Welt begriffen? Diese Fragen stellen sich um so dringlicher, wenn man die Globalisierung nicht nur als Produkt neo-liberaler Weltmarktwirtschaft versteht, sondern als einen Prozess, der alle Bereiche des menschlichen Zusammenlebens durchdringt und grundlegend verändert. Der fortschreitende Gang der Weltvernetzung fordert dazu auf, den ,Schauplatz Welt' unter den veränderten Bedingungen neu in Augenschein zu nehmen. Die historisch, systematisch und kulturanalytisch orientierten Beiträge zeigen, dass die Theatermetaphorik immer wieder neu im Grenzbereich zwischen Weltbeschreibung (ästhetisch) und Welterkenntnis (epistemologisch) wirksam ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Welt – Bild – Theater

Welt – Bild – Theater von Röttger,  Kati
Die Frage nach dem Zusammenspiel von Theater und Bild lässt sich nicht losgelöst von den medialen Komponenten beantworten, in denen dieses Zusammenspiel gegeben ist. Gleichzeitig ist es von ästhetischen Überschreitungen oder auch verschiedenen ästhetischen Einstellungen bestimmt, die nichtselten mit Medienwechseln oder auch dem Einsatz neuer Technologien einhergehen. Die Beiträge in diesem Band befassen sich mit der Frage, ob und inwieweit von spezifischen Bildästhetiken des Theaters in unterschiedlichenhistorischen Epochen die Rede sein kann. Sei es Theater, Tanz, High-Tech-Spektakel, Performance oder Musiktheater, für alle Bühnenkünste stellt sich dabei immer wieder das Problem, Bildhaftigkeit in Angrenzung zu Sprache, Raum, Zeit, Körper und anderen theatereigenen Phänomenen zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Theater und Bild

Theater und Bild von Jackob,  Alexander, Röttger,  Kati
Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist. Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Welt – Bild – Theater

Welt – Bild – Theater von Röttger,  Kati, Schaub,  Inga
Welt-Bild-Theater: Der Titel des Buches ruft das alte Konzept des Theatrum Mundi wieder auf. Damit soll nicht nur das Verhältnis von Welttheater und Welterkenntnis in Vergangenheit und Gegenwart in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt werden. Gleichzeitig wird eine dritte Größe in dieses Ambivalenzgefüge eingebracht: das Bild. Jüngere Entwicklungen in der Bildforschung machen unds heute auf eine erneute Relevanz des Bildes aufmerksam. War unsere Wissenskultur seit Beginn der Moderne von der Ordnung der Schrift bestimmt, erhalten Bilder durch die technischen Verbreitungsmöglichkeiten, welche die digitalen Medien eröffnen, eine neue Wertigkeit als Kategorie des Wissens. Gleichzeitig wird die Macht der Bilder als zunehmend bedrohlich erfahren, weil Bilder oft als bloßer Realitätsersatz (als Kopie, Abbild oder Simulakrum) verunglimpft oder andererseits mit Lebewesen verwechselt werden. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträge dieses Buches die Möglichkeiten eines ,aufgeklärten' Umgangs mit und Zugangs zu Bildern, den speziell das Theater eröffnet.Dabei steht insbesondere der Wirkungszusammenhang zwischen Welt, Bild und Theater unter den heutigen Bedingungen der Globalisierung zur Debatte. Es gilt, mögliche Antworten auf die Frage, inwieweit diese Konzepte in ihrer Zusammenführung heute eine besondere Bedeutung im Hinblick auf die Beschreibung einer Wissenskultur erhalten können, die Bild und Text im Angesicht der globalen Wirksamkeit der digitalen Massenmedien in ein neues Verhältnis setzt, zu suchen. Von besonderer Relevanz ist die Untersuchung der Funktion und der Ästhetik des Theaters im Zeichen globaler Wissenskulturen zwischen Vergangenheit und Zukunft. Wie stellte und wie stellt das Theater die Welt ins Bild? Kann das Theater einen besonderen Beitrag zur Bildkritik leisten? Und wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen Theater und Weltsicht oder Weltanschauung? Inwiefern sind mit den Metaphern vom Welttheater auch Weltbilder gemeint? Sind wir mit der Globalisierung in einem Prozess der Verschiebung von der Verweltlichung der Welt zur Erschaffung der Welt begriffen? Diese Fragen stellen sich um so dringlicher, wenn man die Globalisierung nicht nur als Produkt neo-liberaler Weltmarktwirtschaft versteht, sondern als einen Prozess, der alle Bereiche des menschlichen Zusammenlebens durchdringt und grundlegend verändert. Der fortschreitende Gang der Weltvernetzung fordert dazu auf, den ,Schauplatz Welt' unter den veränderten Bedingungen neu in Augenschein zu nehmen. Die historisch, systematisch und kulturanalytisch orientierten Beiträge zeigen, dass die Theatermetaphorik immer wieder neu im Grenzbereich zwischen Weltbeschreibung (ästhetisch) und Welterkenntnis (epistemologisch) wirksam ist.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Welt – Bild – Theater

Welt – Bild – Theater von Röttger,  Kati
Die Frage nach dem Zusammenspiel von Theater und Bild lässt sich nicht losgelöst von den medialen Komponenten beantworten, in denen dieses Zusammenspiel gegeben ist. Gleichzeitig ist es von ästhetischen Überschreitungen oder auch verschiedenen ästhetischen Einstellungen bestimmt, die nichtselten mit Medienwechseln oder auch dem Einsatz neuer Technologien einhergehen. Die Beiträge in diesem Band befassen sich mit der Frage, ob und inwieweit von spezifischen Bildästhetiken des Theaters in unterschiedlichenhistorischen Epochen die Rede sein kann. Sei es Theater, Tanz, High-Tech-Spektakel, Performance oder Musiktheater, für alle Bühnenkünste stellt sich dabei immer wieder das Problem, Bildhaftigkeit in Angrenzung zu Sprache, Raum, Zeit, Körper und anderen theatereigenen Phänomenen zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Theater und Bild

Theater und Bild von Jackob,  Alexander, Röttger,  Kati
Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist. Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theater und Bild

Theater und Bild von Jackob,  Alexander, Röttger,  Kati
Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist. Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Welt – Bild – Theater

Welt – Bild – Theater von Röttger,  Kati
Die Frage nach dem Zusammenspiel von Theater und Bild lässt sich nicht losgelöst von den medialen Komponenten beantworten, in denen dieses Zusammenspiel gegeben ist. Gleichzeitig ist es von ästhetischen Überschreitungen oder auch verschiedenen ästhetischen Einstellungen bestimmt, die nichtselten mit Medienwechseln oder auch dem Einsatz neuer Technologien einhergehen. Die Beiträge in diesem Band befassen sich mit der Frage, ob und inwieweit von spezifischen Bildästhetiken des Theaters in unterschiedlichenhistorischen Epochen die Rede sein kann. Sei es Theater, Tanz, High-Tech-Spektakel, Performance oder Musiktheater, für alle Bühnenkünste stellt sich dabei immer wieder das Problem, Bildhaftigkeit in Angrenzung zu Sprache, Raum, Zeit, Körper und anderen theatereigenen Phänomenen zu denken.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Welt – Bild – Theater

Welt – Bild – Theater von Röttger,  Kati, Schaub,  Inga
Welt-Bild-Theater: Der Titel des Buches ruft das alte Konzept des Theatrum Mundi wieder auf. Damit soll nicht nur das Verhältnis von Welttheater und Welterkenntnis in Vergangenheit und Gegenwart in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt werden. Gleichzeitig wird eine dritte Größe in dieses Ambivalenzgefüge eingebracht: das Bild. Jüngere Entwicklungen in der Bildforschung machen unds heute auf eine erneute Relevanz des Bildes aufmerksam. War unsere Wissenskultur seit Beginn der Moderne von der Ordnung der Schrift bestimmt, erhalten Bilder durch die technischen Verbreitungsmöglichkeiten, welche die digitalen Medien eröffnen, eine neue Wertigkeit als Kategorie des Wissens. Gleichzeitig wird die Macht der Bilder als zunehmend bedrohlich erfahren, weil Bilder oft als bloßer Realitätsersatz (als Kopie, Abbild oder Simulakrum) verunglimpft oder andererseits mit Lebewesen verwechselt werden. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträge dieses Buches die Möglichkeiten eines ,aufgeklärten' Umgangs mit und Zugangs zu Bildern, den speziell das Theater eröffnet.Dabei steht insbesondere der Wirkungszusammenhang zwischen Welt, Bild und Theater unter den heutigen Bedingungen der Globalisierung zur Debatte. Es gilt, mögliche Antworten auf die Frage, inwieweit diese Konzepte in ihrer Zusammenführung heute eine besondere Bedeutung im Hinblick auf die Beschreibung einer Wissenskultur erhalten können, die Bild und Text im Angesicht der globalen Wirksamkeit der digitalen Massenmedien in ein neues Verhältnis setzt, zu suchen. Von besonderer Relevanz ist die Untersuchung der Funktion und der Ästhetik des Theaters im Zeichen globaler Wissenskulturen zwischen Vergangenheit und Zukunft. Wie stellte und wie stellt das Theater die Welt ins Bild? Kann das Theater einen besonderen Beitrag zur Bildkritik leisten? Und wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen Theater und Weltsicht oder Weltanschauung? Inwiefern sind mit den Metaphern vom Welttheater auch Weltbilder gemeint? Sind wir mit der Globalisierung in einem Prozess der Verschiebung von der Verweltlichung der Welt zur Erschaffung der Welt begriffen? Diese Fragen stellen sich um so dringlicher, wenn man die Globalisierung nicht nur als Produkt neo-liberaler Weltmarktwirtschaft versteht, sondern als einen Prozess, der alle Bereiche des menschlichen Zusammenlebens durchdringt und grundlegend verändert. Der fortschreitende Gang der Weltvernetzung fordert dazu auf, den ,Schauplatz Welt' unter den veränderten Bedingungen neu in Augenschein zu nehmen. Die historisch, systematisch und kulturanalytisch orientierten Beiträge zeigen, dass die Theatermetaphorik immer wieder neu im Grenzbereich zwischen Weltbeschreibung (ästhetisch) und Welterkenntnis (epistemologisch) wirksam ist.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Theater und Bild

Theater und Bild von Jackob,  Alexander, Röttger,  Kati
Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist. Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Welt – Bild – Theater

Welt – Bild – Theater von Röttger,  Kati
Welt–Bild–Theater: Der Titel des Buches ruft das alte Konzept des Theatrum Mundi wieder auf. Damit soll nicht nur das Verhältnis von Welttheater und Welterkenntnis in Vergangenheit und Gegenwart in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt werden. Gleichzeitig wird eine dritte Größe in dieses Ambivalenzgefüge eingebracht: das Bild. Jüngere Entwicklungen in der Bildforschung machen unds heute auf eine erneute Relevanz des Bildes aufmerksam. War unsere Wissenskultur seit Beginn der Moderne von der Ordnung der Schrift bestimmt, erhalten Bilder durch die technischen Verbreitungsmöglichkeiten, welche die digitalen Medien eröffnen, eine neue Wertigkeit als Kategorie des Wissens. Gleichzeitig wird die Macht der Bilder als zunehmend bedrohlich erfahren, weil Bilder oft als bloßer Realitätsersatz (als Kopie, Abbild oder Simulakrum) verunglimpft oder andererseits mit Lebewesen verwechselt werden. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträge dieses Buches die Möglichkeiten eines ‚aufgeklärten’ Umgangs mit und Zugangs zu Bildern, den speziell das Theater eröffnet.Dabei steht insbesondere der Wirkungszusammenhang zwischen Welt, Bild und Theater unter den heutigen Bedingungen der Globalisierung zur Debatte. Es gilt, mögliche Antworten auf die Frage, inwieweit diese Konzepte in ihrer Zusammenführung heute eine besondere Bedeutung im Hinblick auf die Beschreibung einer Wissenskultur erhalten können, die Bild und Text im Angesicht der globalen Wirksamkeit der digitalen Massenmedien in ein neues Verhältnis Setzt, zu suchen. Von besonderer Relevanz ist die Untersuchung der Funktion und der Ästhetik des Theaters im Zeichen globaler Wissenskulturen zwischen Vergangenheit und Zukunft. Wie stellte und wie stellt das Theater die Welt ins Bild? Kann das Theater einen besonderen Beitrag zur Bildkritik leisten? Und wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen Theater und Weltsicht oder Weltanschauung? Inwiefern sind mit den Metaphern vom Welttheater auch Weltbilder gemeint? Sind wir mit der Globalisierung in einem Prozess der Verschiebung von der Verweltlichung der Welt zur Erschaffung der Welt begriffen? Diese Fragen stellen sich um so dringlicher, wenn man die Globalisierung nicht nur als Produkt neo-liberaler Weltmarktwirtschaft versteht, sondern als einen Prozess, der alle Bereiche des menschlichen Zusammenlebens durchdringt und grundlegend verändert. Der fortschreitende Gang der Weltvernetzung fordert dazu auf, den ‚Schauplatz Welt‘ unter den veränderten Bedingungen neu in Augenschein zu nehmen. Die historisch, systematisch und kulturanalytisch orientierten Beiträge zeigen, dass die Theatermetaphorik immer wieder neu im Grenzbereich zwischen Weltbeschreibung (ästhetisch) und Welterkenntnis (epistemologisch) wirksam ist.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Welt – Bild – Theater

Welt – Bild – Theater von Röttger,  Kati
Die Frage nach dem Zusammenspiel von Theater und Bild lässt sich nicht losgelöst von den medialen Komponenten beantworten, in denen dieses Zusammenspiel gegeben ist. Gleichzeitig ist es von ästhetischen Überschreitungen oder auch verschiedenen ästhetischen Einstellungen bestimmt, die nichtselten mit Medienwechseln oder auch dem Einsatz neuer Technologien einhergehen. Die Beiträge in diesem Band befassen sich mit der Frage, ob und inwieweit von spezifischen Bildästhetiken des Theaters in unterschiedlichenhistorischen Epochen die Rede sein kann. Sei es Theater, Tanz, High-Tech-Spektakel, Performance oder Musiktheater, für alle Bühnenkünste stellt sich dabei immer wieder das Problem, Bildhaftigkeit in Angrenzung zu Sprache, Raum, Zeit, Körper und anderen theatereigenen Phänomenen zu denken.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Theater-Wissen quer denken

Theater-Wissen quer denken von Albacan,  Aristita, Atzpodien,  Uta, Bala,  Sruti, Betz,  Astrid, Boenisch,  Peter M., Buglioni,  Chiara Maria, Cseke,  Iris, Ernst,  Wolf-Dieter, Fischer-Lichte,  Erika, Glesner,  Julia, Jackob,  Alexander, Klöck,  Anja, Knüppel,  Katharina, Leonhardt,  Nic, Michaels,  Bianca, Nicholson,  Rashna Darius, Pfahl,  Julia, Röttger,  Kati, Schuler,  Constanze, Sörgel,  Sabine, Stenzel,  Julia, Szymanski-Düll,  Berenika, Tögl,  Gero, Vorwerk,  Christopher, Wagner,  Meike, Wiens,  Birgit, Zorn,  Johanna
Ist Theater nun eine Kunst? Ein Medium? Eine Institution? Ein wenig von allem, ließe sich sagen. Es verfügt, gegenwärtig wie historisch, über einen Facettenreichtum, den wohl keine andere Kunst, kein anderes Medium, keine andere Institution für sich behaupten könnte. Theater ist ein Verhandlungsspielraum: ein Ort und Raum des Spiels, der Gleichzeitiges mit Ungleichzeitigem konfrontiert, Gegenwärtiges mit Historischem, ästhetische Konvention und Subversion paart, subjektive Konflikte – politische und globale – gemeinsam in den Raum stellt. Spätestens seit den Theatralitätsdebatten, den Studien zu Interkulturalität und Intermedialität und dem Aufkommen der Performance Studies in den 1990er und 2000er Jahren ist deutlich geworden, dass nicht nur Theater vielschichtig ist, sondern auch die Lesarten des Begriffs selbst. Diese Vielgesichtigkeit und Weite ihres Gegenstands hält die Theaterwissenschaft – immer noch zu Unrecht als ‚Orchideenfach‘ einsortiert – ganz schön auf Trab. Disziplinär, interdisziplinär, auf lokaler Ebene wie global. Die Beiträge in „Theater-Wissen quer denken“ fokussieren auf Begriffe, ‚Leitlinien‘, Konzepte von Theater und seiner wissenschaftlichen Aushandlungen, die den fachlichen Diskurs in den vergangenen drei Jahrzehnten bestimmt haben: Theater-Anthropologie, Theater und (Post-)Kolonialismus, Intermedialität, Theater-Ökonomie, Theater und/als Institution, transnationale Theatergeschichte sowie Theater und Globalisierung. Die Autor*innen sind allesamt Theaterwissenschaftler*innen, tätig in Forschung und Lehre, aber auch in anderen theater-, kultur- und mediennahen Berufen in der Praxis. Ihre Beiträge tragen die je individuelle wissenschaftliche wie künstlerisch-praktische Handschrift ihrer Verfasser*innen, sind also ebenso wissenschaftliche Artikel wie Essays.
Aktualisiert: 2017-09-28
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Körperwissen in Bewegung

Körperwissen in Bewegung von Faust,  Nicole, Kreuder,  Friedemann, Marx,  Peter W., Röttger,  Kati
Das Verhältnis von Tanz und Technik ist eine kulturspezifische Angelegenheit. Tanztechniken sind kulturell strukturierte Bewegungsformen, die einen operativen Umgang mit Symbolen ermöglichen und einer Kultur symbolisch zum Ausdruck verhelfen. Als „Körperwissen“ in Bewegung regulieren Tanztechniken aber nicht nur die Seite der Verkörperung. Tanztechniken ziehen auch kognitive Prozesse nach sich. Durch „Lernen mit dem Körper“ bewirken sie subjektive Erfahrungsprozesse. Dabei erfährt der Körper zugleich seine kulturelle Prägung. Zeichnet sich das klassische Ballett gerade durch seine artifizielle Technik aus, so zeigt sich im Ausdruckstanz eine gezielte Suche nach der „Natur des Tanzes“. Die Wege, wie sie Loïe Fuller und Isadora Duncan hierfür beschreiten, münden aber wie das Ballett in performativen Wissensformen des kulturellen Gedächtnisses. Stets bewegt sich der Körper im Tanz auf kulturellen Pfaden. Eine „Natur“ im Tanz kann in dieser Studie deshalb nicht ausfindig gemacht werden. Als Teil von Kultur zeigt sich im Tanz vielmehr die „Natur der Kultur“: das Erfinden und Schaffen von Techniken, die rückwirkend subjektive Erfahrungsprozesse mit sich bringen.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Theater und Bild

Theater und Bild von Jackob,  Alexander, Röttger,  Kati
Mit dem Theater sehen wir die Welt anders. Das gilt besonders für die Welt der Bilder, die auch vor dem Theater nicht haltmacht - ein Zusammenhang, der in der kulturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum beachtet worden ist. Dieses Buch eröffnet Perspektiven auf die Inszenierungen des Sehens, die unsere Wahrnehmung in den Medien formen und gestalten. Die Beiträge aus Theater-, Film-, Kunst- und Literaturwissenschaft befassen sich mit den besonderen Prozessen der Bildwerdung, die sich zwischen Sehen und Gesehenwerden, zwischen Blick und Vorstellung, zwischen den Körpern und Medien im Raum des Theaters vollziehen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Welt – Bild – Theater

Welt – Bild – Theater von Röttger,  Kati, Schaub,  Inga
Welt-Bild-Theater: Der Titel des Buches ruft das alte Konzept des Theatrum Mundi wieder auf. Damit soll nicht nur das Verhältnis von Welttheater und Welterkenntnis in Vergangenheit und Gegenwart in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt werden. Gleichzeitig wird eine dritte Größe in dieses Ambivalenzgefüge eingebracht: das Bild. Jüngere Entwicklungen in der Bildforschung machen unds heute auf eine erneute Relevanz des Bildes aufmerksam. War unsere Wissenskultur seit Beginn der Moderne von der Ordnung der Schrift bestimmt, erhalten Bilder durch die technischen Verbreitungsmöglichkeiten, welche die digitalen Medien eröffnen, eine neue Wertigkeit als Kategorie des Wissens. Gleichzeitig wird die Macht der Bilder als zunehmend bedrohlich erfahren, weil Bilder oft als bloßer Realitätsersatz (als Kopie, Abbild oder Simulakrum) verunglimpft oder andererseits mit Lebewesen verwechselt werden. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträge dieses Buches die Möglichkeiten eines ,aufgeklärten' Umgangs mit und Zugangs zu Bildern, den speziell das Theater eröffnet.Dabei steht insbesondere der Wirkungszusammenhang zwischen Welt, Bild und Theater unter den heutigen Bedingungen der Globalisierung zur Debatte. Es gilt, mögliche Antworten auf die Frage, inwieweit diese Konzepte in ihrer Zusammenführung heute eine besondere Bedeutung im Hinblick auf die Beschreibung einer Wissenskultur erhalten können, die Bild und Text im Angesicht der globalen Wirksamkeit der digitalen Massenmedien in ein neues Verhältnis setzt, zu suchen. Von besonderer Relevanz ist die Untersuchung der Funktion und der Ästhetik des Theaters im Zeichen globaler Wissenskulturen zwischen Vergangenheit und Zukunft. Wie stellte und wie stellt das Theater die Welt ins Bild? Kann das Theater einen besonderen Beitrag zur Bildkritik leisten? Und wie gestaltet sich das Verhältnis zwischen Theater und Weltsicht oder Weltanschauung? Inwiefern sind mit den Metaphern vom Welttheater auch Weltbilder gemeint? Sind wir mit der Globalisierung in einem Prozess der Verschiebung von der Verweltlichung der Welt zur Erschaffung der Welt begriffen? Diese Fragen stellen sich um so dringlicher, wenn man die Globalisierung nicht nur als Produkt neo-liberaler Weltmarktwirtschaft versteht, sondern als einen Prozess, der alle Bereiche des menschlichen Zusammenlebens durchdringt und grundlegend verändert. Der fortschreitende Gang der Weltvernetzung fordert dazu auf, den ,Schauplatz Welt' unter den veränderten Bedingungen neu in Augenschein zu nehmen. Die historisch, systematisch und kulturanalytisch orientierten Beiträge zeigen, dass die Theatermetaphorik immer wieder neu im Grenzbereich zwischen Weltbeschreibung (ästhetisch) und Welterkenntnis (epistemologisch) wirksam ist.
Aktualisiert: 2023-03-04
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