Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet Benachteiligungen in Beschäftigung und Beruf, bei zivilrechtlichen Massengeschäften, bei privatrechtlichen Versicherungen und bei Vermietungen wegen Rasse oder ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Alter, Behinderung und sexueller Identität. Alle Verantwortlichen stehen mit diesem neuen Gesetz vor wichtigen Fragen: Wann liegt eine Benachteiligung vor? Wann ist ein Arbeitgeber verantwortlich für das Handeln Dritter? Wann besteht ein Beschwerderecht, wann der Anspruch auf Schadensersatz oder Entschädigung? Welche Fristen sind für Schadensersatz- oder Entschädigungsansprüche einzuhalten? Was gilt für Massengeschäfte oder für die Vermietung von Wohnraum? Wer hat welche Rechtsschutzmöglichkeiten? Welche Besonderheiten gelten für öffentlichrechtliche Dienstverhältnisse, welche für Soldatinnen und Soldaten? u. v. m. Dieser neue vielseitige Kommentar von Prof. Dr. Ursula Rust und Prof. Dr. Josef Falke bietet die ausführliche Kommentierung der arbeits-, sozial-, zivil-, bildungs- und verfahrensrechtlichen Vorschriften des AGG sowie zahlreiche Querverweise zwischen den im AGG behandelten Rechtsgebieten und den vier Fachgerichtsbarkeiten, Das Werk berücksichtigt die Novellierung des AGG durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Betriebsrentengesetzes und die verfassungskonforme Auslegung der bildungsrechtlichen Inhalte des AGG. Das hochkompetente Autorenteam wertet die geltenden Tarifverträge unter dem Aspekt der Altersdiskriminierung aus und benennt die Umsetzungsdefizite im öffentlichen Dienstrecht. Weiterhin enthält dieser Kommentar eine systematische Prüfung des AGG an den europarechtlichen Vorgaben und analysiert ausführlich die völkerrechtlichen Grundlagen. Eine vergleichende Übersicht zum Soldatinnen- und Soldaten-Gleichbehandlungsgesetz rundet das umfangreiche Informationsangebot ab.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Klaus Bertelsmann,
Silke Bittner,
Andreas Bücker,
Jörn Eggert,
Sabine Eggert-Weyand,
Josef Falke,
Kerstin Feldhoff,
Thomas Giegerich,
Doris König,
Silke Ruth Laskowski,
Hans-W. Micklitz,
Dagmar Oppermann,
Konstanze Plett,
Sibylle Raasch,
Dagmar Richter,
Florian Rödl,
Ursula Rust,
Peter Stein
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Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet Benachteiligungen in Beschäftigung und Beruf, bei zivilrechtlichen Massengeschäften, bei privatrechtlichen Versicherungen und bei Vermietungen wegen Rasse oder ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Alter, Behinderung und sexueller Identität. Alle Verantwortlichen stehen mit diesem neuen Gesetz vor wichtigen Fragen: Wann liegt eine Benachteiligung vor? Wann ist ein Arbeitgeber verantwortlich für das Handeln Dritter? Wann besteht ein Beschwerderecht, wann der Anspruch auf Schadensersatz oder Entschädigung? Welche Fristen sind für Schadensersatz- oder Entschädigungsansprüche einzuhalten? Was gilt für Massengeschäfte oder für die Vermietung von Wohnraum? Wer hat welche Rechtsschutzmöglichkeiten? Welche Besonderheiten gelten für öffentlichrechtliche Dienstverhältnisse, welche für Soldatinnen und Soldaten? u. v. m. Dieser neue vielseitige Kommentar von Prof. Dr. Ursula Rust und Prof. Dr. Josef Falke bietet die ausführliche Kommentierung der arbeits-, sozial-, zivil-, bildungs- und verfahrensrechtlichen Vorschriften des AGG sowie zahlreiche Querverweise zwischen den im AGG behandelten Rechtsgebieten und den vier Fachgerichtsbarkeiten, Das Werk berücksichtigt die Novellierung des AGG durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Betriebsrentengesetzes und die verfassungskonforme Auslegung der bildungsrechtlichen Inhalte des AGG. Das hochkompetente Autorenteam wertet die geltenden Tarifverträge unter dem Aspekt der Altersdiskriminierung aus und benennt die Umsetzungsdefizite im öffentlichen Dienstrecht. Weiterhin enthält dieser Kommentar eine systematische Prüfung des AGG an den europarechtlichen Vorgaben und analysiert ausführlich die völkerrechtlichen Grundlagen. Eine vergleichende Übersicht zum Soldatinnen- und Soldaten-Gleichbehandlungsgesetz rundet das umfangreiche Informationsangebot ab.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Klaus Bertelsmann,
Silke Bittner,
Andreas Bücker,
Jörn Eggert,
Sabine Eggert-Weyand,
Josef Falke,
Kerstin Feldhoff,
Thomas Giegerich,
Doris König,
Silke Ruth Laskowski,
Hans-W. Micklitz,
Dagmar Oppermann,
Konstanze Plett,
Sibylle Raasch,
Dagmar Richter,
Florian Rödl,
Ursula Rust,
Peter Stein
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Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung?
Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte.
18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Onno Dannenberg,
Wolfgang Däubler,
Helke Diers,
Karl-Detlef Fuchs,
Bettina Graue,
Michael Grauvogel,
Michael Gude,
Sonja Hansen,
Désirèe Kamm,
Ingo Kramer,
Danka Lewin,
Reiner Oetjens,
Thomas Ramm,
Alfred Rinken,
Ursula Rust,
Bernd Sandmann,
Daniel Staack,
Sabrina Staack
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Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung?
Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte.
18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-05-27
Autor:
Onno Dannenberg,
Wolfgang Däubler,
Helke Diers,
Karl-Detlef Fuchs,
Bettina Graue,
Michael Grauvogel,
Michael Gude,
Sonja Hansen,
Désirèe Kamm,
Ingo Kramer,
Danka Lewin,
Reiner Oetjens,
Thomas Ramm,
Alfred Rinken,
Ursula Rust,
Bernd Sandmann,
Daniel Staack,
Sabrina Staack
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Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung?
Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte.
18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-05-27
Autor:
Onno Dannenberg,
Wolfgang Däubler,
Helke Diers,
Karl-Detlef Fuchs,
Bettina Graue,
Michael Grauvogel,
Michael Gude,
Sonja Hansen,
Désirèe Kamm,
Ingo Kramer,
Danka Lewin,
Reiner Oetjens,
Thomas Ramm,
Alfred Rinken,
Ursula Rust,
Bernd Sandmann,
Daniel Staack,
Sabrina Staack
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Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet Benachteiligungen in Beschäftigung und Beruf, bei zivilrechtlichen Massengeschäften, bei privatrechtlichen Versicherungen und bei Vermietungen wegen Rasse oder ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Alter, Behinderung und sexueller Identität. Alle Verantwortlichen stehen mit diesem neuen Gesetz vor wichtigen Fragen: Wann liegt eine Benachteiligung vor? Wann ist ein Arbeitgeber verantwortlich für das Handeln Dritter? Wann besteht ein Beschwerderecht, wann der Anspruch auf Schadensersatz oder Entschädigung? Welche Fristen sind für Schadensersatz- oder Entschädigungsansprüche einzuhalten? Was gilt für Massengeschäfte oder für die Vermietung von Wohnraum? Wer hat welche Rechtsschutzmöglichkeiten? Welche Besonderheiten gelten für öffentlichrechtliche Dienstverhältnisse, welche für Soldatinnen und Soldaten? u. v. m. Dieser neue vielseitige Kommentar von Prof. Dr. Ursula Rust und Prof. Dr. Josef Falke bietet die ausführliche Kommentierung der arbeits-, sozial-, zivil-, bildungs- und verfahrensrechtlichen Vorschriften des AGG sowie zahlreiche Querverweise zwischen den im AGG behandelten Rechtsgebieten und den vier Fachgerichtsbarkeiten, Das Werk berücksichtigt die Novellierung des AGG durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Betriebsrentengesetzes und die verfassungskonforme Auslegung der bildungsrechtlichen Inhalte des AGG. Das hochkompetente Autorenteam wertet die geltenden Tarifverträge unter dem Aspekt der Altersdiskriminierung aus und benennt die Umsetzungsdefizite im öffentlichen Dienstrecht. Weiterhin enthält dieser Kommentar eine systematische Prüfung des AGG an den europarechtlichen Vorgaben und analysiert ausführlich die völkerrechtlichen Grundlagen. Eine vergleichende Übersicht zum Soldatinnen- und Soldaten-Gleichbehandlungsgesetz rundet das umfangreiche Informationsangebot ab.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Klaus Bertelsmann,
Silke Bittner,
Andreas Bücker,
Jörn Eggert,
Sabine Eggert-Weyand,
Josef Falke,
Kerstin Feldhoff,
Thomas Giegerich,
Doris König,
Silke Ruth Laskowski,
Hans-W. Micklitz,
Dagmar Oppermann,
Konstanze Plett,
Sibylle Raasch,
Dagmar Richter,
Florian Rödl,
Ursula Rust,
Peter Stein
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Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung?
Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte.
18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Onno Dannenberg,
Wolfgang Däubler,
Helke Diers,
Karl-Detlef Fuchs,
Bettina Graue,
Michael Grauvogel,
Michael Gude,
Sonja Hansen,
Désirèe Kamm,
Ingo Kramer,
Danka Lewin,
Reiner Oetjens,
Thomas Ramm,
Alfred Rinken,
Ursula Rust,
Bernd Sandmann,
Daniel Staack,
Sabrina Staack
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Ruth Abramowski, Joachim Lange, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.): Gewaltfreie Arbeit – Arbeit der Zukunft, Loccumer Protokolle Band 72/2021, Rehburg-Loccum 2022, ISBN: 978-3-8172-7221-1, 282 Seiten.
Dieses Buch ist freigegeben unter der CC-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 International, siehe https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0.
Inhalt
Joachim Lange und Ursula Rust
Vorwort
Ruth Abramowski
Was ist Gewalt – im soziologischen Kontext von Gender und Arbeit?
Renate Klein
Gewalterfahrungen im Lebenslauf
Margrit Brückner
Care und Gewalterfahrungen: Die dunkle Seite der Sorgearbeit
Sylke Meyerhuber
Neue Ungleichheiten und latente Gewaltpotenziale in der digitalen Transformation der Arbeit. Plädoyer und Argumente für sozial nachhaltige und chancengleiche Entwicklungspfade
Thorsten Fehr
Nomopathie – chronisches Gewaltverhalten in Graubereichen von Status, Gesetz und Moral
Joachim Renzikowski
Auswirkungen der Istanbul-Konvention auf das deutsche Strafrecht
Fatma Karakas-Dogan
Eine Evaluation der Gewalt gegen Frauen im türkischen Strafrecht und der Austritt der Türkei aus der Istanbul-Konvention
Anne Trebilcock
Die IAO Übereinkommen über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung und ihre Nutzung
Ursula Rust
Auf dem Weg zur Ratifizierung des ILO-Übereinkommens Nr. 190 über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt mit Anwendung der ILO-Empfehlung Nr. 206 in Deutschland
Vanessa von Wulfen
ILO-Übereinkommen Nr. 190 und Arbeitsschutz. Ein neuer Rahmen für den Kampf gegen sexuelle Belästigung in der Arbeitswelt
Renate Klein
Praktische Gewaltprävention an einer Hochschule in den USA. Ein Rückblick
Elke Hannack
Gewaltfreie Arbeit – Arbeit der Zukunft: Welche Handlungsperspektiven gibt es?
Annette Niederfranke und Lea-Maria Löbel
Eine Arbeitswelt ohne Gewalt und Belästigung. ILO Übereinkommen 190 und Empfehlung 206
Aktualisiert: 2023-01-16
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Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung?Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte.18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Onno Dannenberg,
Wolfgang Däubler,
Helke Diers,
Karl-Detlef Fuchs,
Bettina Graue,
Michael Grauvogel,
Michael Gude,
Sonja Hansen,
Désirèe Kamm,
Ingo Kramer,
Danka Lewin,
Reiner Oetjens,
Thomas Ramm,
Alfred Rinken,
Ursula Rust,
Bernd Sandmann,
Daniel Staack,
Sabrina Staack
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Joachim Lange und Ursula Rust
Vorwort
Uwe Fachinger
Herausforderungen der sozialen Sicherung der Soloselbständigen: Lehren aus der Krankenversicherung
Anita Thonipara und Klaus Müller
Die Alterssicherung Selbstständiger im Handwerk
Ursula Rust
Herausforderungen der Eingliederung selbstständiger Tätigkeit in die gesetzliche Rentenversicherung
SPD-Bundestagsfraktion
Neue Zeiten in der Arbeitswelt: Soziale Absicherung für (Solo-)Selbständige verbessern. Beschluss der SPD-Bundestagsfraktion vom 18. Oktober 2016
Annette Niederfranke und Malte Drewes
Neue Formen der Erwerbstätigkeit in einer globalisierten Welt: Risiko der Aushöhlung von Mindeststandards für Arbeit und soziale Sicherung?
Werner Eichhorst et alii
Digitalisierung und Arbeitsmarkt. Aktuelle Entwicklungen und sozialpolitische Herausforderungen
Christina Schildmann
Ökonomische und arbeitsorganisatorische Tendenzen der Plattformarbeit. Debatten, Kontroversen, zentrale Fragen – und die Suche nach „Hebeln“ zur Regulierung
Frank Nullmeier
Digitale Ökonomie und ihre Folgen für die Entwicklungsrichtung der gesetzlichen Rentenversicherung
Isabell Hensel
Soziale Sicherheit für Crowdworker_innen? Zu Regulierungsproblemen am Beispiel der Alterssicherung für Selbstständige
Eva M. Welskop-Deffaa
Hybride Erwerbs- und Lebensverläufe und ihre Absicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung. Ein Streifzug durch die Geschichte der Alterssicherung in zwölf zukunftweisenden Thesen
Reinhold Thiede
Sozialversicherungsrechtliche und institutionelle Reformoptionen für die Plattformökonomie
Aktualisiert: 2023-01-16
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Mit dem 2005 eingeführten Sozialgesetzbuch II (SGB II) sind eine ganze Reihe rechtlicher und zugleich gleichstellungspolitischer Probleme verbunden, die sich an den Sozialgerichten auswirken und auch vielfältig (fach-)öffentlich auf Kritik gestoßen sind. Der Forschungsbericht widmet sich einem wesentlichen Ausschnitt dieser Problematiken, die sich primär mit dem gesetzlich neu eingeführten Konstrukt der Bedarfsgemeinschaft ergeben haben. Das Konstrukt der Bedarfsgemeinschaft ist zentral für alle leistungsbezogenen Regelungen im SGB II.
Um aus rechtlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive zu diesen neuen Fragen Antworten zu finden, untersuchten 2008 an der Universität Bremen für den Deutschen Juristinnenbund Prof. Dr. Ursula Rust vom Fachbereich Rechtswissenschaft mit Mohamad El-Ghazi, Eliane Hütter und Kathrin Schlote und
Dr. Sigrid Betzelt vom Zentrum für Sozialpolitik mit Manuela Schwarzkopf die rechtlichen Grundlagen der Grundsicherung und ihre sozialwissenschaftlich beobachtbaren geschlechtsspezifischen Wirkungen für Arbeitsuchende und für die mit ihnen zusammenlebenden Angehörigen. Dies erfolgte im Hinblick auf den Zugang zu Geldleistungen, aktiven arbeitsmarktpolitischen Leistungen, die soziale Vorsorge sowie die institutionelle Umsetzung des Gleichstellungsziels bei den Grundsicherungsträgern nach SGB II.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Arbeitsmarktpolitik in der Krise – Welcher Instrumentarien bedient sich die Arbeitsmarktpolitik, wie wirken die Instrumente, wirken sie überhaupt? Drängende und aktuelle Fragen, auf die in der Festgabe für Prof. Dr. Karl-Jürgen Bieback, anknüpfend an sein eigenes wissenschaftliches Wirken, namhafte Wissenschaftler und Praktiker aus den Rechts- und den Sozialwissenschaften Antworten suchen. Es wird ein Bogen gespannt von sozial- und arbeitsrechtlichen Analysen des Einsatzes arbeitsmarktpolitischer Instrumente – u.a. mit Blick über den Tellerrand Deutschlands hinaus – bis zur wirtschaftswissenschaftlichen Sicht auf rechtliche Stellschrauben und Ergebnisse aus der Wirkungsforschung. Im Fokus stehen neben arbeitsmarktpolitisch relevanten rechtlichen Fragen aus SGB II und III, auch die Krisenbewältigung durch die "Hartz-Instrumente" aus Sicht der unterschiedlichen Beteiligten, wie der Leistungsträger, der Justiz und der Bundesregierung. Das aktuelle Thema der Neuorganisation der Grundsicherungsträger wird dabei ebenso behandelt wie die Finanzierungsverantwortung für Leistungen der aktiven Arbeitsmarktpolitik, die familienpolitische Komponente der „neuen Instrumente“, die Frage nach Mindestlöhnen und die Eingliederung behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt. Das Buch liefert einen breiten und zugleich punktuell vertiefenden Überblick über die aktuelle rechts- und sozialwissenschaftliche Diskussion der Arbeitsmarktpolitik in der Bundesrepublik Deutschland.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Ursula Rust
Frauenrechte in Zeiten der Globalisierung
Katja Rodi
Was hat das CEDAW-Instrumentarium bislang gebracht?
Welche Aufgaben stehen an?
Susanne Zwingel
CEDAW und die Normierung und Umsetzung von Frauenrechten im internationalen Vergleich
Christina Klenner
Gender Pay Gap – Stillstand ohne Grenzen?
Sarah Lillemeier
Instrumente zur betrieblichen Prüfung der Entgeltgleichheit zwischen Frau und Mann
Beate Rudolf
CEDAW und die Europäische Union
Sabine Häfner
Zum Vergleich: Die Behindertenrechtskonvention ERK
Regula Kägi-Diener
Zur Auslegungsautorität des CEDAWs
Dagmar Richter
Das Frauenrechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (CEDAW):
Universelle Geltung und Verschiedenheit der Vertragsstaaten im Spiegel der Praxis
Jasmina Prpi?
Vernetzung über alle Grenzen hinweg
Antje Gothe
Von der Reaktion zur Aktion:
Gedanken zum Verhältnis von NGOs und CEDAW
Renate Augstein
Zwischenbericht und Beyond: Was ist in Deutschland zu tun?
Eliane Hütter, Doreen Kalina, Kirsten Knigge
Tagungsbericht
GESETZLICHE GRUNDLAGEN
Gesetz zum Überkommen vom 18. Dezember 1979 zur Beseitigung jeder Form vom Diskriminierung der Frau vom 25. April 1985
BGBl. II 1985 S. 647-662
Gesetz zur Änderung des Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 18. Dezember 1979 zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau vom 3. Dezember 2001
BGBl. II 2001 S. 1234
Gesetz zur Entschließung vom 22. Mai 1995 zur Änderung des Übereinkommens vom 18. Dezember 1979 zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau
BGBl. II 2001 S. 1235-1236
Gesetz zu dem Fakultativprotokoll vom 6. Oktober 1999 zum Übereinkommen vom 18. Dezember 1979 zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau vom 3. Dezember 2001
BGBl. II 2001 S. 1237-1243
FOLLOW-UP ZUM 6. STAATENBERICHT
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Alternativbericht Follow-up Deutschland 2011
United Nations High Commissioner for Human Rights
Aktualisiert: 2023-01-16
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Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung?
Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte.
18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2020-01-03
Autor:
Onno Dannenberg,
Wolfgang Däubler,
Helke Diers,
Karl-Detlef Fuchs,
Bettina Graue,
Michael Grauvogel,
Michael Gude,
Sonja Hansen,
Désirèe Kamm,
Ingo Kramer,
Danka Lewin,
Reiner Oetjens,
Thomas Ramm,
Alfred Rinken,
Ursula Rust,
Bernd Sandmann,
Daniel Staack,
Sabrina Staack
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Ingrid Nikolay-Leitner
Das neue Gleichbehandlungsrecht in Österreich
Ursula Rust
Konsequenzen der Nichtumsetzung
Doris König
Handlungsbedarf bei der Umsetzung des Altersdiskriminierungsverbots?
Klaus Bertelsmann
Diskriminierung im Arbeitsrecht wegen des Alters
Marita Körner
Umsetzung der Gleichbehandlungsrichtlinien der EU - Probleme im Versicherungsrecht
Renate Augstein
Konzept der geplanten Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Mirjam Alex
Umsetzungsbedarf im Bereich Sozialer Dialog: Neue Chancen für die betrieblichen Akteure
Josef Falke
Mit sozialem Dialog gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz? Einige empirische Daten
Peter Derleder/ Giuseppe Sabetta
Das Diskriminierungsverbot im Wohnraummietrecht
Michael Wrase
Verfassungsrechtliche Ansatzpunkte für einen Diskriminierungsschutz beim öffentlichen Angebot von Gütern und Dienstleistungen
Ursula Arnold-Cramer
Was bleibt zu tun. Zusammenfassung der Diskussionsbeiträge aus der Sicht einer Landtagsabgeordneten
Monika Lüke
Und wie geht's weiter? - Die kirchlichen Anliegen zur Realisierung einer effektiven Antidiskriminierungspolitik
Sibylle Raasch
Der Entwurf eines Antidiskriminierungsgesetzes vom November 2004: notwenig, aber noch nicht weitgehend genug
Richtlinie 2004/113/EG des Rates der Europäischen Union vom 13. Dezember 2004
Deutscher Bundestag: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung europäischer Antidiskriminierungsrichtlinien
Inhaltsübersicht des Entwurfes eines Gesetzes zur Umsetzung europäischer Antidiskriminierungsrichtlinien (von Ursula Rust und Sabine Eggert-Weyand)
Nationalrat der Republik Österreich: Bundesgesetz über die Gleichbehandlung (Gleichbehandlungsgesetz - GlBG)
Griechisches Gesetz zur Umsetzung der Richtlinien 2000/43/EG und 2000/78/EG des Rates
Gesetz zur Neuordnung der einkommensteuerrechtlichen Behandlung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen Alterseinkünftegesetz - AltEinkG (Auszug)
Aktualisiert: 2023-01-16
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Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet Benachteiligungen in Beschäftigung und Beruf, bei zivilrechtlichen Massengeschäften, bei privatrechtlichen Versicherungen und bei Vermietungen wegen Rasse oder ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Alter, Behinderung und sexueller Identität. Alle Verantwortlichen stehen mit diesem neuen Gesetz vor wichtigen Fragen: Wann liegt eine Benachteiligung vor? Wann ist ein Arbeitgeber verantwortlich für das Handeln Dritter? Wann besteht ein Beschwerderecht, wann der Anspruch auf Schadensersatz oder Entschädigung? Welche Fristen sind für Schadensersatz- oder Entschädigungsansprüche einzuhalten? Was gilt für Massengeschäfte oder für die Vermietung von Wohnraum? Wer hat welche Rechtsschutzmöglichkeiten? Welche Besonderheiten gelten für öffentlichrechtliche Dienstverhältnisse, welche für Soldatinnen und Soldaten? u. v. m. Dieser neue vielseitige Kommentar von Prof. Dr. Ursula Rust und Prof. Dr. Josef Falke bietet die ausführliche Kommentierung der arbeits-, sozial-, zivil-, bildungs- und verfahrensrechtlichen Vorschriften des AGG sowie zahlreiche Querverweise zwischen den im AGG behandelten Rechtsgebieten und den vier Fachgerichtsbarkeiten, Das Werk berücksichtigt die Novellierung des AGG durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Betriebsrentengesetzes und die verfassungskonforme Auslegung der bildungsrechtlichen Inhalte des AGG. Das hochkompetente Autorenteam wertet die geltenden Tarifverträge unter dem Aspekt der Altersdiskriminierung aus und benennt die Umsetzungsdefizite im öffentlichen Dienstrecht. Weiterhin enthält dieser Kommentar eine systematische Prüfung des AGG an den europarechtlichen Vorgaben und analysiert ausführlich die völkerrechtlichen Grundlagen. Eine vergleichende Übersicht zum Soldatinnen- und Soldaten-Gleichbehandlungsgesetz rundet das umfangreiche Informationsangebot ab.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Klaus Bertelsmann,
Silke Bittner,
Andreas Bücker,
Jörn Eggert,
Sabine Eggert-Weyand,
Josef Falke,
Kerstin Feldhoff,
Thomas Giegerich,
Doris König,
Silke Ruth Laskowski,
Hans-W. Micklitz,
Dagmar Oppermann,
Konstanze Plett,
Sibylle Raasch,
Dagmar Richter,
Florian Rödl,
Ursula Rust,
Peter Stein
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Ursula Rust
Die endliche (?) Geschichte der Einführung eines von der EU geforderten Verbots der Ungleichbehandlung wegen des Alters
Stefan Ruppert
Die Segmentierung des menschlichen Lebenslaufs am Beispiel der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Altersgrenzen
Frerich Frerichs
Diskriminierung älterer Arbeitnehmer/innen in der Erwerbsarbeit
Kristin Bergmann
Altersdiskriminierung und Beschäftigung
Werner Eichhorst
Institutionelle Rahmenbedingungen für die Beschäftigung Älterer in Deutschland: Reformen zur Verlängerung des Erwerbslebens
Karl-Jürgen Bieback
Altersdiskriminierung: Grundsätzliche Strukturen und sozialrechtliche Probleme
Eva Högl
Altersdiskriminierung & Beschäftigung in Europa - Stand der sozial- und arbeitsrechtlichen Debatte
Cornelia Sproß
Altersdiskriminierung und Beschäftigung in Europa: Stand der sozial- und arbeitsrechtlichen Debatte
Raimund Waltermann
Altersdiskriminierung und Beschäftigung aus rechtlicher, insbesondere arbeitsrechtlicher Perspektive
Ulrich Wenzel
Altersdiskriminierung aus sozialwissenschaftlicher Sicht
Josef Falke
Altersdiskriminierung und Beschäftigung. Ein Zwischenresümee
Aktualisiert: 2023-01-16
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Sigrid Betzelt
Universelle Erwerbsbürgerschaft und Geschlechter(un)gleichheit: Grundsatzfragen
Ursula Rust
Rechtliche Stellschrauben einer geschlechtergerechten Grundsicherung
Kathrin Schlote
Rechtliche Grundlagen der Statistik im SGB II
Sigrid Betzelt
Was braucht die Forschung – was bietet die Statistik? Probleme der gendersensiblen Datenerfassung und -aufbereitung
Bernd Hofmann, Martina Oertel
Was bietet die Statistik? Das bietet die BA
Machbarkeitsprüfung einer Wunschliste zur gendersensiblen Erfassung und Aufbereitung von SGB II-Daten
Irene Becker
Von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum ALG II: Verteilungswirkungen des Systemwechsels
Tanja Schmidt
Arbeitslose, die keine Leistungen beziehen
Erste Beschreibung dieser Gruppe auf Basis des SOEP
Natalie Grimm
Geschlechtsspezifische Verteilungswirkungen des SGB II beim Zugang zu Leistungen
Kommentar
Karen Jaehrling
Aktivierung oder Exklusion? Genderrelevante Befunde zu Zugangschancen und Erwerbspflichten im SGB II
Manuela Schwarzkopf
Alleinerziehende Frauen – aktiviert oder ignoriert?
Juliane Achatz
Chancengleichheit beim Zugang zu Beratung, Vermittlung und Eingliederungsleistungen?
Kommentar zu den Vorträgen von Karen Jaehrling und Manuela Schwarzkopf
Peter Bartelheimer, Jutta Henke
„Eher ein Randbereich“?
Beobachtungen zu Genderfragen der Fallbearbeitung bei drei SGB II-Trägern
Karin Lenhart
„Fordern und fördern? – endlich fördern die mich!?“
Erfahrungen von Frauen in Berlin-Mitte mit Beratung und Vermittlung
Petra Kaps
Grundsicherung für Arbeitsuchende zwischen „genderneutraler Organisation“ und „Zone der Willkür“?
Ein Kommentar
Gisela Lünnemann
ARGE Osnabrück
Ortrun Brand, Clarissa Rudolph
Gleichstellung als Luxus? #
Bedingungen der Institutionalisierung von Geschlechterpolitik in der Umsetzung des SGB II
Karin Dörr
Was bringt die institutionelle Verankerung der Gleichstellungspolitik im SGB II: Einflussgröße für Prozesse und Ergebnisse?
Erfahrungen aus der Praxis der Kommunalen Frauenbeauftragten in der Stadt Offenbach
Aktualisiert: 2023-01-16
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Ursula Rust
Mutterschutz selbständig erwerbstätiger Frauen aus verfassungs- und völkerrechtlicher Sicht
Kirsten Knigge
Die Richtlinie 2010/41/EU und Mutterschutz für Selbständige
Zum Stand der Umsetzung des Art. 8 der Richtlinie 2010/41/EU ins deutsche Recht
Ingrid Biermann und Claudia Gather
Mutterschutz in der Selbständigkeit. Strukturelle Merkmale des nicht ab-hängigen Erwerbs und erste Vorschläge für bessere Schutzrechte
Rosemarie Kay
Selbstständigkeit im Erwerbsverlauf von Frauen
Anne Dohle
Umsetzungsbedarfe und -perspektiven aus Sicht des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. Umsetzungsperspektiven des Mutterschutzes für Selbständige
Uwe Fachinger
„Wer soll das bezahlen ...?“
Die Schwierigkeiten der Sozialversicherung(spflicht) für (kleine) Selbständige und ihre Lehren für die Umsetzung des Mutterschutzes
Sandra Becker
Selbständig, schutzlos, einsam: Arm geworden durch Schwangerschaft
Rüdiger Lühr
Mutterschutz für Selbstständige Thesen für die Abschlussdiskussion
Richtlinie 2010/41/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7. Juli 2010 zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung von Männern und Frauen, die eine selbständige Erwerbstätigkeit ausüben
Beschluss der 25. Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder (GFMK) Hauptkonferenz am 2. und 3. Juli 2015 in Berlin zu TOP 5.3: Soziale Absicherung selbstständiger Frauen während der Schwangerschaft und als Mütter
Aktualisiert: 2023-01-16
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