Effektengiroverkehr und Internationales Privatrecht.

Effektengiroverkehr und Internationales Privatrecht. von Saager,  Stefan
Die Ende 2002 beschlossene Haager Wertpapierkonvention steht im Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation. Stefan Saager erläutert darin Hintergrund und Inhalt ihrer Kollisionsregeln und untersucht deren Vereinbarkeit mit dem bestehenden deutschen und europäischen Internationalen Privatrecht sowie mit dem deutschen materiellen Recht des Effektengiroverkehrs. Dazu beschreibt er zunächst das Recht des Effektengiroverkehrs nach deutschem materiellen Recht, wobei er zwischen nationalen und internationalen Transaktionen unterscheidet. In einem zweiten Schritt stellt er das Internationale Privatrecht des Effektengiroverkehrs mit der Entwicklung vom Grundsatz der lex cartae sitae hin zu dem in der neueren europäischen und deutschen Gesetzgebung verwirklichten, als place of the relevant intermediary approach (PRIMA) bezeichneten, Ansatz dar und setzt sich dabei kritisch mit der Regelung des § 17a DepotG auseinander. Bei der Beschäftigung mit der Haager Wertpapierkonvention befaßt sich der Autor insbesondere mit deren Anknüpfungsgegenständen und Anknüpfungsmomenten. Er erläutert die Abkehr von PRIMA hin zu dem account agreement approach (AAA), den er gegen Kritik verteidigt. In der Bewertung der Haager Wertpapierkonvention gelangt Saager zu dem Ergebnis, daß sie mit dem deutschen materiellen Recht nicht in Einklang zu bringen ist und fordert eine Modernisierung des deutschen Depotrechts, wozu auch der erste Teil seiner Arbeit Gründe liefert. Eine Zeichnung der Haager Wertpapierkonvention durch Deutschland und die Europäische Union hält er vor Abschluß der Reform des deutschen Depotrechts für verfrüht. Er verweist auf verschiedene internationale Initiativen zur Harmonisierung und zur Reform des Depotrechts.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Effektengiroverkehr und Internationales Privatrecht.

Effektengiroverkehr und Internationales Privatrecht. von Saager,  Stefan
Die Ende 2002 beschlossene Haager Wertpapierkonvention steht im Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation. Stefan Saager erläutert darin Hintergrund und Inhalt ihrer Kollisionsregeln und untersucht deren Vereinbarkeit mit dem bestehenden deutschen und europäischen Internationalen Privatrecht sowie mit dem deutschen materiellen Recht des Effektengiroverkehrs. Dazu beschreibt er zunächst das Recht des Effektengiroverkehrs nach deutschem materiellen Recht, wobei er zwischen nationalen und internationalen Transaktionen unterscheidet. In einem zweiten Schritt stellt er das Internationale Privatrecht des Effektengiroverkehrs mit der Entwicklung vom Grundsatz der lex cartae sitae hin zu dem in der neueren europäischen und deutschen Gesetzgebung verwirklichten, als place of the relevant intermediary approach (PRIMA) bezeichneten, Ansatz dar und setzt sich dabei kritisch mit der Regelung des § 17a DepotG auseinander. Bei der Beschäftigung mit der Haager Wertpapierkonvention befaßt sich der Autor insbesondere mit deren Anknüpfungsgegenständen und Anknüpfungsmomenten. Er erläutert die Abkehr von PRIMA hin zu dem account agreement approach (AAA), den er gegen Kritik verteidigt. In der Bewertung der Haager Wertpapierkonvention gelangt Saager zu dem Ergebnis, daß sie mit dem deutschen materiellen Recht nicht in Einklang zu bringen ist und fordert eine Modernisierung des deutschen Depotrechts, wozu auch der erste Teil seiner Arbeit Gründe liefert. Eine Zeichnung der Haager Wertpapierkonvention durch Deutschland und die Europäische Union hält er vor Abschluß der Reform des deutschen Depotrechts für verfrüht. Er verweist auf verschiedene internationale Initiativen zur Harmonisierung und zur Reform des Depotrechts.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Insolvenzordnung

Die Insolvenzordnung von Holthaus,  Jan, Papstein,  Sina, Saager,  Stefan
Für Kreditinstitute ist es wichtig, nicht nur die Konzeption der Insolvenzordnung, sondern vor allem auch stets den neuesten Stand ihrer Regelungen im Einzelnen zu kennen. Es ist niemals vorherzusehen, ob nicht derzeit intakte Kreditverhältnisse notleidend werden. Daher gilt es bei Kredit- und Sicherheitenverträgen sowie bei allen Maßnahmen in diesem Zusammenhang stets vorausschauend zu bedenken, wie sie gestaltet werden müssen, um im Falle einer Insolvenz möglichst keine Rechte oder Sicherheiten zu verlieren. Auch ist es wichtig, bereits im Vorhinein zu wissen, welche rechtlichen Instrumente zur Verfügung stehen und gegebenenfalls ergriffen werden müssen, um die Belange der Bank wirksam vertreten zu können. Die nun vorliegende 6. Auflage wurde durch die Autoren umfassend überarbeitet und um neue Rechtsprechung und Literatur ergänzt. Neu aufgenommen wurde ein Teil 6 zum Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG).
Aktualisiert: 2023-05-18
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Effektengiroverkehr und Internationales Privatrecht.

Effektengiroverkehr und Internationales Privatrecht. von Saager,  Stefan
Die Ende 2002 beschlossene Haager Wertpapierkonvention steht im Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation. Stefan Saager erläutert darin Hintergrund und Inhalt ihrer Kollisionsregeln und untersucht deren Vereinbarkeit mit dem bestehenden deutschen und europäischen Internationalen Privatrecht sowie mit dem deutschen materiellen Recht des Effektengiroverkehrs. Dazu beschreibt er zunächst das Recht des Effektengiroverkehrs nach deutschem materiellen Recht, wobei er zwischen nationalen und internationalen Transaktionen unterscheidet. In einem zweiten Schritt stellt er das Internationale Privatrecht des Effektengiroverkehrs mit der Entwicklung vom Grundsatz der lex cartae sitae hin zu dem in der neueren europäischen und deutschen Gesetzgebung verwirklichten, als place of the relevant intermediary approach (PRIMA) bezeichneten, Ansatz dar und setzt sich dabei kritisch mit der Regelung des § 17a DepotG auseinander. Bei der Beschäftigung mit der Haager Wertpapierkonvention befaßt sich der Autor insbesondere mit deren Anknüpfungsgegenständen und Anknüpfungsmomenten. Er erläutert die Abkehr von PRIMA hin zu dem account agreement approach (AAA), den er gegen Kritik verteidigt. In der Bewertung der Haager Wertpapierkonvention gelangt Saager zu dem Ergebnis, daß sie mit dem deutschen materiellen Recht nicht in Einklang zu bringen ist und fordert eine Modernisierung des deutschen Depotrechts, wozu auch der erste Teil seiner Arbeit Gründe liefert. Eine Zeichnung der Haager Wertpapierkonvention durch Deutschland und die Europäische Union hält er vor Abschluß der Reform des deutschen Depotrechts für verfrüht. Er verweist auf verschiedene internationale Initiativen zur Harmonisierung und zur Reform des Depotrechts.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Insolvenzordnung

Die Insolvenzordnung von Holthaus,  Jan, Papstein,  Sina, Saager,  Stefan
Für Kreditinstitute ist es wichtig, nicht nur die Konzeption der Insolvenzordnung, sondern vor allem auch stets den neuesten Stand ihrer Regelungen im Einzelnen zu kennen. Es ist niemals vorherzusehen, ob nicht derzeit intakte Kreditverhältnisse notleidend werden. Daher gilt es bei Kredit- und Sicherheitenverträgen sowie bei allen Maßnahmen in diesem Zusammenhang stets vorausschauend zu bedenken, wie sie gestaltet werden müssen, um im Falle einer Insolvenz möglichst keine Rechte oder Sicherheiten zu verlieren. Auch ist es wichtig, bereits im Vorhinein zu wissen, welche rechtlichen Instrumente zur Verfügung stehen und gegebenenfalls ergriffen werden müssen, um die Belange der Bank wirksam vertreten zu können. Die nun vorliegende 6. Auflage wurde durch die Autoren umfassend überarbeitet und um neue Rechtsprechung und Literatur ergänzt. Neu aufgenommen wurde ein Teil 6 zum Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Insolvenzordnung

Die Insolvenzordnung von Holthaus,  Jan, Papstein,  Sina, Saager,  Stefan
Für Kreditinstitute ist es wichtig, nicht nur die Konzeption der Insolvenzordnung, sondern vor allem auch stets den neuesten Stand ihrer Regelungen im Einzelnen zu kennen. Es ist niemals vorherzusehen, ob nicht derzeit intakte Kreditverhältnisse notleidend werden. Daher gilt es bei Kredit- und Sicherheitenverträgen sowie bei allen Maßnahmen in diesem Zusammenhang stets vorausschauend zu bedenken, wie sie gestaltet werden müssen, um im Falle einer Insolvenz möglichst keine Rechte oder Sicherheiten zu verlieren. Auch ist es wichtig, bereits im Vorhinein zu wissen, welche rechtlichen Instrumente zur Verfügung stehen und gegebenenfalls ergriffen werden müssen, um die Belange der Bank wirksam vertreten zu können. Die nun vorliegende 6. Auflage wurde durch die Autoren umfassend überarbeitet und um neue Rechtsprechung und Literatur ergänzt. Neu aufgenommen wurde ein Teil 6 zum Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Insolvenzordnung

Die Insolvenzordnung von Holthaus,  Jan, Papstein,  Sina, Saager,  Stefan
Für Kreditinstitute ist es wichtig, nicht nur die Konzeption der Insolvenzordnung, sondern vor allem auch stets den neuesten Stand ihrer Regelungen im Einzelnen zu kennen. Es ist niemals vorherzusehen, ob nicht derzeit intakte Kreditverhältnisse notleidend werden. Daher gilt es bei Kredit- und Sicherheitenverträgen sowie bei allen Maßnahmen in diesem Zusammenhang stets vorausschauend zu bedenken, wie sie gestaltet werden müssen, um im Falle einer Insolvenz möglichst keine Rechte oder Sicherheiten zu verlieren. Auch ist es wichtig, bereits im Vorhinein zu wissen, welche rechtlichen Instrumente zur Verfügung stehen und gegebenenfalls ergriffen werden müssen, um die Belange der Bank wirksam vertreten zu können. Die nun vorliegende 6. Auflage wurde durch die Autoren umfassend überarbeitet und um neue Rechtsprechung und Literatur ergänzt. Neu aufgenommen wurde ein Teil 6 zum Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Kreditgeschäft der Kreditgenossenschaften

Das Kreditgeschäft der Kreditgenossenschaften von Behrends,  Tino, Berberich,  Kathrin, Kalkbrenner,  Arndt, Koch,  Dr. Christian, Langweg,  Peter, Mehring,  Siegfried, Mielk,  Holger, Reinicke,  Thorsten, Saager,  Stefan, Schulz,  Marco, Seiler,  Dr. Harald
Das Kreditgeschäft der Kreditgenossenschaften ist das genossenschaftliche Standardwerk für das Kreditgeschäft. Die Autoren sind allesamt Experten des Bankrechts und der Bankbetriebswirtschaftslehre im genossenschaftlichen Verbund. Die Ergänzungslieferungen zum Grundwerk berücksichtigen fortlaufend die Änderungen durch die Rechtsprechung und Gesetze und ihre Auswirkungen auf die Praxis. Das Werk gliedert sich in 19 Kapitel und beschäftigt sich mit folgenden Themen: Kreditarten und Kreditgewährung Besondere Finanzierungsformen Kreditbesicherung Organisation und Überwachung des Kreditgeschäfts Haftung für Verbindlichkeiten, Vollstreckung und Insolvenz Zahlungsverkehr Auslagerungen im Kreditgeschäft Zielgruppe sind alle im Kreditgeschäft tätigen Mitarbeiter, Mitglieder des Vorstandes und Aufsichtsrates sowie Mitarbeiter der Innenrevision und Juristen in Genossenschaftsbanken. Die mitgelieferte CD-ROM enthält den kompletten Text des Loseblattwerks, der sich über das aufklappbare Inhaltsverzeichnis und die Suchfunktion leicht erschließen lässt. Links im Text führen zu Verweisstellen; für Anmerkungen steht die Notizfunktion zur Verfügung. Einzelne Textstellen können ausgedruckt oder in Textverarbeitungsprogramme übernommen werden. Es handelt sich um eine Einzelplatzlizenz.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Das Pfändungsschutzkonto

Das Pfändungsschutzkonto von BVR - Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Frings,  Hartmut, Lücke,  Frank, Oppen,  Andreas von, Saager,  Stefan, Weber,  Ahrend
Dieses Buch über das Pfändungsschutzkonto ist von den Spitzenverbänden der deutschen Kreditwirtschaft unter Federführung des BVR gemeinsam erarbeitet worden. Es gibt Hilfestellung bei der Anwendung der gesetzlichen Regelungen zum Kontopfändungsschutz und kommentiert in dieser Neuauflage aus Sicht der Kreditwirtschaft die inzwischen vorgenommenen Gesetzesänderungen sowie die zahlreichen Stellungnahmen und Gerichtsentscheidungen zur Auslegung der Vorschriften. • Umwandlung von Girokonten in Pfändungsschutzkonten (P-Konten) • Berechnung der Höhe des Pfändungsfreibetrags • Bescheinigungen zur Erhöhung des Pfändungsfreibetrags • Pfändungsumfang • Drittschuldnererklärung • Kontoführung nach Zustellung eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses • Schutz von Sozialleistungen und Kindergeld • Anordnung der Unpfändbarkeit von Kontoguthaben auf dem Pfändungsschutzkonto • Insolvenz des Kontoinhabers • Anhänge (Gesetzestexte, Musterbescheinigung der AG SBV und Ausfüllhinweise, Beispiel einer Sozialbescheinigung, Kundeninformation Pfändungsschutzkonto, Übersicht „Kontopfändungsschutz von Sozialleistungen und Kindergeld, Empfehlungen „Girokonto für jedermann“, Beispielsfälle zum „Monatsanfangsproblem“, Beispiele amtlicher Schreiben und Belege auf der CD-ROM)
Aktualisiert: 2021-10-28
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Effektengiroverkehr und Internationales Privatrecht.

Effektengiroverkehr und Internationales Privatrecht. von Saager,  Stefan
Die Ende 2002 beschlossene Haager Wertpapierkonvention steht im Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation. Stefan Saager erläutert darin Hintergrund und Inhalt ihrer Kollisionsregeln und untersucht deren Vereinbarkeit mit dem bestehenden deutschen und europäischen Internationalen Privatrecht sowie mit dem deutschen materiellen Recht des Effektengiroverkehrs. Dazu beschreibt er zunächst das Recht des Effektengiroverkehrs nach deutschem materiellen Recht, wobei er zwischen nationalen und internationalen Transaktionen unterscheidet. In einem zweiten Schritt stellt er das Internationale Privatrecht des Effektengiroverkehrs mit der Entwicklung vom Grundsatz der lex cartae sitae hin zu dem in der neueren europäischen und deutschen Gesetzgebung verwirklichten, als place of the relevant intermediary approach (PRIMA) bezeichneten, Ansatz dar und setzt sich dabei kritisch mit der Regelung des § 17a DepotG auseinander. Bei der Beschäftigung mit der Haager Wertpapierkonvention befaßt sich der Autor insbesondere mit deren Anknüpfungsgegenständen und Anknüpfungsmomenten. Er erläutert die Abkehr von PRIMA hin zu dem account agreement approach (AAA), den er gegen Kritik verteidigt. In der Bewertung der Haager Wertpapierkonvention gelangt Saager zu dem Ergebnis, daß sie mit dem deutschen materiellen Recht nicht in Einklang zu bringen ist und fordert eine Modernisierung des deutschen Depotrechts, wozu auch der erste Teil seiner Arbeit Gründe liefert. Eine Zeichnung der Haager Wertpapierkonvention durch Deutschland und die Europäische Union hält er vor Abschluß der Reform des deutschen Depotrechts für verfrüht. Er verweist auf verschiedene internationale Initiativen zur Harmonisierung und zur Reform des Depotrechts.
Aktualisiert: 2023-04-15
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