Farbe ist Programm

Farbe ist Programm von Adam,  Johanna, Annen,  Susanne, Block,  Ursula, Brandstetter,  Gabriele, Branicka,  Monika, Chrubasik,  Katharina, Dalton,  John, Ebers,  Thomas, Ebert,  Daniela, Fratila,  Alina, Gegenfurtner,  Karl R., Geimer,  Peter, Gerster,  Petra, Gillick,  Liam, Grillmeyer,  Siegfried, Haynes,  John-Dylan, Herschel,  John, Keefe,  Alexander, Kleine,  Susanne, Kluge,  Alexander, Kraus,  Eva, Krzykowski,  Matylda, Kudielka,  Robert, Liam,  Gillick, Lulinska,  Agnieszka, Murzyn,  Eva, Namwanje,  Elizabeth, Newberg,  Heidi Jo, Ochaim,  Brygida Maria, Pastoureau,  Michel, Pflüger,  Almut, Pleiger,  Henriette, Rainer,  Klaus St., Ramiro Barragán Morfín,  Luis, Reichert,  Kolja, Roque,  Georges, Runge,  Philipp Otto, Schauss,  Alexander G., Schawelka,  Karl, Schilling,  Hans-Albrecht, Schmitt,  Sibylle, Sidler,  Natalia, Steiner,  Rudolf, Tran,  Thu-Van, van Doesburg,  Theo, Varatharajah,  Senthuran, Wittgenstein,  Ludwig
Ein Ausstellungskatalog als Farbfächer zum Ausdrehen und neu Arrangieren: Zur Ausstellung "Farbe ist Programm" präsentiert die Bundeskunsthalle ein einmaliges Sammlerstück, konzipiert und gestaltet vom Künstler Liam Gillick. Das Buch trägt die Frage, welche Rolle Farbe in unserem Leben spielt, in den sozialen Raum. Koriphäen der Hirnforschung, der Farbtheorie, der Astrophysik oder der Schönheitschirurgie nehmen die ausgestellten Werke als Ausgangspunkt für inspirierende und lehrreiche Ausflüge in ihre Arbeit. Die langjährige heute-Moderatorin Petra Gerster erzählt Anekdoten vom Green Screen des ZDF-Nachrichtenstudios. Der Schriftsteller Senthuran Varatharajah hat ein aufrüttelndes Gedicht über Deutschland geschrieben. Und die Goldene Bar hat für die Bundeskunsthalle einen Drink komponiert, der die Malereien Helen Frankenthalers nachahmt. Das Schmuckstück kommt im Format einer Schallplatte und öffnet sich zum Kreis. Es enthält die ganze Welt der Farbe zum Schmökern, Anfassen und Träumen. Und es ziert freistehend im mitgelieferten Schuber jeden Tisch.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Ernst Weil

Ernst Weil von Braunsberg,  Günter, Dauerer,  Gabriela, Dr. Dippel,  Andrea, Kremers,  Christine, Schawelka,  Karl, Weil,  Ernst
Im Jahr 1965 übernahm der Künstler Ernst Weil eine Professur für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. Die Berufung krönte ein früh anerkanntes künstlerisches Schaffen, das in einem charakteristischen Spätwerk gipfelte. Als Student von Willi Geiger an der Münchner Kunstakademie rezipierte Weil ab 1946 zunächst die Klassische Moderne, bevor er den lyrischen Kubismus Fernand Légers für sich entdeckte, der ihm sein eigentliches Rüstzeug gab. 1957 zog Weil nach Paris, wo er anhand des Motivs des Boxers einen expressiv-dynamischen Stil entwickelte. Als Professor an der Nürnberger Kunstakademie schuf Weil abstrahierte Landschaften, die als Verstrebungen von Farbflächen im Raum aufgebaut sind und poetische wie technoide Züge zeigen können. Erstmals nach fast 40 Jahren wird das Œuvre von Ernst Weil mit einer umfassenden Retrospektive gewürdigt. Zu entdecken ist ein Künstler, der die Debatten um die Ausformulierung der abstrakten Malerei aktiv mitgestaltete. Der Begleitband stellt Weils Bedeutung als Vertreter der zweiten Moderne ebenso wie seine Rolle als Akademieprofessor heraus und umfasst ein reich bebildertes Werkverzeichnis der Gemälde.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Fritz Winter

Fritz Winter von Engel,  Nadine, Härtl,  Rudolf, Rühl,  Anna, Schawelka,  Karl
Spätestens seit seinem vielbeachteten Auftritt auf der ersten Documenta in Kassel 1955 galt Fritz Winter als einer der wichtigsten deutschen Vertreter der abstrakten Malerei und als Aushängeschild der Nachkriegsmoderne in der BRD. Seine informelle, zunehmend grafisch geprägte Malerei der 1950er Jahre wird ab 1960 durch neue Impulse noch einmal entscheidend verwandelt. Das Thema Farbe tritt in den Vordergrund, der malerische Duktus wird freier und experimenteller. Fritz Winter knüpfte damit an seine Bildraumkonzepte der 1930er Jahren an – an Naturformen und Bilder innerer Landschaften. Es ist ein neuer Ansatz im Werk des ehemaligen Bauhausschülers, das „Innere der Natur“ zu erkunden und zugleich eine Rückbesinnung auf seine Lehrer Josef Albers, Wassily Kandinsky und Paul Klee. Die Katalog zur Ausstellung macht diesen bisher wenig bekannten Aspekt des Werkes von Fritz Winter mit zahlreichen Abbildungen sichtbar.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Synästhesie-Effekte

Synästhesie-Effekte von Barker,  Jennifer M., Bellour,  Raymond, Curtis,  Robin, Emrich,  Hinderk, Glöde,  Marc, Hagener,  Malte, Koch,  Gertrud, Marschall,  Susanne, Schawelka,  Karl, Sobchack,  Vivian, Tsivian,  Yuri, Yumibe,  Joshua
Synästhesie als ästhetisches Phänomen verweist zunächst auf eine Durchdringung der ver-schiedenen Sinne. Die meist in einem Modell isolierter Wahr-nehmung untersuchten Sinne geraten hierbei in einen Aus-tausch, wobei sich häufig die Frage nach der Möglichkeit ei-nes aktiven Erlernens jener Fä-higkeiten stellt. Im Mittelpunkt dieses Bandes steht die Frage nach einer in diversen Medien ermöglichten intermodalen Erfahrung. Dieser Punkt ist für den Film, der als mul-tisensorisches Medium immer auch multimodale Wahrneh-mung produziert, von grundle-gender Bedeutung. Es geht darum, das Kino und andere Medien als besondere Räume, als Schauplätze zu er-kennen, an denen die soge-nannte „metaphorische” Synäs-thesie ausgebildet wird.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Quasi una Musica

Quasi una Musica von Schawelka,  Karl
Quasi una Musica. Aus dem Inhalt: I. Die Bedingungen: 1. Systematische Bedingungen: a) Kunstwerk, Medium und Information; b) Die Vergleichbarkeit von Musik und Malerei; c) Synästhesien. 2. Historische Bedingungen: Das "Musikalische" als ästhetische Erfahrung; b) Der Rezipientenstandpunkt; c) Die Ätiologie des Musikalischen; d) Der Paragone um 1800; e) Das Museum als Ort "musikalischer" Rezeption. II. Das Ideal des "Musikalischen": 1. Ziele: a) Ästhetische Kontemplation und ihre Wirkungen. Exkurs: Esoterik und Okkultismus; b) Die "Musikalisierung" der Sinne 2. Inhalte: a) Landschaft; b) Gegen die "Anekdote" 3. Methoden: a) Stil. Exkurs: Stil und Erhabenes; b) Farbe; c) Faktur III. Einige Fallbeispiele: 1. Philipp Otto Runge; 2. Caspar David Friedrich; 3. Eugène Delacroix; 4. Arnold Böcklin; 5. Paul Gauguin; 6. Wassiliy Kandinsky
Aktualisiert: 2017-12-13
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Farbe

Farbe von Schawelka,  Karl
Das Buch stellt in lesbarer Form den heutigen Wissensstand zur Farbe dar. Dieser hat sich, nicht zuletzt durch die Kognitionsforschung, in den letzten Jahrzehnten erheblich erweitert. Es berichtet von alltäglichen, pragmatischen Erfahrungen, behandelt die Evolution des Farbensehens, die diversen Erscheinungsweisen von Flächen- oder Oberflächenfarben, das Problem der Grundfarben, Aspekte von Farbe und Sprache bis hin zu Farbsystemen und Farbstilen. Unter anderem beantwortet es, warum mehr Männer als Frauen rot-grün-blind sind, warum Ultramarin als überirdische Farbe gilt, sich Bier in blauen Dosen nicht verkaufen lässt und erhellt den Signalcharakter der Farbe Rosa. Von der systematischen Darstellung der biologischen Funktion des Farbensehens sowie der beteiligten Wahrnehmungsvorgänge her wird ein Bogen geschlagen zur künstlerischen Umsetzung bei Malern und Gestaltern.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Bildwechsel

Bildwechsel von Fischer,  Klaus, Gillen,  Eckhart, Janecke,  Christian, Kunde,  Harald, Lang,  Peter, Lewey,  Petra, Lorenz,  Ulrike, Schawelka,  Karl
Der Katalog soll als Materialband und Nachschlagewerk, über den konkreten Anlaß hinaus, mit Statements bekannter Kunsthistoriker, Kritiker und Vermittler die aktuelle Situation der Malerei in Sachsen und Thüringen dokumentieren. SUSANNE KÜHN Susanne Kühn arbeitet mit einer Vielzahl malerischer Sprachen, um neue Bildräume entstehen zu lassen. Der Betrachter begegnet Landschaften in romantischer Idylle. In diese schieben sich gleich einer Bühnenkulisse Schablonen von fröhlichen Wanderern oder heraldische Symbole aus Geschenkpapiermotiven. Die so entstehenden dissonanten Bildebenen werden durch unauffällige Flächenverzerrungen und Perspektivwechsel noch unterstrichen. Diese formalen Brüche korrespondieren mit inhaltlichen. Denn bei genauerer Betrachtung sind Kühns Wald-, Berg- und Meereslandschaften nur vordergründig »natürliche«. Edelweiß blüht nicht auf einer Gebirgswiese, sondern im stickigen Unterholz eines lichtarmen Waldes der Fluß frischen Quellwassers folgt nicht den Gesetzen der Schwerkraft und leuchtend weiße Berge wirken wie Attrappen angesichts der durchgängig sparsamen Palette im Grün-Braun- und Schwarzbereich. Die Betrachter werden selbst zu Wanderern durch die verschiedenen Schichten dieser Arbeiten. Gleich holographischen Postkarten gibt es darin keine Fixpunkte, vielmehr »kippt « eine Interpretation in die nächste, und nur aus der Distanz verschmilzt das Raster aus Farben und Formen zu bildnerischer Tiefe. Bill Maynes
Aktualisiert: 2022-09-08
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