Die AutorInnen befassen sich mit dem Thema Bildung im Zeichen sich rapide verändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Dies war auch der Fokus des 24. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Der Band greift Themen auf, die das Gesamtbild des Jubiläumskongresses in besonderem Maße geprägt haben. Die unterschiedlichen Forschungsansätze der enthaltenen Beiträge sorgen dabei für multiple Perspektiven – mit inter- und transnationalem, auf Traditionen, auf den Status quo und auf Zukünfte gerichtetem Blick.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die AutorInnen befassen sich mit dem Thema Bildung im Zeichen sich rapide verändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Dies war auch der Fokus des 24. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Der Band greift Themen auf, die das Gesamtbild des Jubiläumskongresses in besonderem Maße geprägt haben. Die unterschiedlichen Forschungsansätze der enthaltenen Beiträge sorgen dabei für multiple Perspektiven – mit inter- und transnationalem, auf Traditionen, auf den Status quo und auf Zukünfte gerichtetem Blick.
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Die AutorInnen befassen sich mit dem Thema Bildung im Zeichen sich rapide verändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Dies war auch der Fokus des 24. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Der Band greift Themen auf, die das Gesamtbild des Jubiläumskongresses in besonderem Maße geprägt haben. Die unterschiedlichen Forschungsansätze der enthaltenen Beiträge sorgen dabei für multiple Perspektiven – mit inter- und transnationalem, auf Traditionen, auf den Status quo und auf Zukünfte gerichtetem Blick.
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Bewegungen sind konstitutiv für das Pädagogische. Menschliche Entwicklungsprozesse, pädagogische Beziehungen wie pädagogische Organisationen sind nur als Veränderungen in der Zeit, als Bewegungen, denkbar. Fragen der Bewegungen im Kontext pädagogischen Handelns und dessen Reflexion wurden im Rahmen des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in den Blick genommen. Auf Basis der Kongressdebatten sind die Beiträge dieses Bandes entstanden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bewegungen sind konstitutiv für das Pädagogische. Menschliche Entwicklungsprozesse, pädagogische Beziehungen wie pädagogische Organisationen sind nur als Veränderungen in der Zeit, als Bewegungen, denkbar. Fragen der Bewegungen im Kontext pädagogischen Handelns und dessen Reflexion wurden im Rahmen des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in den Blick genommen. Auf Basis der Kongressdebatten sind die Beiträge dieses Bandes entstanden.
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Die AutorInnen befassen sich mit dem Thema Bildung im Zeichen sich rapide verändernder gesellschaftlicher Rahmenbedingungen. Dies war auch der Fokus des 24. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE). Der Band greift Themen auf, die das Gesamtbild des Jubiläumskongresses in besonderem Maße geprägt haben. Die unterschiedlichen Forschungsansätze der enthaltenen Beiträge sorgen dabei für multiple Perspektiven – mit inter- und transnationalem, auf Traditionen, auf den Status quo und auf Zukünfte gerichtetem Blick.
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Bewegungen sind konstitutiv für das Pädagogische. Menschliche Entwicklungsprozesse, pädagogische Beziehungen wie pädagogische Organisationen sind nur als Veränderungen in der Zeit, als Bewegungen, denkbar. Fragen der Bewegungen im Kontext pädagogischen Handelns und dessen Reflexion wurden im Rahmen des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in den Blick genommen. Auf Basis der Kongressdebatten sind die Beiträge dieses Bandes entstanden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bewegungen sind konstitutiv für das Pädagogische. Menschliche Entwicklungsprozesse, pädagogische Beziehungen wie pädagogische Organisationen sind nur als Veränderungen in der Zeit, als Bewegungen, denkbar. Fragen der Bewegungen im Kontext pädagogischen Handelns und dessen Reflexion wurden im Rahmen des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in den Blick genommen. Auf Basis der Kongressdebatten sind die Beiträge dieses Bandes entstanden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bewegungen sind konstitutiv für das Pädagogische. Menschliche Entwicklungsprozesse, pädagogische Beziehungen wie pädagogische Organisationen sind nur als Veränderungen in der Zeit, als Bewegungen, denkbar. Fragen der Bewegungen im Kontext pädagogischen Handelns und dessen Reflexion wurden im Rahmen des 26. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) in den Blick genommen. Auf Basis der Kongressdebatten sind die Beiträge dieses Bandes entstanden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Biowissenschaftliches Wissen gewinnt im pädagogischen Feld an Präsenz. Das Spektrum reicht von populärwissenschaftlichen Darstellungen über die pädagogische Praxis und Lebenswelten von Kindern und Eltern bis zur Erziehungswissenschaft als Disziplin. Jenseits rhetorischer Auseinandersetzungen werden im Themenschwerpunkt kritische Perspektiven auf die pädagogische Präsenz der Biowissenschaft entwickelt und Aspekte angesprochen, die bisher kaum Beachtung fanden. Der Nebenschwerpunkt setzt die Diskussion aus Heft 1/2012 um die Bewältigung des Stalinschen Terrors in Russland fort.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nicole Becker,
Ulrich Busch,
Regina Casper,
Irina Anatoljewna Flige,
Jonas Frister,
Lew Dmitrijewitsch Gudkow,
Wladislaw Hedeler,
Max Koch,
Alexander Dawydowitsch Margolis,
Thomas Mueller,
Mario Neukirch,
Oliver Neun,
Mariele Nientied,
Anatolij Rasumow,
Oliver Römer,
Ulrich Salaschek
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Biowissenschaftliches Wissen gewinnt im pädagogischen Feld an Präsenz. Das Spektrum reicht von populärwissenschaftlichen Darstellungen über die pädagogische Praxis und Lebenswelten von Kindern und Eltern bis zur Erziehungswissenschaft als Disziplin. Jenseits rhetorischer Auseinandersetzungen werden im Themenschwerpunkt kritische Perspektiven auf die pädagogische Präsenz der Biowissenschaft entwickelt und Aspekte angesprochen, die bisher kaum Beachtung fanden. Der Nebenschwerpunkt setzt die Diskussion aus Heft 1/2012 um die Bewältigung des Stalinschen Terrors in Russland fort.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nicole Becker,
Ulrich Busch,
Regina Casper,
Irina Anatoljewna Flige,
Jonas Frister,
Lew Dmitrijewitsch Gudkow,
Wladislaw Hedeler,
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Alexander Dawydowitsch Margolis,
Thomas Mueller,
Mario Neukirch,
Oliver Neun,
Mariele Nientied,
Anatolij Rasumow,
Oliver Römer,
Ulrich Salaschek
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Wie verändert sich Wissen, wenn es spezifische Entstehungskontexte - wie etwa das Labor - verlässt und in Wissenschaft und Gesellschaft adaptiert wird? Dieses Buch führt Beiträge unterschiedlicher Fachgebiete zusammen, die Transferprozesse von Wissen in den Blick nehmen - innerhalb von Laborsystemen sowie an Schnittstellen zu anderen Wissenschaftsbereichen und zur Öffentlichkeit.
Medienwissenschaftliche, soziologische, anthropologische und wissenschaftshistorische/-theoretische Analysen beleuchten Wissensformen des Labors und die technischen, sozialen und medialen Bedingungen ihrer Entstehung, Verbreitung und Popularisierung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie verändert sich Wissen, wenn es spezifische Entstehungskontexte - wie etwa das Labor - verlässt und in Wissenschaft und Gesellschaft adaptiert wird? Dieses Buch führt Beiträge unterschiedlicher Fachgebiete zusammen, die Transferprozesse von Wissen in den Blick nehmen - innerhalb von Laborsystemen sowie an Schnittstellen zu anderen Wissenschaftsbereichen und zur Öffentlichkeit.
Medienwissenschaftliche, soziologische, anthropologische und wissenschaftshistorische/-theoretische Analysen beleuchten Wissensformen des Labors und die technischen, sozialen und medialen Bedingungen ihrer Entstehung, Verbreitung und Popularisierung.
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Medienwissenschaftliche, soziologische, anthropologische und wissenschaftshistorische/-theoretische Analysen beleuchten Wissensformen des Labors und die technischen, sozialen und medialen Bedingungen ihrer Entstehung, Verbreitung und Popularisierung.
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Wie verändert sich Wissen, wenn es spezifische Entstehungskontexte - wie etwa das Labor - verlässt und in Wissenschaft und Gesellschaft adaptiert wird? Dieses Buch führt Beiträge unterschiedlicher Fachgebiete zusammen, die Transferprozesse von Wissen in den Blick nehmen - innerhalb von Laborsystemen sowie an Schnittstellen zu anderen Wissenschaftsbereichen und zur Öffentlichkeit.
Medienwissenschaftliche, soziologische, anthropologische und wissenschaftshistorische/-theoretische Analysen beleuchten Wissensformen des Labors und die technischen, sozialen und medialen Bedingungen ihrer Entstehung, Verbreitung und Popularisierung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Gehirn beim Denken zu beobachten - dieser jahrhundertealte Traum scheint mithilfe der modernen bildgebenden Verfahren der Neurowissenschaften in Erfüllung zu gehen. Doch welche Konsequenzen sind damit verbunden? Diese Frage hat erziehungswissenschaftliche Forschung und pädagogische Praxis in den letzten Jahren stark beeinflusst.
Ulrich Salaschek analysiert, inwiefern Hirnbilder als Metaphern eines neuronal geprägten Menschenbildes fungieren und dabei einen unkritischen Umgang mit Psychopharmaka begünstigen. Am Beispiel von Mikroskopie und funktioneller Magnetresonanztomographie wird dargestellt, wie Wissen durch Bilder - insbesondere in interdisziplinären und populärwissenschaftlichen Kontexten - verändert und gefestigt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Gehirn beim Denken zu beobachten - dieser jahrhundertealte Traum scheint mithilfe der modernen bildgebenden Verfahren der Neurowissenschaften in Erfüllung zu gehen. Doch welche Konsequenzen sind damit verbunden? Diese Frage hat erziehungswissenschaftliche Forschung und pädagogische Praxis in den letzten Jahren stark beeinflusst.
Ulrich Salaschek analysiert, inwiefern Hirnbilder als Metaphern eines neuronal geprägten Menschenbildes fungieren und dabei einen unkritischen Umgang mit Psychopharmaka begünstigen. Am Beispiel von Mikroskopie und funktioneller Magnetresonanztomographie wird dargestellt, wie Wissen durch Bilder - insbesondere in interdisziplinären und populärwissenschaftlichen Kontexten - verändert und gefestigt wird.
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Ulrich Salaschek analysiert, inwiefern Hirnbilder als Metaphern eines neuronal geprägten Menschenbildes fungieren und dabei einen unkritischen Umgang mit Psychopharmaka begünstigen. Am Beispiel von Mikroskopie und funktioneller Magnetresonanztomographie wird dargestellt, wie Wissen durch Bilder - insbesondere in interdisziplinären und populärwissenschaftlichen Kontexten - verändert und gefestigt wird.
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Ulrich Salaschek analysiert, inwiefern Hirnbilder als Metaphern eines neuronal geprägten Menschenbildes fungieren und dabei einen unkritischen Umgang mit Psychopharmaka begünstigen. Am Beispiel von Mikroskopie und funktioneller Magnetresonanztomographie wird dargestellt, wie Wissen durch Bilder - insbesondere in interdisziplinären und populärwissenschaftlichen Kontexten - verändert und gefestigt wird.
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