Der Briefwechsel Hermann von Pückler-Muskaus mit Gärtner-»Collegen« ist ein bedeutendes und bisher nur zu einem geringen Teil erschlossenes Zeugnis der Gartengeschichte. Nach den Befreiungskriegen setzte in Preußen eine Welle von Neugestaltungen von Landschaftsgärten ein. Aus den Gärtnerbriefen lässt sich erahnen, welche zentrale Rolle der schriftliche und persönliche Austausch bei der Entstehung dieser Anlagen spielte. Im konkreten Fall von Branitz wird ein kommunikatives Netzwerk erkennbar, das die Verbindung Pücklers zu seinen Standesgenossen, zu den Gärtnern und der Gärtner untereinander umfasst. Der Umgang des Fürsten mit den manchmal eigenwilligen Persönlichkeiten ist besonders interessant. Die Korrespondenzen erhellen darüber hinaus in einzigartiger Weise die Entstehungsgeschichte des Branitzer Parks. Ergänzt um weitere Dokumente, wie zum Beispiel persönliche Berichte der Gärtner, geben sie eine Grundlage um die Anlage bestimmter Parkbereiche detailliert nachzuvollziehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Gärtner, das nicht nur deren Wirkungsorte und -zeiträume umfasst, sondern auch familiären Hintergründe und persönliche Verhältnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Briefwechsel Hermann von Pückler-Muskaus mit Gärtner-»Collegen« ist ein bedeutendes und bisher nur zu einem geringen Teil erschlossenes Zeugnis der Gartengeschichte. Nach den Befreiungskriegen setzte in Preußen eine Welle von Neugestaltungen von Landschaftsgärten ein. Aus den Gärtnerbriefen lässt sich erahnen, welche zentrale Rolle der schriftliche und persönliche Austausch bei der Entstehung dieser Anlagen spielte. Im konkreten Fall von Branitz wird ein kommunikatives Netzwerk erkennbar, das die Verbindung Pücklers zu seinen Standesgenossen, zu den Gärtnern und der Gärtner untereinander umfasst. Der Umgang des Fürsten mit den manchmal eigenwilligen Persönlichkeiten ist besonders interessant. Die Korrespondenzen erhellen darüber hinaus in einzigartiger Weise die Entstehungsgeschichte des Branitzer Parks. Ergänzt um weitere Dokumente, wie zum Beispiel persönliche Berichte der Gärtner, geben sie eine Grundlage um die Anlage bestimmter Parkbereiche detailliert nachzuvollziehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Gärtner, das nicht nur deren Wirkungsorte und -zeiträume umfasst, sondern auch familiären Hintergründe und persönliche Verhältnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Briefwechsel Hermann von Pückler-Muskaus mit Gärtner-»Collegen« ist ein bedeutendes und bisher nur zu einem geringen Teil erschlossenes Zeugnis der Gartengeschichte. Nach den Befreiungskriegen setzte in Preußen eine Welle von Neugestaltungen von Landschaftsgärten ein. Aus den Gärtnerbriefen lässt sich erahnen, welche zentrale Rolle der schriftliche und persönliche Austausch bei der Entstehung dieser Anlagen spielte. Im konkreten Fall von Branitz wird ein kommunikatives Netzwerk erkennbar, das die Verbindung Pücklers zu seinen Standesgenossen, zu den Gärtnern und der Gärtner untereinander umfasst. Der Umgang des Fürsten mit den manchmal eigenwilligen Persönlichkeiten ist besonders interessant. Die Korrespondenzen erhellen darüber hinaus in einzigartiger Weise die Entstehungsgeschichte des Branitzer Parks. Ergänzt um weitere Dokumente, wie zum Beispiel persönliche Berichte der Gärtner, geben sie eine Grundlage um die Anlage bestimmter Parkbereiche detailliert nachzuvollziehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Gärtner, das nicht nur deren Wirkungsorte und -zeiträume umfasst, sondern auch familiären Hintergründe und persönliche Verhältnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Briefwechsel Hermann von Pückler-Muskaus mit Gärtner-»Collegen« ist ein bedeutendes und bisher nur zu einem geringen Teil erschlossenes Zeugnis der Gartengeschichte. Nach den Befreiungskriegen setzte in Preußen eine Welle von Neugestaltungen von Landschaftsgärten ein. Aus den Gärtnerbriefen lässt sich erahnen, welche zentrale Rolle der schriftliche und persönliche Austausch bei der Entstehung dieser Anlagen spielte. Im konkreten Fall von Branitz wird ein kommunikatives Netzwerk erkennbar, das die Verbindung Pücklers zu seinen Standesgenossen, zu den Gärtnern und der Gärtner untereinander umfasst. Der Umgang des Fürsten mit den manchmal eigenwilligen Persönlichkeiten ist besonders interessant. Die Korrespondenzen erhellen darüber hinaus in einzigartiger Weise die Entstehungsgeschichte des Branitzer Parks. Ergänzt um weitere Dokumente, wie zum Beispiel persönliche Berichte der Gärtner, geben sie eine Grundlage um die Anlage bestimmter Parkbereiche detailliert nachzuvollziehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Gärtner, das nicht nur deren Wirkungsorte und -zeiträume umfasst, sondern auch familiären Hintergründe und persönliche Verhältnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der Briefwechsel Hermann von Pückler-Muskaus mit Gärtner-»Collegen« ist ein bedeutendes und bisher nur zu einem geringen Teil erschlossenes Zeugnis der Gartengeschichte. Nach den Befreiungskriegen setzte in Preußen eine Welle von Neugestaltungen von Landschaftsgärten ein. Aus den Gärtnerbriefen lässt sich erahnen, welche zentrale Rolle der schriftliche und persönliche Austausch bei der Entstehung dieser Anlagen spielte. Im konkreten Fall von Branitz wird ein kommunikatives Netzwerk erkennbar, das die Verbindung Pücklers zu seinen Standesgenossen, zu den Gärtnern und der Gärtner untereinander umfasst. Der Umgang des Fürsten mit den manchmal eigenwilligen Persönlichkeiten ist besonders interessant. Die Korrespondenzen erhellen darüber hinaus in einzigartiger Weise die Entstehungsgeschichte des Branitzer Parks. Ergänzt um weitere Dokumente, wie zum Beispiel persönliche Berichte der Gärtner, geben sie eine Grundlage um die Anlage bestimmter Parkbereiche detailliert nachzuvollziehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Gärtner, das nicht nur deren Wirkungsorte und -zeiträume umfasst, sondern auch familiären Hintergründe und persönliche Verhältnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Der Briefwechsel Hermann von Pückler-Muskaus mit Gärtner-»Collegen« ist ein bedeutendes und bisher nur zu einem geringen Teil erschlossenes Zeugnis der Gartengeschichte. Nach den Befreiungskriegen setzte in Preußen eine Welle von Neugestaltungen von Landschaftsgärten ein. Aus den Gärtnerbriefen lässt sich erahnen, welche zentrale Rolle der schriftliche und persönliche Austausch bei der Entstehung dieser Anlagen spielte. Im konkreten Fall von Branitz wird ein kommunikatives Netzwerk erkennbar, das die Verbindung Pücklers zu seinen Standesgenossen, zu den Gärtnern und der Gärtner untereinander umfasst. Der Umgang des Fürsten mit den manchmal eigenwilligen Persönlichkeiten ist besonders interessant. Die Korrespondenzen erhellen darüber hinaus in einzigartiger Weise die Entstehungsgeschichte des Branitzer Parks. Ergänzt um weitere Dokumente, wie zum Beispiel persönliche Berichte der Gärtner, geben sie eine Grundlage um die Anlage bestimmter Parkbereiche detailliert nachzuvollziehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Gärtner, das nicht nur deren Wirkungsorte und -zeiträume umfasst, sondern auch familiären Hintergründe und persönliche Verhältnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Briefwechsel Hermann von Pückler-Muskaus mit Gärtner-»Collegen« ist ein bedeutendes und bisher nur zu einem geringen Teil erschlossenes Zeugnis der Gartengeschichte. Nach den Befreiungskriegen setzte in Preußen eine Welle von Neugestaltungen von Landschaftsgärten ein. Aus den Gärtnerbriefen lässt sich erahnen, welche zentrale Rolle der schriftliche und persönliche Austausch bei der Entstehung dieser Anlagen spielte. Im konkreten Fall von Branitz wird ein kommunikatives Netzwerk erkennbar, das die Verbindung Pücklers zu seinen Standesgenossen, zu den Gärtnern und der Gärtner untereinander umfasst. Der Umgang des Fürsten mit den manchmal eigenwilligen Persönlichkeiten ist besonders interessant. Die Korrespondenzen erhellen darüber hinaus in einzigartiger Weise die Entstehungsgeschichte des Branitzer Parks. Ergänzt um weitere Dokumente, wie zum Beispiel persönliche Berichte der Gärtner, geben sie eine Grundlage um die Anlage bestimmter Parkbereiche detailliert nachzuvollziehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Gärtner, das nicht nur deren Wirkungsorte und -zeiträume umfasst, sondern auch familiären Hintergründe und persönliche Verhältnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Es geht um Friedhöfe als Orte, die sich zunehmend leeren und zukünftig anders betten.
Die Bestattungskultur hat sich schneller verändert, als die Bestimmungen für ihre räumliche Ordnung. Das zeigt sich auf den Friedhöfen, mal verwildert, mal verwaist. Darüber hinaus geht es in der Konzeption um Gesellschaft, um Prozesse und Kapazitäten – um ein Phänomen unserer Zeit – in Bad Liebenwerda und vielerorts in Deutschland.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Der Inhalt:
Seit dem Inkrafttreten des Vertragsarztrechtsänderungsgesetz zum 1.1.2007 hat die Anstellung und Beschäftigung von Ärzten im niedergelassenen wie im stationären Bereich konstant an Bedeutung gewonnen. Das zum 1.1.2012 in Kraft getretene GKV-Versorgungsstrukturgesetz und die seit dem Erscheinen der ersten Auflage ergangene Rechtsprechung machen eine Überarbeitung der Musterverträge für angestellte Ärzte und Vertreter erforderlich. Die 2. Auflage der Musterverträge fügt die Änderungen durch das GKV-Versorgungsstrukturgesetz ein und nimmt die Entwicklungen der arbeitsrechtlichen und vertragsarztrechtlichen Rechtsprechung auf. Zusätzlich haben die Autoren die bisherigen Verträge um verschiedene Klauselalternativen ergänzt, die den Anwendungsbereich der Formulare erweitern und auch Formulierungsvorschläge enthalten, die den Interessen des angestellten Arztes Rechnung tragen. Wie bisher auch, zeichnen sich die Musterverträge durch jeweils einführende Grundbemerkungen und Kommentierungen aus. Sie geben eine Orientierung für den vertragsarztrechtlichen und berufsrechtlichen Rahmen, in dem sich der anzustellende Arzt, Assistent oder Vertreter einerseits und der Arbeitgeber andererseits bewegen. Neu aufgenommen wurden Praxishinweise, die bei der praktischen Verwendung des jeweiligen Vertrags nützlich sind. Insgesamt dienen die Muster als Ausgangspunkt für eine rechtssichere Vertragsgestaltung zur Anstellung und Beschäftigung von Ärzten.
Aktualisiert: 2019-02-27
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Die Bundestagswahl 2013 war eine Wahl zwischen Kontinuität und Wandel.
Bundeskanzlerin Merkel (CDU/CSU) wurde in ihrem Amt bestätigt, die von ihr geführte schwarz-gelbe Regierung aber abgewählt. Auf Basis von Daten, die erhoben wurden im Rahmen der German Longitudinal Election Study (GLES), des bisher umfangreichsten Forschungsprojektes der deutschen Wahlforschung, bietet der Band eine umfassende Analyse der Bundestagswahl 2013 in langfristig vergleichender Perspektive. Er schließt direkt an eine gleichartige Studie zur Bundestagswahl 2009 an und schreibt die damit begonnene langfristige Wahlgeschichte der Bundesrepublik aus Sicht der empirischen Wahlforschung fort.
Politikwissenschaftlich fundiert und verständlich geschrieben beginnt die Untersuchung bei der Entwicklung von Politik und öffentlicher Meinung seit der Bundestagswahl 2009. Ausführlich behandelt werden sodann der Wahlkampf, das Wahlergebnis und das Wählerverhalten sowie die Regierungsbildung, die 2013 zur dritten Großen Koalition führte.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Ina Bieber,
Manuela S. Blumenberg,
Jan Eric Blumenstiel,
Thorsten Faas,
André Förster,
Heiko Giebler,
Isabella Glogger,
Tobias Gummer,
Sascha Huber,
Mona Krewel,
Patrick Lamers,
Jürgen Maier,
Julia Partheymüller,
Thomas Plischke,
Hans Rattinger,
Joss Roßmann,
Sigrid Roßteutscher,
Anne Schäfer,
Philipp Scherer,
Rüdiger Schmitt-Beck,
Markus Steinbrecher,
Aiko Wagner,
Bernhard Weßels,
Elena Wiegand,
Christof Wolf
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Es gibt vermutlich keinen für die Technische Kommunikation relevanten Begriff, der eine so widersprüchliche Karriere hat, wie der der Zielgruppe. Seiner in allen einschlägigen Diskussionen zur Verständlichkeit und Nutzungsfreundlichkeit immer wieder beschworenen Relevanz zum Trotz spielt er in der praktischen Arbeit eine allenfalls marginale Rolle.
In zwölf Beiträgen stellen Fachleute der Technischen Kommunikation grundsätzliche Probleme der Zielgruppendefinition dar und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf. Dabei werden vier Zielgruppenkriterien (Geschlecht, Kulturspezifik, Alter, Behinderung) exemplarisch im Hinblick auf ihre Anforderungen für die Technische Kommunikation untersucht.
Aktualisiert: 2022-01-10
Autor:
Kerstin Alexander,
Heiko Beier,
Kirsten Brettschneider,
Petra Drewer,
Gertrud Grünwied,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Rebecca Heuke,
Anne Lehrndorfer,
Markus Nickl,
Ulrike Peter,
Anne Schäfer,
Clemens Schwender,
Siegfried Siegel,
Marita Tjarks-Sobhani
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In der von 2010 bis 2013 durchgeführten Reihe „Landschaftsarchitektur. Neue Positionen“ widmeten sich Landschaftsarchitekten und Stadtplaner den Potentialen des Freiraums und ihrem Wert für die Stadtentwicklung. Welche wegweisenden Beispiele gibt es, Stadtentwicklung mit Landschaftsarchitektur weiterzudenken? Wie könnte ein Konzept aussehen, das eine Stadt wie Dresden in seinem Umgang mit Zwischenräumen, Brachen und Grünräumen beispielgebend werden lässt? Die Statements, Vorträge, Stadtspaziergänge und Empfehlungen der namhaften Experten liegen in dieser Publikation gesammelt vor. Die Reihe wurde von Prof. Dipl.-Ing. Cornelia Müller, Lützow 7 Landschaftsarchitekten, Berlin initiiert und in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt, dem Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Dresden und dem Institut für Landschaftsarchitektur der TU Dresden durchgeführt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Der Inhalt:
Seit dem Inkrafttreten des Vertragsarztrechtsänderungsgesetz zum 1.1.2007 hat die Anstellung und Beschäftigung von Ärzten im niedergelassenen wie im stationären Bereich konstant an Bedeutung gewonnen. Das zum 1.1.2012 in Kraft getretene GKV-Versorgungsstrukturgesetz und die seit dem Erscheinen der ersten Auflage ergangene Rechtsprechung machen eine Überarbeitung der Musterverträge für angestellte Ärzte und Vertreter erforderlich. Die 2. Auflage der Musterverträge fügt die Änderungen durch das GKV-Versorgungsstrukturgesetz ein und nimmt die Entwicklungen der arbeitsrechtlichen und vertragsarztrechtlichen Rechtsprechung auf. Zusätzlich haben die Autoren die bisherigen Verträge um verschiedene Klauselalternativen ergänzt, die den Anwendungsbereich der Formulare erweitern und auch Formulierungsvorschläge enthalten, die den Interessen des angestellten Arztes Rechnung tragen. Wie bisher auch, zeichnen sich die Musterverträge durch jeweils einführende Grundbemerkungen und Kommentierungen aus. Sie geben eine Orientierung für den vertragsarztrechtlichen und berufsrechtlichen Rahmen, in dem sich der anzustellende Arzt, Assistent oder Vertreter einerseits und der Arbeitgeber andererseits bewegen. Neu aufgenommen wurden Praxishinweise, die bei der praktischen Verwendung des jeweiligen Vertrags nützlich sind. Insgesamt dienen die Muster als Ausgangspunkt für eine rechtssichere Vertragsgestaltung zur Anstellung und Beschäftigung von Ärzten.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Die Musterverträge im Gesundheitswesen beinhalten alle wesentlichen Mustervertragswerke mit ausführlichen Kommentierungen für die Zielgruppen:
niedergelassene Heilberufe
Krankenhaus/Klinik
Pflege (ambulant und stationär)
Industrie
Kooperationsformen/Neue Versorgungsformen.
Sie beinhalten eine umfangreiche Einführung in die Thematik sowie umfassende rechtliche und steuerliche Erläuterungen.
Alle im Werk enthaltenen Vertragsmuster stehen hier als Download zur Verfügung.
Inhaltsverzeichnis:
1000 Niedergelassene Heilberufe
1100 Der Arbeitsvertrag für die Medizinische Fachangestellte
1150 Verträge für angestellte Ärzte, Zahnärzte und Vertreter
1200 Der Ehevertrag für Ärzte
1300 Vertrag zur Gründung einer Berufsausübungsgemeinschaft
1400 Der Aufhebungsvertrag zur Beendigung einer Gemeinschaftspraxis
1500 Der Mietvertrag für die Arzt- oder Zahnarztpraxis
1600 Testament für Ärzte
1700 Der Praxisgemeinschaftsvertrag
1800 Der Vertretervertrag für die Arztpraxis
1900 Der Praxiskaufvertrag
1920 Praxiskauf- und Anteilsübertragungsvertrag
1950 Der Teilgemeinschaftspraxisvertrag
1970 Der Heimliefervertrag für die Apotheke
2000 Krankenhaus
2200 Der Chefarztvertrag
2301 Die Wahlleistungsvereinbarung
2302 Der Behandlungsvertrag
2303 Vertretungsvereinbarungen zwischen Wahlarzt und Patient
2350 Der Konsiliararztvertrag
3000 Pflege
3100 Betreutes Wohnen – Der Miet- und Betreuungsvertrag
3200 Der Arbeitsvertrag für die ambulante Pflege
3300 Der Heimvertrag
3500 DerHeimbeirat
4000 Industrie
4100 Verträge für klinische Studien nach AMG und MPG
5000 Kooperationen/Neue Versorgungsformen
5200 Das Medizinische Versorgungszentrum
5300 Die Ärztliche Apparategemeinschaft
5400 Kooperationsverträge Onkologie
5450 Ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b SGB V
5500 Verträge in der Besonderen Versorgung
Zuletzt erschien Lieferung 35 (Dezember 2020/86 €).
Aktualisiert: 2022-01-01
Autor:
Bahram Aghamiri,
Hans-Bert Binz,
Ludger Bornewasser,
Claudia Both,
Tilman Clausen,
Jörg Fecker,
Nicole Heimann,
Thomas Henßler,
Jörg Hohmann,
Caren Hons,
Hartmut Joithe,
Andreas Jungk,
Barbara Klawonn,
Jan Kleinheidt,
Maximilian Maar,
Henriette Marcus,
Anja Möwisch,
Kathrin Nahmmacher,
Ronald Oerter,
Ronald Richter,
Corinne Ruser,
Anne Schäfer,
Thomas Schlegel,
Udo Schmitz,
Jörn Schroeder-Printzen,
Christian Schübel,
Christoph Sorek,
Janna Uddin,
Matthias Wallhäuser
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Die öffentliche und fachöffentliche Auseinandersetzung um die sogenannte Sterbehilfe sowie die parallele Diskussion zur Patientenverfügung als möglichem Instrument zur Sicherung von Autonomie am Lebensende haben Hochkonjunktur. Die Unsicherheit und Ratlosigkeit von Ärzten, Pflegenden und Betroffenen, aber auch unter Juristen ist auch durch die höchstrichterliche Judikatur keineswegs beseitigt worden. Die Einschätzungen über ein angemessenes Verhältnis von Patientenautonomie und Integritätsschutz am Lebensende offenbaren tiefgreifende Differenzen. Entsprechendes gilt für die Frage, ob und wieweit die Vormundschaftsrichter in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen sind. Vor diesem Hintergrund und im Blick auf die dringend gebotene und geplante gesetzgeberische Reaktion untersuchen Wolfram Höfling und Anne Schäfer die Einstellungen und Entscheidungskriterien der deutschen Vormundschaftsrichter auf methodisch-valider Basis. Die Präsentation der Analyse der Ergebnisse der Totalerhebung unter den deutschen Vormundschaftsrichtern erster Instanz wird dabei in den normativen und politischen Kontext eingeordnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Kein Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht hat einen solchen Siegeszug erlebt wie das der Verfassungsbeschwerde. Dem rasanten Anstieg der Verfahrenszahlen und der Gefahr der Manövrierunfähigkeit der Senate setzte der Gesetzgeber ein Annahmeverfahren entgegen, in dem die Kammern seit langem dominieren. An der Handhabung des Verfahrens hat sich eine lebhafte Kritik entzündet. Im Fokus stehen kompetenzwidrige Übergriffe der Kammern in die Grundrechtsverantwortung der Senate und in die Entscheidungsmacht der Fachgerichte sowie eine Steuerung des Grundrechtsschutzes in Nichtannahmebeschlüssen. Anne Schäfer untersucht die Kammerjudikatur unter prozessrechtlichen, methodologischen und grundrechtsdogmatischen Gesichtspunkten. Sie entwickelt ein analytisches Raster für die Abgrenzung der Senats- und Kammerkompetenzen, dessen Anwendung ein differenziertes Bild des Grundrechtsschutzes im Annahmeverfahren zeigt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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