AGG

AGG von Bertelsmann,  Klaus, Bittner,  Silke, Bücker,  Andreas, Eggert,  Jörn, Eggert-Weyand,  Sabine, Falke,  Josef, Feldhoff,  Kerstin, Giegerich,  Thomas, König,  Doris, Laskowski,  Silke Ruth, Micklitz,  Hans-W., Oppermann,  Dagmar, Plett,  Konstanze, Raasch,  Sibylle, Richter,  Dagmar, Rödl,  Florian, Rust,  Ursula, Stein,  Peter
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet Benachteiligungen in Beschäftigung und Beruf, bei zivilrechtlichen Massengeschäften, bei privatrechtlichen Versicherungen und bei Vermietungen wegen Rasse oder ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Alter, Behinderung und sexueller Identität. Alle Verantwortlichen stehen mit diesem neuen Gesetz vor wichtigen Fragen: Wann liegt eine Benachteiligung vor? Wann ist ein Arbeitgeber verantwortlich für das Handeln Dritter? Wann besteht ein Beschwerderecht, wann der Anspruch auf Schadensersatz oder Entschädigung? Welche Fristen sind für Schadensersatz- oder Entschädigungsansprüche einzuhalten? Was gilt für Massengeschäfte oder für die Vermietung von Wohnraum? Wer hat welche Rechtsschutzmöglichkeiten? Welche Besonderheiten gelten für öffentlichrechtliche Dienstverhältnisse, welche für Soldatinnen und Soldaten? u. v. m. Dieser neue vielseitige Kommentar von Prof. Dr. Ursula Rust und Prof. Dr. Josef Falke bietet die ausführliche Kommentierung der arbeits-, sozial-, zivil-, bildungs- und verfahrensrechtlichen Vorschriften des AGG sowie zahlreiche Querverweise zwischen den im AGG behandelten Rechtsgebieten und den vier Fachgerichtsbarkeiten, Das Werk berücksichtigt die Novellierung des AGG durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Betriebsrentengesetzes und die verfassungskonforme Auslegung der bildungsrechtlichen Inhalte des AGG. Das hochkompetente Autorenteam wertet die geltenden Tarifverträge unter dem Aspekt der Altersdiskriminierung aus und benennt die Umsetzungsdefizite im öffentlichen Dienstrecht. Weiterhin enthält dieser Kommentar eine systematische Prüfung des AGG an den europarechtlichen Vorgaben und analysiert ausführlich die völkerrechtlichen Grundlagen. Eine vergleichende Übersicht zum Soldatinnen- und Soldaten-Gleichbehandlungsgesetz rundet das umfangreiche Informationsangebot ab.
Aktualisiert: 2023-06-24
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AGG von Bertelsmann,  Klaus, Bittner,  Silke, Bücker,  Andreas, Eggert,  Jörn, Eggert-Weyand,  Sabine, Falke,  Josef, Feldhoff,  Kerstin, Giegerich,  Thomas, König,  Doris, Laskowski,  Silke Ruth, Micklitz,  Hans-W., Oppermann,  Dagmar, Plett,  Konstanze, Raasch,  Sibylle, Richter,  Dagmar, Rödl,  Florian, Rust,  Ursula, Stein,  Peter
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet Benachteiligungen in Beschäftigung und Beruf, bei zivilrechtlichen Massengeschäften, bei privatrechtlichen Versicherungen und bei Vermietungen wegen Rasse oder ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Alter, Behinderung und sexueller Identität. Alle Verantwortlichen stehen mit diesem neuen Gesetz vor wichtigen Fragen: Wann liegt eine Benachteiligung vor? Wann ist ein Arbeitgeber verantwortlich für das Handeln Dritter? Wann besteht ein Beschwerderecht, wann der Anspruch auf Schadensersatz oder Entschädigung? Welche Fristen sind für Schadensersatz- oder Entschädigungsansprüche einzuhalten? Was gilt für Massengeschäfte oder für die Vermietung von Wohnraum? Wer hat welche Rechtsschutzmöglichkeiten? Welche Besonderheiten gelten für öffentlichrechtliche Dienstverhältnisse, welche für Soldatinnen und Soldaten? u. v. m. Dieser neue vielseitige Kommentar von Prof. Dr. Ursula Rust und Prof. Dr. Josef Falke bietet die ausführliche Kommentierung der arbeits-, sozial-, zivil-, bildungs- und verfahrensrechtlichen Vorschriften des AGG sowie zahlreiche Querverweise zwischen den im AGG behandelten Rechtsgebieten und den vier Fachgerichtsbarkeiten, Das Werk berücksichtigt die Novellierung des AGG durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Betriebsrentengesetzes und die verfassungskonforme Auslegung der bildungsrechtlichen Inhalte des AGG. Das hochkompetente Autorenteam wertet die geltenden Tarifverträge unter dem Aspekt der Altersdiskriminierung aus und benennt die Umsetzungsdefizite im öffentlichen Dienstrecht. Weiterhin enthält dieser Kommentar eine systematische Prüfung des AGG an den europarechtlichen Vorgaben und analysiert ausführlich die völkerrechtlichen Grundlagen. Eine vergleichende Übersicht zum Soldatinnen- und Soldaten-Gleichbehandlungsgesetz rundet das umfangreiche Informationsangebot ab.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Gemeinschaftskommentar zum Bremischen Personalvertretungsgesetz (BremPersVG)

Gemeinschaftskommentar zum Bremischen Personalvertretungsgesetz (BremPersVG) von Dannenberg,  Onno, Däubler,  Wolfgang, Diers,  Helke, Fuchs,  Karl-Detlef, Graue,  Bettina, Grauvogel,  Michael, Gude,  Michael, Hansen,  Sonja, Kamm,  Désirèe, Kramer,  Ingo, Lewin,  Danka, Oetjens,  Reiner, Ramm,  Thomas, Rinken,  Alfred, Rust,  Ursula, Sandmann,  Bernd, Staack,  Daniel, Staack,  Sabrina
Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung? Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte. 18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Gemeinschaftskommentar zum Bremischen Personalvertretungsgesetz (BremPersVG)

Gemeinschaftskommentar zum Bremischen Personalvertretungsgesetz (BremPersVG) von Dannenberg,  Onno, Däubler,  Wolfgang, Diers,  Helke, Fuchs,  Karl-Detlef, Graue,  Bettina, Grauvogel,  Michael, Gude,  Michael, Hansen,  Sonja, Kamm,  Désirèe, Kramer,  Ingo, Lewin,  Danka, Oetjens,  Reiner, Ramm,  Thomas, Rinken,  Alfred, Rust,  Ursula, Sandmann,  Bernd, Staack,  Daniel, Staack,  Sabrina
Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung? Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte. 18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Gemeinschaftskommentar zum Bremischen Personalvertretungsgesetz (BremPersVG)

Gemeinschaftskommentar zum Bremischen Personalvertretungsgesetz (BremPersVG) von Dannenberg,  Onno, Däubler,  Wolfgang, Diers,  Helke, Fuchs,  Karl-Detlef, Graue,  Bettina, Grauvogel,  Michael, Gude,  Michael, Hansen,  Sonja, Kamm,  Désirèe, Kramer,  Ingo, Lewin,  Danka, Oetjens,  Reiner, Ramm,  Thomas, Rinken,  Alfred, Rust,  Ursula, Sandmann,  Bernd, Staack,  Daniel, Staack,  Sabrina
Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung? Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte. 18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-05-27
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AGG von Bertelsmann,  Klaus, Bittner,  Silke, Bücker,  Andreas, Eggert,  Jörn, Eggert-Weyand,  Sabine, Falke,  Josef, Feldhoff,  Kerstin, Giegerich,  Thomas, König,  Doris, Laskowski,  Silke Ruth, Micklitz,  Hans-W., Oppermann,  Dagmar, Plett,  Konstanze, Raasch,  Sibylle, Richter,  Dagmar, Rödl,  Florian, Rust,  Ursula, Stein,  Peter
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet Benachteiligungen in Beschäftigung und Beruf, bei zivilrechtlichen Massengeschäften, bei privatrechtlichen Versicherungen und bei Vermietungen wegen Rasse oder ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Alter, Behinderung und sexueller Identität. Alle Verantwortlichen stehen mit diesem neuen Gesetz vor wichtigen Fragen: Wann liegt eine Benachteiligung vor? Wann ist ein Arbeitgeber verantwortlich für das Handeln Dritter? Wann besteht ein Beschwerderecht, wann der Anspruch auf Schadensersatz oder Entschädigung? Welche Fristen sind für Schadensersatz- oder Entschädigungsansprüche einzuhalten? Was gilt für Massengeschäfte oder für die Vermietung von Wohnraum? Wer hat welche Rechtsschutzmöglichkeiten? Welche Besonderheiten gelten für öffentlichrechtliche Dienstverhältnisse, welche für Soldatinnen und Soldaten? u. v. m. Dieser neue vielseitige Kommentar von Prof. Dr. Ursula Rust und Prof. Dr. Josef Falke bietet die ausführliche Kommentierung der arbeits-, sozial-, zivil-, bildungs- und verfahrensrechtlichen Vorschriften des AGG sowie zahlreiche Querverweise zwischen den im AGG behandelten Rechtsgebieten und den vier Fachgerichtsbarkeiten, Das Werk berücksichtigt die Novellierung des AGG durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Betriebsrentengesetzes und die verfassungskonforme Auslegung der bildungsrechtlichen Inhalte des AGG. Das hochkompetente Autorenteam wertet die geltenden Tarifverträge unter dem Aspekt der Altersdiskriminierung aus und benennt die Umsetzungsdefizite im öffentlichen Dienstrecht. Weiterhin enthält dieser Kommentar eine systematische Prüfung des AGG an den europarechtlichen Vorgaben und analysiert ausführlich die völkerrechtlichen Grundlagen. Eine vergleichende Übersicht zum Soldatinnen- und Soldaten-Gleichbehandlungsgesetz rundet das umfangreiche Informationsangebot ab.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Gemeinschaftskommentar zum Bremischen Personalvertretungsgesetz (BremPersVG)

Gemeinschaftskommentar zum Bremischen Personalvertretungsgesetz (BremPersVG) von Dannenberg,  Onno, Däubler,  Wolfgang, Diers,  Helke, Fuchs,  Karl-Detlef, Graue,  Bettina, Grauvogel,  Michael, Gude,  Michael, Hansen,  Sonja, Kamm,  Désirèe, Kramer,  Ingo, Lewin,  Danka, Oetjens,  Reiner, Ramm,  Thomas, Rinken,  Alfred, Rust,  Ursula, Sandmann,  Bernd, Staack,  Daniel, Staack,  Sabrina
Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung? Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte. 18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Gewaltfreie Arbeit – Arbeit der Zukunft

Gewaltfreie Arbeit – Arbeit der Zukunft von Abramowski,  Ruth, Lange,  Joachim, Meyerhuber,  Sylke, Rust,  Ursula
Ruth Abramowski, Joachim Lange, Sylke Meyerhuber, Ursula Rust (Hrsg.): Gewaltfreie Arbeit – Arbeit der Zukunft, Loccumer Protokolle Band 72/2021, Rehburg-Loccum 2022, ISBN: 978-3-8172-7221-1, 282 Seiten. Dieses Buch ist freigegeben unter der CC-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0 International, siehe https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0. Inhalt Joachim Lange und Ursula Rust Vorwort Ruth Abramowski Was ist Gewalt – im soziologischen Kontext von Gender und Arbeit? Renate Klein Gewalterfahrungen im Lebenslauf Margrit Brückner Care und Gewalterfahrungen: Die dunkle Seite der Sorgearbeit Sylke Meyerhuber Neue Ungleichheiten und latente Gewaltpotenziale in der digitalen Transformation der Arbeit. Plädoyer und Argumente für sozial nachhaltige und chancengleiche Entwicklungspfade Thorsten Fehr Nomopathie – chronisches Gewaltverhalten in Graubereichen von Status, Gesetz und Moral Joachim Renzikowski Auswirkungen der Istanbul-Konvention auf das deutsche Strafrecht Fatma Karakas-Dogan Eine Evaluation der Gewalt gegen Frauen im türkischen Strafrecht und der Austritt der Türkei aus der Istanbul-Konvention Anne Trebilcock Die IAO Übereinkommen über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung und ihre Nutzung Ursula Rust Auf dem Weg zur Ratifizierung des ILO-Übereinkommens Nr. 190 über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt mit Anwendung der ILO-Empfehlung Nr. 206 in Deutschland Vanessa von Wulfen ILO-Übereinkommen Nr. 190 und Arbeitsschutz. Ein neuer Rahmen für den Kampf gegen sexuelle Belästigung in der Arbeitswelt Renate Klein Praktische Gewaltprävention an einer Hochschule in den USA. Ein Rückblick Elke Hannack Gewaltfreie Arbeit – Arbeit der Zukunft: Welche Handlungsperspektiven gibt es? Annette Niederfranke und Lea-Maria Löbel Eine Arbeitswelt ohne Gewalt und Belästigung. ILO Übereinkommen 190 und Empfehlung 206
Aktualisiert: 2023-01-16
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Gemeinschaftskommentar zum Bremischen Personalvertretungsgesetz (BremPersVG)

Gemeinschaftskommentar zum Bremischen Personalvertretungsgesetz (BremPersVG) von Dannenberg,  Onno, Däubler,  Wolfgang, Diers,  Helke, Fuchs,  Karl-Detlef, Graue,  Bettina, Grauvogel,  Michael, Gude,  Michael, Hansen,  Sonja, Kamm,  Désirèe, Kramer,  Ingo, Lewin,  Danka, Oetjens,  Reiner, Ramm,  Thomas, Rinken,  Alfred, Rust,  Ursula, Sandmann,  Bernd, Staack,  Daniel, Staack,  Sabrina
Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung?Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte.18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Alterssicherung für Soloselbstständige in Zeiten der Digitalisierung

Alterssicherung für Soloselbstständige in Zeiten der Digitalisierung von Lange,  Joachim, Rust,  Ursula
Joachim Lange und Ursula Rust Vorwort Uwe Fachinger Herausforderungen der sozialen Sicherung der Soloselbständigen: Lehren aus der Krankenversicherung Anita Thonipara und Klaus Müller Die Alterssicherung Selbstständiger im Handwerk Ursula Rust Herausforderungen der Eingliederung selbstständiger Tätigkeit in die gesetzliche Rentenversicherung SPD-Bundestagsfraktion Neue Zeiten in der Arbeitswelt: Soziale Absicherung für (Solo-)Selbständige verbessern. Beschluss der SPD-Bundestagsfraktion vom 18. Oktober 2016 Annette Niederfranke und Malte Drewes Neue Formen der Erwerbstätigkeit in einer globalisierten Welt: Risiko der Aushöhlung von Mindeststandards für Arbeit und soziale Sicherung? Werner Eichhorst et alii Digitalisierung und Arbeitsmarkt. Aktuelle Entwicklungen und sozialpolitische Herausforderungen Christina Schildmann Ökonomische und arbeitsorganisatorische Tendenzen der Plattformarbeit. Debatten, Kontroversen, zentrale Fragen – und die Suche nach „Hebeln“ zur Regulierung Frank Nullmeier Digitale Ökonomie und ihre Folgen für die Entwicklungsrichtung der gesetzlichen Rentenversicherung Isabell Hensel Soziale Sicherheit für Crowdworker_innen? Zu Regulierungsproblemen am Beispiel der Alterssicherung für Selbstständige Eva M. Welskop-Deffaa Hybride Erwerbs- und Lebensverläufe und ihre Absicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung. Ein Streifzug durch die Geschichte der Alterssicherung in zwölf zukunftweisenden Thesen Reinhold Thiede Sozialversicherungsrechtliche und institutionelle Reformoptionen für die Plattformökonomie
Aktualisiert: 2023-01-16
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Individualisierung von Leistungen des SGB II

Individualisierung von Leistungen des SGB II von Betzelt,  Sigrid, El-Ghazi,  Mohamad, Hüter,  Eliane, Rust,  Ursula, Schlote,  Kathrin, Schwarzkopf,  Manuela
Mit dem 2005 eingeführten Sozialgesetzbuch II (SGB II) sind eine ganze Reihe rechtlicher und zugleich gleichstellungspolitischer Probleme verbunden, die sich an den Sozialgerichten auswirken und auch vielfältig (fach-)öffentlich auf Kritik gestoßen sind. Der Forschungsbericht widmet sich einem wesentlichen Ausschnitt dieser Problematiken, die sich primär mit dem gesetzlich neu eingeführten Konstrukt der Bedarfsgemeinschaft ergeben haben. Das Konstrukt der Bedarfsgemeinschaft ist zentral für alle leistungsbezogenen Regelungen im SGB II. Um aus rechtlicher und sozialwissenschaftlicher Perspektive zu diesen neuen Fragen Antworten zu finden, untersuchten 2008 an der Universität Bremen für den Deutschen Juristinnenbund Prof. Dr. Ursula Rust vom Fachbereich Rechtswissenschaft mit Mohamad El-Ghazi, Eliane Hütter und Kathrin Schlote und Dr. Sigrid Betzelt vom Zentrum für Sozialpolitik mit Manuela Schwarzkopf die rechtlichen Grundlagen der Grundsicherung und ihre sozialwissenschaftlich beobachtbaren geschlechtsspezifischen Wirkungen für Arbeitsuchende und für die mit ihnen zusammenlebenden Angehörigen. Dies erfolgte im Hinblick auf den Zugang zu Geldleistungen, aktiven arbeitsmarktpolitischen Leistungen, die soziale Vorsorge sowie die institutionelle Umsetzung des Gleichstellungsziels bei den Grundsicherungsträgern nach SGB II.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Arbeitsmarktpolitik in der Krise

Arbeitsmarktpolitik in der Krise von Knickrehm,  Sabine, Rust,  Ursula
Arbeitsmarktpolitik in der Krise – Welcher Instrumentarien bedient sich die Arbeitsmarktpolitik, wie wirken die Instrumente, wirken sie überhaupt? Drängende und aktuelle Fragen, auf die in der Festgabe für Prof. Dr. Karl-Jürgen Bieback, anknüpfend an sein eigenes wissenschaftliches Wirken, namhafte Wissenschaftler und Praktiker aus den Rechts- und den Sozialwissenschaften Antworten suchen. Es wird ein Bogen gespannt von sozial- und arbeitsrechtlichen Analysen des Einsatzes arbeitsmarktpolitischer Instrumente – u.a. mit Blick über den Tellerrand Deutschlands hinaus – bis zur wirtschaftswissenschaftlichen Sicht auf rechtliche Stellschrauben und Ergebnisse aus der Wirkungsforschung. Im Fokus stehen neben arbeitsmarktpolitisch relevanten rechtlichen Fragen aus SGB II und III, auch die Krisenbewältigung durch die "Hartz-Instrumente" aus Sicht der unterschiedlichen Beteiligten, wie der Leistungsträger, der Justiz und der Bundesregierung. Das aktuelle Thema der Neuorganisation der Grundsicherungsträger wird dabei ebenso behandelt wie die Finanzierungsverantwortung für Leistungen der aktiven Arbeitsmarktpolitik, die familienpolitische Komponente der „neuen Instrumente“, die Frage nach Mindestlöhnen und die Eingliederung behinderter Menschen in den Arbeitsmarkt. Das Buch liefert einen breiten und zugleich punktuell vertiefenden Überblick über die aktuelle rechts- und sozialwissenschaftliche Diskussion der Arbeitsmarktpolitik in der Bundesrepublik Deutschland.
Aktualisiert: 2020-11-16
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CEDAW vor dem Zwischenbericht 2011

CEDAW vor dem Zwischenbericht 2011 von Lange,  Joachim, Rust,  Ursula
Ursula Rust Frauenrechte in Zeiten der Globalisierung Katja Rodi Was hat das CEDAW-Instrumentarium bislang gebracht? Welche Aufgaben stehen an? Susanne Zwingel CEDAW und die Normierung und Umsetzung von Frauenrechten im internationalen Vergleich Christina Klenner Gender Pay Gap – Stillstand ohne Grenzen? Sarah Lillemeier Instrumente zur betrieblichen Prüfung der Entgeltgleichheit zwischen Frau und Mann Beate Rudolf CEDAW und die Europäische Union Sabine Häfner Zum Vergleich: Die Behindertenrechtskonvention ERK Regula Kägi-Diener Zur Auslegungsautorität des CEDAWs Dagmar Richter Das Frauenrechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (CEDAW): Universelle Geltung und Verschiedenheit der Vertragsstaaten im Spiegel der Praxis Jasmina Prpi? Vernetzung über alle Grenzen hinweg Antje Gothe Von der Reaktion zur Aktion: Gedanken zum Verhältnis von NGOs und CEDAW Renate Augstein Zwischenbericht und Beyond: Was ist in Deutschland zu tun? Eliane Hütter, Doreen Kalina, Kirsten Knigge Tagungsbericht GESETZLICHE GRUNDLAGEN Gesetz zum Überkommen vom 18. Dezember 1979 zur Beseitigung jeder Form vom Diskriminierung der Frau vom 25. April 1985 BGBl. II 1985 S. 647-662 Gesetz zur Änderung des Gesetzes zu dem Übereinkommen vom 18. Dezember 1979 zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau vom 3. Dezember 2001 BGBl. II 2001 S. 1234 Gesetz zur Entschließung vom 22. Mai 1995 zur Änderung des Übereinkommens vom 18. Dezember 1979 zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau BGBl. II 2001 S. 1235-1236 Gesetz zu dem Fakultativprotokoll vom 6. Oktober 1999 zum Übereinkommen vom 18. Dezember 1979 zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau vom 3. Dezember 2001 BGBl. II 2001 S. 1237-1243 FOLLOW-UP ZUM 6. STAATENBERICHT Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Alternativbericht Follow-up Deutschland 2011 United Nations High Commissioner for Human Rights
Aktualisiert: 2023-01-16
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Gemeinschaftskommentar zum Bremischen Personalvertretungsgesetz (BremPersVG)

Gemeinschaftskommentar zum Bremischen Personalvertretungsgesetz (BremPersVG) von Dannenberg,  Onno, Däubler,  Wolfgang, Diers,  Helke, Fuchs,  Karl-Detlef, Graue,  Bettina, Grauvogel,  Michael, Gude,  Michael, Hansen,  Sonja, Kamm,  Désirèe, Kramer,  Ingo, Lewin,  Danka, Oetjens,  Reiner, Ramm,  Thomas, Rinken,  Alfred, Rust,  Ursula, Sandmann,  Bernd, Staack,  Daniel, Staack,  Sabrina
Das Bremische Personalvertretungsgesetz bildet die Basis für die Personalratsarbeit der bremischen Verwaltung. Doch wie ist das 1974 in Kraft getretene Gesetz heute zu interpretieren, was sagt die aktuelle Rechtsprechung? Die Arbeitnehmerkammer Bremen bietet mit der nun vorliegenden Kommentierung eine unverzichtbare Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Personalräte, Gewerkschaften, Dienststellen, Richter und Anwälte. 18 kompetente Autorinnen und Autoren von der Arbeitnehmerkammer sowie aus Wissenschaft, Justiz und Gewerkschaften kommentieren die 74 Paragrafen und nehmen auf rund 800 Seiten unter Einbeziehung der neuesten Rechtsprechung ausführlich Stellung: angefangen bei der Wahl und Zusammensetzung des Gremiums, über die Mitbestimmung in sozialen, personellen und organisatorischen Angelegenheiten bis hin zur Zuständigkeit der Gerichte. Das Standardwerk ist das einzige seiner Art und löst nach fast 40 Jahren die erste Kommentierung aus dem Jahr 1979 ab.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Umsetzung der EU-Gleichbehandlungsrichtlinien in Deutschland

Die Umsetzung der EU-Gleichbehandlungsrichtlinien in Deutschland von König,  Doris, Lange,  Joachim, Rust,  Ursula, Sieveking,  Klaus
Ingrid Nikolay-Leitner Das neue Gleichbehandlungsrecht in Österreich Ursula Rust Konsequenzen der Nichtumsetzung Doris König Handlungsbedarf bei der Umsetzung des Altersdiskriminierungsverbots? Klaus Bertelsmann Diskriminierung im Arbeitsrecht wegen des Alters Marita Körner Umsetzung der Gleichbehandlungsrichtlinien der EU - Probleme im Versicherungsrecht Renate Augstein Konzept der geplanten Antidiskriminierungsstelle des Bundes Mirjam Alex Umsetzungsbedarf im Bereich Sozialer Dialog: Neue Chancen für die betrieblichen Akteure Josef Falke Mit sozialem Dialog gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz? Einige empirische Daten Peter Derleder/ Giuseppe Sabetta Das Diskriminierungsverbot im Wohnraummietrecht Michael Wrase Verfassungsrechtliche Ansatzpunkte für einen Diskriminierungsschutz beim öffentlichen Angebot von Gütern und Dienstleistungen Ursula Arnold-Cramer Was bleibt zu tun. Zusammenfassung der Diskussionsbeiträge aus der Sicht einer Landtagsabgeordneten Monika Lüke Und wie geht's weiter? - Die kirchlichen Anliegen zur Realisierung einer effektiven Antidiskriminierungspolitik Sibylle Raasch Der Entwurf eines Antidiskriminierungsgesetzes vom November 2004: notwenig, aber noch nicht weitgehend genug Richtlinie 2004/113/EG des Rates der Europäischen Union vom 13. Dezember 2004 Deutscher Bundestag: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung europäischer Antidiskriminierungsrichtlinien Inhaltsübersicht des Entwurfes eines Gesetzes zur Umsetzung europäischer Antidiskriminierungsrichtlinien (von Ursula Rust und Sabine Eggert-Weyand) Nationalrat der Republik Österreich: Bundesgesetz über die Gleichbehandlung (Gleichbehandlungsgesetz - GlBG) Griechisches Gesetz zur Umsetzung der Richtlinien 2000/43/EG und 2000/78/EG des Rates Gesetz zur Neuordnung der einkommensteuerrechtlichen Behandlung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen Alterseinkünftegesetz - AltEinkG (Auszug)
Aktualisiert: 2023-01-16
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AGG

AGG von Bertelsmann,  Klaus, Bittner,  Silke, Bücker,  Andreas, Eggert,  Jörn, Eggert-Weyand,  Sabine, Falke,  Josef, Feldhoff,  Kerstin, Giegerich,  Thomas, König,  Doris, Laskowski,  Silke Ruth, Micklitz,  Hans-W., Oppermann,  Dagmar, Plett,  Konstanze, Raasch,  Sibylle, Richter,  Dagmar, Rödl,  Florian, Rust,  Ursula, Stein,  Peter
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet Benachteiligungen in Beschäftigung und Beruf, bei zivilrechtlichen Massengeschäften, bei privatrechtlichen Versicherungen und bei Vermietungen wegen Rasse oder ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Alter, Behinderung und sexueller Identität. Alle Verantwortlichen stehen mit diesem neuen Gesetz vor wichtigen Fragen: Wann liegt eine Benachteiligung vor? Wann ist ein Arbeitgeber verantwortlich für das Handeln Dritter? Wann besteht ein Beschwerderecht, wann der Anspruch auf Schadensersatz oder Entschädigung? Welche Fristen sind für Schadensersatz- oder Entschädigungsansprüche einzuhalten? Was gilt für Massengeschäfte oder für die Vermietung von Wohnraum? Wer hat welche Rechtsschutzmöglichkeiten? Welche Besonderheiten gelten für öffentlichrechtliche Dienstverhältnisse, welche für Soldatinnen und Soldaten? u. v. m. Dieser neue vielseitige Kommentar von Prof. Dr. Ursula Rust und Prof. Dr. Josef Falke bietet die ausführliche Kommentierung der arbeits-, sozial-, zivil-, bildungs- und verfahrensrechtlichen Vorschriften des AGG sowie zahlreiche Querverweise zwischen den im AGG behandelten Rechtsgebieten und den vier Fachgerichtsbarkeiten, Das Werk berücksichtigt die Novellierung des AGG durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Betriebsrentengesetzes und die verfassungskonforme Auslegung der bildungsrechtlichen Inhalte des AGG. Das hochkompetente Autorenteam wertet die geltenden Tarifverträge unter dem Aspekt der Altersdiskriminierung aus und benennt die Umsetzungsdefizite im öffentlichen Dienstrecht. Weiterhin enthält dieser Kommentar eine systematische Prüfung des AGG an den europarechtlichen Vorgaben und analysiert ausführlich die völkerrechtlichen Grundlagen. Eine vergleichende Übersicht zum Soldatinnen- und Soldaten-Gleichbehandlungsgesetz rundet das umfangreiche Informationsangebot ab.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Altersdiskriminierung und Beschäftigung

Altersdiskriminierung und Beschäftigung von Lange,  Joachim, Pfannkuche,  Henning, Rust,  Ursula
Ursula Rust Die endliche (?) Geschichte der Einführung eines von der EU geforderten Verbots der Ungleichbehandlung wegen des Alters Stefan Ruppert Die Segmentierung des menschlichen Lebenslaufs am Beispiel der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Altersgrenzen Frerich Frerichs Diskriminierung älterer Arbeitnehmer/innen in der Erwerbsarbeit Kristin Bergmann Altersdiskriminierung und Beschäftigung Werner Eichhorst Institutionelle Rahmenbedingungen für die Beschäftigung Älterer in Deutschland: Reformen zur Verlängerung des Erwerbslebens Karl-Jürgen Bieback Altersdiskriminierung: Grundsätzliche Strukturen und sozialrechtliche Probleme Eva Högl Altersdiskriminierung & Beschäftigung in Europa - Stand der sozial- und arbeitsrechtlichen Debatte Cornelia Sproß Altersdiskriminierung und Beschäftigung in Europa: Stand der sozial- und arbeitsrechtlichen Debatte Raimund Waltermann Altersdiskriminierung und Beschäftigung aus rechtlicher, insbesondere arbeitsrechtlicher Perspektive Ulrich Wenzel Altersdiskriminierung aus sozialwissenschaftlicher Sicht Josef Falke Altersdiskriminierung und Beschäftigung. Ein Zwischenresümee
Aktualisiert: 2023-01-16
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Wer wird „aktiviert“ – und warum (nicht)

Wer wird „aktiviert“ – und warum (nicht) von Betzelt,  Sigrid, Lange,  Joachim, Rust,  Ursula
Sigrid Betzelt Universelle Erwerbsbürgerschaft und Geschlechter(un)gleichheit: Grundsatzfragen Ursula Rust Rechtliche Stellschrauben einer geschlechtergerechten Grundsicherung Kathrin Schlote Rechtliche Grundlagen der Statistik im SGB II Sigrid Betzelt Was braucht die Forschung – was bietet die Statistik? Probleme der gendersensiblen Datenerfassung und -aufbereitung Bernd Hofmann, Martina Oertel Was bietet die Statistik? Das bietet die BA Machbarkeitsprüfung einer Wunschliste zur gendersensiblen Erfassung und Aufbereitung von SGB II-Daten Irene Becker Von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum ALG II: Verteilungswirkungen des Systemwechsels Tanja Schmidt Arbeitslose, die keine Leistungen beziehen Erste Beschreibung dieser Gruppe auf Basis des SOEP Natalie Grimm Geschlechtsspezifische Verteilungswirkungen des SGB II beim Zugang zu Leistungen Kommentar Karen Jaehrling Aktivierung oder Exklusion? Genderrelevante Befunde zu Zugangschancen und Erwerbspflichten im SGB II Manuela Schwarzkopf Alleinerziehende Frauen – aktiviert oder ignoriert? Juliane Achatz Chancengleichheit beim Zugang zu Beratung, Vermittlung und Eingliederungsleistungen? Kommentar zu den Vorträgen von Karen Jaehrling und Manuela Schwarzkopf Peter Bartelheimer, Jutta Henke „Eher ein Randbereich“? Beobachtungen zu Genderfragen der Fallbearbeitung bei drei SGB II-Trägern Karin Lenhart „Fordern und fördern? – endlich fördern die mich!?“ Erfahrungen von Frauen in Berlin-Mitte mit Beratung und Vermittlung Petra Kaps Grundsicherung für Arbeitsuchende zwischen „genderneutraler Organisation“ und „Zone der Willkür“? Ein Kommentar Gisela Lünnemann ARGE Osnabrück Ortrun Brand, Clarissa Rudolph Gleichstellung als Luxus? # Bedingungen der Institutionalisierung von Geschlechterpolitik in der Umsetzung des SGB II Karin Dörr Was bringt die institutionelle Verankerung der Gleichstellungspolitik im SGB II: Einflussgröße für Prozesse und Ergebnisse? Erfahrungen aus der Praxis der Kommunalen Frauenbeauftragten in der Stadt Offenbach
Aktualisiert: 2023-01-16
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Mutterschutz für Selbständige?

Mutterschutz für Selbständige? von Lange,  Joachim, Rust,  Ursula
Ursula Rust Mutterschutz selbständig erwerbstätiger Frauen aus verfassungs- und völkerrechtlicher Sicht Kirsten Knigge Die Richtlinie 2010/41/EU und Mutterschutz für Selbständige Zum Stand der Umsetzung des Art. 8 der Richtlinie 2010/41/EU ins deutsche Recht Ingrid Biermann und Claudia Gather Mutterschutz in der Selbständigkeit. Strukturelle Merkmale des nicht ab-hängigen Erwerbs und erste Vorschläge für bessere Schutzrechte Rosemarie Kay Selbstständigkeit im Erwerbsverlauf von Frauen Anne Dohle Umsetzungsbedarfe und -perspektiven aus Sicht des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks. Umsetzungsperspektiven des Mutterschutzes für Selbständige Uwe Fachinger „Wer soll das bezahlen ...?“ Die Schwierigkeiten der Sozialversicherung(spflicht) für (kleine) Selbständige und ihre Lehren für die Umsetzung des Mutterschutzes Sandra Becker Selbständig, schutzlos, einsam: Arm geworden durch Schwangerschaft Rüdiger Lühr Mutterschutz für Selbstständige Thesen für die Abschlussdiskussion Richtlinie 2010/41/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7. Juli 2010 zur Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung von Männern und Frauen, die eine selbständige Erwerbstätigkeit ausüben Beschluss der 25. Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und -minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder (GFMK) Hauptkonferenz am 2. und 3. Juli 2015 in Berlin zu TOP 5.3: Soziale Absicherung selbstständiger Frauen während der Schwangerschaft und als Mütter
Aktualisiert: 2023-01-16
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