Die heilige Birgitta von Schweden (1303–1373), Patronin des schwedischen Königtums und seit kurzem auch Europas, ist eine der bedeutendsten Gestalten des Spätmittelalters. Über dreißig Jahre lang hat sie visionäre Botschaften empfangen, die nach ihrem Tode als Offenbarungen – Revelationes – aufgezeichnet und in ganz Europa rasch verbreitet werden. Eine frühe und vielfältige Rezeption haben sie dank der Vermittlung des Prager Theologen Matthäus von Krakau im mittelalterlichen Böhmen erfahren. Bald nach der Kanonisation Birgittas wurde eine umfangreiche alttschechische Auswahlübersetzung angefertigt, eines der wichtigsten Zeugnisse der volkssprachlichen Rezeption des Werkes. Diese Übersetzung und ihr außerhalb Böhmens weitgehend unbeachtet gebliebener Autor, der tschechische Laientheologe und Landedelmann Thomas von ©títné (um 1330 – um 1409), stehen im Mittelpunkt dieser Studie, in der auch die Entstehungsgeschichte des lateinischen Originals untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414–1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414–1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414–1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.
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Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414–1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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"Charisma" – dieser schillernde Begriff besitzt in der abendländischen Kultur erhebliches Gewicht, und zwar sowohl in Theologie und Frömmigkeit als auch in der politischen und sozialen Praxis. Die Bedeutung des Konzepts beschränkt sich nicht auf den Zeitraum bis zum späten Mittelalter, es wirkt vielmehr bis in die Gegenwart fort. Seit Max Weber dient der Begriff zudem als soziologisches Interpretament. Auf ein Charisma oder auf Charismen zu reflektieren dient zur Legitimation wie zur Kritik verschiedenster Macht-, Geltungs- und Wahrheitsansprüche, die als unhinterfragbar gelten oder behauptet werden sollen. Wissenschaftler aus Philosophie, Theologie, Geschichte, Soziologie, Politik- und Islamwissenschaft bieten Ansätze einer interdisziplinären, räume- und epochenübergreifenden Klärung und Systematisierung des Charismabegriffs und verfolgen wichtige Stationen seiner Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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"Charisma" – dieser schillernde Begriff besitzt in der abendländischen Kultur erhebliches Gewicht, und zwar sowohl in Theologie und Frömmigkeit als auch in der politischen und sozialen Praxis. Die Bedeutung des Konzepts beschränkt sich nicht auf den Zeitraum bis zum späten Mittelalter, es wirkt vielmehr bis in die Gegenwart fort. Seit Max Weber dient der Begriff zudem als soziologisches Interpretament. Auf ein Charisma oder auf Charismen zu reflektieren dient zur Legitimation wie zur Kritik verschiedenster Macht-, Geltungs- und Wahrheitsansprüche, die als unhinterfragbar gelten oder behauptet werden sollen. Wissenschaftler aus Philosophie, Theologie, Geschichte, Soziologie, Politik- und Islamwissenschaft bieten Ansätze einer interdisziplinären, räume- und epochenübergreifenden Klärung und Systematisierung des Charismabegriffs und verfolgen wichtige Stationen seiner Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die heilige Birgitta von Schweden (1303–1373), Patronin des schwedischen Königtums und seit kurzem auch Europas, ist eine der bedeutendsten Gestalten des Spätmittelalters. Über dreißig Jahre lang hat sie visionäre Botschaften empfangen, die nach ihrem Tode als Offenbarungen – Revelationes – aufgezeichnet und in ganz Europa rasch verbreitet werden. Eine frühe und vielfältige Rezeption haben sie dank der Vermittlung des Prager Theologen Matthäus von Krakau im mittelalterlichen Böhmen erfahren. Bald nach der Kanonisation Birgittas wurde eine umfangreiche alttschechische Auswahlübersetzung angefertigt, eines der wichtigsten Zeugnisse der volkssprachlichen Rezeption des Werkes. Diese Übersetzung und ihr außerhalb Böhmens weitgehend unbeachtet gebliebener Autor, der tschechische Laientheologe und Landedelmann Thomas von ©títné (um 1330 – um 1409), stehen im Mittelpunkt dieser Studie, in der auch die Entstehungsgeschichte des lateinischen Originals untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414–1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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"Charisma" – dieser schillernde Begriff besitzt in der abendländischen Kultur erhebliches Gewicht, und zwar sowohl in Theologie und Frömmigkeit als auch in der politischen und sozialen Praxis. Die Bedeutung des Konzepts beschränkt sich nicht auf den Zeitraum bis zum späten Mittelalter, es wirkt vielmehr bis in die Gegenwart fort. Seit Max Weber dient der Begriff zudem als soziologisches Interpretament. Auf ein Charisma oder auf Charismen zu reflektieren dient zur Legitimation wie zur Kritik verschiedenster Macht-, Geltungs- und Wahrheitsansprüche, die als unhinterfragbar gelten oder behauptet werden sollen. Wissenschaftler aus Philosophie, Theologie, Geschichte, Soziologie, Politik- und Islamwissenschaft bieten Ansätze einer interdisziplinären, räume- und epochenübergreifenden Klärung und Systematisierung des Charismabegriffs und verfolgen wichtige Stationen seiner Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die heilige Birgitta von Schweden (1303–1373), Patronin des schwedischen Königtums und seit kurzem auch Europas, ist eine der bedeutendsten Gestalten des Spätmittelalters. Über dreißig Jahre lang hat sie visionäre Botschaften empfangen, die nach ihrem Tode als Offenbarungen – Revelationes – aufgezeichnet und in ganz Europa rasch verbreitet werden. Eine frühe und vielfältige Rezeption haben sie dank der Vermittlung des Prager Theologen Matthäus von Krakau im mittelalterlichen Böhmen erfahren. Bald nach der Kanonisation Birgittas wurde eine umfangreiche alttschechische Auswahlübersetzung angefertigt, eines der wichtigsten Zeugnisse der volkssprachlichen Rezeption des Werkes. Diese Übersetzung und ihr außerhalb Böhmens weitgehend unbeachtet gebliebener Autor, der tschechische Laientheologe und Landedelmann Thomas von ©títné (um 1330 – um 1409), stehen im Mittelpunkt dieser Studie, in der auch die Entstehungsgeschichte des lateinischen Originals untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Vorstellung von der »Krise des Spätmittelalters« und von Missständen in der Kirche dieser Zeit ist weit verbreitet. Dennoch gab es bereits damals Ansätze zur Behebung der Krise und Reformbemühungen, wie die Beiträge dieses Bandes für die Länder Ostmitteleuropas nachweisen können. Erstaunlich ist die Fülle des zu Tage geförderten Materials, das von strukturellen Reformen der Prager Erzbischöfe des 14. Jahrhunderts über profilierte theologische Reform-Programmschriften aus Königsberg und Krakau im Kontext der Konzilien von Pisa (1409) und Konstanz (1414–1418) bis hin zu den Humanistenbischöfen in Mähren, Schlesien und Ungarn reicht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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"Charisma" – dieser schillernde Begriff besitzt in der abendländischen Kultur erhebliches Gewicht, und zwar sowohl in Theologie und Frömmigkeit als auch in der politischen und sozialen Praxis. Die Bedeutung des Konzepts beschränkt sich nicht auf den Zeitraum bis zum späten Mittelalter, es wirkt vielmehr bis in die Gegenwart fort. Seit Max Weber dient der Begriff zudem als soziologisches Interpretament. Auf ein Charisma oder auf Charismen zu reflektieren dient zur Legitimation wie zur Kritik verschiedenster Macht-, Geltungs- und Wahrheitsansprüche, die als unhinterfragbar gelten oder behauptet werden sollen. Wissenschaftler aus Philosophie, Theologie, Geschichte, Soziologie, Politik- und Islamwissenschaft bieten Ansätze einer interdisziplinären, räume- und epochenübergreifenden Klärung und Systematisierung des Charismabegriffs und verfolgen wichtige Stationen seiner Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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