Ohne die Berichterstattung der Massenmedien würden die meisten Menschen kaum etwas über terroristische Anschläge erfahren. Allerdings können Medien derartige Anschläge sehr unterschiedlich darstellen. Die Studie vergleicht die Terrorismusberichterstattung von fünf Fernsehsendern aus unterschiedlichen Ländern und Weltregionen: CNN, Al Jazeera, BBC, ARD und RTL. Untersucht werden die Formate der Berichterstattung, die inhaltlichen Deutungen der Anschläge und die damit verbundenen Emotionsdarstellungen. Vorgefundene Unterschiede und Gemeinsamkeiten werden u.a. mit Hilfe von Globalisierungstheorien und Theorien kultureller Unterschiede interpretiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ohne die Berichterstattung der Massenmedien würden die meisten Menschen kaum etwas über terroristische Anschläge erfahren. Allerdings können Medien derartige Anschläge sehr unterschiedlich darstellen. Die Studie vergleicht die Terrorismusberichterstattung von fünf Fernsehsendern aus unterschiedlichen Ländern und Weltregionen: CNN, Al Jazeera, BBC, ARD und RTL. Untersucht werden die Formate der Berichterstattung, die inhaltlichen Deutungen der Anschläge und die damit verbundenen Emotionsdarstellungen. Vorgefundene Unterschiede und Gemeinsamkeiten werden u.a. mit Hilfe von Globalisierungstheorien und Theorien kultureller Unterschiede interpretiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mediale Darstellungen sind für viele Menschen die zentrale Informationsquelle zum weltweiten Klimawandel. Massenmedien verdeutlichen die Relevanz des Themas, brechen globale Klimaveränderungen auf regionale Kontexte herunter und zeigen kurzfristige Folgen des langfristigen Wandels. Daher versuchen Wissenschaftler, Politiker, NGOs und Unternehmen, massenmedial zu Wort zu kommen und sich zu positionieren. Mediale Konstruktionen des Klimawandels, ihre Treiber und Wirkungen sind daher verstärkt ins Blickfeld der internationalen kommunikationswissenschaftlichen Forschung gerückt. Dieser Band sichtet die vorliegende Literatur, präsentiert den aktuellen Wissensstand und zeigt Forschungsperspektiven auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mediale Darstellungen sind für viele Menschen die zentrale Informationsquelle zum weltweiten Klimawandel. Massenmedien verdeutlichen die Relevanz des Themas, brechen globale Klimaveränderungen auf regionale Kontexte herunter und zeigen kurzfristige Folgen des langfristigen Wandels. Daher versuchen Wissenschaftler, Politiker, NGOs und Unternehmen, massenmedial zu Wort zu kommen und sich zu positionieren. Mediale Konstruktionen des Klimawandels, ihre Treiber und Wirkungen sind daher verstärkt ins Blickfeld der internationalen kommunikationswissenschaftlichen Forschung gerückt. Dieser Band sichtet die vorliegende Literatur, präsentiert den aktuellen Wissensstand und zeigt Forschungsperspektiven auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mediale Darstellungen sind für viele Menschen die zentrale Informationsquelle zum weltweiten Klimawandel. Massenmedien verdeutlichen die Relevanz des Themas, brechen globale Klimaveränderungen auf regionale Kontexte herunter und zeigen kurzfristige Folgen des langfristigen Wandels. Daher versuchen Wissenschaftler, Politiker, NGOs und Unternehmen, massenmedial zu Wort zu kommen und sich zu positionieren. Mediale Konstruktionen des Klimawandels, ihre Treiber und Wirkungen sind daher verstärkt ins Blickfeld der internationalen kommunikationswissenschaftlichen Forschung gerückt. Dieser Band sichtet die vorliegende Literatur, präsentiert den aktuellen Wissensstand und zeigt Forschungsperspektiven auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fans sind ein weit verbreitetes und vielfältiges Phänomen: Menschen sind Fans von Fußballvereinen, Musikern, Filmstars, Automarken, Buchfiguren und vielen anderen Dingen. Es gibt Fans in verschiedenen Altersgruppen und Schichten. Dieser Band legt erstmals eine umfassende Soziologie der Fans vor. Die hier versammelten Beiträge wenden soziologische Theorieperspektiven und empirische Instrumentarien auf Fans und Fantum an. Sie analysieren Fans hinsichtlich ihrer spezifischen Emotionalität, ihrer Kultur und Lebensführung, ihrer Sozialisation und Sozialstruktur, ihres Konsumverhaltens, ihrer Mediennutzung und ihrer politischen Partizipation. Thematisiert werden außerdem die internen Abgrenzungen in Fan-Szenen, Fragen der Migration und Globalisierung von Fans, Geschlechterkonstruktionen in Fan-Gemeinschaften sowie die Geschichte des Fantums.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Biowissenschaftliche Forschungen und deren Anwendung waren in den vergangenen Jahren häufig Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzungen. Der Ausgang dieser Debatten hat die Entwicklung der Wissenschaft entscheidend beeinflusst. Die Untersuchung zeigt am Beispiel der öffentlichen Diskurse über die Sequenzierung des menschlichen Erbguts in Deutschland und den USA, wie es den Befürwortern dieser Forschung gelungen ist, eine öffentliche Hegemonie herzustellen: Die öffentliche Debatte wird in beiden Ländern dominiert von wissenschaftlichen Akteuren, die das Projekt der "Entschlüsselung" des menschlichen Erbguts in erster Linie positiv bewerten. Wissenschaftliche und medizinische Deutungen und die damit verbundenen Heilsversprechen dominieren den Diskurs und erzeugen die nötige Legitimation. Dieser Befund gilt gleichermaßen für Deutschland und die USA, aber auch für drei weitere Länder (Österreich, Großbritannien und Frankreich) und die Debatte im Internet, so dass man von der Herstellung einer transnationalen öffentlichen Hegemonie sprechen kann.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Biowissenschaftliche Forschungen und deren Anwendung waren in den vergangenen Jahren häufig Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzungen. Der Ausgang dieser Debatten hat die Entwicklung der Wissenschaft entscheidend beeinflusst. Die Untersuchung zeigt am Beispiel der öffentlichen Diskurse über die Sequenzierung des menschlichen Erbguts in Deutschland und den USA, wie es den Befürwortern dieser Forschung gelungen ist, eine öffentliche Hegemonie herzustellen: Die öffentliche Debatte wird in beiden Ländern dominiert von wissenschaftlichen Akteuren, die das Projekt der "Entschlüsselung" des menschlichen Erbguts in erster Linie positiv bewerten. Wissenschaftliche und medizinische Deutungen und die damit verbundenen Heilsversprechen dominieren den Diskurs und erzeugen die nötige Legitimation. Dieser Befund gilt gleichermaßen für Deutschland und die USA, aber auch für drei weitere Länder (Österreich, Großbritannien und Frankreich) und die Debatte im Internet, so dass man von der Herstellung einer transnationalen öffentlichen Hegemonie sprechen kann.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Biowissenschaftliche Forschungen und deren Anwendung waren in den vergangenen Jahren häufig Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzungen. Der Ausgang dieser Debatten hat die Entwicklung der Wissenschaft entscheidend beeinflusst. Die Untersuchung zeigt am Beispiel der öffentlichen Diskurse über die Sequenzierung des menschlichen Erbguts in Deutschland und den USA, wie es den Befürwortern dieser Forschung gelungen ist, eine öffentliche Hegemonie herzustellen: Die öffentliche Debatte wird in beiden Ländern dominiert von wissenschaftlichen Akteuren, die das Projekt der "Entschlüsselung" des menschlichen Erbguts in erster Linie positiv bewerten. Wissenschaftliche und medizinische Deutungen und die damit verbundenen Heilsversprechen dominieren den Diskurs und erzeugen die nötige Legitimation. Dieser Befund gilt gleichermaßen für Deutschland und die USA, aber auch für drei weitere Länder (Österreich, Großbritannien und Frankreich) und die Debatte im Internet, so dass man von der Herstellung einer transnationalen öffentlichen Hegemonie sprechen kann.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mike S. Schäfer stellt zwei Modelle dar – das „Medialisierungs-Paradigma“ und das Modell der Wissenskulturen – und überprüft sie anhand einer Inhaltsanalyse der Berichterstattung einflussreicher deutscher Printmedien. Für die Stammzellforschung, die Humangenomforschung und die Neutrinoforschung rekonstruiert er differenzierte Berichterstattungsverläufe. Dabei zeigt sich, dass nur jene wissenschaftlichen Themen Gegenstand intensiver Medienberichterstattung werden, die spezifische Kopplungen an ihre gesellschaftliche Umwelt aufweisen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mike S. Schäfer stellt zwei Modelle dar – das „Medialisierungs-Paradigma“ und das Modell der Wissenskulturen – und überprüft sie anhand einer Inhaltsanalyse der Berichterstattung einflussreicher deutscher Printmedien. Für die Stammzellforschung, die Humangenomforschung und die Neutrinoforschung rekonstruiert er differenzierte Berichterstattungsverläufe. Dabei zeigt sich, dass nur jene wissenschaftlichen Themen Gegenstand intensiver Medienberichterstattung werden, die spezifische Kopplungen an ihre gesellschaftliche Umwelt aufweisen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mike S. Schäfer stellt zwei Modelle dar – das „Medialisierungs-Paradigma“ und das Modell der Wissenskulturen – und überprüft sie anhand einer Inhaltsanalyse der Berichterstattung einflussreicher deutscher Printmedien. Für die Stammzellforschung, die Humangenomforschung und die Neutrinoforschung rekonstruiert er differenzierte Berichterstattungsverläufe. Dabei zeigt sich, dass nur jene wissenschaftlichen Themen Gegenstand intensiver Medienberichterstattung werden, die spezifische Kopplungen an ihre gesellschaftliche Umwelt aufweisen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mike S. Schäfer stellt zwei Modelle dar – das „Medialisierungs-Paradigma“ und das Modell der Wissenskulturen – und überprüft sie anhand einer Inhaltsanalyse der Berichterstattung einflussreicher deutscher Printmedien. Für die Stammzellforschung, die Humangenomforschung und die Neutrinoforschung rekonstruiert er differenzierte Berichterstattungsverläufe. Dabei zeigt sich, dass nur jene wissenschaftlichen Themen Gegenstand intensiver Medienberichterstattung werden, die spezifische Kopplungen an ihre gesellschaftliche Umwelt aufweisen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Biowissenschaftliche Forschungen und deren Anwendung waren in den vergangenen Jahren häufig Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzungen. Der Ausgang dieser Debatten hat die Entwicklung der Wissenschaft entscheidend beeinflusst. Die Untersuchung zeigt am Beispiel der öffentlichen Diskurse über die Sequenzierung des menschlichen Erbguts in Deutschland und den USA, wie es den Befürwortern dieser Forschung gelungen ist, eine öffentliche Hegemonie herzustellen: Die öffentliche Debatte wird in beiden Ländern dominiert von wissenschaftlichen Akteuren, die das Projekt der "Entschlüsselung" des menschlichen Erbguts in erster Linie positiv bewerten. Wissenschaftliche und medizinische Deutungen und die damit verbundenen Heilsversprechen dominieren den Diskurs und erzeugen die nötige Legitimation. Dieser Befund gilt gleichermaßen für Deutschland und die USA, aber auch für drei weitere Länder (Österreich, Großbritannien und Frankreich) und die Debatte im Internet, so dass man von der Herstellung einer transnationalen öffentlichen Hegemonie sprechen kann.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mike S. Schäfer stellt zwei Modelle dar – das „Medialisierungs-Paradigma“ und das Modell der Wissenskulturen – und überprüft sie anhand einer Inhaltsanalyse der Berichterstattung einflussreicher deutscher Printmedien. Für die Stammzellforschung, die Humangenomforschung und die Neutrinoforschung rekonstruiert er differenzierte Berichterstattungsverläufe. Dabei zeigt sich, dass nur jene wissenschaftlichen Themen Gegenstand intensiver Medienberichterstattung werden, die spezifische Kopplungen an ihre gesellschaftliche Umwelt aufweisen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Mike S. Schäfer stellt zwei Modelle dar – das „Medialisierungs-Paradigma“ und das Modell der Wissenskulturen – und überprüft sie anhand einer Inhaltsanalyse der Berichterstattung einflussreicher deutscher Printmedien. Für die Stammzellforschung, die Humangenomforschung und die Neutrinoforschung rekonstruiert er differenzierte Berichterstattungsverläufe. Dabei zeigt sich, dass nur jene wissenschaftlichen Themen Gegenstand intensiver Medienberichterstattung werden, die spezifische Kopplungen an ihre gesellschaftliche Umwelt aufweisen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Kommunikation von Wissenschaft ist hochrelevant: Wissenschaftliches Wissen spielt in allen Gesellschaftsbereichen eine immer wichtigere Rolle, von individuellen Fragen zu Gesundheit, Ernährung oder Konsum bis hin zu Entscheidungen in Politik und Wirtschaft. Aber um dahin zu gelangen, muss das Wissen aus seinen Entstehungskontexten in die Gesellschaft kommuniziert werden. Dass es sich dabei um keine simple Übersetzung handelt, sondern wissenschaftliches Wissen in diesem Prozess umgeformt und kritisch hinterfragt wird, zeigen die Debatten über Klimawandel, Risiken der Atomenergie und Gentechnik oder Vor- und Nachteile der Nanotechnologie.
In den vergangenen Jahren haben sich die Orte, Formen und Inhalte der Wissenschaftskommunikation allerdings diversifiziert. Neben Wissenschaftsrubriken in der Presse und TV-Wissenschaftsmagazine sind Wissenschaftsblogs, Social Network Sites oder Twitter getreten. Die Menge des verfügbaren wissenschaftlichen Wissens hat sich erhöht, aber auch die Intensität öffentlicher Debatten - und dies wirkt auch auf die Wissenschaft zurück.
Die hier versammelten Beiträge analysieren diesen facettenreichen Wandel der Wissenschaftskommunikation. Sie fokussieren dabei auf die Kommunikation innerhalb der Wissenschaft ebenso wie auf die Auseinandersetzung von Wissenschaftlern mit der breiteren Öffentlichkeit und auf öffentliche Debatten über Wissenschaftsthemen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mike S. Schäfer stellt zwei Modelle dar – das „Medialisierungs-Paradigma“ und das Modell der Wissenskulturen – und überprüft sie anhand einer Inhaltsanalyse der Berichterstattung einflussreicher deutscher Printmedien. Für die Stammzellforschung, die Humangenomforschung und die Neutrinoforschung rekonstruiert er differenzierte Berichterstattungsverläufe. Dabei zeigt sich, dass nur jene wissenschaftlichen Themen Gegenstand intensiver Medienberichterstattung werden, die spezifische Kopplungen an ihre gesellschaftliche Umwelt aufweisen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Biowissenschaftliche Forschungen und deren Anwendung waren in den vergangenen Jahren häufig Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzungen. Der Ausgang dieser Debatten hat die Entwicklung der Wissenschaft entscheidend beeinflusst. Die Untersuchung zeigt am Beispiel der öffentlichen Diskurse über die Sequenzierung des menschlichen Erbguts in Deutschland und den USA, wie es den Befürwortern dieser Forschung gelungen ist, eine öffentliche Hegemonie herzustellen: Die öffentliche Debatte wird in beiden Ländern dominiert von wissenschaftlichen Akteuren, die das Projekt der "Entschlüsselung" des menschlichen Erbguts in erster Linie positiv bewerten. Wissenschaftliche und medizinische Deutungen und die damit verbundenen Heilsversprechen dominieren den Diskurs und erzeugen die nötige Legitimation. Dieser Befund gilt gleichermaßen für Deutschland und die USA, aber auch für drei weitere Länder (Österreich, Großbritannien und Frankreich) und die Debatte im Internet, so dass man von der Herstellung einer transnationalen öffentlichen Hegemonie sprechen kann.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Hochschulen müssen sich verstärkt gegenüber Politik und Öffentlichkeit legitimieren. Dabei stehen sie sowohl im Wettbewerb miteinander als auch mit außeruniversitären Forschungs- und Bildungseinrichtungen. Entsprechend hat sich ihre Kommunikation nach innen und außen in den vergangenen Jahrzehnten erweitert und professionalisiert. Hochschulen sind wichtige Akteure und zugleich Gegenstand in öffentlichen wissenschafts- und bildungsbezogenen Diskursen – in etablierten Medien ebenso wie online und in Social Media. In diesem Band tragen führende WissenschaftlerInnen den kommunikationswissenschaftlichen Forschungsstand zu diesen Entwicklungen erstmals für den deutschsprachigen Raum zusammen und identifizieren Perspektiven für künftige Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-03
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