In der Presse, im Rundfunk und in den Online-Medien finden sich vermehrt Berichte über Wissenschaft. Neuerdings gerät dabei die wissenschaftliche (Un-)Sicherheit der zugrunde liegenden Forschung in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Schnell ist dann von Risiken die Rede. In ihrer Arbeit ringen Forscherinnen und Forscher darum, möglichst evidente, das heißt belegbare wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen. Damit verbunden ist häufig eine komplexe methodologische Debatte. Doch die Öffentlichkeit nimmt sie oft als Kontroverse, ja sogar als Streit zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wahr.
Welche Rolle spielt dabei der Wissenschaftsjournalismus? (Wie) Gehen Journalistinnen und Journalisten mit fragiler und konfligierender Evidenz um? Und wie kann eine adäquate Kommunikation gelingen? Kann Öffentlichkeitsarbeit angesichts wissenschaftlicher Unsicherheit und Kontroversen für mehr Akzeptanz von Grundlagenforschung, aber auch von möglichen
Folgerisiken sorgen? Und wie gehen Laien am Ende damit um? Diesen und weiteren Fragen wird im vorliegenden Band nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Band analysiert am Beispiel der Molekularen Medizin aktuelle Wissenschaftskommunikation von Experten, Journalisten und Rezipienten. Die Autoren behandeln interdisziplinäre Fragestellungen eines ausgearbeiteten Konzeptes der öffentlichen Meinung sowie der Wissenschaftskommunikation. Dazu werden relevante theoretische Positionen und empirische Herangehensweisen systematisch zusammengeführt sowie Desiderata und neue Forschungsperspektiven zum Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Diskussion um den Zukunftsmarkt des Fernsehens ist voll entbrannt. Zahlreiche Berichte über die "Medienrevolution" machen darauf aufmerksam, das Fernsehen der Zukunft biete nicht nur 500 Programme, sondern sei auch "interaktiv". Ziel des Bandes ist es, aus medien- und sozialwissenschaftlicher Perspektive die aktuellen Strukturen, Rahmenbedingungen, Funktion und Folgen digitalen Fernsehens für den Zuschauer und Konsumenten aufzuzeigen. Darüber hinaus werden Empfehlungen für politische Entscheidungen formuliert und weiterführende Forschungsperspektiven entwickelt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-04-01
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In der Presse, im Rundfunk und in den Online-Medien finden sich vermehrt Berichte über Wissenschaft. Neuerdings gerät dabei die wissenschaftliche (Un-)Sicherheit der zugrunde liegenden Forschung in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Schnell ist dann von Risiken die Rede. In ihrer Arbeit ringen Forscherinnen und Forscher darum, möglichst evidente, das heißt belegbare wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen. Damit verbunden ist häufig eine komplexe methodologische Debatte. Doch die Öffentlichkeit nimmt sie oft als Kontroverse, ja sogar als Streit zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wahr.
Welche Rolle spielt dabei der Wissenschaftsjournalismus? (Wie) Gehen Journalistinnen und Journalisten mit fragiler und konfligierender Evidenz um? Und wie kann eine adäquate Kommunikation gelingen? Kann Öffentlichkeitsarbeit angesichts wissenschaftlicher Unsicherheit und Kontroversen für mehr Akzeptanz von Grundlagenforschung, aber auch von möglichen
Folgerisiken sorgen? Und wie gehen Laien am Ende damit um? Diesen und weiteren Fragen wird im vorliegenden Band nachgegangen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Sind Fernsehnachrichten - wie Kritiker sagen - bunter und oberflächlicher geworden? Nach welchen Kriterien richten sich Journalisten, wenn sie Ereignisse als nachrichtenrelevant beschreiben? Geschieht das bei den öffentlich-rechtlichen sowie den privat-kommerziellen Sendern in gleicher Weise? Wie nehmen die Fernsehzuschauer die Meldungen wahr? Diese Fragen werden im Buch auf der Basis empirischer Untersuchungen erläutert.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Presse, Rundfunk und Netz berichten vermehrt über Wissenschaft. Neuerdings gerät dabei die wissenschaftliche (Un-)Sicherheit der zugrundeliegenden Forschung in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Schnell ist dann von Risiken die Rede. In ihrer Arbeit ringen Forscher darum, möglichst evidente, d. h. belegbare wissenschaftliche Ergebnisse zu erzielen. Damit verbunden ist häufig eine komplexe methodologische Debatte.
Doch die Öffentlichkeit nimmt sie häufig als Kontroverse, ja sogar als Streit zwischen Wissenschaftlern wahr.
Welche Rolle spielt dabei der Wissenschaftsjournalismus? Kann Öffentlichkeitsarbeit angesichts solcher Kontoversen für mehr Akzeptanz von Grundlagenforschung, aber auch möglichen Folgerisiken sorgen? Und verstehen die Bürger und Laien die Diskussionen und Kontroversen überhaupt?
Der Band präsentiert ausgewählte Beiträge der 2. Jahrestagung der Ad-hoc-Gruppe Wissenschaftskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik (DGPuK). Sie fand Anfang 2015 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena unter Beteiligung zahlreicher Vertreter aus Wissenschaft, Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit statt.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Der Band analysiert am Beispiel der Molekularen Medizin aktuelle Wissenschaftskommunikation von Experten, Journalisten und Rezipienten. Die Autoren behandeln interdisziplinäre Fragestellungen eines ausgearbeiteten Konzeptes der öffentlichen Meinung sowie der Wissenschaftskommunikation. Dazu werden relevante theoretische Positionen und empirische Herangehensweisen systematisch zusammengeführt sowie Desiderata und neue Forschungsperspektiven zum Verhältnis von Wissenschaft und Öffentlichkeit aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Diskussion um den Zukunftsmarkt des Fernsehens ist voll entbrannt. Zahlreiche Berichte über die "Medienrevolution" machen darauf aufmerksam, das Fernsehen der Zukunft biete nicht nur 500 Programme, sondern sei auch "interaktiv". Ziel des Bandes ist es, aus medien- und sozialwissenschaftlicher Perspektive die aktuellen Strukturen, Rahmenbedingungen, Funktion und Folgen digitalen Fernsehens für den Zuschauer und Konsumenten aufzuzeigen. Darüber hinaus werden Empfehlungen für politische Entscheidungen formuliert und weiterführende Forschungsperspektiven entwickelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Band enthält Beiträge zur aktuellen Diskussion um die Darstellung von Minderheiten in den Medien, um Produktionsbedingungen und Medienrezeption.
Aktualisiert: 2016-10-21
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Sind Fernsehnachrichten - wie Kritiker sagen - bunter und oberflächlicher geworden? Nach welchen Kriterien richten sich Journalisten, wenn sie Ereignisse als nachrichtenrelevant beschreiben? Geschieht das bei den öffentlich-rechtlichen sowie den privat-kommerziellen Sendern in gleicher Weise? Wie nehmen die Fernsehzuschauer die Meldungen wahr? Diese Fragen werden im Buch auf der Basis empirischer Untersuchungen erläutert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jederzeit, überall, auf jedem Gerät, und das global in Fast-Echtzeit: Die modernen Kommunikationstechniken setzen die alten medialen Grenzziehungen und Beschränkungen außer Kraft. Und damit auch die überkommenen Beziehungen zwischen Medienproduzenten und Mediennutzern. Ein neues Netz der Selbst- und Weltvergewisserung entsteht – mit unvorstellbar vielen Knoten.Dieser Band bietet eine Orientierung in einer neuen Situation, die von rasanter Beschleunigung gekennzeichnet ist. Statt nach einem linearen Verständnis zu suchen, wählt er die Vielfalt multi-perspektivischer Zugänge. Er führt Köpfe und Kenner des medialen Geschehens zusammen, die höchst individuell unterschiedlichste Segmente und Aspekte der modernen Medienwelten beschreiben, analysieren, einordnen, kommentieren – von der Ethik über die Rollenfunktionen und Kreativitätsräume bis zur Neuvermessung von Aufklärungshorizonten. Medientheorie, Medienpraxis, Medienkritik ergeben ein offenes Gebilde aus Modellen, Optionen und Visionen – ein Kaleidoskop, das produktiv ist und produktiv macht. Mit Beiträgen von Alexander Kluge, Klaus Staeck, Norbert Bolz, Peter Weibel, Gundolf Freyermuth, Friedrich Krotz, Bettina Reitz, Barbara Sichtermann, Johanna Haberer, Norbert Schneider, Mike Sandbothe und Peter Sloterdijk.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christoph Antweiler,
Cornelia Bolesch,
Norbert Bolz,
Gundolf S. Freyermuth,
Gunter Gebauer,
Johanna Haberer,
Jochen Hoerisch,
Nico Hofmann,
Hans Janke,
Uwe Kammann,
Alexander Kluge,
Hans-Hinrich Koch,
Torsten Körner,
Friedrich Krotz,
Peter W. Marx,
Christoph Neuberger,
Katja Nicodemus,
Bettina Reitz,
Georg Ruhrmann,
Mike Sandbothe,
Norbert Schneider,
Barbara Sichtermann,
Sybille Simon-Zülch,
Peter Sloterdijk,
Klaus Staeck,
Gerhard Vowe,
Peter Weibel,
Stephan Weichert,
Fritz Wolf,
Olaf Zimmermann
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