Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der Originalausgabe von 1975. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren.
Im Alten Testament finden sich primär zwei Textfelder, in denen der Ausschließlichkeitsanspruch Jahwes zur Sprache kommt: Deuteronomium und Propheten (Ezechiel, Jeremia). Rose zeigt in seiner Dissertation (Münster 1974) zunächst, dass der Ausschließlichkeitsanspruch Jahwes in der ältesten Tradition des Deuteronomiums beheimatet ist. Belege aus dem altorientalischen Recht untermauern diese These. Die Analyse macht ferner eine stete theologische Aktualisierung sichtbar, angefangen vom Anspruch im Jahwe-Verehrerkreis bis hin zum Anspruch universalen Ausmaßes. Die alttestamentlichen Propheten kritisierten die der Ausschließlichkeit Jahwes scheinbar abträglichen Kultpraktiken der Volksfrömmigkeit. Es zeigt sich aber, dass in der späten Königszeit die Bedeutung Jahwes als des Gottes der Volksgemeinschaft Israels intentionell nicht in Frage gestellt ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Alten Testament finden sich primär zwei Textfelder, in denen der Ausschließlichkeitsanspruch Jahwes zur Sprache kommt: Deuteronomium und Propheten (Ezechiel, Jeremia). Rose zeigt in seiner Dissertation (Münster 1974) zunächst, dass der Ausschließlichkeitsanspruch Jahwes in der ältesten Tradition des Deuteronomiums beheimatet ist. Belege aus dem altorientalischen Recht untermauern diese These. Die Analyse macht ferner eine stete theologische Aktualisierung sichtbar, angefangen vom Anspruch im Jahwe-Verehrerkreis bis hin zum Anspruch universalen Ausmaßes. Die alttestamentlichen Propheten kritisierten die der Ausschließlichkeit Jahwes scheinbar abträglichen Kultpraktiken der Volksfrömmigkeit. Es zeigt sich aber, dass in der späten Königszeit die Bedeutung Jahwes als des Gottes der Volksgemeinschaft Israels intentionell nicht in Frage gestellt ist.
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Im Alten Testament finden sich primär zwei Textfelder, in denen der Ausschließlichkeitsanspruch Jahwes zur Sprache kommt: Deuteronomium und Propheten (Ezechiel, Jeremia). Rose zeigt in seiner Dissertation (Münster 1974) zunächst, dass der Ausschließlichkeitsanspruch Jahwes in der ältesten Tradition des Deuteronomiums beheimatet ist. Belege aus dem altorientalischen Recht untermauern diese These. Die Analyse macht ferner eine stete theologische Aktualisierung sichtbar, angefangen vom Anspruch im Jahwe-Verehrerkreis bis hin zum Anspruch universalen Ausmaßes. Die alttestamentlichen Propheten kritisierten die der Ausschließlichkeit Jahwes scheinbar abträglichen Kultpraktiken der Volksfrömmigkeit. Es zeigt sich aber, dass in der späten Königszeit die Bedeutung Jahwes als des Gottes der Volksgemeinschaft Israels intentionell nicht in Frage gestellt ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zum Werk
Das Wertpapierhandelsrecht regelt u.a. die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen, den börslichen und außerbörslichen Handel mit Wertpapieren einschließlich Derivaten und Finanztermingeschäften sowie die Veränderung von Stimmrechtsanteilen von Aktionären an börsennotierten Gesellschaften.
Zu den wichtigen Regelungsmaterien gehören insbesonderedie Überwachung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)die Insiderüberwachung einschließlich der Problematik der Ad-hoc-Mitteilungendas Verbot des Marktmissbrauchs (MAR)Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmendie Überwachung von Unternehmensabschlüssen und die Veröffentlichung von FinanzberichtenMitteilungs- und Veröffentlichungspflichten sowie Schadenersatz nach unterlassener oder fehlerhafter Veröffentlichung
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt die weitreichenden Änderungen im Wertpapierhandelsrecht seit Erscheinen der 2. Auflage, durch die v.a. der europäische Gesetzgeber dieses Rechtsgebiet umgestaltet hat. So wurde insbesondere das WpHG durch das 1. und 2. FiMaNoG weitreichend verändert. Hinzu kommt der verstärkte Einsatz von unmittelbar anwendbaren Verordnungen als Regulierungsinstrument. Dementsprechend werden neben dem WpHG nun auch grundlegende europäische Rechtsakte wie MAR und Rating-VO kommentiert. Dabei orientiert sich der Kommentar, soweit als möglich an der Systematik des WpHG.
Vorteile auf einen Blickkompakt und praxisbezogenzugleich wissenschaftlich fundiertErläuterung des deutschen und europäischen WertpapierhandelsrechtsKommentierung wesentlicher wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften außerhalb des WpHG (insbesondere MAR und Rating-VO)
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Martin Bouchon,
Petra Buck-Heeb,
Andreas Dieckmann,
Johannes Dietenberger,
Paul Dittrich,
Andreas Fuchs,
Mariam Güllner,
Niko Jakovou,
Peter Jung,
Dominik Meier,
Joachim Nerz,
Markus Pfüller,
Dörte Poelzig,
Martin Rose,
Klaus Ulrich Schmolke,
Sylvia Claire Sebeikat,
Carl Alexander Strobel,
Monir Taik,
Hanno Teuber,
Martin Paul Waßmer,
Verena Weick-Ludewig,
Martin Zimmermann
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Das Wertpapierhandelsrecht regelt u.a. die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen, den börslichen und außerbörslichen Handel mit Wertpapieren einschließlich Derivaten und Finanztermingeschäften sowie die Veränderung von Stimmrechtsanteilen von Aktionären an börsennotierten Gesellschaften.
Zu den wichtigen Regelungsmaterien gehören insbesonderedie Überwachung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)die Insiderüberwachung einschließlich der Problematik der Ad-hoc-Mitteilungendas Verbot des Marktmissbrauchs (MAR)Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmendie Überwachung von Unternehmensabschlüssen und die Veröffentlichung von FinanzberichtenMitteilungs- und Veröffentlichungspflichten sowie Schadenersatz nach unterlassener oder fehlerhafter Veröffentlichung
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Vorteile auf einen Blickkompakt und praxisbezogenzugleich wissenschaftlich fundiertErläuterung des deutschen und europäischen WertpapierhandelsrechtsKommentierung wesentlicher wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften außerhalb des WpHG (insbesondere MAR und Rating-VO)
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Die Neuauflage berücksichtigt die weitreichenden Änderungen im Wertpapierhandelsrecht seit Erscheinen der 2. Auflage, durch die v.a. der europäische Gesetzgeber dieses Rechtsgebiet umgestaltet hat. So wurde insbesondere das WpHG durch das 1. und 2. FiMaNoG weitreichend verändert. Hinzu kommt der verstärkte Einsatz von unmittelbar anwendbaren Verordnungen als Regulierungsinstrument. Dementsprechend werden neben dem WpHG nun auch grundlegende europäische Rechtsakte wie MAR und Rating-VO kommentiert. Dabei orientiert sich der Kommentar, soweit als möglich an der Systematik des WpHG.
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Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften.
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Zu den wichtigen Regelungsmaterien gehören insbesonderedie Überwachung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)die Insiderüberwachung einschließlich der Problematik der Ad-hoc-Mitteilungendas Verbot des Marktmissbrauchs (MAR)Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmendie Überwachung von Unternehmensabschlüssen und die Veröffentlichung von FinanzberichtenMitteilungs- und Veröffentlichungspflichten sowie Schadenersatz nach unterlassener oder fehlerhafter Veröffentlichung
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Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Martin Bouchon,
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Zu den wichtigen Regelungsmaterien gehören insbesonderedie Überwachung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)die Insiderüberwachung einschließlich der Problematik der Ad-hoc-Mitteilungendas Verbot des Marktmissbrauchs (MAR)Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmendie Überwachung von Unternehmensabschlüssen und die Veröffentlichung von FinanzberichtenMitteilungs- und Veröffentlichungspflichten sowie Schadenersatz nach unterlassener oder fehlerhafter Veröffentlichung
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Die Neuauflage berücksichtigt die weitreichenden Änderungen im Wertpapierhandelsrecht seit Erscheinen der 2. Auflage, durch die v.a. der europäische Gesetzgeber dieses Rechtsgebiet umgestaltet hat. So wurde insbesondere das WpHG durch das 1. und 2. FiMaNoG weitreichend verändert. Hinzu kommt der verstärkte Einsatz von unmittelbar anwendbaren Verordnungen als Regulierungsinstrument. Dementsprechend werden neben dem WpHG nun auch grundlegende europäische Rechtsakte wie MAR und Rating-VO kommentiert. Dabei orientiert sich der Kommentar, soweit als möglich an der Systematik des WpHG.
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Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
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Die Neuauflage berücksichtigt die weitreichenden Änderungen im Wertpapierhandelsrecht seit Erscheinen der 2. Auflage, durch die v.a. der europäische Gesetzgeber dieses Rechtsgebiet umgestaltet hat. So wurde insbesondere das WpHG durch das 1. und 2. FiMaNoG weitreichend verändert. Hinzu kommt der verstärkte Einsatz von unmittelbar anwendbaren Verordnungen als Regulierungsinstrument. Dementsprechend werden neben dem WpHG nun auch grundlegende europäische Rechtsakte wie MAR und Rating-VO kommentiert. Dabei orientiert sich der Kommentar, soweit als möglich an der Systematik des WpHG.
Vorteile auf einen Blickkompakt und praxisbezogenzugleich wissenschaftlich fundiertErläuterung des deutschen und europäischen WertpapierhandelsrechtsKommentierung wesentlicher wertpapierhandelsrechtlicher Vorschriften außerhalb des WpHG (insbesondere MAR und Rating-VO)
Zielgruppe
Für Banken, Börsen, Finanzdienstleistung, Anwaltschaft, Gerichte, Aufsichtsbehörden, börsennotierte Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Martin Bouchon,
Petra Buck-Heeb,
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Mariam Güllner,
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Eine literarkritische Untersuchung des Buchs Kohelet (Prediger), das mit seiner Grundschrift sowie seinen zwei Bearbeitungsschichten vorgestellt wird.
Aktualisiert: 2019-07-04
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Gibt es noch christliche Bibelleserinnen und -leser, die das 5. Buch Mose von der ersten bis zur letzten Zeile gelesen haben? Mit großem Elan kann man vorn in der Bibel mit der Lektüre beginnen, flüssig kommt man durch die Urgeschichte, durch Erzväter-Geschichten und die schöne Joseph-Novelle, im 2. Buch Mose (Exodus) folgt man dem Volk Israel aus Ägypten an den Sinai. Dort allerdings bleibt Israel lange. So wird man es bei der Lektüre vorziehen, die Sinai-Gesetzgebung zu überspringen. Dann jedoch benötigt man einen geeigneten Neuanfang, und der bietet sich mit der Erzählung von der großartigen Eroberung Jerichos an. Das 5. Buch Mose (Deuteronomium) wird dabei übersprungen. Eine Ursache für die nicht sehr hohe Einschätzung des 5. Buches Mose mag darin liegen, daß vieles wie eine Wiederholung von längst Bekanntem (aus dem Buche Exodus) erscheint. Dabei ist es originell in seinem literarischen Stil, einem eindringlich mahnenden Predigtstil, der in jüngeren biblischen Büchern immer wieder kopiert wurde. Das 5. Mose-Buch ist Dokument einer jahrhundertelangen Überarbeitungsgeschichte, die in mancherlei Spannungen im Text sichtbar wird. Aus Achtung vor dem Überlieferten haben die Tradenten und Redaktoren die Brüche im Text nicht immer ausgeglichen. Dieser Umstand ermöglicht es der exegetischen Forschung, die Redaktionsgeschichte dieses Buches zu rekonstruieren und nachzuzeichnen. Dies geschieht in diesem Kommentar. Er ist also keine einlinige Auslegung des 5. Mose-Buches als der Abschiedsrede des Moses, was es dagegen zu entdecken gibt, ist eine lange Geschichte des Glaubens, der sich im alten Israel in vielen Umbrüchen und Krisen bewähren mußte.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der Originalausgabe von 1975. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren.
Im Alten Testament finden sich primär zwei Textfelder, in denen der Ausschließlichkeitsanspruch Jahwes zur Sprache kommt: Deuteronomium und Propheten (Ezechiel, Jeremia). Rose zeigt in seiner Dissertation (Münster 1974) zunächst, dass der Ausschließlichkeitsanspruch Jahwes in der ältesten Tradition des Deuteronomiums beheimatet ist. Belege aus dem altorientalischen Recht untermauern diese These. Die Analyse macht ferner eine stete theologische Aktualisierung sichtbar, angefangen vom Anspruch im Jahwe-Verehrerkreis bis hin zum Anspruch universalen Ausmaßes. Die alttestamentlichen Propheten kritisierten die der Ausschließlichkeit Jahwes scheinbar abträglichen Kultpraktiken der Volksfrömmigkeit. Es zeigt sich aber, dass in der späten Königszeit die Bedeutung Jahwes als des Gottes der Volksgemeinschaft Israels intentionell nicht in Frage gestellt ist.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit seiner Arbeit zu den rechtlichen Möglichkeiten der Zugangserzwingung zu Zahlungsverkehrsnetzen unterzieht der Autor eine der wichtigsten Voraussetzungen zur Deregulierung der immer noch fragmentierten europäischen Zahlungsverkehrsräume erstmals einer eingehenden Untersuchung. Durch die Schaffung eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraumes (SEPA) sind die vormals nationalen Grenzen in diesem Bereich mittlerweile gefallen, was Raum für Wettbewerb in den bisher abgeschotteten Märkten für Zahlungsdienstleistungen schafft. Der Zugangserzwingung zu Zahlungsverkehrsnetzen kommt dabei eine entscheidende Rolle zu.
Der Autor arbeitet insbesondere die Parallelen zur Deregulierung anderer Netzindustrien heraus und bietet einen Wegweiser durch das komplizierte Geflecht aus kartell- und bankaufsichtsrechtlichen Normen sowie der Zuständigkeiten von verschiedenen Aufsichtsbehörden. Das Ergebnis der Untersuchung bietet dem Leser einen Überblick über die Erfolgsaussichten einer Zugangserzwingung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Auch in der zweiten Anthologie mit den Texten der Stipendiaten des Spreewald-Literaturstipendiums erinnern sich unsere Autoren literarisch an den Spreewald und lassen beim Leser Bilder von der fünften Jahreszeit, Lausitzwetter, schwer atmenden Feldern und weiter Stille entstehen. Mit einem Vorwort "Über das Schreiben" von Juror Friedrich Schirmer.
Aktualisiert: 2019-01-05
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