»Liebster Herr College«

»Liebster Herr College« von Niemann,  Alexander, Schäfer,  Anne
Der Briefwechsel Hermann von Pückler-Muskaus mit Gärtner-»Collegen« ist ein bedeutendes und bisher nur zu einem geringen Teil erschlossenes Zeugnis der Gartengeschichte. Nach den Befreiungskriegen setzte in Preußen eine Welle von Neugestaltungen von Landschaftsgärten ein. Aus den Gärtnerbriefen lässt sich erahnen, welche zentrale Rolle der schriftliche und persönliche Austausch bei der Entstehung dieser Anlagen spielte. Im konkreten Fall von Branitz wird ein kommunikatives Netzwerk erkennbar, das die Verbindung Pücklers zu seinen Standesgenossen, zu den Gärtnern und der Gärtner untereinander umfasst. Der Umgang des Fürsten mit den manchmal eigenwilligen Persönlichkeiten ist besonders interessant. Die Korrespondenzen erhellen darüber hinaus in einzigartiger Weise die Entstehungsgeschichte des Branitzer Parks. Ergänzt um weitere Dokumente, wie zum Beispiel persönliche Berichte der Gärtner, geben sie eine Grundlage um die Anlage bestimmter Parkbereiche detailliert nachzuvollziehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Gärtner, das nicht nur deren Wirkungsorte und -zeiträume umfasst, sondern auch familiären Hintergründe und persönliche Verhältnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Liebster Herr College«

»Liebster Herr College« von Niemann,  Alexander, Schäfer,  Anne
Der Briefwechsel Hermann von Pückler-Muskaus mit Gärtner-»Collegen« ist ein bedeutendes und bisher nur zu einem geringen Teil erschlossenes Zeugnis der Gartengeschichte. Nach den Befreiungskriegen setzte in Preußen eine Welle von Neugestaltungen von Landschaftsgärten ein. Aus den Gärtnerbriefen lässt sich erahnen, welche zentrale Rolle der schriftliche und persönliche Austausch bei der Entstehung dieser Anlagen spielte. Im konkreten Fall von Branitz wird ein kommunikatives Netzwerk erkennbar, das die Verbindung Pücklers zu seinen Standesgenossen, zu den Gärtnern und der Gärtner untereinander umfasst. Der Umgang des Fürsten mit den manchmal eigenwilligen Persönlichkeiten ist besonders interessant. Die Korrespondenzen erhellen darüber hinaus in einzigartiger Weise die Entstehungsgeschichte des Branitzer Parks. Ergänzt um weitere Dokumente, wie zum Beispiel persönliche Berichte der Gärtner, geben sie eine Grundlage um die Anlage bestimmter Parkbereiche detailliert nachzuvollziehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Gärtner, das nicht nur deren Wirkungsorte und -zeiträume umfasst, sondern auch familiären Hintergründe und persönliche Verhältnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Liebster Herr College«

»Liebster Herr College« von Niemann,  Alexander, Schäfer,  Anne
Der Briefwechsel Hermann von Pückler-Muskaus mit Gärtner-»Collegen« ist ein bedeutendes und bisher nur zu einem geringen Teil erschlossenes Zeugnis der Gartengeschichte. Nach den Befreiungskriegen setzte in Preußen eine Welle von Neugestaltungen von Landschaftsgärten ein. Aus den Gärtnerbriefen lässt sich erahnen, welche zentrale Rolle der schriftliche und persönliche Austausch bei der Entstehung dieser Anlagen spielte. Im konkreten Fall von Branitz wird ein kommunikatives Netzwerk erkennbar, das die Verbindung Pücklers zu seinen Standesgenossen, zu den Gärtnern und der Gärtner untereinander umfasst. Der Umgang des Fürsten mit den manchmal eigenwilligen Persönlichkeiten ist besonders interessant. Die Korrespondenzen erhellen darüber hinaus in einzigartiger Weise die Entstehungsgeschichte des Branitzer Parks. Ergänzt um weitere Dokumente, wie zum Beispiel persönliche Berichte der Gärtner, geben sie eine Grundlage um die Anlage bestimmter Parkbereiche detailliert nachzuvollziehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Gärtner, das nicht nur deren Wirkungsorte und -zeiträume umfasst, sondern auch familiären Hintergründe und persönliche Verhältnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Liebster Herr College«

»Liebster Herr College« von Niemann,  Alexander, Schäfer,  Anne
Der Briefwechsel Hermann von Pückler-Muskaus mit Gärtner-»Collegen« ist ein bedeutendes und bisher nur zu einem geringen Teil erschlossenes Zeugnis der Gartengeschichte. Nach den Befreiungskriegen setzte in Preußen eine Welle von Neugestaltungen von Landschaftsgärten ein. Aus den Gärtnerbriefen lässt sich erahnen, welche zentrale Rolle der schriftliche und persönliche Austausch bei der Entstehung dieser Anlagen spielte. Im konkreten Fall von Branitz wird ein kommunikatives Netzwerk erkennbar, das die Verbindung Pücklers zu seinen Standesgenossen, zu den Gärtnern und der Gärtner untereinander umfasst. Der Umgang des Fürsten mit den manchmal eigenwilligen Persönlichkeiten ist besonders interessant. Die Korrespondenzen erhellen darüber hinaus in einzigartiger Weise die Entstehungsgeschichte des Branitzer Parks. Ergänzt um weitere Dokumente, wie zum Beispiel persönliche Berichte der Gärtner, geben sie eine Grundlage um die Anlage bestimmter Parkbereiche detailliert nachzuvollziehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Gärtner, das nicht nur deren Wirkungsorte und -zeiträume umfasst, sondern auch familiären Hintergründe und persönliche Verhältnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-26
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»Liebster Herr Kollege«

»Liebster Herr Kollege« von Niemann,  Alexander, Schäfer,  Anne
Der Briefwechsel Hermann von Pückler-Muskaus mit Gärtner-»Collegen« ist ein bedeutendes und bisher nur zu einem geringen Teil erschlossenes Zeugnis der Gartengeschichte. Nach den Befreiungskriegen setzte in Preußen eine Welle von Neugestaltungen von Landschaftsgärten ein. Aus den Gärtnerbriefen lässt sich erahnen, welche zentrale Rolle der schriftliche und persönliche Austausch bei der Entstehung dieser Anlagen spielte. Im konkreten Fall von Branitz wird ein kommunikatives Netzwerk erkennbar, das die Verbindung Pücklers zu seinen Standesgenossen, zu den Gärtnern und der Gärtner untereinander umfasst. Der Umgang des Fürsten mit den manchmal eigenwilligen Persönlichkeiten ist besonders interessant. Die Korrespondenzen erhellen darüber hinaus in einzigartiger Weise die Entstehungsgeschichte des Branitzer Parks. Ergänzt um weitere Dokumente, wie zum Beispiel persönliche Berichte der Gärtner, geben sie eine Grundlage um die Anlage bestimmter Parkbereiche detailliert nachzuvollziehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Gärtner, das nicht nur deren Wirkungsorte und -zeiträume umfasst, sondern auch familiären Hintergründe und persönliche Verhältnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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»Liebster Herr Kollege«

»Liebster Herr Kollege« von Niemann,  Alexander, Schäfer,  Anne
Der Briefwechsel Hermann von Pückler-Muskaus mit Gärtner-»Collegen« ist ein bedeutendes und bisher nur zu einem geringen Teil erschlossenes Zeugnis der Gartengeschichte. Nach den Befreiungskriegen setzte in Preußen eine Welle von Neugestaltungen von Landschaftsgärten ein. Aus den Gärtnerbriefen lässt sich erahnen, welche zentrale Rolle der schriftliche und persönliche Austausch bei der Entstehung dieser Anlagen spielte. Im konkreten Fall von Branitz wird ein kommunikatives Netzwerk erkennbar, das die Verbindung Pücklers zu seinen Standesgenossen, zu den Gärtnern und der Gärtner untereinander umfasst. Der Umgang des Fürsten mit den manchmal eigenwilligen Persönlichkeiten ist besonders interessant. Die Korrespondenzen erhellen darüber hinaus in einzigartiger Weise die Entstehungsgeschichte des Branitzer Parks. Ergänzt um weitere Dokumente, wie zum Beispiel persönliche Berichte der Gärtner, geben sie eine Grundlage um die Anlage bestimmter Parkbereiche detailliert nachzuvollziehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Gärtner, das nicht nur deren Wirkungsorte und -zeiträume umfasst, sondern auch familiären Hintergründe und persönliche Verhältnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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»Liebster Herr Kollege«

»Liebster Herr Kollege« von Niemann,  Alexander, Schäfer,  Anne
Der Briefwechsel Hermann von Pückler-Muskaus mit Gärtner-»Collegen« ist ein bedeutendes und bisher nur zu einem geringen Teil erschlossenes Zeugnis der Gartengeschichte. Nach den Befreiungskriegen setzte in Preußen eine Welle von Neugestaltungen von Landschaftsgärten ein. Aus den Gärtnerbriefen lässt sich erahnen, welche zentrale Rolle der schriftliche und persönliche Austausch bei der Entstehung dieser Anlagen spielte. Im konkreten Fall von Branitz wird ein kommunikatives Netzwerk erkennbar, das die Verbindung Pücklers zu seinen Standesgenossen, zu den Gärtnern und der Gärtner untereinander umfasst. Der Umgang des Fürsten mit den manchmal eigenwilligen Persönlichkeiten ist besonders interessant. Die Korrespondenzen erhellen darüber hinaus in einzigartiger Weise die Entstehungsgeschichte des Branitzer Parks. Ergänzt um weitere Dokumente, wie zum Beispiel persönliche Berichte der Gärtner, geben sie eine Grundlage um die Anlage bestimmter Parkbereiche detailliert nachzuvollziehen. Ergänzt wird der Band durch ein Verzeichnis der Gärtner, das nicht nur deren Wirkungsorte und -zeiträume umfasst, sondern auch familiären Hintergründe und persönliche Verhältnisse berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Der Friedhof ein Garten

Der Friedhof ein Garten von Schäfer,  Anne, Viader-Soler,  Ana
Es geht um Friedhöfe als Orte, die sich zunehmend leeren und zukünftig anders betten. Die Bestattungskultur hat sich schneller verändert, als die Bestimmungen für ihre räumliche Ordnung. Das zeigt sich auf den Friedhöfen, mal verwildert, mal verwaist. Darüber hinaus geht es in der Konzeption um Gesellschaft, um Prozesse und Kapazitäten – um ein Phänomen unserer Zeit – in Bad Liebenwerda und vielerorts in Deutschland.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Verträge für angestellte Ärzte, Zahnärzte und Vertreter

Verträge für angestellte Ärzte, Zahnärzte und Vertreter von Kleinheidt,  Jan, Schäfer,  Anne, Schallen,  Rolf
Der Inhalt: Seit dem Inkrafttreten des Vertragsarztrechtsänderungsgesetz zum 1.1.2007 hat die Anstellung und Beschäftigung von Ärzten im niedergelassenen wie im stationären Bereich konstant an Bedeutung gewonnen. Das zum 1.1.2012 in Kraft getretene GKV-Versorgungsstrukturgesetz und die seit dem Erscheinen der ersten Auflage ergangene Rechtsprechung machen eine Überarbeitung der Musterverträge für angestellte Ärzte und Vertreter erforderlich. Die 2. Auflage der Musterverträge fügt die Änderungen durch das GKV-Versorgungsstrukturgesetz ein und nimmt die Entwicklungen der arbeitsrechtlichen und vertragsarztrechtlichen Rechtsprechung auf. Zusätzlich haben die Autoren die bisherigen Verträge um verschiedene Klauselalternativen ergänzt, die den Anwendungsbereich der Formulare erweitern und auch Formulierungsvorschläge enthalten, die den Interessen des angestellten Arztes Rechnung tragen. Wie bisher auch, zeichnen sich die Musterverträge durch jeweils einführende Grundbemerkungen und Kommentierungen aus. Sie geben eine Orientierung für den vertragsarztrechtlichen und berufsrechtlichen Rahmen, in dem sich der anzustellende Arzt, Assistent oder Vertreter einerseits und der Arbeitgeber andererseits bewegen. Neu aufgenommen wurden Praxishinweise, die bei der praktischen Verwendung des jeweiligen Vertrags nützlich sind. Insgesamt dienen die Muster als Ausgangspunkt für eine rechtssichere Vertragsgestaltung zur Anstellung und Beschäftigung von Ärzten.
Aktualisiert: 2019-02-27
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Zwischen Fragmentierung und Konzentration: Die Bundestagswahl 2013

Zwischen Fragmentierung und Konzentration: Die Bundestagswahl 2013 von Bieber,  Ina, Blumenberg,  Manuela S., Blumenstiel,  Jan Eric, Faas,  Thorsten, Förster,  André, Giebler,  Heiko, Glogger,  Isabella, Gummer,  Tobias, Huber,  Sascha, Krewel,  Mona, Lamers,  Patrick, Maier,  Jürgen, Partheymüller,  Julia, Plischke,  Thomas, Rattinger,  Hans, Roßmann,  Joss, Roßteutscher,  Sigrid, Schäfer,  Anne, Scherer,  Philipp, Schmitt-Beck,  Rüdiger, Steinbrecher,  Markus, Wagner,  Aiko, Weßels,  Bernhard, Wiegand,  Elena, Wolf,  Christof
Die Bundestagswahl 2013 war eine Wahl zwischen Kontinuität und Wandel. Bundeskanzlerin Merkel (CDU/CSU) wurde in ihrem Amt bestätigt, die von ihr geführte schwarz-gelbe Regierung aber abgewählt. Auf Basis von Daten, die erhoben wurden im Rahmen der German Longitudinal Election Study (GLES), des bisher umfangreichsten Forschungsprojektes der deutschen Wahlforschung, bietet der Band eine umfassende Analyse der Bundestagswahl 2013 in langfristig vergleichender Perspektive. Er schließt direkt an eine gleichartige Studie zur Bundestagswahl 2009 an und schreibt die damit begonnene langfristige Wahlgeschichte der Bundesrepublik aus Sicht der empirischen Wahlforschung fort. Politikwissenschaftlich fundiert und verständlich geschrieben beginnt die Untersuchung bei der Entwicklung von Politik und öffentlicher Meinung seit der Bundestagswahl 2009. Ausführlich behandelt werden sodann der Wahlkampf, das Wahlergebnis und das Wählerverhalten sowie die Regierungsbildung, die 2013 zur dritten Großen Koalition führte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zielgruppen für Technische Kommunikation

Zielgruppen für Technische Kommunikation von Alexander,  Kerstin, Beier,  Heiko, Brettschneider,  Kirsten, Drewer,  Petra, Grünwied,  Gertrud, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Heuke,  Rebecca, Lehrndorfer,  Anne, Nickl,  Markus, Peter,  Ulrike, Schäfer,  Anne, Schwender,  Clemens, Siegel,  Siegfried, Tjarks-Sobhani,  Marita
Es gibt vermutlich keinen für die Technische Kommunikation relevanten Begriff, der eine so widersprüchliche Karriere hat, wie der der Zielgruppe. Seiner in allen einschlägigen Diskussionen zur Verständlichkeit und Nutzungsfreundlichkeit immer wieder beschworenen Relevanz zum Trotz spielt er in der praktischen Arbeit eine allenfalls marginale Rolle. In zwölf Beiträgen stellen Fachleute der Technischen Kommunikation grundsätzliche Probleme der Zielgruppendefinition dar und zeigen Lösungsmöglichkeiten auf. Dabei werden vier Zielgruppenkriterien (Geschlecht, Kulturspezifik, Alter, Behinderung) exemplarisch im Hinblick auf ihre Anforderungen für die Technische Kommunikation untersucht.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Landschaftsarchitektur. Neue Positionen.

Landschaftsarchitektur. Neue Positionen. von Koban,  Anne, Müller,  Cornelia, Schäfer,  Anne
In der von 2010 bis 2013 durchgeführten Reihe „Landschaftsarchitektur. Neue Positionen“ widmeten sich Landschaftsarchitekten und Stadtplaner den Potentialen des Freiraums und ihrem Wert für die Stadtentwicklung. Welche wegweisenden Beispiele gibt es, Stadtentwicklung mit Landschaftsarchitektur weiterzudenken? Wie könnte ein Konzept aussehen, das eine Stadt wie Dresden in seinem Umgang mit Zwischenräumen, Brachen und Grünräumen beispielgebend werden lässt? Die Statements, Vorträge, Stadtspaziergänge und Empfehlungen der namhaften Experten liegen in dieser Publikation gesammelt vor. Die Reihe wurde von Prof. Dipl.-Ing. Cornelia Müller, Lützow 7 Landschaftsarchitekten, Berlin initiiert und in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt, dem Stadtplanungsamt der Landeshauptstadt Dresden und dem Institut für Landschaftsarchitektur der TU Dresden durchgeführt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Verträge für angestellte Ärzte, Zahnärzte und Vertreter

Verträge für angestellte Ärzte, Zahnärzte und Vertreter von Kleinheidt,  Jan, Schäfer,  Anne, Schallen,  Rolf
Der Inhalt: Seit dem Inkrafttreten des Vertragsarztrechtsänderungsgesetz zum 1.1.2007 hat die Anstellung und Beschäftigung von Ärzten im niedergelassenen wie im stationären Bereich konstant an Bedeutung gewonnen. Das zum 1.1.2012 in Kraft getretene GKV-Versorgungsstrukturgesetz und die seit dem Erscheinen der ersten Auflage ergangene Rechtsprechung machen eine Überarbeitung der Musterverträge für angestellte Ärzte und Vertreter erforderlich. Die 2. Auflage der Musterverträge fügt die Änderungen durch das GKV-Versorgungsstrukturgesetz ein und nimmt die Entwicklungen der arbeitsrechtlichen und vertragsarztrechtlichen Rechtsprechung auf. Zusätzlich haben die Autoren die bisherigen Verträge um verschiedene Klauselalternativen ergänzt, die den Anwendungsbereich der Formulare erweitern und auch Formulierungsvorschläge enthalten, die den Interessen des angestellten Arztes Rechnung tragen. Wie bisher auch, zeichnen sich die Musterverträge durch jeweils einführende Grundbemerkungen und Kommentierungen aus. Sie geben eine Orientierung für den vertragsarztrechtlichen und berufsrechtlichen Rahmen, in dem sich der anzustellende Arzt, Assistent oder Vertreter einerseits und der Arbeitgeber andererseits bewegen. Neu aufgenommen wurden Praxishinweise, die bei der praktischen Verwendung des jeweiligen Vertrags nützlich sind. Insgesamt dienen die Muster als Ausgangspunkt für eine rechtssichere Vertragsgestaltung zur Anstellung und Beschäftigung von Ärzten.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Musterverträge im Gesundheitswesen

Musterverträge im Gesundheitswesen von Aghamiri,  Bahram, Binz,  Hans-Bert, Bornewasser,  Ludger, Both,  Claudia, Clausen,  Tilman, Fecker,  Jörg, Heimann,  Nicole, Henßler,  Thomas, Hohmann,  Jörg, Hons,  Caren, Joithe,  Hartmut, Jungk,  Andreas, Klawonn,  Barbara, Kleinheidt,  Jan, Maar,  Maximilian, Marcus,  Henriette, Möwisch,  Anja, Nahmmacher,  Kathrin, Oerter,  Ronald, Richter,  Ronald, Ruser,  Corinne, Schäfer,  Anne, Schlegel,  Thomas, Schmitz,  Udo, Schroeder-Printzen,  Jörn, Schübel,  Christian, Sorek,  Christoph, Uddin,  Janna, Wallhäuser,  Matthias
Die Musterverträge im Gesundheitswesen beinhalten alle wesentlichen Mustervertragswerke mit ausführlichen Kommentierungen für die Zielgruppen: niedergelassene Heilberufe Krankenhaus/Klinik Pflege (ambulant und stationär) Industrie Kooperationsformen/Neue Versorgungsformen. Sie beinhalten eine umfangreiche Einführung in die Thematik sowie umfassende rechtliche und steuerliche Erläuterungen. Alle im Werk enthaltenen Vertragsmuster stehen hier als Download zur Verfügung. Inhaltsverzeichnis: 1000 Niedergelassene Heilberufe 1100 Der Arbeitsvertrag für die Medizinische Fachangestellte 1150 Verträge für angestellte Ärzte, Zahnärzte und Vertreter 1200 Der Ehevertrag für Ärzte 1300 Vertrag zur Gründung einer Berufsausübungsgemeinschaft 1400 Der Aufhebungsvertrag zur Beendigung einer Gemeinschaftspraxis 1500 Der Mietvertrag für die Arzt- oder Zahnarztpraxis 1600 Testament für Ärzte 1700 Der Praxisgemeinschaftsvertrag 1800 Der Vertretervertrag für die Arztpraxis 1900 Der Praxiskaufvertrag 1920 Praxiskauf- und Anteilsübertragungsvertrag 1950 Der Teilgemeinschaftspraxisvertrag 1970 Der Heimliefervertrag für die Apotheke 2000 Krankenhaus 2200 Der Chefarztvertrag 2301 Die Wahlleistungsvereinbarung 2302 Der Behandlungsvertrag 2303 Vertretungsvereinbarungen zwischen Wahlarzt und Patient 2350 Der Konsiliararztvertrag 3000 Pflege 3100 Betreutes Wohnen – Der Miet- und Betreuungsvertrag 3200 Der Arbeitsvertrag für die ambulante Pflege 3300 Der Heimvertrag 3500 DerHeimbeirat 4000 Industrie 4100 Verträge für klinische Studien nach AMG und MPG 5000 Kooperationen/Neue Versorgungsformen 5200 Das Medizinische Versorgungszentrum 5300 Die Ärztliche Apparategemeinschaft 5400 Kooperationsverträge Onkologie 5450 Ambulante spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b SGB V 5500 Verträge in der Besonderen Versorgung Zuletzt erschien Lieferung 35 (Dezember 2020/86 €).
Aktualisiert: 2022-01-01
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Leben und Sterben in Richterhand?

Leben und Sterben in Richterhand? von Höfling,  Wolfram, Schäfer,  Anne
Die öffentliche und fachöffentliche Auseinandersetzung um die sogenannte Sterbehilfe sowie die parallele Diskussion zur Patientenverfügung als möglichem Instrument zur Sicherung von Autonomie am Lebensende haben Hochkonjunktur. Die Unsicherheit und Ratlosigkeit von Ärzten, Pflegenden und Betroffenen, aber auch unter Juristen ist auch durch die höchstrichterliche Judikatur keineswegs beseitigt worden. Die Einschätzungen über ein angemessenes Verhältnis von Patientenautonomie und Integritätsschutz am Lebensende offenbaren tiefgreifende Differenzen. Entsprechendes gilt für die Frage, ob und wieweit die Vormundschaftsrichter in die Entscheidungsprozesse einzubeziehen sind. Vor diesem Hintergrund und im Blick auf die dringend gebotene und geplante gesetzgeberische Reaktion untersuchen Wolfram Höfling und Anne Schäfer die Einstellungen und Entscheidungskriterien der deutschen Vormundschaftsrichter auf methodisch-valider Basis. Die Präsentation der Analyse der Ergebnisse der Totalerhebung unter den deutschen Vormundschaftsrichtern erster Instanz wird dabei in den normativen und politischen Kontext eingeordnet.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Grundrechtsschutz im Annahmeverfahren

Grundrechtsschutz im Annahmeverfahren von Schäfer,  Anne
Kein Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht hat einen solchen Siegeszug erlebt wie das der Verfassungsbeschwerde. Dem rasanten Anstieg der Verfahrenszahlen und der Gefahr der Manövrierunfähigkeit der Senate setzte der Gesetzgeber ein Annahmeverfahren entgegen, in dem die Kammern seit langem dominieren. An der Handhabung des Verfahrens hat sich eine lebhafte Kritik entzündet. Im Fokus stehen kompetenzwidrige Übergriffe der Kammern in die Grundrechtsverantwortung der Senate und in die Entscheidungsmacht der Fachgerichte sowie eine Steuerung des Grundrechtsschutzes in Nichtannahmebeschlüssen. Anne Schäfer untersucht die Kammerjudikatur unter prozessrechtlichen, methodologischen und grundrechtsdogmatischen Gesichtspunkten. Sie entwickelt ein analytisches Raster für die Abgrenzung der Senats- und Kammerkompetenzen, dessen Anwendung ein differenziertes Bild des Grundrechtsschutzes im Annahmeverfahren zeigt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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