Die Neue Ostpolitik der 1970er Jahre trug zur Aufgabe der "Hallstein-Doktrin" und Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der BRD und den osteuropäischen Staaten bei. Dadurch wurde die Kriegsgefahr durch gegenseitiges Verständnis und Abkommen verringert. Die Neue Ostpolitik vertiefte den Versöhnungs- und Annäherungsprozess mit diesem Teil Europas. Dass die Ostpolitik aber bereits seit 1949 unter anderen Vorzeichen durch die Kanzler betrieben wurde und auch weit über die moralischen Symbole hinausreichte und mit dem Zusammenbruch des Ostblocks 1989/90 ein Ende fand, wird oft vergessen. Die Kontinuitäten dieser Politik, die Einordnung in die bundesrepublikanische Welt, vor allem aber die Sicht der osteuropäischen Staaten auf diese Neue Ostpolitik wird in diesem Werk anschaulich und leicht verständlich erzählt. Ein neuer Blick auf das wichtigste Kapitel deutscher Außenpolitik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Neue Ostpolitik der 1970er Jahre trug zur Aufgabe der "Hallstein-Doktrin" und Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der BRD und den osteuropäischen Staaten bei. Dadurch wurde die Kriegsgefahr durch gegenseitiges Verständnis und Abkommen verringert. Die Neue Ostpolitik vertiefte den Versöhnungs- und Annäherungsprozess mit diesem Teil Europas. Dass die Ostpolitik aber bereits seit 1949 unter anderen Vorzeichen durch die Kanzler betrieben wurde und auch weit über die moralischen Symbole hinausreichte und mit dem Zusammenbruch des Ostblocks 1989/90 ein Ende fand, wird oft vergessen. Die Kontinuitäten dieser Politik, die Einordnung in die bundesrepublikanische Welt, vor allem aber die Sicht der osteuropäischen Staaten auf diese Neue Ostpolitik wird in diesem Werk anschaulich und leicht verständlich erzählt. Ein neuer Blick auf das wichtigste Kapitel deutscher Außenpolitik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Neue Ostpolitik der 1970er Jahre trug zur Aufgabe der "Hallstein-Doktrin" und Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der BRD und den osteuropäischen Staaten bei. Dadurch wurde die Kriegsgefahr durch gegenseitiges Verständnis und Abkommen verringert. Die Neue Ostpolitik vertiefte den Versöhnungs- und Annäherungsprozess mit diesem Teil Europas. Dass die Ostpolitik aber bereits seit 1949 unter anderen Vorzeichen durch die Kanzler betrieben wurde und auch weit über die moralischen Symbole hinausreichte und mit dem Zusammenbruch des Ostblocks 1989/90 ein Ende fand, wird oft vergessen. Die Kontinuitäten dieser Politik, die Einordnung in die bundesrepublikanische Welt, vor allem aber die Sicht der osteuropäischen Staaten auf diese Neue Ostpolitik wird in diesem Werk anschaulich und leicht verständlich erzählt. Ein neuer Blick auf das wichtigste Kapitel deutscher Außenpolitik in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über die wichtige Rolle der schlesischen Juden in der deutsch-polnisch-jüdischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über die wichtige Rolle der schlesischen Juden in der deutsch-polnisch-jüdischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über die wichtige Rolle der schlesischen Juden in der deutsch-polnisch-jüdischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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8. Internationales Symposium der Stiftung Ettersberg: Die Folgen der Revolution. 20 Jahre nach dem Kommunismus Weimar 6.-7.11.2009 Redaktion: Daniela Frölich Renommierte polnische, ungarische, tschechische, rumänische, österreichische und deutsche Wissenschaftler ziehen in diesem Band eine Zwischenbilanz der politischen, zivilgesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen, die sich seit dem Ende der kommunistischen Herrschaften 1989/90 vollzogen haben. Sie suchen Antworten auf folgende Fragen: Was ist aus den großen Erwartungen des Westens und den nationalen Utopien der Anfangszeit geworden? Wie weit konnten sich rechtsstaatliche Demokratie, zivilgesellschaftliche und pluralistische Parteienstrukturen in Ostmittel-und Osteuropa etablieren? Und mit welchen Belastungen aus der kommunistischen Vergangenheit haben die Länder bis heute zu kämpfen?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
László Csaba,
Eckhard Jesse,
Peter Maerz,
Witold Malachowski,
Gerhard Mangott,
Andrei Marga,
Stefan Sorin Muresan,
Rüdiger Pohl,
Krzysztof Ruchniewicz,
Franz-Josef Schlichting,
Maria Schmidt,
Hans-Peter Schwarz,
Jan Sokol,
Hans-Joachim Veen
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8. Internationales Symposium der Stiftung Ettersberg: Die Folgen der Revolution. 20 Jahre nach dem Kommunismus Weimar 6.-7.11.2009 Redaktion: Daniela Frölich Renommierte polnische, ungarische, tschechische, rumänische, österreichische und deutsche Wissenschaftler ziehen in diesem Band eine Zwischenbilanz der politischen, zivilgesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen, die sich seit dem Ende der kommunistischen Herrschaften 1989/90 vollzogen haben. Sie suchen Antworten auf folgende Fragen: Was ist aus den großen Erwartungen des Westens und den nationalen Utopien der Anfangszeit geworden? Wie weit konnten sich rechtsstaatliche Demokratie, zivilgesellschaftliche und pluralistische Parteienstrukturen in Ostmittel-und Osteuropa etablieren? Und mit welchen Belastungen aus der kommunistischen Vergangenheit haben die Länder bis heute zu kämpfen?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
László Csaba,
Eckhard Jesse,
Peter Maerz,
Witold Malachowski,
Gerhard Mangott,
Andrei Marga,
Stefan Sorin Muresan,
Rüdiger Pohl,
Krzysztof Ruchniewicz,
Franz-Josef Schlichting,
Maria Schmidt,
Hans-Peter Schwarz,
Jan Sokol,
Hans-Joachim Veen
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Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist eine generelle Akzentverschiebung vom Pathos der klassischen ‚Heldendenkmäler‘ hin zu Mahnmalen und Gedenkstätten, die an die Opfer von Diktatur und Gewalt erinnern, zu beobachten. Demgegenüber fallen die ‚Denkmäler demokratischer Umbrüche‘ zahlenmäßig eindeutig zurück. Im Zentrum des Bandes steht die Frage, ob die Demokratie Denkmäler braucht, welche Funktionen sie haben können und wie die überwindung von Diktaturen in Europa sich über Erinnerungsdaten hinaus in Gedenkstätten und Denkmälern manifestiert hat. Dabei werden sowohl ‚negative‘ Denkmäler, die an die Opfer der Gewaltherrschaft erinnern, als auch ‚positive‘ Denkmäler, die der Befreiung und den demokratischen Revolutionen gewidmet sind, aufeinander bezogen und in ihren Botschaften vergleichend analysiert. Der Band liefert somit eine erste Bestandsaufnahme über Denkmäler und Erinnerungsorte der demokratischen Umbrüche in Ostmitteleuropa und in Deutschland nach 1989/90 sowie ihrer Ideen, Intentionen und ihrer Formensprache.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas H Apelt,
Rasa Cepaitienë,
Stefanie Endlich,
Volkhard Knigge,
Manuel Leppert,
Peter Maser,
Alvydas Nikzentaitis,
Valters Nollendorfs,
Jürgen Reiche,
Krzysztof Ruchniewicz,
Maria Schmidt,
Richard Schroeder,
Peter Svork,
Hans-Joachim Veen,
Tomás Villmek
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Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist eine generelle Akzentverschiebung vom Pathos der klassischen ‚Heldendenkmäler‘ hin zu Mahnmalen und Gedenkstätten, die an die Opfer von Diktatur und Gewalt erinnern, zu beobachten. Demgegenüber fallen die ‚Denkmäler demokratischer Umbrüche‘ zahlenmäßig eindeutig zurück. Im Zentrum des Bandes steht die Frage, ob die Demokratie Denkmäler braucht, welche Funktionen sie haben können und wie die überwindung von Diktaturen in Europa sich über Erinnerungsdaten hinaus in Gedenkstätten und Denkmälern manifestiert hat. Dabei werden sowohl ‚negative‘ Denkmäler, die an die Opfer der Gewaltherrschaft erinnern, als auch ‚positive‘ Denkmäler, die der Befreiung und den demokratischen Revolutionen gewidmet sind, aufeinander bezogen und in ihren Botschaften vergleichend analysiert. Der Band liefert somit eine erste Bestandsaufnahme über Denkmäler und Erinnerungsorte der demokratischen Umbrüche in Ostmitteleuropa und in Deutschland nach 1989/90 sowie ihrer Ideen, Intentionen und ihrer Formensprache.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas H Apelt,
Rasa Cepaitienë,
Stefanie Endlich,
Volkhard Knigge,
Manuel Leppert,
Peter Maser,
Alvydas Nikzentaitis,
Valters Nollendorfs,
Jürgen Reiche,
Krzysztof Ruchniewicz,
Maria Schmidt,
Richard Schroeder,
Peter Svork,
Hans-Joachim Veen,
Tomás Villmek
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Das "Lexikon der Vertreibungen" ist das erste Nachschlagewerk zu einem Thema, das in letzter Zeit sowohl in der Forschung wie in der breiten Öffentlichkeit heftig diskutiert worden ist. Es hat zum Ziel, den derzeitigen Stand der Forschung zur Geschichte der Deportationen, Zwangsaussiedlungen und ethnischen Säuberungen in Europa zwischen 1912 und 1999 zu bilanzieren. Als Ergebnis einer internationalen wissenschaftlichen Kooperation umfasst das Lexikon mehr als 300 Artikel von über 100 Experten aus verschiedenen Ländern Europas. Die betroffenen ethnischen Gruppen und Akteure, die wichtigsten Vertreibungs- und Aufnahmegebiete werden im Lexikon ebenso systematisch erschlossen wie zentrale Begriffe aus Wissenschaft und Recht sowie historische Ereignisse, Erinnerungskulturen und Geschichtspolitiken. Zur Erleichterung weiterer Recherchen sind jedem Lexikontext Literaturhinweise beigegeben. Das Werk ist zudem mit einem Personen-, Orts- und Sachregister ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das "Lexikon der Vertreibungen" ist das erste Nachschlagewerk zu einem Thema, das in letzter Zeit sowohl in der Forschung wie in der breiten Öffentlichkeit heftig diskutiert worden ist. Es hat zum Ziel, den derzeitigen Stand der Forschung zur Geschichte der Deportationen, Zwangsaussiedlungen und ethnischen Säuberungen in Europa zwischen 1912 und 1999 zu bilanzieren. Als Ergebnis einer internationalen wissenschaftlichen Kooperation umfasst das Lexikon mehr als 300 Artikel von über 100 Experten aus verschiedenen Ländern Europas. Die betroffenen ethnischen Gruppen und Akteure, die wichtigsten Vertreibungs- und Aufnahmegebiete werden im Lexikon ebenso systematisch erschlossen wie zentrale Begriffe aus Wissenschaft und Recht sowie historische Ereignisse, Erinnerungskulturen und Geschichtspolitiken. Zur Erleichterung weiterer Recherchen sind jedem Lexikontext Literaturhinweise beigegeben. Das Werk ist zudem mit einem Personen-, Orts- und Sachregister ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion – eine wissenschaftlich fundierte Gesamtschau.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Arnd Bauerkämper,
Burghard Ciesla,
Torsten Diedrich,
Bernd Eisenfeld,
Roger Engelmann,
Karl Wilhelm Fricke,
Christoph Klessmann,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Hans-Peter Löhn,
Andrzej Malkiewicz,
Helmut Müller-Enbergs,
Ehrhart Neubert,
Jíri Pernes,
Manfred Rexin,
Gerhard A Ritter,
Heidi Roth,
Krzysztof Ruchniewicz,
Walter Süß,
Gerhard Wettig,
Edgar Wolfrum,
Tobias Wunschik
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Die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion – eine wissenschaftlich fundierte Gesamtschau.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Arnd Bauerkämper,
Burghard Ciesla,
Torsten Diedrich,
Bernd Eisenfeld,
Roger Engelmann,
Karl Wilhelm Fricke,
Christoph Klessmann,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Hans-Peter Löhn,
Andrzej Malkiewicz,
Helmut Müller-Enbergs,
Ehrhart Neubert,
Jíri Pernes,
Manfred Rexin,
Gerhard A Ritter,
Heidi Roth,
Krzysztof Ruchniewicz,
Walter Süß,
Gerhard Wettig,
Edgar Wolfrum,
Tobias Wunschik
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Der Band behandelt die Geschichte Polens in der Erinnerungskultur der Neuzeit. Die Autoren gehen von der These aus, daß sich die Historiographie von Erinnerungen weiterentwickeln läßt, wenn sie als Verflechtungsgeschichte betrieben wird. Polnische Erinnerungsdiskurse werden in diesem Buch nach ihren Verknüpfungen unter anderem mit deutschen, jüdischen, litauischen und russischen Erzählweisen befragt. Die erinnerten Phänomene umfassen Städte, Schlachten und Aufstände, Persönlichkeiten, Feindbilder und Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Aust,
Edmund Dmitrów,
Halina Florkowska-Francic,
Rudolf Jaworski,
Lars Jockheck,
Peter Oliver Loew,
Rimvydas Petrauskas,
Katarzyna Różańska,
Krzysztof Ruchniewicz,
Frithjof Benjamin Schenk,
Thomas Serrier,
Darius Staliunas,
Stefan Troebst,
Marek Zybura
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Der Band behandelt die Geschichte Polens in der Erinnerungskultur der Neuzeit. Die Autoren gehen von der These aus, daß sich die Historiographie von Erinnerungen weiterentwickeln läßt, wenn sie als Verflechtungsgeschichte betrieben wird. Polnische Erinnerungsdiskurse werden in diesem Buch nach ihren Verknüpfungen unter anderem mit deutschen, jüdischen, litauischen und russischen Erzählweisen befragt. Die erinnerten Phänomene umfassen Städte, Schlachten und Aufstände, Persönlichkeiten, Feindbilder und Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Aust,
Edmund Dmitrów,
Halina Florkowska-Francic,
Rudolf Jaworski,
Lars Jockheck,
Peter Oliver Loew,
Rimvydas Petrauskas,
Katarzyna Różańska,
Krzysztof Ruchniewicz,
Frithjof Benjamin Schenk,
Thomas Serrier,
Darius Staliunas,
Stefan Troebst,
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Die Autoren des Sammelbandes setzen sich mit den historiosophischen Visionen und geschichtspolitischen Konzeptionen des polnischen Schriftstellers Josef Mackiewicz auseinander. Mackiewicz, der einer polnisch-litauischen Adelsfamilie entstammte, war in der Zwischenkriegszeit als Publizist und Mitarbeiter des konservativen Wilnaer „Slowo“ tätig. 1943 wurde er Zeuge der Exhumierung der Leichen polnischer Offiziere in Katyn, die im Frühjahr 1940 vom sowjetischen Staatssicherheitsdienst mit deutscher Munition ermordet worden waren. Über Katyn veröffentlichte er – seit Kriegsende im Münchener Exil lebend – im Jahre 1949 das erste Buch.
Die polnische Frage im Europa nach Jalta stand dann im Zentrum der journalistischen und schriftstellerischen Arbeit von Mackiewicz, den Czeslaw Milosz für einen der wichtigsten polnischen Autoren der Gegenwart hielt. Gegenüber den Phänomenen des sowjetischen Kommunismus und des deutschen Faschismus bezog er die Stellung des Zeugen, Denkers und Analytikers. Die absolute Unabhängigkeit seines geschichtspolitischen Denkens brachte ihn in scharfen Gegensatz zu allen wichtigen meinungsbildenden Zentren der polnischen Emigration auf der einen und der westlichen sog. Entspannungspolitik auf der anderen Seite.
Die Implosion des kommunistischen Systems und das damit verbundene Fiasko der bipolaren politischen Ordnung in Europa gaben neue Impulse für die Beschäftigung mit dem Denken und Schaffen von Mackiewicz, das mit seinem analytischen Niveau und seiner argumentativen Loyalität und Weitsichtigkeit auf wiedererwachtes Interesse in Polen, Deutschland und Europa stößt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über die wichtige Rolle der schlesischen Juden in der deutsch-polnisch-jüdischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die erste Massenerhebung im Machtbereich der Sowjetunion – eine wissenschaftlich fundierte Gesamtschau.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Arnd Bauerkämper,
Burghard Ciesla,
Torsten Diedrich,
Bernd Eisenfeld,
Roger Engelmann,
Karl Wilhelm Fricke,
Christoph Klessmann,
Ilko-Sascha Kowalczuk,
Hans-Peter Löhn,
Andrzej Malkiewicz,
Helmut Müller-Enbergs,
Ehrhart Neubert,
Jíri Pernes,
Manfred Rexin,
Gerhard A Ritter,
Heidi Roth,
Krzysztof Ruchniewicz,
Walter Süß,
Gerhard Wettig,
Edgar Wolfrum,
Tobias Wunschik
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8. Internationales Symposium der Stiftung Ettersberg: Die Folgen der Revolution. 20 Jahre nach dem Kommunismus Weimar 6.-7.11.2009 Redaktion: Daniela Frölich Renommierte polnische, ungarische, tschechische, rumänische, österreichische und deutsche Wissenschaftler ziehen in diesem Band eine Zwischenbilanz der politischen, zivilgesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen, die sich seit dem Ende der kommunistischen Herrschaften 1989/90 vollzogen haben. Sie suchen Antworten auf folgende Fragen: Was ist aus den großen Erwartungen des Westens und den nationalen Utopien der Anfangszeit geworden? Wie weit konnten sich rechtsstaatliche Demokratie, zivilgesellschaftliche und pluralistische Parteienstrukturen in Ostmittel-und Osteuropa etablieren? Und mit welchen Belastungen aus der kommunistischen Vergangenheit haben die Länder bis heute zu kämpfen?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
László Csaba,
Eckhard Jesse,
Peter Maerz,
Witold Malachowski,
Gerhard Mangott,
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