Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Nina Beck,
Karin Benecke,
Markus Benz,
Julia Berlin-Bonn,
Stefan Böckling,
Lutz Breidert,
Sibylle Brinkmann,
Martin Brüning,
Gabriele Dybowski,
Bernhard Euler,
Beate Goetz,
Martina Groß,
Andreas Gundlach,
Bernd Hatz,
Bodo Paul Hoffmann,
Heike Homrighausen,
Reinhard Kind,
Werner Ladenthin,
Jakob Langenohl,
Matthias Lösche,
Hanns Jürgen Morath,
Jens Peters,
Kerstin Schaefer,
Sigrid Schwarz,
Thomas Sperlich,
Friedrich Suhr,
Matthias Taulin,
Hans-Georg Weigand,
Ulrike Willms,
Hanna Zeile
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Nina Beck,
Karin Benecke,
Markus Benz,
Julia Berlin-Bonn,
Stefan Böckling,
Lutz Breidert,
Sibylle Brinkmann,
Martin Brüning,
Gabriele Dybowski,
Bernhard Euler,
Beate Goetz,
Martina Groß,
Andreas Gundlach,
Bernd Hatz,
Bodo Paul Hoffmann,
Heike Homrighausen,
Reinhard Kind,
Werner Ladenthin,
Jakob Langenohl,
Matthias Lösche,
Hanns Jürgen Morath,
Jens Peters,
Kerstin Schaefer,
Sigrid Schwarz,
Thomas Sperlich,
Friedrich Suhr,
Matthias Taulin,
Hans-Georg Weigand,
Ulrike Willms,
Hanna Zeile
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Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Nina Beck,
Karin Benecke,
Markus Benz,
Julia Berlin-Bonn,
Stefan Böckling,
Lutz Breidert,
Sibylle Brinkmann,
Martin Brüning,
Gabriele Dybowski,
Bernhard Euler,
Beate Goetz,
Martina Groß,
Andreas Gundlach,
Bernd Hatz,
Bodo Paul Hoffmann,
Heike Homrighausen,
Reinhard Kind,
Werner Ladenthin,
Jakob Langenohl,
Matthias Lösche,
Hanns Jürgen Morath,
Jens Peters,
Kerstin Schaefer,
Sigrid Schwarz,
Thomas Sperlich,
Friedrich Suhr,
Matthias Taulin,
Hans-Georg Weigand,
Ulrike Willms,
Hanna Zeile
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Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Nina Beck,
Karin Benecke,
Markus Benz,
Julia Berlin-Bonn,
Stefan Böckling,
Lutz Breidert,
Sibylle Brinkmann,
Martin Brüning,
Gabriele Dybowski,
Bernhard Euler,
Beate Goetz,
Martina Groß,
Andreas Gundlach,
Bernd Hatz,
Bodo Paul Hoffmann,
Heike Homrighausen,
Reinhard Kind,
Werner Ladenthin,
Jakob Langenohl,
Matthias Lösche,
Hanns Jürgen Morath,
Jens Peters,
Kerstin Schaefer,
Sigrid Schwarz,
Thomas Sperlich,
Friedrich Suhr,
Matthias Taulin,
Hans-Georg Weigand,
Ulrike Willms,
Hanna Zeile
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Gehören auch Sie zum Personenkreis, der nicht ausreichend oder schlechtenfalls gar nicht über die Erkrankung Multiple Sklerose informiert ist? Sind Sie ein äußerst aufklärungsresistenter Kandidat oder gar ein Nix-Versteher? Vielleicht haben Sie dieses Buch auch von einem an MS erkrankten Menschen in die Hand gedrückt bekommen, was vermutlich daran liegen wird, dass er sich von Ihnen un- oder missverstanden fühlt. Stellen Sie sich vor, Sie gucken plötzlich über Kreuz oder leiden an unkontrollierbaren Pulleralarm. Wie würden Sie wohl einen Alltag mit dauerhafter Erschöpfung, Schmerzen oder körperlichen Einschränkungen gestalten? Und wie fänden Sie es, sich dafür immer wieder erklären zu müssen?
Multiple Sklerose für Nix-Versteher und Aufklärungsresistente!
Das humorvolle, teils sarkastische, vor allem aber leicht verständliche Handbuch zu dieser Erkrankung. Ganz ohne Fachgesimpel!
Aktualisiert: 2022-08-03
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Kleines Handbuch zur intuitiven Ernährungsform.
Beginnt der Mensch damit die Ernährung mit der Vernunft zu steuern, so nimmt er zugleich Abschied von dem natürlichen Organismus der Nahrungsaufnahme. Die intuitive Ernährung stellt eine natürliche Ernährungsform dar, bei der Sie weder auf Nahrungsmittel verzichten, noch diese im Übermaß verzehren müssen. Erlernen Sie das simple Prinzip der intuitiven Ernährung und lernen Sie zudem auf die Signale Ihres Körpers zu hören, um die notwendigen Speicher ideal zu befüllen.
Mit Tipps und Übungen, den Körper zurück in den natürlichen Organismus der Nahrungsaufnahme zu geleiten. Mit diesem kleinen Handbuch wird Ihnen der Weg der intuitiven Ernährung auf eine leicht erlernbare Art und Weise näher gebracht. Zur Gewichtsreduktion oder dem "einfach mal ausprobieren" geeignet.
Aktualisiert: 2022-07-29
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Willkommen in der ‚Airworld‘! Inzwischen fliegen scheinbar alle – vom Kleinkind bis zum Terroristen. Doch was für Praktiken, Strategien und Vorstellungen haben die Passagiere entwickelt, während sie über den Wolken unterwegs sind? Diese Studie untersucht die Mikrokosmen zwischen Departure und Arrival und zeigt auf, was uns ein Blick in die Flugzeugkabine über Arbeit, Familie, Liebe, Alter, Urbanität, Globalisierung, Weggehen und Ankommen alles verrät.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Ich habe Multiple Sklerose, und wie erklärt man dies einem Kind?
Herr Meier, ein äußerst pfiffiger Kater, erklärt kindgerecht in einer heiteren Erzählung die Erkrankung Multiple Sklerose.
Er berichtet von seinem Alltag mit seinen beiden an MS erkrankten Menschen, die er als "Dosenöffner" bezeichnet und erklärt auf authentische und humorvolle, teils bebilderte Art und Weise, das Leben mit dieser Erkrankung.
Nebenbei erfahren Kinder was Multiple Sklerose überhaupt ist, wie sie sich auswirkt und wie man damit leben kann.
Kinder sehen die Welt häufig mit anderen Augen und Erwachsene möchten gerne die Helden spielen.
Der Kompromiss ist es, ein Kind aufzuklären und zugleich auch Ängste zu nehmen, damit der Umgang mit solch einer schweren Erkrankung für beide Seiten leichter fällt.
Am Ende des Buches befinden sich zudem als kleiner Spaßbonus noch ein paar Ausmalbilder zu der Geschichte.
Aktualisiert: 2022-08-29
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Mit dem Buch "Therapien bei Multiple Sklerose", gibt das selbst an MS erkrankte Autorenehepaar einen Einblick in die verschiedenen medikamentösen Therapieformen und der Symptombehandlung, bei dieser Erkrankung.
Vom Hersteller, bis hin zu den Kriterien, Anwendung, Wirkmechanismus und die häufigsten Nebenwirkungen, werden Basistherapien, Eskalationstherapien und Schubtherapien ausführlich erklärt. Die Symptombehandlung, ebenfalls ein wichtiger Punkt und den unterschiedlichen Beschwerden, die durch die MS entstehen können, zugeteilt.
Was ist ein monoklonaler Antikörper? Worin besteht der Unterschied zwischen Immunsupressiva und Immunmodulation?
Über all dieses und vieles mehr, wird in diesem Buch aufgeklärt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Wie sieht es wohl wirklich in einem Menschen aus, der Stimmen hört und dies über Jahre mit sich alleine herumträgt?
In welcher Welt lebt ein Borderliner?
Woher kommen diese Blackouts und warum tut sich das Umfeld so schwer, dies alles
zu verstehen?
Blutverschmierte Wände und Bettlaken. Schreie, Stimmen im Kopf, ein Hin- und Herswitchen zwischen Realität und Fiktion sind Spuren einer höllenartigen Mobbingtortour, die die Täter hinterlassen haben.
Die Täter kommen ungeschoren davon.
Das Opfer bekommt lebenslänglich....
Der Weg in ein "normales" Leben ist schwierig und die Hilfe, sowohl für den Betroffenen, als auch für die Angehörigen, fast null.
Eine Mutter und ihre Tochter im Kampf gegen ETWAS, das sonst keiner sieht oder hört.
Sie berichten, sowohl aus der Perspektive des Betroffenen, als auch des Angehörigen,
um die Gesellschaft und das Umfeld für ein Thema zu sensibilisieren, das noch immer
ein Tabuthema ist.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2022-08-02
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Vorwort
Johann Wolfgang von Goethe hätte es nicht besser ausdrücken können: „So eine Arbeit wird eigentlich nie
fertig, man muß sie für fertig erklären wenn man nach Zeit und Umständen das Möglichste getan hat“.1
Das vorliegende Buch stellt eine überarbeitete Fassung meiner an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
in der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften im November 2010 eingereichte Dissertation dar. Die
Publikation beruht auf dem Dokumentationsstand der Jahre 2009/10. Veränderungen, die mir bekannt
geworden sind, wie beispielsweise der Abriss eines Gebäudes, wurden in den Anmerkungen vermerkt.
Eine vollständige Überarbeitung des Textes hätte eine erneute Dokumentation aller Objekte erfordert.
Diese Arbeit wäre ohne die Mithilfe von vielen Menschen nicht zustande gekommen, weshalb ich mich
bei ihnen bedanke möchte. An erster Stelle gebührt Herrn Prof. em. Dr. Achim Hubel Dank dafür, dass
er bereitwillig das Dissertationsvorhaben angenommen und betreut hat. Herr Prof. Dr. Ingolf Ericsson
erklärte sich freundlicherweise bereit, als Zweitgutachter zur Verfügung zu stehen.
Bei meinen Recherchen fand ich in den aufgesuchten Archiven gute Arbeitsbedingungen und freundliche
Mitarbeiter vor, die mir angesichts des umfangreichen Aktenmaterials zum Themenkomplex Eisenbahn
ein rasches Arbeiten ermöglichten. Besonders möchte ich mich bei Herrn Dr. Stefan Nöth (Staatsarchiv
Bamberg), Herrn Dipl.-Archivar (FH) Horst Gehringer (Staatsarchiv Coburg), Herrn Dipl.-Archivar
(FH) Peter Kastner (Staatsarchiv Würzburg), Herrn Wolfgang Bock (Thüringisches Hauptstaatsarchiv
Weimar), Herrn Dr. Arnd Kluge (Stadtarchiv Hof ), Frau Christine Bartholomäus M.A. (Stadtarchiv
Bayreuth), Herrn Hans-Jürgen Baier (Stadtarchiv Coburg), Herrn Dr. Rainer Mertens und Herrn Herrmann
Träger (Dokumentations- und Fotostelle des DB-Museums Nürnberg) sowie Herrn Volker Dietel
(Deutsches Dampflokomotivmuseum Neuenmarkt) bedanken.
Auch ohne die Mithilfe vieler Gemeinden und Städte sowie dem Landratsamt Kulmbach wäre die Arbeit
nicht in dieser Form zustande gekommen. Eine Erwähnung aller dieser Behörden, die meine Arbeit auf
vielfache Weise mit Abbildungen, Plänen und Informationen unterstützt haben, würde eine lange Auflistung
ergeben, weshalb ich hiermit allen kommunalen Verwaltungsbehörden danke, die mir in irgendeiner
Form weitergeholfen haben.
Auch viele Mitglieder der Eisenbahnvereine konnten mir weiterhelfen, stellvertretend für die Vereine
seien Herr Stefan Goldschmidt von den Eisenbahnfreunden Steinachtalbahn-Coburg e.V., Herr Bernd
Kittler von der Dampfbahn Fränkische Schweiz e.V., Herr Ralf Ellinger von den Eisenbahnfreunden
Rodachtalbahn e.V., Herr Dietmar Föhst, Herr Carsten Kunstmann und Herr Michael Pelz vom Modellund
Eisenbahnclub Selb-Rehau e.V. sowie Herr Dipl.-Ing (FH) Roland Fraas (Modelleisenbahnclub 01
Münchberger Eisenbahnfreunde e.V.) genannt. All diesen Eisenbahnvereinen bin ich zu großem Dank
für ihre Hilfe und Geduld bei zahlreichen Nachfragen verpflichtet.
Liebenswürdigerweise stellten mir die Architekten Herr Dipl.-Ing. (FH) Roland Schultheiß (Architekturbüro
Schultheiss, Großheirath/Rossach) und Herr Dipl.-Ing. Werner Schertel (Architekturbüro Schertel,
Warmensteinach) ihre Umbaupläne zur Verfügung.
Eine große Anzahl an der Geschichte der Eisenbahn interessierter Menschen, bei denen ich mich herzlich
bedanken möchte, unterstützte meine Arbeit mit Plänen, Bildern und weiteren Informationen. Auch
einige Eigentümer der Bahnhofsgebäude, abgesehen von Gemeinden auch Vereine und Privatpersonen,
stellten mir freundlicherweise ihre Gebäudepläne zur Verfügung und beantworteten meine Fragen. Auch
bedanke ich mich bei den Heimatpflegern für ihre vielfältige Unterstützung.
Schließlich danke ich Frau Dr. Stefanie Mauder für das unermüdliche Korrekturlesen der umfangreichen
Arbeit und Herrn Dr. Dieter Hittinger für die Durchsicht des Katalogs. Für sein Interesse, seine Hinweise
und Verbesserungsvorschläge aus der Sicht eines „Eisenbahners“ bedanke ich mich bei Herrn Steffen
Dietsch. Mein besonderer Dank gilt meiner Familie, vor allem meinem Mann für seine Geduld, seine
Anregungen sowie dafür, dass er es mir zeitlich ermöglicht hat, meine Arbeit fertigzustellen, und meinen
beiden Kindern, die während der Anfertigung der Dissertation das Licht der Welt erblickten.
Ich danke allen, die mir die Publikationserlaubnis für Bilder, Postkarten und Pläne erteilt haben; insbesondere
bedanke ich mich für die Unterstützung bei der Publikation bei Herrn Michael Resch, bei Herrn
Dipl.-Ing Roland Fraas und bei Herrn Bernd Kittler.
Aktualisiert: 2021-03-07
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Die Studie beleuchtet die Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit der gegenwärtigen straf- und jugendschutzrechtlichen Normen im Hinblick auf Gewaltdarstellungen. Dies erfolgt anhand einer Überprüfung aktueller Medienwirkungsforschungsergebnisse, wobei besonderes Augenmerk langzeitlichen Wirkungseffekten gilt. Initiiert wurde die Untersuchung durch die aktuelle Medienwirkungsdiskussion zu realer Gewaltentwicklung und die umfangreichen Gesetzesänderungen im Bereich des (Jugend- )Medienschutzes. So traten nach dem sog. "Schulmassaker" von Erfurt am 26. April 2002 das Jugendschutzgesetz (JuSchG) und der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) am 1. April 2003 in Kraft, eine Erweiterung des Gewaltdarstellungsverbotes gemäß § 131 StGB folgte im Jahr 2004. Die Verfasserin gibt zunächst einen Einblick in die derzeitige Medienwirkungsforschung und setzt sich mit den Forschungsergebnissen kritisch auseinander. Im Ergebnis findet sich dabei eine Reihe von Wirkungsvermutungen medialer Gewaltdarstellungen bestätigt. So beschreibt die Auswertung eine Vielzahl an Dispositionsfaktoren, die insbesondere in Interaktion und Aufschaukelung zueinander medieninduzierte Aggressionseffekte möglich erscheinen lassen. Teilweise bestätigt finden sich dabei bestehende Wirkungshypothesen, wie etwa die sozial-kognitive Lerntheorie oder das Allgemeine Aggressionsmodell. Der zweite Teil der Ausarbeitung problematisiert im Rahmen der rechtlichten Diskussion des Jugendmedienschutzes eingehend, ob die Erweiterung des Jugendmedienschutzes den empirischen Erkenntnissen gerecht wird oder inwieweit weiterer Reformbedarf besteht. Dabei erfolgt eine gezielte Überprüfung der neuralgischen Vorschriften von StGB, JuSchG und JMStV. Abschließend findet sich ein Resümee bestehender Defizite des derzeitigen Jugendmedienschutzes sowie ein Ausblick auf mögliche Verbesserungen im Rahmen der rechtlichen Grenzen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Aktualisiert: 2019-02-14
Autor:
Frank Baur,
Albrecht Bemmann,
Ulrich Bemmann,
Klaus P Gerten,
Hans W Gress,
Philip Grundmann,
Jürgen Hahn,
Peter Heck,
Klaus Heinze,
Klaus Helling,
Steffen Hofmann,
Karl Keilen,
Markus Mann,
Rainer Nauerz,
Numrich,
Benjamin Pacan,
Johannes Pinn,
Thomas Raussen,
Jörg Reichmann,
Klaus Reinsberg,
Kerstin Schaefer,
Wolfgang Schluchter,
Bernd Schmidt,
Siegfried Schönbauer,
Ines Speiser,
Michael Trefzer,
Jürgen Trittin,
Bernhard Wern,
Christof Wetter,
Markus Zeifang
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In letzter Zeit wird verstärkt versucht, ergänzend zur konventionellen Kreditwürdigkeitsprüfung und - überwachung auf Basis von Jahresabschlußdaten auch Kontodaten in die Entwicklung omatischer Frühwarnsysteme einzubeziehen. Ausgehend von den Defiziten bei den empirischen Analysemethoden zur Kontodaten-Analyse besteht das besondere Forschungsziel der vorliegenden Arbeit in der Anwendung Künstlicher Neuronaler Netze. Diese wurden bislang lediglich im Rahmen von Jahresabschlußanalysen erfolgreich eingesetzt. Neuland wird darüber hinaus auch dahingehend betreten, daß erstmals ein gleichzeitiger empirischer Vergleich sämtlicher Verfahren - ausgeschlossen subjektiver Verfahren -, die im Rahmen der Bonitätsbeurteilung mit Kontodaten Verwendung finden bzw. finden sollten, erfolgt. Bei der durchgeführten empirischen Untersuchung wird Wert gelegt auf eine im Vergleich zu bestehenden Untersuchungen auf diesem Gebiet umfangreichere Zahl von Insolvenzfällen. Darüber hinaus wird versucht, viele in bisherigen Untersuchungen noch nicht enthaltene, kreative Kennzahlen in die Betrachtung einzubeziehen. Auf Basis eines als optimal ermittelten Backpropagation-Netzes erfolgt darüber hinaus die Einordnung der betrachteten Kreditengagements in kontodatenbezogene Bonitätsklassen. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse wird zudem die Entwicklung eines integriertes Frühwarnsystems im Firmenkreditgeschäft aufgezeigt. Durch die Untersuchungsergebnisse konnte eindrucksvoll nachgewiesen werden, daß Künstliche Neuronale Netze im Rahmen der Kontodaten-Analyse erfolgversprechend einsetzbar sind.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Der Fürstenaufstand bildete den Anfang des Endes der Regierungszeit Kaiser Karls V. Mit dem Ausgang des Schmalkaldischen Krieges im Jahr 1547 und den Beschlüssen des Augsburger Reichstages von 1548 wuchs die Unzufriedenheit im Reich. Daher schlossen sich mehrere protestantische Fürsten 1551 im Vertrag von Torgau und im Vertrag von Chambord mit dem französischen König Heinrich II zusammen. In ihrem Kriegszug drangen die verbündeten Fürsten nach Tirol vor, sodass der Kaiser von Innsbruck nach Villach floh. Dem französischen König gelang die Einnahme von Metz, Toul und Verdun. Den Schlusspunkt der Fürstenverschwörung stellt der Passauer Vertrag dar, der die Grundlage für den Augsburger Religionsfrieden von 1555 bildete.
Kerstin Schäfer beleuchtet in ihrer Arbeit die verschiedenen Gründe, die zur Entstehung des Fürstenbundes und des Kriegszuges gegen den Kaiser führten. Die Autorin zeigt den komplexen Weg bis zu einem Fürstenbündnis gegen Kaiser Karl V. und stellt den Verlauf des nachfolgenden Kriegszugs gegen den Kaiser dar. Schließlich setzt sie sich mit den Verhandlungen in Linz und Passau auseinander.
Aktualisiert: 2020-01-06
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