Österreichbilder

Österreichbilder von Krieg-Holz,  Ulrike, Russegger,  Arno
Mediale Welten sind Konstruktionen, die zum einen Auskunft über Perspektiven auf die Welt geben. Zum anderen sind sie kulturelle und historische Speichermedien für Ideologien, Anthropologien sowie Denk- und Handlungslogiken. Mediale Welten geben damit ein implizites kulturelles Selbstverständnis wieder, das eine Kultur von sich oder anderen Kulturen präsentiert. Die Tagung fokussiert aus verschiedensten fachspezifischen Blickwinkeln (literatur- und medienwissenschaftlichen, sprachwissenschaftlichen, fachdidaktischen usw.) und methodischen Positionen heraus auf Konstruktionen, die das Selbst- und Fremdverständnis Österreichs transportieren. Erkennbar werden sollen wesentliche soziale, politische und kulturelle Kräfte, die in einem (möglichst) weiten historischen Rahmen zu reflektieren sind. Es geht um die Entdeckung und Erforschung von offenen und versteckten Zusammenhängen, Entwicklungen, Verbindungslinien im Ästhetischen wie im Gesellschaftlichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Österreichbilder

Österreichbilder von Krieg-Holz,  Ulrike, Russegger,  Arno
Mediale Welten sind Konstruktionen, die zum einen Auskunft über Perspektiven auf die Welt geben. Zum anderen sind sie kulturelle und historische Speichermedien für Ideologien, Anthropologien sowie Denk- und Handlungslogiken. Mediale Welten geben damit ein implizites kulturelles Selbstverständnis wieder, das eine Kultur von sich oder anderen Kulturen präsentiert. Die Tagung fokussiert aus verschiedensten fachspezifischen Blickwinkeln (literatur- und medienwissenschaftlichen, sprachwissenschaftlichen, fachdidaktischen usw.) und methodischen Positionen heraus auf Konstruktionen, die das Selbst- und Fremdverständnis Österreichs transportieren. Erkennbar werden sollen wesentliche soziale, politische und kulturelle Kräfte, die in einem (möglichst) weiten historischen Rahmen zu reflektieren sind. Es geht um die Entdeckung und Erforschung von offenen und versteckten Zusammenhängen, Entwicklungen, Verbindungslinien im Ästhetischen wie im Gesellschaftlichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Visualität, Kultur und Gesellschaft

Visualität, Kultur und Gesellschaft von Helbig,  Jörg, Russegger,  Arno, Winter,  Rainer
Die einfache Feststellung, dass Bilder und deren Wahrnehmung durch bestimmte Kontexte geprägt sind, hat für die bildwissenschaftliche Forschung weitreichende Konsequenzen: Es gilt dabei nicht nur die kulturhistorischen und gesellschaftlichen Bedingungen, sondern auch den visuellen Charakter von Kultur und Gesellschaft zu untersuchen. Das dadurch bereit gestellte Wissen eröffnet uns vielseitige und grundlegende kommunikative Kompetenzen im Umgang mit modernen (vor allem elektronischen) Text- und Bildmedien, kurzum: die sogenannte ›Media Literacy‹. Wie unterschiedlich sinnstiftend unsere Bilderwelten sind und wie vielschichtig produktiv der Bildbegriff ist, zeigen die Beiträge des vorliegenden Bandes Visualität, Kultur und Gesellschaft aus der Reihe Klagenfurter Beiträge zur Visuellen Kultur. Untersucht wird die Ikonografie von u.a. amerikanischen Banknoten, der Mode insbesondere des Punk, von satellitengenerierten Datenbildern und des anthropologischen bzw. forensischen Bildes sowie deren Kommunikationszusammenhänge. Diesen Bildgegenständen gemeinsam ist, dass sie kulturelle Codes bereitstellen, mit denen sie die gesellschaftliche, ökonomische und politische Kommunikation organisieren. Dadurch begründet sich das genuin interdisziplinäre Vorgehen der in diesem Band versammelten bildwissenschaftlichen Ansätze.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein romantischer Realist – Peter Turrinis Leben, Werk und Wirkung

Ein romantischer Realist – Peter Turrinis Leben, Werk und Wirkung von Bialek,  Edward, Huszcza,  Krzysztof, Russegger,  Arno
Peter Turrini - ein romantischer Realist Die vorliegende Publikation vereint Studien internationaler Fachleute, in denen das Gesamtwerk Peter Turrinis unter verschiedensten Aspekten analysiert und dargestellt wird. Das Spektrum reicht von Kontextualisierungen (etwa Carlo Goldoni, Thomas Bernhard oder Karl-Markus Gauß, aber auch im Zusammenhang mit dem Katholizismus), über die konkrete Aufführungspraxis von Turrinis Stücken in Österreich, Polen oder Kroatien, seine Rolle als Co-Autor, Nachdichter und Librettist bis hin zu Strukturuntersuchungen seiner Gedichte und Kinderbücher. Faszinierend bleibt dabei stets das hohe gesellschaftliche Verantwortungsgefühl, aus dem heraus der Autor arbeitet, um gegen Phänomene wie Xenophobie oder soziale Ausgrenzung seine Stimme zu erheben. Literatur-, Kultur- und TheaterexpertInnen beleuchten aus den unterschiedlichsten Perspektiven die Dramatik, Prosa, Lyrik, Kinderbücher und kulturpolitische Publizistik Peter Turrinis. Ergebnis ist eine fachübergreifende, interdisziplinäre Sicht auf die vielen Facetten eines Lebenswerks, das nicht nur eine herausragende Bedeutung für die Entwicklung der modernen österreichischen Literatur einnimmt, sondern seit jeher auch international größte Aufmerksamkeit erfahren hat. Somit wird Peter Turrini als vielseitige Künstlerpersönlichkeit, die bereits ein umfangreiches Gesamtwerk hervorgebracht hat, dargestellt. Zugleich soll seine Stellung als "Klassiker" der österreichischen Literaturavantgarde nach 1945 aus zeitgenössischer Sicht beleuchtet und neu bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Österreichbilder

Österreichbilder von Krieg-Holz,  Ulrike, Russegger,  Arno
Mediale Welten sind Konstruktionen, die zum einen Auskunft über Perspektiven auf die Welt geben. Zum anderen sind sie kulturelle und historische Speichermedien für Ideologien, Anthropologien sowie Denk- und Handlungslogiken. Mediale Welten geben damit ein implizites kulturelles Selbstverständnis wieder, das eine Kultur von sich oder anderen Kulturen präsentiert. Die Tagung fokussiert aus verschiedensten fachspezifischen Blickwinkeln (literatur- und medienwissenschaftlichen, sprachwissenschaftlichen, fachdidaktischen usw.) und methodischen Positionen heraus auf Konstruktionen, die das Selbst- und Fremdverständnis Österreichs transportieren. Erkennbar werden sollen wesentliche soziale, politische und kulturelle Kräfte, die in einem (möglichst) weiten historischen Rahmen zu reflektieren sind. Es geht um die Entdeckung und Erforschung von offenen und versteckten Zusammenhängen, Entwicklungen, Verbindungslinien im Ästhetischen wie im Gesellschaftlichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Visuelle Medien

Visuelle Medien von Helbig,  Jörg, Russegger,  Arno, Winter,  Rainer
Visuelle Kultur ist zu einem wichtigen interdisziplinären Forschungsfeld geworden. Die Dominanz der Bilder und ihre globale Zirkulation in der Gegenwart haben in der Wissenschaft zu einer Hinwendung zum Bildlichen geführt, dessen Bedeutung und Relevanz herausgestellt und analysiert wird. Erforscht wird vor allem die kulturelle Konstruktion des Visuellen. Wie wird durch kulturelle Bildpraxen Bedeutung in einer zunehmend visuellen Welt geschaffen und übermittelt? Vor diesem Hintergrund versammelt der vorliegende Band unterschiedliche Zugänge, die an verschiedenen Medien zeigen, wie komplex das Verhältnis von Wirklichkeit und visueller Vermittlung und wie zentral es für das Verständnis unserer Welt ist.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Horror Kultfilme

Horror Kultfilme von Fabris,  Angela, Helbig,  Jörg, Russegger,  Arno
Der Band widmet sich unterschiedlichen Aspekten des Horrorfilms. Analysen von individuellen Filmen stehen neben Ausführungen zu einzelnen Genres (z.B. Gothic Horror, Giallo, Parodien) und zu spezifischen Aspekten wie Gewalt oder Musik im Horrorfilm. Neben bekannten Regisseuren wie Francis Ford Coppola und Mel Brooks stehen vor allem veritable Kultregisseure wie Dario Argento und Pete Walker im Blickpunkt. Besprochen werden u.a. Bram Stoker's Dracula, Profondo rosso, Hotel House of the Long Shadows,Frankenstein Junior Suspiria u.v.a. Beiträge von Susanne Bach, Angela Fabris, Michael Fuchs, Sabrina Gärtner, Jörg Helbig, Frank Hentschel, Benjamin Moldenhauer, Arno Rußegger und Marcus Stiglegger.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Österreichbilder

Österreichbilder von Krieg-Holz,  Ulrike, Russegger,  Arno
Mediale Welten sind Konstruktionen, die zum einen Auskunft über Perspektiven auf die Welt geben. Zum anderen sind sie kulturelle und historische Speichermedien für Ideologien, Anthropologien sowie Denk- und Handlungslogiken. Mediale Welten geben damit ein implizites kulturelles Selbstverständnis wieder, das eine Kultur von sich oder anderen Kulturen präsentiert. Die Tagung fokussiert aus verschiedensten fachspezifischen Blickwinkeln (literatur- und medienwissenschaftlichen, sprachwissenschaftlichen, fachdidaktischen usw.) und methodischen Positionen heraus auf Konstruktionen, die das Selbst- und Fremdverständnis Österreichs transportieren. Erkennbar werden sollen wesentliche soziale, politische und kulturelle Kräfte, die in einem (möglichst) weiten historischen Rahmen zu reflektieren sind. Es geht um die Entdeckung und Erforschung von offenen und versteckten Zusammenhängen, Entwicklungen, Verbindungslinien im Ästhetischen wie im Gesellschaftlichen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Österreichbilder

Österreichbilder von Krieg-Holz,  Ulrike, Russegger,  Arno
Mediale Welten sind Konstruktionen, die zum einen Auskunft über Perspektiven auf die Welt geben. Zum anderen sind sie kulturelle und historische Speichermedien für Ideologien, Anthropologien sowie Denk- und Handlungslogiken. Mediale Welten geben damit ein implizites kulturelles Selbstverständnis wieder, das eine Kultur von sich oder anderen Kulturen präsentiert. Die Tagung fokussiert aus verschiedensten fachspezifischen Blickwinkeln (literatur- und medienwissenschaftlichen, sprachwissenschaftlichen, fachdidaktischen usw.) und methodischen Positionen heraus auf Konstruktionen, die das Selbst- und Fremdverständnis Österreichs transportieren. Erkennbar werden sollen wesentliche soziale, politische und kulturelle Kräfte, die in einem (möglichst) weiten historischen Rahmen zu reflektieren sind. Es geht um die Entdeckung und Erforschung von offenen und versteckten Zusammenhängen, Entwicklungen, Verbindungslinien im Ästhetischen wie im Gesellschaftlichen.
Aktualisiert: 2022-05-16
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HANS MOSER

HANS MOSER von Russegger,  Arno, Schlemmer,  Gottfried, Seesslen,  Georg
Als »Weltschauspieler« bezeichnet Elfriede Jelinek den 1880 als Johann Julier geborenen personifizierten Inbegriff des Wiener Gemüts (und Grants) anlässlich seines 40. Todestages in einem Falter-Beitrag 2004. Eine Einschätzung, der man nun anhand der im Verlag des Filmarchiv Austria erschienenen Publikation Hans Moser. Wiener Weltschmerzkomiker auf die Spur gehen kann. Darin finden sich neben Jelineks Artikel zahlreiche weitere Beiträge, die sich dem Künstler und Menschen Hans Moser aus den unterschiedlichsten Richtungen annähern, ihm den Staub der Vergangenheit abklopfen und ihn abseits von Mythos und Patina in einem anderen Licht betrachten. Dabei wird nicht die Frage nach dem, was war, beantwortet, sondern vielmehr wird sie neu gestellt: Wer bist du, Hans Moser?
Aktualisiert: 2021-01-21
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Horror Kultfilme

Horror Kultfilme von Fabris,  Angela, Helbig,  Jörg, Russegger,  Arno
Der Band widmet sich unterschiedlichen Aspekten des Horrorfilms. Analysen von individuellen Filmen stehen neben Ausführungen zu einzelnen Genres (z.B. Gothic Horror, Giallo, Parodien) und zu spezifischen Aspekten wie Gewalt oder Musik im Horrorfilm. Neben bekannten Regisseuren wie Francis Ford Coppola und Mel Brooks stehen vor allem veritable Kultregisseure wie Dario Argento und Pete Walker im Blickpunkt. Besprochen werden u.a. Bram Stoker's Dracula, Profondo rosso, Hotel House of the Long Shadows,Frankenstein Junior Suspiria u.v.a. Beiträge von Susanne Bach, Angela Fabris, Michael Fuchs, Sabrina Gärtner, Jörg Helbig, Frank Hentschel, Benjamin Moldenhauer, Arno Rußegger und Marcus Stiglegger.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ein romantischer Realist – Peter Turrinis Leben, Werk und Wirkung

Ein romantischer Realist – Peter Turrinis Leben, Werk und Wirkung von Bialek,  Edward, Huszcza,  Krzysztof, Russegger,  Arno
Peter Turrini - ein romantischer Realist Die vorliegende Publikation vereint Studien internationaler Fachleute, in denen das Gesamtwerk Peter Turrinis unter verschiedensten Aspekten analysiert und dargestellt wird. Das Spektrum reicht von Kontextualisierungen (etwa Carlo Goldoni, Thomas Bernhard oder Karl-Markus Gauß, aber auch im Zusammenhang mit dem Katholizismus), über die konkrete Aufführungspraxis von Turrinis Stücken in Österreich, Polen oder Kroatien, seine Rolle als Co-Autor, Nachdichter und Librettist bis hin zu Strukturuntersuchungen seiner Gedichte und Kinderbücher. Faszinierend bleibt dabei stets das hohe gesellschaftliche Verantwortungsgefühl, aus dem heraus der Autor arbeitet, um gegen Phänomene wie Xenophobie oder soziale Ausgrenzung seine Stimme zu erheben. Literatur-, Kultur- und TheaterexpertInnen beleuchten aus den unterschiedlichsten Perspektiven die Dramatik, Prosa, Lyrik, Kinderbücher und kulturpolitische Publizistik Peter Turrinis. Ergebnis ist eine fachübergreifende, interdisziplinäre Sicht auf die vielen Facetten eines Lebenswerks, das nicht nur eine herausragende Bedeutung für die Entwicklung der modernen österreichischen Literatur einnimmt, sondern seit jeher auch international größte Aufmerksamkeit erfahren hat. Somit wird Peter Turrini als vielseitige Künstlerpersönlichkeit, die bereits ein umfangreiches Gesamtwerk hervorgebracht hat, dargestellt. Zugleich soll seine Stellung als "Klassiker" der österreichischen Literaturavantgarde nach 1945 aus zeitgenössischer Sicht beleuchtet und neu bewertet werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Visuelle Medien

Visuelle Medien von Helbig,  Jörg, Russegger,  Arno, Winter,  Rainer
Visuelle Kultur ist zu einem wichtigen interdisziplinären Forschungsfeld geworden. Die Dominanz der Bilder und ihre globale Zirkulation in der Gegenwart haben in der Wissenschaft zu einer Hinwendung zum Bildlichen geführt, dessen Bedeutung und Relevanz herausgestellt und analysiert wird. Erforscht wird vor allem die kulturelle Konstruktion des Visuellen. Wie wird durch kulturelle Bildpraxen Bedeutung in einer zunehmend visuellen Welt geschaffen und übermittelt? Vor diesem Hintergrund versammelt der vorliegende Band unterschiedliche Zugänge, die an verschiedenen Medien zeigen, wie komplex das Verhältnis von Wirklichkeit und visueller Vermittlung und wie zentral es für das Verständnis unserer Welt ist.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Visualität, Kultur und Gesellschaft

Visualität, Kultur und Gesellschaft von Helbig,  Jörg, Russegger,  Arno, Winter,  Rainer
Die einfache Feststellung, dass Bilder und deren Wahrnehmung durch bestimmte Kontexte geprägt sind, hat für die bildwissenschaftliche Forschung weitreichende Konsequenzen: Es gilt dabei nicht nur die kulturhistorischen und gesellschaftlichen Bedingungen, sondern auch den visuellen Charakter von Kultur und Gesellschaft zu untersuchen. Das dadurch bereit gestellte Wissen eröffnet uns vielseitige und grundlegende kommunikative Kompetenzen im Umgang mit modernen (vor allem elektronischen) Text- und Bildmedien, kurzum: die sogenannte ›Media Literacy‹. Wie unterschiedlich sinnstiftend unsere Bilderwelten sind und wie vielschichtig produktiv der Bildbegriff ist, zeigen die Beiträge des vorliegenden Bandes Visualität, Kultur und Gesellschaft aus der Reihe Klagenfurter Beiträge zur Visuellen Kultur. Untersucht wird die Ikonografie von u.a. amerikanischen Banknoten, der Mode insbesondere des Punk, von satellitengenerierten Datenbildern und des anthropologischen bzw. forensischen Bildes sowie deren Kommunikationszusammenhänge. Diesen Bildgegenständen gemeinsam ist, dass sie kulturelle Codes bereitstellen, mit denen sie die gesellschaftliche, ökonomische und politische Kommunikation organisieren. Dadurch begründet sich das genuin interdisziplinäre Vorgehen der in diesem Band versammelten bildwissenschaftlichen Ansätze.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Horror Kultfilme

Horror Kultfilme von Fabris,  Angela, Helbig,  Jörg, Russegger,  Arno
Der Band widmet sich unterschiedlichen Aspekten des Horrorfilms. Analysen von individuellen Filmen stehen neben Ausführungen zu einzelnen Genres (z.B. Gothic Horror, Giallo, Parodien) und zu spezifischen Aspekten wie Gewalt oder Musik im Horrorfilm. Neben bekannten Regisseuren wie Francis Ford Coppola und Mel Brooks stehen vor allem veritable Kultregisseure wie Dario Argento und Pete Walker im Blickpunkt. Besprochen werden u.a. Bram Stoker‘s Dracula, Profondo rosso, Hotel House of the Long Shadows,Frankenstein Junior Suspiria u.v.a. Beiträge von Susanne Bach, Angela Fabris, Michael Fuchs, Sabrina Gärtner, Jörg Helbig, Frank Hentschel, Benjamin Moldenhauer, Arno Rußegger und Marcus Stiglegger.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Wås wåhrs zan låchn und Wås schens zan singan

Wås wåhrs zan låchn und Wås schens zan singan von Kuess,  Ursula, Russegger,  Arno, Wesiak,  Adelheid
Dieses Bändchen von Heidi Wesiak vereint mehr als zwei Dutzend Dialektgedichte, die man aus Kärntner Sicht in die Tradition eines Wilhelm Rudnigger, Werner Widmann oder einer Hildegard Marktl stellen könnte. Die Verse von Heidi Wesiak entpuppen sich als rhetorisch elaborierte Witze, deren Stärke im dialektalen Wortspiel liegt.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Lavant Lektüren

Lavant Lektüren von Herzmansky,  Katharina, Russegger,  Arno
Siegfried Kogler (Klagenfurt): Dorfkultur bei Christine Lavant Ulfried Burz (Klagenfurt): Die „finstere, elende Proletenwohnung“ – Sozial- und Gesellschaftskritik am Kärnten der 1930iger und 1940iger Jahre in Christine Lavants Prosa Amira Al Bayaty (Turku): Die finnische Rezeption von „Nell“ Julius Deutschbauer und Gerhard Spring (Wien): 2 Spindeln im Mond Carola Opitz-Wiemers (Berlin): „Nelly Sachs kenne ich nicht“ – Irrgänge einer fiktiven Korrespondenz zwischen Christine Lavant und Nelly Sachs Doris Moser (Klagenfurt): Die Kopfarbeiterin Christine Lavant. Von den Werkheft-Entwürfen zu „Spindel im Mond“ Katharina Herzmansky (Klagenfurt): Erzählen aus der Zwischen-Welt. Zu Christine Lavants Prosa Artur R. Boelderl (Linz): Vom „kosmischen Ur-Teil“ zur „Verdichtung des Ur-Erbarmens“ - Okkulte Wege an und mit Christine Lavant Gerald Hödl (Wien): Religiöse Bezüge im Werk Christine Lavants. Eine religionswissenschaftliche und -ästhetische Spurensuche Luigi Reitani (Udine): Psalmenformen in der österreichischen Lyrik der 1950er Jahre am Beispiel Christine Lavants Tamar Kotrikadze (Tiflis): Inversion traditioneller Folkloremotive. Zu den negativen Märchengestalten in Christine Lavants Lyrik und Prosa Sead Muhamedagic (Zagreb): Christine Lavant und das Ringen mit dem Sinn. Versuch einer existenzanalytischen Interpretation
Aktualisiert: 2020-01-08
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Wann Worte wichtig sind

Wann Worte wichtig sind von Blümke,  Malte, Cevela,  Inge, Ecker,  Gabriele, Ehgartner,  Reinhard, Falschlehner,  Gerhard, Hladej,  Hubert, Kohl,  Eva Maria, Lexe,  Heidi, Rabus,  Silke, Ruiss,  Gerhard, Russegger,  Arno, Satke,  Wilfried, Teissl,  Christian
Der international bekannte Kinder-und Jugendbuchautor Georg Bydlinski feiert im Jahr 2016 seinen 60. Geburtstag. Sein umfangreicher literarischer Vorlass befindet sich im Literaturarchiv Niederösterreich und wird dort für die wissenschaftliche Bearbeitung aufgearbeitet. In Fortsetzung der Publikationsreihe, die sich mit den Archivbeständen auseinandersetzt, erscheint unter dem Titel „Wann Worte wichtig sind“ eine Publikation, die das breit gestreute Betätigungsfeld des Autors beleuchtet. Die Beiträge reichen von einem literaturwissenschaftlichen Grundsatzbeitrag zur zeitgenössischen Kinder-und Jugendliteratur über Texte, die Bydlinski als Lyriker für Kinder und Erwachsene, als Prosaautor, als Übersetzer indianischer Texte, als Performer bis hin zu seiner Leidenschaft als aktiver Fußballer in den Focus nehmen. Kinder-und Jugendbuchillustration und Schreibwerkstätten, beides wesentliche Themen für das Genre, werden ebenso behandelt wie die Zusammensetzung der Sammlung im Literaturarchiv.
Aktualisiert: 2018-10-18
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Wie im Bilderbuch

Wie im Bilderbuch von Russegger,  Arno, Waldner,  Tonia
Bilderbücher waren und sind integraler Bestandteil von Kindheit und prägen von klein auf das Literaturverständnis jedes Einzelnen. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bilderbuch zu einem literarisch und gestalterisch anspruchsvollen Medium entwickelt. Hinzu kommen neue Präsentationsformen, die eine interaktive Rezeption ermöglichen und das Bilderbuch zum idealen Forschungsgegenstand machen, an dem Konzepte transmedialen Erzählens bearbeitet werden können. Zudem kommt dem Bilderbuch heute eine Brückenfunktion zwischen der Kinder- und Jugendliteratur als spezifischem Teil des Literaturbetriebs, der Literaturwissenschaft, der visuellen Kultur, der Buchwissenschaft und der Literaturvermittlung zu. "Media literacy" als oft geforderte kulturelle Kernkompetenz, über die bereits Kinder verfügen sollen, ist in diesem Zusammenhang zum Schlagwort avanciert. Schon in der Beschäftigung mit dem Bilderbuch soll ein reflektierter Umgang mit den unterschiedlichen Formen des allgegenwärtigen Medienverbunds erlernt werden. Einzeluntersuchungen aus den verschiedensten Fachrichtungen richten ihren Blick auf ganz unterschiedliche Aspekte rund um das Bilderbuch und ermöglichen dadurch eine äußerst facettenreiche Sichtweise auf das das integrative und interdisziplinäre Zusammenspiel von Bild und Wort in Bilderbüchern. Rückblicke und Wiederentdeckungen sind dabei ebenso vertreten wie kritische Auseinandersetzungen mit zeitgenössischen Ausprägungen des Bilderbuchs, beispielsweise als E-Book. Die Themen reicht von einer kurzen Geschichte des Pixi-Buches über erzählerische Elemente in Illustrationen von Quint Buchholz bis hin zu einem spielerischen Ausflug in die Welt der Geometrie.
Aktualisiert: 2021-04-07
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