Der Konsum psychoaktiver Substanzen stellt eine Verhaltensweise dar, die je nach historischem, kulturellem und situationalem Kontext unterschiedlich bewertet wird. In heutigen Gesellschaften kann Drogengebrauch als moralisches Fehlverhalten, als Krankheit, als Folge von Armut und Sozialisationsdefiziten oder als risikobehafteter Lebensstil interpretiert werden. Je nach Interpretation unterliegt Drogenkonsum einem anderen Modus der sozialen Kontrolle, der von strafrechtlichen Regulierungen über therapeutische Hilfsangebote bis hin zu sozialpädagogischen Interventionskonzepten reicht.
Im Fokus dieser Darstellung steht die Frage, wie sich die verschiedenen Möglichkeiten, das „Drogenproblem“ gesellschaftlich zu regulieren, im historischen Verlauf herausgebildet und institutionalisiert haben. Gleichzeitig ist sie darauf ausgerichtet, am Beispiel des Drogenkonsums die Beziehungen von Sozialer Arbeit und sozialer Kontrolle sichtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Konsum psychoaktiver Substanzen stellt eine Verhaltensweise dar, die je nach historischem, kulturellem und situationalem Kontext unterschiedlich bewertet wird. In heutigen Gesellschaften kann Drogengebrauch als moralisches Fehlverhalten, als Krankheit, als Folge von Armut und Sozialisationsdefiziten oder als risikobehafteter Lebensstil interpretiert werden. Je nach Interpretation unterliegt Drogenkonsum einem anderen Modus der sozialen Kontrolle, der von strafrechtlichen Regulierungen über therapeutische Hilfsangebote bis hin zu sozialpädagogischen Interventionskonzepten reicht.
Im Fokus dieser Darstellung steht die Frage, wie sich die verschiedenen Möglichkeiten, das „Drogenproblem“ gesellschaftlich zu regulieren, im historischen Verlauf herausgebildet und institutionalisiert haben. Gleichzeitig ist sie darauf ausgerichtet, am Beispiel des Drogenkonsums die Beziehungen von Sozialer Arbeit und sozialer Kontrolle sichtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Konsum psychoaktiver Substanzen stellt eine Verhaltensweise dar, die je nach historischem, kulturellem und situationalem Kontext unterschiedlich bewertet wird. In heutigen Gesellschaften kann Drogengebrauch als moralisches Fehlverhalten, als Krankheit, als Folge von Armut und Sozialisationsdefiziten oder als risikobehafteter Lebensstil interpretiert werden. Je nach Interpretation unterliegt Drogenkonsum einem anderen Modus der sozialen Kontrolle, der von strafrechtlichen Regulierungen über therapeutische Hilfsangebote bis hin zu sozialpädagogischen Interventionskonzepten reicht.
Im Fokus dieser Darstellung steht die Frage, wie sich die verschiedenen Möglichkeiten, das „Drogenproblem“ gesellschaftlich zu regulieren, im historischen Verlauf herausgebildet und institutionalisiert haben. Gleichzeitig ist sie darauf ausgerichtet, am Beispiel des Drogenkonsums die Beziehungen von Sozialer Arbeit und sozialer Kontrolle sichtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das 'Lehrbuch Jugendkriminalität' vermittelt einen Überblick über zentrale Aspekte des aktuellen empirischen und theoretischen Wissens zu Jugendkriminalität. Im Unterschied zu den meisten vorliegenden Überblickswerken folgt er einer pädagogischen Perspektive. Damit wird der Tatsache entsprochen, dass 'Erziehung' die primäre Maxime des Umgangs mit Delinquenz darstellt. Grundlegend ist für das Lehrbuch eine sozialkonstruktivistische Haltung, d.h. Jugendkriminalität wird als kulturelle Interpretationsleistung in den Blick genommen, an deren Zustandekommen verschiedenste Akteure beteiligt sind (Öffentlichkeit, Polizei, Sozialpädagogen, Politik usw.).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das 'Lehrbuch Jugendkriminalität' vermittelt einen Überblick über zentrale Aspekte des aktuellen empirischen und theoretischen Wissens zu Jugendkriminalität. Im Unterschied zu den meisten vorliegenden Überblickswerken folgt er einer pädagogischen Perspektive. Damit wird der Tatsache entsprochen, dass 'Erziehung' die primäre Maxime des Umgangs mit Delinquenz darstellt. Grundlegend ist für das Lehrbuch eine sozialkonstruktivistische Haltung, d.h. Jugendkriminalität wird als kulturelle Interpretationsleistung in den Blick genommen, an deren Zustandekommen verschiedenste Akteure beteiligt sind (Öffentlichkeit, Polizei, Sozialpädagogen, Politik usw.).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das 'Lehrbuch Jugendkriminalität' vermittelt einen Überblick über zentrale Aspekte des aktuellen empirischen und theoretischen Wissens zu Jugendkriminalität. Im Unterschied zu den meisten vorliegenden Überblickswerken folgt er einer pädagogischen Perspektive. Damit wird der Tatsache entsprochen, dass 'Erziehung' die primäre Maxime des Umgangs mit Delinquenz darstellt. Grundlegend ist für das Lehrbuch eine sozialkonstruktivistische Haltung, d.h. Jugendkriminalität wird als kulturelle Interpretationsleistung in den Blick genommen, an deren Zustandekommen verschiedenste Akteure beteiligt sind (Öffentlichkeit, Polizei, Sozialpädagogen, Politik usw.).
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der Konsum psychoaktiver Substanzen stellt eine Verhaltensweise dar, die je nach historischem, kulturellem und situationalem Kontext unterschiedlich bewertet wird. In heutigen Gesellschaften kann Drogengebrauch als moralisches Fehlverhalten, als Krankheit, als Folge von Armut und Sozialisationsdefiziten oder als risikobehafteter Lebensstil interpretiert werden. Je nach Interpretation unterliegt Drogenkonsum einem anderen Modus der sozialen Kontrolle, der von strafrechtlichen Regulierungen über therapeutische Hilfsangebote bis hin zu sozialpädagogischen Interventionskonzepten reicht.
Im Fokus dieser Darstellung steht die Frage, wie sich die verschiedenen Möglichkeiten, das „Drogenproblem“ gesellschaftlich zu regulieren, im historischen Verlauf herausgebildet und institutionalisiert haben. Gleichzeitig ist sie darauf ausgerichtet, am Beispiel des Drogenkonsums die Beziehungen von Sozialer Arbeit und sozialer Kontrolle sichtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Das 'Lehrbuch Jugendkriminalität' vermittelt einen Überblick über zentrale Aspekte des aktuellen empirischen und theoretischen Wissens zu Jugendkriminalität. Im Unterschied zu den meisten vorliegenden Überblickswerken folgt er einer pädagogischen Perspektive. Damit wird der Tatsache entsprochen, dass 'Erziehung' die primäre Maxime des Umgangs mit Delinquenz darstellt. Grundlegend ist für das Lehrbuch eine sozialkonstruktivistische Haltung, d.h. Jugendkriminalität wird als kulturelle Interpretationsleistung in den Blick genommen, an deren Zustandekommen verschiedenste Akteure beteiligt sind (Öffentlichkeit, Polizei, Sozialpädagogen, Politik usw.).
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Konsum psychoaktiver Substanzen stellt eine Verhaltensweise dar, die je nach historischem, kulturellem und situationalem Kontext unterschiedlich bewertet wird. In heutigen Gesellschaften kann Drogengebrauch als moralisches Fehlverhalten, als Krankheit, als Folge von Armut und Sozialisationsdefiziten oder als risikobehafteter Lebensstil interpretiert werden. Je nach Interpretation unterliegt Drogenkonsum einem anderen Modus der sozialen Kontrolle, der von strafrechtlichen Regulierungen über therapeutische Hilfsangebote bis hin zu sozialpädagogischen Interventionskonzepten reicht.
Im Fokus dieser Darstellung steht die Frage, wie sich die verschiedenen Möglichkeiten, das „Drogenproblem“ gesellschaftlich zu regulieren, im historischen Verlauf herausgebildet und institutionalisiert haben. Gleichzeitig ist sie darauf ausgerichtet, am Beispiel des Drogenkonsums die Beziehungen von Sozialer Arbeit und sozialer Kontrolle sichtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das 'Lehrbuch Jugendkriminalität' vermittelt einen Überblick über zentrale Aspekte des aktuellen empirischen und theoretischen Wissens zu Jugendkriminalität. Im Unterschied zu den meisten vorliegenden Überblickswerken folgt er einer pädagogischen Perspektive. Damit wird der Tatsache entsprochen, dass 'Erziehung' die primäre Maxime des Umgangs mit Delinquenz darstellt. Grundlegend ist für das Lehrbuch eine sozialkonstruktivistische Haltung, d.h. Jugendkriminalität wird als kulturelle Interpretationsleistung in den Blick genommen, an deren Zustandekommen verschiedenste Akteure beteiligt sind (Öffentlichkeit, Polizei, Sozialpädagogen, Politik usw.).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Sammelband zeigt die Bandbreite sozialpädagogischer und sozialarbeiterischer Historiographien.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Die historische Bildungsforschung hat in den letzten Jahren zeigen können, dass das überlieferte Bild vom pädagogischen Herbartianismus einiger Revisionen bedarf. Dies geschah jedoch zumeist aus dem Blickwinkel der Schulpädagogik. In den vorliegenden Studien wird systematisch der theoriegeschichtliche Zusammenhang von Herbartianismus und Sozialpädagogik über den Zeitraum von 1840 bis 1914 aufgearbeitet.
In vier vertiefenden Einzelanalysen werden herbartianische Fachzeitschriften erschlossen, in denen sozialpädagogische Thematiken eine zentrale Rolle spielten: Die „Pädagogische Revue“ (1840-1858), das „Pädagogische Archiv“ (1859-1914), das „Jahrbuch des Vereins für wissenschaftliche Pädagogik“ (1869-1917), die „Zeitschrift für Philosophie und Pädagogik“ (1894-1914) sowie die „Zeitschrift für Kinderforschung“ (1896-1944).
Damit wird erstmals ein theoriegeschichtlicher Zusammenhang grundlegend beleuchtet, der bislang in der Historiographie der Sozialpädagogik kaum beachtet wurde.
Aktualisiert: 2021-01-14
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