»Pietismus und Neuzeit«, das seit 1974 im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus herausgegebene Jahrbuch, bietet ein international und (inter)disziplinär breites, kulturwissenschaftliches Spektrum von Forschungsbeiträgen zur Geschichte des neueren Protestantismus, vor allem des Pietismus im Kontext europäischer Frömmigkeitsbewegungen seit der Frühen Neuzeit. Neben theologie-, frömmigkeits- und kirchengeschichtlichen Untersuchungen finden sich hauptsächlich allgemeinhistorische (mit den Schwerpunkten Sozial-, Mentalitäts und Institutionengeschichte), musik- und literaturwissenschaftliche sowie medizin- und pädagogikgeschichtliche Untersuchungen. Besondere Serviceleistungen stellen die zahlreichen Rezensionen und die umfangreiche, historisch und systematisch gegliederte Bibliographie von (im Schnitt 350) Neuerscheinungen dar. Beiträge, Rezensionen und Bibliographie werden durch Personen- und Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Kaspar Bütikofer,
Hans-Georg Kemper,
Hartmut Lehmann,
Thea Olsthoorn,
Thomas Ruhland,
Friedemann Stengel,
Udo Sträter,
Jonathan Strom,
Fred A. van Lieburg,
Klaus vom Orde ,
Andreas Waczkat,
Johannes Wallmann
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»Pietismus und Neuzeit«, das seit 1974 im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus herausgegebene Jahrbuch, bietet ein international und (inter)disziplinär breites, kulturwissenschaftliches Spektrum von Forschungsbeiträgen zur Geschichte des neueren Protestantismus, vor allem des Pietismus im Kontext europäischer Frömmigkeitsbewegungen seit der Frühen Neuzeit. Neben theologie-, frömmigkeits- und kirchengeschichtlichen Untersuchungen finden sich hauptsächlich allgemeinhistorische (mit den Schwerpunkten Sozial-, Mentalitäts und Institutionengeschichte), musik- und literaturwissenschaftliche sowie medizin- und pädagogikgeschichtliche Untersuchungen. Besondere Serviceleistungen stellen die zahlreichen Rezensionen und die umfangreiche, historisch und systematisch gegliederte Bibliographie von (im Schnitt 350) Neuerscheinungen dar. Beiträge, Rezensionen und Bibliographie werden durch Personen- und Ortsregister erschlossen.
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Autor:
Kaspar Bütikofer,
Hans-Georg Kemper,
Hartmut Lehmann,
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Friedemann Stengel,
Udo Sträter,
Jonathan Strom,
Fred A. van Lieburg,
Klaus vom Orde ,
Andreas Waczkat,
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»Pietismus und Neuzeit«, das seit 1974 im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus herausgegebene Jahrbuch, bietet ein international und (inter)disziplinär breites, kulturwissenschaftliches Spektrum von Forschungsbeiträgen zur Geschichte des neueren Protestantismus, vor allem des Pietismus im Kontext europäischer Frömmigkeitsbewegungen seit der Frühen Neuzeit. Neben theologie-, frömmigkeits- und kirchengeschichtlichen Untersuchungen finden sich hauptsächlich allgemeinhistorische (mit den Schwerpunkten Sozial-, Mentalitäts und Institutionengeschichte), musik- und literaturwissenschaftliche sowie medizin- und pädagogikgeschichtliche Untersuchungen. Besondere Serviceleistungen stellen die zahlreichen Rezensionen und die umfangreiche, historisch und systematisch gegliederte Bibliographie von (im Schnitt 350) Neuerscheinungen dar. Beiträge, Rezensionen und Bibliographie werden durch Personen- und Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Kaspar Bütikofer,
Hans-Georg Kemper,
Hartmut Lehmann,
Thea Olsthoorn,
Thomas Ruhland,
Friedemann Stengel,
Udo Sträter,
Jonathan Strom,
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Klaus vom Orde ,
Andreas Waczkat,
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Die Naturgeschichte in der Frühen Neuzeit ist sowohl gelehrte Liebhaberei als auch exakte Wissenschaft. Ausgehend von diversen AkteurInnen beleuchtet der Band eine Vielfalt naturhistorischer Verfahrensweisen. Der hier gewählte interdisziplinäre Ansatz trägt dem historischen Umstand Rechnung, dass die frühneuzeitliche Erforschung der Natur in einer inhaltlichen Gemengelage stattfand, fernab jedweder disziplinärer Grenzziehungen. In den drei Sektionen Sammeln & Systematisieren, Transformieren & Kommunizieren sowie Erfinden & Präsentieren zeigen die AutorInnen, mithilfe welcher Praktiken Wissen über Natur entstand. Diese reichen vom Kartographieren des Amazonas bis hin zum Naturaliensammeln in Tranquebar, vom Dressieren von Kanarienvögeln im Paris des 18. Jahrhunderts bis zum Sezieren der Hydra.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Simona Boscani Leoni,
Julia Breittruck,
Bettina Dietz,
Eva Dolezel,
Silvia Flubacher,
Silke Förschler,
Dominik Hünniger,
André Krebber,
Karin Leonhard,
Anne Mariss,
Staffan Müller-Wille,
Irina Pawlowsky,
Matthias Preuss,
Mieke Roscher,
Thomas Ruhland,
Sebastian Schönbeck
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Die Naturgeschichte in der Frühen Neuzeit ist sowohl gelehrte Liebhaberei als auch exakte Wissenschaft. Ausgehend von diversen AkteurInnen beleuchtet der Band eine Vielfalt naturhistorischer Verfahrensweisen. Der hier gewählte interdisziplinäre Ansatz trägt dem historischen Umstand Rechnung, dass die frühneuzeitliche Erforschung der Natur in einer inhaltlichen Gemengelage stattfand, fernab jedweder disziplinärer Grenzziehungen. In den drei Sektionen Sammeln & Systematisieren, Transformieren & Kommunizieren sowie Erfinden & Präsentieren zeigen die AutorInnen, mithilfe welcher Praktiken Wissen über Natur entstand. Diese reichen vom Kartographieren des Amazonas bis hin zum Naturaliensammeln in Tranquebar, vom Dressieren von Kanarienvögeln im Paris des 18. Jahrhunderts bis zum Sezieren der Hydra.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Simona Boscani Leoni,
Julia Breittruck,
Bettina Dietz,
Eva Dolezel,
Silvia Flubacher,
Silke Förschler,
Dominik Hünniger,
André Krebber,
Karin Leonhard,
Anne Mariss,
Staffan Müller-Wille,
Irina Pawlowsky,
Matthias Preuss,
Mieke Roscher,
Thomas Ruhland,
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Die Naturgeschichte in der Frühen Neuzeit ist sowohl gelehrte Liebhaberei als auch exakte Wissenschaft. Ausgehend von diversen AkteurInnen beleuchtet der Band eine Vielfalt naturhistorischer Verfahrensweisen. Der hier gewählte interdisziplinäre Ansatz trägt dem historischen Umstand Rechnung, dass die frühneuzeitliche Erforschung der Natur in einer inhaltlichen Gemengelage stattfand, fernab jedweder disziplinärer Grenzziehungen. In den drei Sektionen Sammeln & Systematisieren, Transformieren & Kommunizieren sowie Erfinden & Präsentieren zeigen die AutorInnen, mithilfe welcher Praktiken Wissen über Natur entstand. Diese reichen vom Kartographieren des Amazonas bis hin zum Naturaliensammeln in Tranquebar, vom Dressieren von Kanarienvögeln im Paris des 18. Jahrhunderts bis zum Sezieren der Hydra.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Simona Boscani Leoni,
Julia Breittruck,
Bettina Dietz,
Eva Dolezel,
Silvia Flubacher,
Silke Förschler,
Dominik Hünniger,
André Krebber,
Karin Leonhard,
Anne Mariss,
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Matthias Preuss,
Mieke Roscher,
Thomas Ruhland,
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Die Naturgeschichte in der Frühen Neuzeit ist sowohl gelehrte Liebhaberei als auch exakte Wissenschaft. Ausgehend von diversen AkteurInnen beleuchtet der Band eine Vielfalt naturhistorischer Verfahrensweisen. Der hier gewählte interdisziplinäre Ansatz trägt dem historischen Umstand Rechnung, dass die frühneuzeitliche Erforschung der Natur in einer inhaltlichen Gemengelage stattfand, fernab jedweder disziplinärer Grenzziehungen. In den drei Sektionen Sammeln & Systematisieren, Transformieren & Kommunizieren sowie Erfinden & Präsentieren zeigen die AutorInnen, mithilfe welcher Praktiken Wissen über Natur entstand. Diese reichen vom Kartographieren des Amazonas bis hin zum Naturaliensammeln in Tranquebar, vom Dressieren von Kanarienvögeln im Paris des 18. Jahrhunderts bis zum Sezieren der Hydra.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Simona Boscani Leoni,
Julia Breittruck,
Bettina Dietz,
Eva Dolezel,
Silvia Flubacher,
Silke Förschler,
Dominik Hünniger,
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Karin Leonhard,
Anne Mariss,
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Irina Pawlowsky,
Matthias Preuss,
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»Pietismus und Neuzeit«, das seit 1974 im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus herausgegebene Jahrbuch, bietet ein international und (inter)disziplinär breites, kulturwissenschaftliches Spektrum von Forschungsbeiträgen zur Geschichte des neueren Protestantismus, vor allem des Pietismus im Kontext europäischer Frömmigkeitsbewegungen seit der Frühen Neuzeit. Neben theologie-, frömmigkeits- und kirchengeschichtlichen Untersuchungen finden sich hauptsächlich allgemeinhistorische (mit den Schwerpunkten Sozial-, Mentalitäts und Institutionengeschichte), musik- und literaturwissenschaftliche sowie medizin- und pädagogikgeschichtliche Untersuchungen. Besondere Serviceleistungen stellen die zahlreichen Rezensionen und die umfangreiche, historisch und systematisch gegliederte Bibliographie von (im Schnitt 350) Neuerscheinungen dar. Beiträge, Rezensionen und Bibliographie werden durch Personen- und Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kaspar Bütikofer,
Hans-Georg Kemper,
Hartmut Lehmann,
Thea Olsthoorn,
Thomas Ruhland,
Friedemann Stengel,
Udo Sträter,
Jonathan Strom,
Fred A. van Lieburg,
Klaus vom Orde ,
Andreas Waczkat,
Johannes Wallmann
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Die Naturgeschichte in der Frühen Neuzeit ist sowohl gelehrte Liebhaberei als auch exakte Wissenschaft. Ausgehend von diversen AkteurInnen beleuchtet der Band eine Vielfalt naturhistorischer Verfahrensweisen. Der hier gewählte interdisziplinäre Ansatz trägt dem historischen Umstand Rechnung, dass die frühneuzeitliche Erforschung der Natur in einer inhaltlichen Gemengelage stattfand, fernab jedweder disziplinärer Grenzziehungen. In den drei Sektionen Sammeln & Systematisieren, Transformieren & Kommunizieren sowie Erfinden & Präsentieren zeigen die AutorInnen, mithilfe welcher Praktiken Wissen über Natur entstand. Diese reichen vom Kartographieren des Amazonas bis hin zum Naturaliensammeln in Tranquebar, vom Dressieren von Kanarienvögeln im Paris des 18. Jahrhunderts bis zum Sezieren der Hydra.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Simona Boscani Leoni,
Julia Breittruck,
Bettina Dietz,
Eva Dolezel,
Silvia Flubacher,
Silke Förschler,
Dominik Hünniger,
André Krebber,
Karin Leonhard,
Anne Mariss,
Staffan Müller-Wille,
Irina Pawlowsky,
Matthias Preuss,
Mieke Roscher,
Thomas Ruhland,
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»Pietismus und Neuzeit«, das seit 1974 im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus herausgegebene Jahrbuch, bietet ein international und (inter)disziplinär breites, kulturwissenschaftliches Spektrum von Forschungsbeiträgen zur Geschichte des neueren Protestantismus, vor allem des Pietismus im Kontext europäischer Frömmigkeitsbewegungen seit der Frühen Neuzeit. Neben theologie-, frömmigkeits- und kirchengeschichtlichen Untersuchungen finden sich hauptsächlich allgemeinhistorische (mit den Schwerpunkten Sozial-, Mentalitäts und Institutionengeschichte), musik- und literaturwissenschaftliche sowie medizin- und pädagogikgeschichtliche Untersuchungen. Besondere Serviceleistungen stellen die zahlreichen Rezensionen und die umfangreiche, historisch und systematisch gegliederte Bibliographie von (im Schnitt 350) Neuerscheinungen dar. Beiträge, Rezensionen und Bibliographie werden durch Personen- und Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Kaspar Bütikofer,
Hans-Georg Kemper,
Hartmut Lehmann,
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Friedemann Stengel,
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Gefühle in ihrer unterschiedlichen Ausprägung und Performanz spiegeln soziale und kulturelle Normen und Werte und werden ihrerseits von diesen geformt und gespiegelt. Als Grundlage menschlichen Erlebens und Erfahrens haben sie für die Erforschung sozialer Realität hohe und beständige Relevanz. Auf dieser Einsicht des emotional turn aufbauend fokussiert der Sammelband die Frage, welche Rolle Religion als gestaltetes und gestaltendes Element in der Spannung von Norm und Gefühl im langen 18. Jahrhundert zukommt. Mit ‚Pietismus‘ wird dabei eine vielgestaltige vornehmlich frömmigkeitliche, aber auch sozial reformerische Bewegung greifbar, die – nach Ansicht der Zeitgenossen wie der Forschung – wesentlich um einen hochtemperierten emotionalen Kern herum organisiert gewesen sein soll. Damit wird eine schon in den 1690er Jahren von lutherisch- und reformiert-orthodoxer sowie von aufklärerischer Seite kolportierte Meistererzählung über einen gefühlsintensiven Pietismus prolongiert, der Verstand und Gelehrsamkeit abgeneigt gewesen sei.
Der Sammelband mit den Beiträgen zum V. Internationalen Pietismuskongress will diese pejorativen historischen wie jüngeren wissenschaftlichen Fest- und Zuschreibungen aus der Perspektive des Verhältnisses von Gefühl und Norm kritisch befragen. Die 45 Beiträge analysieren Gefühlswelten in ihren religiösen Kontexten und nehmen dazu eine interdisziplinäre Perspektive auf das wechselseitige Bedingungs- und Konstituierungsverhältnis von Gefühl und Norm ein. Die Pietismusforschung findet in diesem Band Anschluss an die aktuelle Emotionsforschung und zugleich wird die Unverzichtbarkeit der Pietismusforschung für eine umfassende history of emotions im Rahmen der Erforschung des langen 18. Jahrhunderts deutlich.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Gefühle in ihrer unterschiedlichen Ausprägung und Performanz spiegeln soziale und kulturelle Normen und Werte und werden ihrerseits von diesen geformt und gespiegelt. Als Grundlage menschlichen Erlebens und Erfahrens haben sie für die Erforschung sozialer Realität hohe und beständige Relevanz. Auf dieser Einsicht des emotional turn aufbauend fokussiert der Sammelband die Frage, welche Rolle Religion als gestaltetes und gestaltendes Element in der Spannung von Norm und Gefühl im langen 18. Jahrhundert zukommt. Mit ‚Pietismus‘ wird dabei eine vielgestaltige vornehmlich frömmigkeitliche, aber auch sozial reformerische Bewegung greifbar, die – nach Ansicht der Zeitgenossen wie der Forschung – wesentlich um einen hochtemperierten emotionalen Kern herum organisiert gewesen sein soll. Damit wird eine schon in den 1690er Jahren von lutherisch- und reformiert-orthodoxer sowie von aufklärerischer Seite kolportierte Meistererzählung über einen gefühlsintensiven Pietismus prolongiert, der Verstand und Gelehrsamkeit abgeneigt gewesen sei.
Der Sammelband mit den Beiträgen zum V. Internationalen Pietismuskongress will diese pejorativen historischen wie jüngeren wissenschaftlichen Fest- und Zuschreibungen aus der Perspektive des Verhältnisses von Gefühl und Norm kritisch befragen. Die 45 Beiträge analysieren Gefühlswelten in ihren religiösen Kontexten und nehmen dazu eine interdisziplinäre Perspektive auf das wechselseitige Bedingungs- und Konstituierungsverhältnis von Gefühl und Norm ein. Die Pietismusforschung findet in diesem Band Anschluss an die aktuelle Emotionsforschung und zugleich wird die Unverzichtbarkeit der Pietismusforschung für eine umfassende history of emotions im Rahmen der Erforschung des langen 18. Jahrhunderts deutlich.
Aktualisiert: 2022-02-17
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»Pietismus und Neuzeit«, das seit 1974 im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus herausgegebene Jahrbuch, bietet ein international und (inter)disziplinär breites, kulturwissenschaftliches Spektrum von Forschungsbeiträgen zur Geschichte des neueren Protestantismus, vor allem des Pietismus im Kontext europäischer Frömmigkeitsbewegungen seit der Frühen Neuzeit. Neben theologie-, frömmigkeits- und kirchengeschichtlichen Untersuchungen finden sich hauptsächlich allgemeinhistorische (mit den Schwerpunkten Sozial-, Mentalitäts und Institutionengeschichte), musik- und literaturwissenschaftliche sowie medizin- und pädagogikgeschichtliche Untersuchungen. Besondere Serviceleistungen stellen die zahlreichen Rezensionen und die umfangreiche, historisch und systematisch gegliederte Bibliographie von (im Schnitt 350) Neuerscheinungen dar. Beiträge, Rezensionen und Bibliographie werden durch Personen- und Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Kaspar Bütikofer,
Hans-Georg Kemper,
Hartmut Lehmann,
Thea Olsthoorn,
Thomas Ruhland,
Friedemann Stengel,
Udo Sträter,
Jonathan Strom,
Fred A. van Lieburg,
Klaus vom Orde ,
Andreas Waczkat,
Johannes Wallmann
> findR *
Die Naturgeschichte in der Frühen Neuzeit ist sowohl gelehrte Liebhaberei als auch exakte Wissenschaft. Ausgehend von diversen AkteurInnen beleuchtet der Band eine Vielfalt naturhistorischer Verfahrensweisen. Der hier gewählte interdisziplinäre Ansatz trägt dem historischen Umstand Rechnung, dass die frühneuzeitliche Erforschung der Natur in einer inhaltlichen Gemengelage stattfand, fernab jedweder disziplinärer Grenzziehungen. In den drei Sektionen Sammeln & Systematisieren, Transformieren & Kommunizieren sowie Erfinden & Präsentieren zeigen die AutorInnen, mithilfe welcher Praktiken Wissen über Natur entstand. Diese reichen vom Kartographieren des Amazonas bis hin zum Naturaliensammeln in Tranquebar, vom Dressieren von Kanarienvögeln im Paris des 18. Jahrhunderts bis zum Sezieren der Hydra.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Simona Boscani Leoni,
Julia Breittruck,
Bettina Dietz,
Eva Dolezel,
Silvia Flubacher,
Silke Förschler,
Dominik Hünniger,
André Krebber,
Karin Leonhard,
Anne Mariss,
Staffan Müller-Wille,
Irina Pawlowsky,
Matthias Preuss,
Mieke Roscher,
Thomas Ruhland,
Sebastian Schönbeck
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»Pietismus und Neuzeit«, das seit 1974 im Auftrag der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus herausgegebene Jahrbuch, bietet ein international und (inter)disziplinär breites, kulturwissenschaftliches Spektrum von Forschungsbeiträgen zur Geschichte des neueren Protestantismus, vor allem des Pietismus im Kontext europäischer Frömmigkeitsbewegungen seit der Frühen Neuzeit. Neben theologie-, frömmigkeits- und kirchengeschichtlichen Untersuchungen finden sich hauptsächlich allgemeinhistorische (mit den Schwerpunkten Sozial-, Mentalitäts und Institutionengeschichte), musik- und literaturwissenschaftliche sowie medizin- und pädagogikgeschichtliche Untersuchungen. Besondere Serviceleistungen stellen die zahlreichen Rezensionen und die umfangreiche, historisch und systematisch gegliederte Bibliographie von (im Schnitt 350) Neuerscheinungen dar. Beiträge, Rezensionen und Bibliographie werden durch Personen- und Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Kaspar Bütikofer,
Hans-Georg Kemper,
Hartmut Lehmann,
Thea Olsthoorn,
Thomas Ruhland,
Friedemann Stengel,
Udo Sträter,
Jonathan Strom,
Fred A. van Lieburg,
Klaus vom Orde ,
Andreas Waczkat,
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Die prunkvolle Repräsentanz des hohen Adels im 18. Jahrhundert und die sprichwörtliche Schlichtheit des Pietismus könnten gegensätzlicher nicht sein. Doch was ist mit dem bisher kaum erforschten und äußerst vielfältigen Beziehungsgeflecht von Adel und Pietismus? Ausgehend von der Sammlung der fürstlichen Familie Stolberg-Wernigerode zeigt die Jahresausstellung der Franckeschen Stiftungen 2014 die Ambiguität der Lebenswelt des Grafen Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode (1691–1771) und seiner Familie zwischen barocker Prachtentfaltung und tiefer Religiosität im pietistischen Sinne.
Der wissenschaftliche Begleitkatalog nähert sich dieser Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln und entwirft so ein breit gefächertes und teils überraschendes Panorama adliger Kultur und christlicher Lebensführung. Einem Überblick über Vielfalt und Entwicklung des Adels im mitteldeutschen Raum folgen eine Studie über die vielschichtigen Allianzsysteme und politischen Strategien der Reichsgrafen sowie ein Beitrag zur Grafschaft Wernigerode unter dem Ehepaar Christian Ernst und Sophie Charlotte. Dass das Beziehungsgeflecht von Adel und Pietismus weit über den mitteldeutschen Raum hinaus wirkte, zeigen Beiträge zu den pietistischen Verbindungen ins Königreich Dänemark und den dorthin vermittelten pietistischen Adligen am Hof wie auch zu der bemerkenswerten politischen Allianz von Adel und Pietismus zur Unterstützung des Protestantismus in Schlesien. Beschlossen wird der Band mit einer Untersuchung über das Projekt der pietistischen Adelserziehung im Königlichen Pädagogium in den Franckeschen Stiftungen, welches die enge Beziehung von adliger und pietistischer Lebenswelt noch einmal symbolisch betont.
Aktualisiert: 2020-01-30
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