Rifmologion

Rifmologion von Hippisley,  Anthony, Polockij,  Simeon, Rothe,  Hans, Sazonova,  Lydia I
Der vorliegende Band ist der zweite und abschließende Teil einer kritischen und kommentierten Ausgabe der zweiten Gedichtsammlung Rifmologion (1665–1680) des Mönchs und Schriftstellers Simeon Polockij (1629-1680). Sie beruht auf der einzigen erhaltenen Handschrift (GIM, Sin. 287). Das Rifmologion (Gereimtes Versebuch) folgt auf die dreibändige Ausgabe seines Vertograd mnogocvetnyj (Böhlau, 1996–2000), womit das dichterische Werk des Simeon Polockij, zugleich das Hauptstück des poetischen Barock in Russland, zum ersten Mal vollständig in einer kritischen Edition verfügbar ist. Der 2013 erschienene erste Band des Rifmologion enthält die Gedichte bis fol. 287v mit einem Kommentar von Anthony Hippisley (University of St Andrews) und einer Einführung in deutscher und russischer Sprache von Lydia Sazonova (Russische Akademie der Wissenschaften). Der jetzt vorgelegte zweite Band enthält die Gedichte von fol. 291 bis zum Schluss (fol. 654v) sowie wiederum einen Kommentar und eine paläographische Beschreibung der Handschrift Sin. 287.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rifmologion

Rifmologion von Hippisley,  Anthony, Polockij,  Simeon, Rothe,  Hans, Sazonova,  Lydia I
Der vorliegende Band ist der zweite und abschließende Teil einer kritischen und kommentierten Ausgabe der zweiten Gedichtsammlung Rifmologion (1665–1680) des Mönchs und Schriftstellers Simeon Polockij (1629-1680). Sie beruht auf der einzigen erhaltenen Handschrift (GIM, Sin. 287). Das Rifmologion (Gereimtes Versebuch) folgt auf die dreibändige Ausgabe seines Vertograd mnogocvetnyj (Böhlau, 1996–2000), womit das dichterische Werk des Simeon Polockij, zugleich das Hauptstück des poetischen Barock in Russland, zum ersten Mal vollständig in einer kritischen Edition verfügbar ist. Der 2013 erschienene erste Band des Rifmologion enthält die Gedichte bis fol. 287v mit einem Kommentar von Anthony Hippisley (University of St Andrews) und einer Einführung in deutscher und russischer Sprache von Lydia Sazonova (Russische Akademie der Wissenschaften). Der jetzt vorgelegte zweite Band enthält die Gedichte von fol. 291 bis zum Schluss (fol. 654v) sowie wiederum einen Kommentar und eine paläographische Beschreibung der Handschrift Sin. 287.
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Rifmologion

Rifmologion von Hippisley,  Anthony, Polockij,  Simeon, Rothe,  Hans, Sazonova,  Lydia I
Der vorliegende Band ist der zweite und abschließende Teil einer kritischen und kommentierten Ausgabe der zweiten Gedichtsammlung Rifmologion (1665–1680) des Mönchs und Schriftstellers Simeon Polockij (1629-1680). Sie beruht auf der einzigen erhaltenen Handschrift (GIM, Sin. 287). Das Rifmologion (Gereimtes Versebuch) folgt auf die dreibändige Ausgabe seines Vertograd mnogocvetnyj (Böhlau, 1996–2000), womit das dichterische Werk des Simeon Polockij, zugleich das Hauptstück des poetischen Barock in Russland, zum ersten Mal vollständig in einer kritischen Edition verfügbar ist. Der 2013 erschienene erste Band des Rifmologion enthält die Gedichte bis fol. 287v mit einem Kommentar von Anthony Hippisley (University of St Andrews) und einer Einführung in deutscher und russischer Sprache von Lydia Sazonova (Russische Akademie der Wissenschaften). Der jetzt vorgelegte zweite Band enthält die Gedichte von fol. 291 bis zum Schluss (fol. 654v) sowie wiederum einen Kommentar und eine paläographische Beschreibung der Handschrift Sin. 287.
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Rifmologion

Rifmologion von Hippisley,  Anthony, Polockij,  Simeon, Rothe,  Hans, Sazonova,  Lydia I
Der vorliegende Band ist der zweite und abschließende Teil einer kritischen und kommentierten Ausgabe der zweiten Gedichtsammlung Rifmologion (1665–1680) des Mönchs und Schriftstellers Simeon Polockij (1629-1680). Sie beruht auf der einzigen erhaltenen Handschrift (GIM, Sin. 287). Das Rifmologion (Gereimtes Versebuch) folgt auf die dreibändige Ausgabe seines Vertograd mnogocvetnyj (Böhlau, 1996–2000), womit das dichterische Werk des Simeon Polockij, zugleich das Hauptstück des poetischen Barock in Russland, zum ersten Mal vollständig in einer kritischen Edition verfügbar ist. Der 2013 erschienene erste Band des Rifmologion enthält die Gedichte bis fol. 287v mit einem Kommentar von Anthony Hippisley (University of St Andrews) und einer Einführung in deutscher und russischer Sprache von Lydia Sazonova (Russische Akademie der Wissenschaften). Der jetzt vorgelegte zweite Band enthält die Gedichte von fol. 291 bis zum Schluss (fol. 654v) sowie wiederum einen Kommentar und eine paläographische Beschreibung der Handschrift Sin. 287.
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Bogoglasnik – Pěsni blagogovějnyja (1790/1791)

Bogoglasnik – Pěsni blagogovějnyja (1790/1791) von Medvedyk,  Jurij, Rothe,  Hans
Nicht-liturgische Kirchenlieder haben ihren Ursprung im späten Mittelalter in Böhmen und Deutschland. Sie verbreiteten sich dann als sogenannte Wanderliteratur bei West- und Ostslaven, besonders bei Ruthenen (Ukrainern und Weißrussen). Sie sind in Hunderten von Handschriften erhalten. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts waren kleinere Sammlungen auch gedruckt. Der umfangreichste Druck ist der Bogoglasnik (Gotteskünder), der 1790/91 in der Druckerei des ukrainischen Basilianer-Klosters im wolhynischen Počajiv erschien. Von 1805 bis 1935 folgten über 20 Auflagen in ukrainischen, polnischen, russischen und weißrussischen Druckereien, die letzte 2000 in Moskau unter Mitarbeit von Jurij Medvedyk. Auch der ukrainische »Bogoglasnik« von 1790/91 verbreitete sich als Wanderliteratur. Hier wird dieser Erstdruck als Facsimile (Band 1) mit einem ausführlichen wissenschaftlichen Kommentar in deutscher Sprache (Band 2) vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bogoglasnik – Pěsni blagogovějnyja (1790/1791)

Bogoglasnik – Pěsni blagogovějnyja (1790/1791) von Medvedyk,  Jurij, Rothe,  Hans
Nicht-liturgische Kirchenlieder haben ihren Ursprung im späten Mittelalter in Böhmen und Deutschland. Sie verbreiteten sich dann als sogenannte Wanderliteratur bei West- und Ostslaven, besonders bei Ruthenen (Ukrainern und Weißrussen). Sie sind in Hunderten von Handschriften erhalten. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts waren kleinere Sammlungen auch gedruckt. Der umfangreichste Druck ist der Bogoglasnik (Gotteskünder), der 1790/91 in der Druckerei des ukrainischen Basilianer-Klosters im wolhynischen Počajiv erschien. Von 1805 bis 1935 folgten über 20 Auflagen in ukrainischen, polnischen, russischen und weißrussischen Druckereien, die letzte 2000 in Moskau unter Mitarbeit von Jurij Medvedyk. Auch der ukrainische »Bogoglasnik« von 1790/91 verbreitete sich als Wanderliteratur. Hier wird dieser Erstdruck als Facsimile (Band 1) mit einem ausführlichen wissenschaftlichen Kommentar in deutscher Sprache (Band 2) vorgelegt.
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Bogoglasnik – Pěsni blagogovějnyja (1790/1791)

Bogoglasnik – Pěsni blagogovějnyja (1790/1791) von Medvedyk,  Jurij, Rothe,  Hans
Nicht-liturgische Kirchenlieder haben ihren Ursprung im späten Mittelalter in Böhmen und Deutschland. Sie verbreiteten sich dann als sogenannte Wanderliteratur bei West- und Ostslaven, besonders bei Ruthenen (Ukrainern und Weißrussen). Sie sind in Hunderten von Handschriften erhalten. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts waren kleinere Sammlungen auch gedruckt. Der umfangreichste Druck ist der Bogoglasnik (Gotteskünder), der 1790/91 in der Druckerei des ukrainischen Basilianer-Klosters im wolhynischen Počajiv erschien. Von 1805 bis 1935 folgten über 20 Auflagen in ukrainischen, polnischen, russischen und weißrussischen Druckereien, die letzte 2000 in Moskau unter Mitarbeit von Jurij Medvedyk. Auch der ukrainische »Bogoglasnik« von 1790/91 verbreitete sich als Wanderliteratur. Hier wird dieser Erstdruck als Facsimile (Band 1) mit einem ausführlichen wissenschaftlichen Kommentar in deutscher Sprache (Band 2) vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bogoglasnik – Pěsni blagogovějnyja (1790/1791)

Bogoglasnik – Pěsni blagogovějnyja (1790/1791) von Medvedyk,  Jurij, Rothe,  Hans
Nicht-liturgische Kirchenlieder haben ihren Ursprung im späten Mittelalter in Böhmen und Deutschland. Sie verbreiteten sich dann als sogenannte Wanderliteratur bei West- und Ostslaven, besonders bei Ruthenen (Ukrainern und Weißrussen). Sie sind in Hunderten von Handschriften erhalten. Seit Mitte des 18. Jahrhunderts waren kleinere Sammlungen auch gedruckt. Der umfangreichste Druck ist der Bogoglasnik (Gotteskünder), der 1790/91 in der Druckerei des ukrainischen Basilianer-Klosters im wolhynischen Počajiv erschien. Von 1805 bis 1935 folgten über 20 Auflagen in ukrainischen, polnischen, russischen und weißrussischen Druckereien, die letzte 2000 in Moskau unter Mitarbeit von Jurij Medvedyk. Auch der ukrainische »Bogoglasnik« von 1790/91 verbreitete sich als Wanderliteratur. Hier wird dieser Erstdruck als Facsimile (Band 1) mit einem ausführlichen wissenschaftlichen Kommentar in deutscher Sprache (Band 2) vorgelegt.
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Historia Bohemica, 3 Bde.

Historia Bohemica, 3 Bde. von Hejnic,  Joseph, Piccolomini,  Aeneas Silvius, Rothe,  Hans
Kurz vor seiner Wahl als Papst Pius II. im Sommer des Jahres 1456 schrieb der Kaiserliche Rat und Kardinal Enea Silvio Piccolomini (1405-1464) seine Böhmische Geschichte. Seitdem er die hussitischen Gesandten beim Konzil von Basel 1431 beobachtete, hatte er diese Schrift, das Kernstück einer Reihe von Beschreibungen Europas, vorbereitet. Darin macht Enea deutlich, dass für ihn die Gefahr für das Reich vom Osten, genauer gesagt von den tschechischen Hussiten, ausging. Die vorliegende Ausgabe besteht aus drei Teilen. In Band 1 wird erstmals der Grundtext aus allen erreichbaren Handschriften konstituiert. Eine deutsche Übersetzung wird ihm gegenübergestellt. Im 2. und 3. Band werden die beiden ältesten, bisher nicht edierten Übersetzungen veröffentlicht: die mittelhochdeutsche des Breslauer Ratsherren Eschenloër und die alttschechische des mährischen Priesters Jan Huska.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Historia Bohemica, 3 Bde.

Historia Bohemica, 3 Bde. von Hejnic,  Joseph, Piccolomini,  Aeneas Silvius, Rothe,  Hans
Kurz vor seiner Wahl als Papst Pius II. im Sommer des Jahres 1456 schrieb der Kaiserliche Rat und Kardinal Enea Silvio Piccolomini (1405-1464) seine Böhmische Geschichte. Seitdem er die hussitischen Gesandten beim Konzil von Basel 1431 beobachtete, hatte er diese Schrift, das Kernstück einer Reihe von Beschreibungen Europas, vorbereitet. Darin macht Enea deutlich, dass für ihn die Gefahr für das Reich vom Osten, genauer gesagt von den tschechischen Hussiten, ausging. Die vorliegende Ausgabe besteht aus drei Teilen. In Band 1 wird erstmals der Grundtext aus allen erreichbaren Handschriften konstituiert. Eine deutsche Übersetzung wird ihm gegenübergestellt. Im 2. und 3. Band werden die beiden ältesten, bisher nicht edierten Übersetzungen veröffentlicht: die mittelhochdeutsche des Breslauer Ratsherren Eschenloër und die alttschechische des mährischen Priesters Jan Huska.
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Rifmologion

Rifmologion von Hippisley,  Anthony, Polockij,  Simeon, Rothe,  Hans, Sazonova,  Lydia I
Der hier vorliegende erste Teil einer auf zwei Bände geplanten kritischen und kommentierten Ausgabe der Gedichtsammlung »Rifmologion« (1665–1680) des Simeon Polockij beruht auf der einzigen erhaltenen Handschrift (GIM, Sin. 287). Das »Rifmologion« (Gereimtes Versbuch) folgt, wiederum in internationaler Zusammenarbeit, auf die dreibändige Ausgabe von Polockijs »Vertograd mnogocvetnyj« (Böhlau, 1996–2000), womit sein dichterisches Werk - zugleich das Hauptstück des poetischen Barock in Russland - zum ersten Mal vollständig in einer kritischen Edition verfügbar ist. Der erste Teil enthält die Gedichte bis fol. 287v zusammen mit einem Kommentar und einer umfangreichen Einführung in deutscher und russischer Sprache.
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Die russische Erzählung

Die russische Erzählung von Brang,  Peter, Buncic,  Daniel, Engel,  Christine, Garstka,  Christoph, Göbler,  Frank, Goldt,  Rainer, Guski,  Andreas, Harress,  Birgit, Heftrich,  Urs, Henseler,  Daniel, Herlth,  Jens, Kaibach,  Bettina, Katzer,  Nikolaus, Marti,  Roland, Obermayr,  Brigitte, Peters,  Jochen-Ulrich, Rothe,  Hans, Schmid,  Ulrich, Schmid,  Wolf, Thaidigsmann,  Karoline, Udolph,  Ludger, Uffelmann,  Dirk, Vassilieva,  Ekaterina, Zehnder,  Christian, Zelinsky,  Bodo
Die „russische Erzählung“ ist der vierte und letzte Band der vierteiligen Reihe „Russische Literatur in Einzelinterpretationen“. Anhand von 27 Beispielen werden herausragende Zeugnisse der russischen Erzählkunst von Puškin bis zur unmittelbaren Gegenwart vorgestellt und auf dem letzten Stand der Forschung neu interpretiert. Die Kunst der Interpretation steht hier ganz im Dienst eines vertieften Verständnisses des Einzelwerks. Wie in den vorausgegangenen Bänden skizziert eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers die Entwicklung der Gattungsform in Russland seit dem 17. Jahrhundert und vergegenwärtigt damit auch den Kontext für die anschließend einzeln interpretierten Erzählungen von mittlerer und kürzerer Länge.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die russische Erzählung

Die russische Erzählung von Brang,  Peter, Buncic,  Daniel, Engel,  Christine, Garstka,  Christoph, Göbler,  Frank, Goldt,  Rainer, Guski,  Andreas, Harress,  Birgit, Heftrich,  Urs, Henseler,  Daniel, Herlth,  Jens, Kaibach,  Bettina, Katzer,  Nikolaus, Marti,  Roland, Obermayr,  Brigitte, Peters,  Jochen-Ulrich, Rothe,  Hans, Schmid,  Ulrich, Schmid,  Wolf, Thaidigsmann,  Karoline, Udolph,  Ludger, Uffelmann,  Dirk, Vassilieva,  Ekaterina, Zehnder,  Christian, Zelinsky,  Bodo
Die „russische Erzählung“ ist der vierte und letzte Band der vierteiligen Reihe „Russische Literatur in Einzelinterpretationen“. Anhand von 27 Beispielen werden herausragende Zeugnisse der russischen Erzählkunst von Puškin bis zur unmittelbaren Gegenwart vorgestellt und auf dem letzten Stand der Forschung neu interpretiert. Die Kunst der Interpretation steht hier ganz im Dienst eines vertieften Verständnisses des Einzelwerks. Wie in den vorausgegangenen Bänden skizziert eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers die Entwicklung der Gattungsform in Russland seit dem 17. Jahrhundert und vergegenwärtigt damit auch den Kontext für die anschließend einzeln interpretierten Erzählungen von mittlerer und kürzerer Länge.
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Hermann von Boyen und die polnische Frage

Hermann von Boyen und die polnische Frage von Rothe,  Hans
Hermann von Boyen (1771-1848) gehörte zu den preußischen Reformern um Stein, Hardenberg und Scharnhorst. An der Seite Scharnhorsts hat er die neue Heeresverfassung maßgeblich mitentworfen und als der erste Kriegsminister Preußens ab 1814 in Gesetzesform gebracht. Im Jahre 1819 nahm er aus Protest gegen die Karlsbader Beschlüsse seinen Abschied. König Friedrich Wilhelm IV. berief ihn 1841 jedoch noch einmal als Kriegsminister. Während seiner Amtszeit und auch im Ruhestand hat von Boyen zahlreiche Denkschriften verfasst, die vor allem der Verfassungsfrage und der Polenfrage galten. Friedrich Meinecke hat sie in seiner großen Biographie (1896/1899) fast alle übergangen. Im vorliegenden Band werden diese Denkschriften ausführlich kommentiert und die wichtigsten erstmals herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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