Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Computer hat sich an allgemeinbildenden Schulen - nicht nur in Nordrhein-Westfalen, sondern in fast allen Bundesländern - mit einer Geschwindigkeit durchgesetzt, die für Innovationen in diesem Bereich durchaus als außergewöhnliche bezeichnet werden kann. So ist es in der langjährigen Geschichte des Gymnasiums ein einmaliger Vorgang, daß ein Fach, das erst seit kurzem, seit der "Bonner Vereinbarung zur Neugesaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe 11" der Kultusministerkonferenz vom Juli 1972 im Kanon der Obberstufenfächer erwähnt wird, nach einer nur kurzen Versuchs zeit innerhalb weniger Jahre nun einen respektab len Platz im Kreise der etalierten Fächer einnimmt. Macht man beispielsweise die Schüler zahlen und die erteilten Wochenstunden zum Maßstab, so hat das Fach Informatik in gut zehn Jahren eine Stellung erreicht, für die andere Fächer wie Physik und Chemie fast 100 Jahre benötigt haben. Die Phase des stürmischen Wachstums, die um 1981 begann, als die ersten Schulversuche abgeschlossen waren, die Richtlinien für das Fach vorlagen und preisgünstige Computer marktgängig wurden - was sicher ein sehr wesentlicher Faktor war -, dürfte für die Sekun darstufe 11 des Gymnasiums in den Jahren 1985 und 1986 ihren Höhepunkt erreicht haben. Diese Phase war gekennzeichnet durch vielfältige Aktivitäten, die sich im Effekt gegenseitig verstärk ten. Einige seien genannt: - Die informationstechnologische Bildung war zum Spitzenthema der bildungspolitischen Diskussion geworden. Kaum eine schulische oder erziehungswissenschaftliche Tagung verging, auf der nicht Lehrer, Eltern, Wissenschaftler oder Bildungspolitiker auf die besondere Herausforderung der Schulen durch die neuen Informa tionstechnologien hinwiesen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Computer hat sich an allgemeinbildenden Schulen - nicht nur in Nordrhein-Westfalen, sondern in fast allen Bundesländern - mit einer Geschwindigkeit durchgesetzt, die für Innovationen in diesem Bereich durchaus als außergewöhnliche bezeichnet werden kann. So ist es in der langjährigen Geschichte des Gymnasiums ein einmaliger Vorgang, daß ein Fach, das erst seit kurzem, seit der "Bonner Vereinbarung zur Neugesaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe 11" der Kultusministerkonferenz vom Juli 1972 im Kanon der Obberstufenfächer erwähnt wird, nach einer nur kurzen Versuchs zeit innerhalb weniger Jahre nun einen respektab len Platz im Kreise der etalierten Fächer einnimmt. Macht man beispielsweise die Schüler zahlen und die erteilten Wochenstunden zum Maßstab, so hat das Fach Informatik in gut zehn Jahren eine Stellung erreicht, für die andere Fächer wie Physik und Chemie fast 100 Jahre benötigt haben. Die Phase des stürmischen Wachstums, die um 1981 begann, als die ersten Schulversuche abgeschlossen waren, die Richtlinien für das Fach vorlagen und preisgünstige Computer marktgängig wurden - was sicher ein sehr wesentlicher Faktor war -, dürfte für die Sekun darstufe 11 des Gymnasiums in den Jahren 1985 und 1986 ihren Höhepunkt erreicht haben. Diese Phase war gekennzeichnet durch vielfältige Aktivitäten, die sich im Effekt gegenseitig verstärk ten. Einige seien genannt: - Die informationstechnologische Bildung war zum Spitzenthema der bildungspolitischen Diskussion geworden. Kaum eine schulische oder erziehungswissenschaftliche Tagung verging, auf der nicht Lehrer, Eltern, Wissenschaftler oder Bildungspolitiker auf die besondere Herausforderung der Schulen durch die neuen Informa tionstechnologien hinwiesen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aufklärung als anthropologische Kategorie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Binder,
Stefan Brüdermann,
Marcel Bubert,
Peter Burschel,
Anne Conrad,
Bénédicte de Maumigny-Garban,
Mariano Delgado,
Heidrun Eichner,
Sebastian Engelmann,
Anna Harbig,
Stephanie Hellekamps,
Dorothea Heuschert-Laage,
Martin Holy,
Michael Hüttenhoff,
Zilola Khalilova,
Karénina Kollmar-Paulenz,
Julia Kurig,
Marion Lerner,
Léonard Loew,
Alexander Maier,
Sophia Mehrbrey,
Hans-Ulrich Musolff,
Christoph Nebgen,
Jürgen Oelkers,
Katarzyna Pieper-Brandstädter,
Wolfgang Reinhard,
Michael Rocher,
Wolfgang Sander,
Wendelin Sroka,
Serge Tomamichel,
Alexander Tsygankov,
Klaus Vollmer,
Ines Weber,
Jean-Marie Weber
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Aufklärung als anthropologische Kategorie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Binder,
Stefan Brüdermann,
Marcel Bubert,
Peter Burschel,
Anne Conrad,
Bénédicte de Maumigny-Garban,
Mariano Delgado,
Heidrun Eichner,
Sebastian Engelmann,
Anna Harbig,
Stephanie Hellekamps,
Dorothea Heuschert-Laage,
Martin Holy,
Michael Hüttenhoff,
Zilola Khalilova,
Karénina Kollmar-Paulenz,
Julia Kurig,
Marion Lerner,
Léonard Loew,
Alexander Maier,
Sophia Mehrbrey,
Hans-Ulrich Musolff,
Christoph Nebgen,
Jürgen Oelkers,
Katarzyna Pieper-Brandstädter,
Wolfgang Reinhard,
Michael Rocher,
Wolfgang Sander,
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Alexander Tsygankov,
Klaus Vollmer,
Ines Weber,
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Aufklärung als anthropologische Kategorie
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Binder,
Stefan Brüdermann,
Marcel Bubert,
Peter Burschel,
Anne Conrad,
Bénédicte de Maumigny-Garban,
Mariano Delgado,
Heidrun Eichner,
Sebastian Engelmann,
Anna Harbig,
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Dorothea Heuschert-Laage,
Martin Holy,
Michael Hüttenhoff,
Zilola Khalilova,
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Julia Kurig,
Marion Lerner,
Léonard Loew,
Alexander Maier,
Sophia Mehrbrey,
Hans-Ulrich Musolff,
Christoph Nebgen,
Jürgen Oelkers,
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Jean-Marie Weber
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Theorien sind für die Wissenschaften notwendig, denn ohne sie ist Weltverstehen nicht möglich. Wie aber steht es um Theorieentwicklung und Theoriediskussion in den gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken? Die Beiträge des Heftes fragen unter anderem nach Möglichkeiten theoretischer Forschung, nach dem Verhältnis von pädagogischen und fachwissenschaftlichen Theorien sowie nach jenem von Fachlichkeit und Transdisziplinarität in den Gesellschaftswissenschaften. Hinzu kommen Beiträge zu den Theoriekonzepten Dialektik und Urteilsfähigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aufklärung als anthropologische Kategorie
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ulrich Binder,
Stefan Brüdermann,
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Mariano Delgado,
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Aufklärung als anthropologische Kategorie
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Ulrich Binder,
Stefan Brüdermann,
Marcel Bubert,
Peter Burschel,
Anne Conrad,
Bénédicte de Maumigny-Garban,
Mariano Delgado,
Heidrun Eichner,
Sebastian Engelmann,
Anna Harbig,
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Martin Holy,
Michael Hüttenhoff,
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Karénina Kollmar-Paulenz,
Julia Kurig,
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Alexander Maier,
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Klaus Vollmer,
Ines Weber,
Jean-Marie Weber
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Theorien sind für die Wissenschaften notwendig, denn ohne sie ist Weltverstehen nicht möglich. Wie aber steht es um Theorieentwicklung und Theoriediskussion in den gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken? Die Beiträge des Heftes fragen unter anderem nach Möglichkeiten theoretischer Forschung, nach dem Verhältnis von pädagogischen und fachwissenschaftlichen Theorien sowie nach jenem von Fachlichkeit und Transdisziplinarität in den Gesellschaftswissenschaften. Hinzu kommen Beiträge zu den Theoriekonzepten Dialektik und Urteilsfähigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Beiträge des Hefts befassen sich mit der Relevanz von Sinnbildung gegen Verschwörungstheorien in Krisenzeiten, gesellschaftlichen Krisenerzählungen in Schulbüchern, lernförderlichen Erfahrungen von Krisen in der Unterrichtspraxis, der Differenzierung von Krisenvorstellungen bei Lehrkräften sowie mit der Herausforderung, Lernende als Change Agents in Krisenzeiten zu befähigen.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Emotionen Emotionen – zur Einführung in das Schwerpunktthema Zur emanzipatorischen Kraft von Emotionen. Denkanstöße zum Verhältnis von Verstand und Gefühl in der historisch-politischen Bildung „. the great danger is tears.“ – Die Bedeutung von Empathie und Emotionen im Holocaustunterricht Arbeitslosigkeit als Lebens- und als Lernsituation Geographien der Faszination: Emotionalität in relationaler Perspektive Emergenz der Emotion in pädagogischen Interaktionen: Grundlinien einer transformativen Erlebnispädagogik Forum Politische Kognitionen und historische Orientierung: Wie urteilen Jugendliche über die Schweizer Geschichte im Kontext des Zweiten Weltkriegs? Was können Abiturienten? Ergebnisse einer qualitativ-empirischen Studie zur Auswertung des NRW-Zentralabiturs Geschichte 2008 Wissen über Wirtschaft und Politik. Eine explorative empirische Studie zum Basiswissen von Referendaren und Studenten in NRW Werkstatt Schülervorstellungen in der politischen Bildung – ein Forschungsverbund aus vier Dissertationsvorhaben Buchbesprechungen
Aktualisiert: 2022-09-20
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Häufig als Reflex auf die „Krise der Moderne“ gedeutet, lässt sich gegenwärtig eine verstärkte Hinwendung der Menschen zur Religion beobachten, verspricht sie doch ein verlässliches Maß an Sicherheit in Zeiten wirtschaft-licher und sozialer Umbrüche. Diese Entwicklung und das Erstarken fundamentalistischer Bewegungen im Islam, aber auch im Protestantismus, machen deutlich, dass die politische Bildung Religion als Politikum wieder stärker in den Blick nehmen sollte. Eine fachlich solide Analyse der skizzierten Phänomene kann ihr aber nur gelingen, wenn sie sich dabei auf Wissensbestände der Religionswissenschaft und -pädagogik bezieht. Auf den traditionsreichen Beutelsbacher Gesprächen des Jahres 2008 wurde dieser fachliche Dialog aufgenommen. Die spannenden Ergebnisse der Tagung sind im Buch nachzulesen.
Aktualisiert: 2022-06-07
Autor:
Jeannette Behringer,
Manfred Brocker,
Siegfried Frech,
Heiner Geißler,
Helga Gisbertz,
Thomas Goll,
Andreas Hasenclever,
Iris Häuser,
Alfred Holzbrecher,
Ingo Juchler,
Lothar Kuld,
Silvia Kuske,
Harald Mueller,
Wolfgang Sander,
Rolf Schieder,
Bernhard Sutor,
Timo Weber-Blaser,
Markus A Weingardt
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Die Wiener Beiträge zur politischen Bildung thematisieren didaktische Grundlagen, aktuelle Forschungen und wissenschaftliche Kontroversen zur politischen Bildung. Sie greifen die aktuelle Fachdiskussion in Österreich auf und verbinden sie mit der internationalen wissenschaftlichen Debatte zur politischen Bildung. „Über politische Bildung“ – so lautete auch das Thema einer großen Rede, mit der im Jahr 1891 der Jurist Adolf Exner als neu gewählter Rektor der Universität Wien erstmals politische Bildung als eine Aufgabe der Universität forderte. Exner prophezeite, dass das 20. Jahrhundert ein „politisches Jahrhundert“ werden würde, in dem die politischen Probleme sich ohne politische Bildung nicht würden bewältigen lassen. Was ist aus dieser Prophezeiung geworden? Wolfgang Sander würdigt in seiner Wiener Antrittsvorlesung Exners Überlegungen, bilanziert die tatsächliche Entwicklung der politischen Bildung im 20. Jahrhundert und umreißt das heutige Selbstverständnis dieses Fachgebietes und seiner Didaktik. In einem abschließenden Ausblick fragt er nach neuen Herausforderungen für die politische Bildung im 21. Jahrhundert – in einem Umfeld, in dem die Politik zunehmend durch Europäisierung, Globalisierung und die Entwicklung zur Weltgesellschaft geprägt wird.
Aktualisiert: 2022-05-24
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Normativität ist ein sozialwissenschaftlicher Schlüsselbegriff, der als Beschreibung, als Norm und als Gebot auftauchen kann. Gesinnung und Interesse, Objektivität, Diskurs und mediale Verkündung müssen sorgsam reflektiert werden.
Die zdg 1/22 enthält die Erinnerung an den Werturteilsstreit und den Beutelsbacher Konsens, reflektiert differente Logiken von Sach- und Werturteil, Handlungsorientierung zur Mündigkeit und Partizipation, bildungstheoretische und fachdidaktische Konzepte sowie die Rolle der Lehrenden.
Aktualisiert: 2022-06-20
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Christliche Werte haben die Kraft, Europa zu einen!
Die Geschichte Europas wurde durch die christliche Tradition geprägt. Doch diese verblasst. Was bedeutet das für den europäischen Gedanken?
Wolfgang Sander zeigt mit seinem Essay, dass wir kein neues Narrativ brauchen, sondern eine Rückbesinnung. Er plädiert für eine Renaissance der christlichen Werte. Denn wenn es uns gelingt, sie für heute weiterzudenken, liegen hier die entscheidenden Ressourcen für eine verbindende, zukunftsfähige europäische Identität!
- Europa ist mehr als die EU: auf der Suche nach unserem kulturellen Gedächtnis
- Unsere Herkunft: die christlichen Wurzeln Europas
- Was zeichnet die Einheit des Konstrukts Europa aus?
- Die Zukunft der europäischen Einigung und die Erneuerung der christlichen Kirchen
In Vielfalt vereint? Was macht den inneren Zusammenhang Europas aus?
Wolfgang Sander schärft mit seinen Fragen und Antworten unseren Blick auf Europa und die EU. Wie verhält sich der christliche Glaube zu den Wissenschaften, wie zu den so genannten europäischen Werten, wie zu Diversität und religiöser Vielfalt in modernen Gesellschaften? Wie lässt sich Freiheit anders denken, wie Narzissmus und Egoismus überwinden? Wie sieht die Zukunft der Kirchen aus? Denn eine Entchristlichung Europas wäre nicht Ausdruck einer Modernisierung der europäischen Kultur und Identität, sondern ein Zeichen ihrer Auflösung. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, dem entgegenzuwirken!
Aktualisiert: 2022-04-01
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Christliche Werte haben die Kraft, Europa zu einen!
Die Geschichte Europas wurde durch die christliche Tradition geprägt. Doch diese verblasst. Was bedeutet das für den europäischen Gedanken?
Wolfgang Sander zeigt mit seinem Essay, dass wir kein neues Narrativ brauchen, sondern eine Rückbesinnung. Er plädiert für eine Renaissance der christlichen Werte. Denn wenn es uns gelingt, sie für heute weiterzudenken, liegen hier die entscheidenden Ressourcen für eine verbindende, zukunftsfähige europäische Identität!
- Europa ist mehr als die EU: auf der Suche nach unserem kulturellen Gedächtnis
- Unsere Herkunft: die christlichen Wurzeln Europas
- Was zeichnet die Einheit des Konstrukts Europa aus?
- Die Zukunft der europäischen Einigung und die Erneuerung der christlichen Kirchen
In Vielfalt vereint? Was macht den inneren Zusammenhang Europas aus?
Wolfgang Sander schärft mit seinen Fragen und Antworten unseren Blick auf Europa und die EU. Wie verhält sich der christliche Glaube zu den Wissenschaften, wie zu den so genannten europäischen Werten, wie zu Diversität und religiöser Vielfalt in modernen Gesellschaften? Wie lässt sich Freiheit anders denken, wie Narzissmus und Egoismus überwinden? Wie sieht die Zukunft der Kirchen aus? Denn eine Entchristlichung Europas wäre nicht Ausdruck einer Modernisierung der europäischen Kultur und Identität, sondern ein Zeichen ihrer Auflösung. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, dem entgegenzuwirken!
Aktualisiert: 2022-04-01
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Christliche Werte haben die Kraft, Europa zu einen!
Die Geschichte Europas wurde durch die christliche Tradition geprägt. Doch diese verblasst. Was bedeutet das für den europäischen Gedanken?
Wolfgang Sander zeigt mit seinem Essay, dass wir kein neues Narrativ brauchen, sondern eine Rückbesinnung. Er plädiert für eine Renaissance der christlichen Werte. Denn wenn es uns gelingt, sie für heute weiterzudenken, liegen hier die entscheidenden Ressourcen für eine verbindende, zukunftsfähige europäische Identität!
- Europa ist mehr als die EU: auf der Suche nach unserem kulturellen Gedächtnis
- Unsere Herkunft: die christlichen Wurzeln Europas
- Was zeichnet die Einheit des Konstrukts Europa aus?
- Die Zukunft der europäischen Einigung und die Erneuerung der christlichen Kirchen
In Vielfalt vereint? Was macht den inneren Zusammenhang Europas aus?
Wolfgang Sander schärft mit seinen Fragen und Antworten unseren Blick auf Europa und die EU. Wie verhält sich der christliche Glaube zu den Wissenschaften, wie zu den so genannten europäischen Werten, wie zu Diversität und religiöser Vielfalt in modernen Gesellschaften? Wie lässt sich Freiheit anders denken, wie Narzissmus und Egoismus überwinden? Wie sieht die Zukunft der Kirchen aus? Denn eine Entchristlichung Europas wäre nicht Ausdruck einer Modernisierung der europäischen Kultur und Identität, sondern ein Zeichen ihrer Auflösung. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, dem entgegenzuwirken!
Aktualisiert: 2022-06-10
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In über sechzig Beiträgen präsentieren renommierte Fachleute alle relevanten Grundlagen der politischen Bildung: fachliche Kontroversen, didaktische Prinzipien, inhaltsbezogene Aufgabenfelder, Akteurinnen und Akteure, Medien und Methoden. Das Handbuch bietet einen fundierten Überblick zum Stand der wissenschaftlichen Fachdiskussion, neue Anregungen für die pädagogische Arbeit und kompakte Informationen zu allen Bereichen der politischen Bildung. Das für die 5. Auflage komplett überarbeitete Handbuch ist das Standardwerk zur politischen Bildung.
Aktualisiert: 2022-03-10
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In über sechzig Beiträgen präsentieren renommierte Fachleute alle relevanten Grundlagen der politischen Bildung: fachliche Kontroversen, didaktische Prinzipien, inhaltsbezogene Aufgabenfelder, Akteurinnen und Akteure, Medien und Methoden. Das Handbuch bietet einen fundierten Überblick zum Stand der wissenschaftlichen Fachdiskussion, neue Anregungen für die pädagogische Arbeit und kompakte Informationen zu allen Bereichen der politischen Bildung. Das für die 5. Auflage komplett überarbeitete Handbuch ist das Standardwerk zur politischen Bildung.
Aktualisiert: 2022-02-28
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