Jüdische Renaissance und Literatur des Magischen Realismus – transdisziplinäre Zugänge und Analysen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bettina Bannasch,
Katharina Baur,
Georg B. Deutsch,
Theresia Dingelmaier,
Shira Miron,
Gerold Necker,
Hubert Roland,
Petro Rychlo,
Michael Scheffel,
Jörg Schuster,
Peter Stöger
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Jüdische Renaissance und Literatur des Magischen Realismus – transdisziplinäre Zugänge und Analysen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bettina Bannasch,
Katharina Baur,
Georg B. Deutsch,
Theresia Dingelmaier,
Shira Miron,
Gerold Necker,
Hubert Roland,
Petro Rychlo,
Michael Scheffel,
Jörg Schuster,
Peter Stöger
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Als Zeitgenosse des Wiener Fin de Siècle ebenso wie als Zeitzeuge des Ersten Weltkriegs, der Auflösung der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie wie auch der Gründerjahre der „Republik Österreich“ hat Arthur Schnitzler (1862–1931) die Epoche der Klassischen Moderne literarisch äußerst produktiv und mit hoher Sensibilität für ihre Probleme und Widersprüche begleitet. Am Beispiel seiner Erzählungen und Romane eröffnet der vorliegende Band einen umfassenden Zugang zur Breite der Gegenstände und Formen von Schnitzlers Schreiben. Im Rahmen einer chronologisch nach Schaffensphasen geordneten Darstellung werden sowohl die Entwicklung des Erzählers Schnitzler als auch ihre biographischen und kulturhistorischen Voraussetzungen erstmals im Zusammenhang deutlich. Detaillierte Lektüren bekannter, aber auch weniger bekannter Erzählwerke rekonstruieren deren zum Teil komplexe Entstehungsgeschichten und führen in den aktuellen Forschungsstand ein. Vor allem aber widmen sie sich den spannenden ‚Plots‘ und der geradezu programmatischen Vielfalt an narrativen Darstellungsformen des Autors einer Form von „psychologischer Literatur“ (Schnitzler), dessen Modernität nicht zuletzt ausmacht, dass er neue Arten des Erzählens teils begründet, teils weiterentwickelt und vorangetrieben hat.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Als Zeitgenosse des Wiener Fin de Siècle ebenso wie als Zeitzeuge des Ersten Weltkriegs, der Auflösung der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie wie auch der Gründerjahre der „Republik Österreich“ hat Arthur Schnitzler (1862–1931) die Epoche der Klassischen Moderne literarisch äußerst produktiv und mit hoher Sensibilität für ihre Probleme und Widersprüche begleitet. Am Beispiel seiner Erzählungen und Romane eröffnet der vorliegende Band einen umfassenden Zugang zur Breite der Gegenstände und Formen von Schnitzlers Schreiben. Im Rahmen einer chronologisch nach Schaffensphasen geordneten Darstellung werden sowohl die Entwicklung des Erzählers Schnitzler als auch ihre biographischen und kulturhistorischen Voraussetzungen erstmals im Zusammenhang deutlich. Detaillierte Lektüren bekannter, aber auch weniger bekannter Erzählwerke rekonstruieren deren zum Teil komplexe Entstehungsgeschichten und führen in den aktuellen Forschungsstand ein. Vor allem aber widmen sie sich den spannenden ‚Plots‘ und der geradezu programmatischen Vielfalt an narrativen Darstellungsformen des Autors einer Form von „psychologischer Literatur“ (Schnitzler), dessen Modernität nicht zuletzt ausmacht, dass er neue Arten des Erzählens teils begründet, teils weiterentwickelt und vorangetrieben hat.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Als Zeitgenosse des Wiener Fin de Siècle ebenso wie als Zeitzeuge des Ersten Weltkriegs, der Auflösung der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie wie auch der Gründerjahre der „Republik Österreich“ hat Arthur Schnitzler (1862–1931) die Epoche der Klassischen Moderne literarisch äußerst produktiv und mit hoher Sensibilität für ihre Probleme und Widersprüche begleitet. Am Beispiel seiner Erzählungen und Romane eröffnet der vorliegende Band einen umfassenden Zugang zur Breite der Gegenstände und Formen von Schnitzlers Schreiben. Im Rahmen einer chronologisch nach Schaffensphasen geordneten Darstellung werden sowohl die Entwicklung des Erzählers Schnitzler als auch ihre biographischen und kulturhistorischen Voraussetzungen erstmals im Zusammenhang deutlich. Detaillierte Lektüren bekannter, aber auch weniger bekannter Erzählwerke rekonstruieren deren zum Teil komplexe Entstehungsgeschichten und führen in den aktuellen Forschungsstand ein. Vor allem aber widmen sie sich den spannenden ‚Plots‘ und der geradezu programmatischen Vielfalt an narrativen Darstellungsformen des Autors einer Form von „psychologischer Literatur“ (Schnitzler), dessen Modernität nicht zuletzt ausmacht, dass er neue Arten des Erzählens teils begründet, teils weiterentwickelt und vorangetrieben hat.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wir feiern 60 Jahre TEXT+KRITIK – und tanzen aus der Reihe! – mit einem besonderen Heft noch unveröffentlichter Texte von Autorinnen und Autoren, deren literarischem Schaffen und Wirken eine Ausgabe der Zeitschrift gewidmet wurde. Ein Band mit jenen Stimmen, die für Redaktion und Herausgeber maßgeblich die deutschsprachige Gegenwartsliteratur in ihrer großen Vielfalt ausmachen.
2023 wird die Zeitschrift TEXT+KRITIK 60 Jahre alt. Im Frühjahr 1963 erschien das erste Heft zu Günter Grass – aus der Taufe gehoben von dem damals 22-jährigen Heinz Ludwig Arnold, der die Reihe Zeit seines Lebens herausgab. Seit 2011 wird TEXT+KRITIK von einem seit vielen Jahren eingespielten Redaktionsgremium und wechselnden Herausgeberinnen und Herausgebern in bewährter und erfolgreicher Weise weitergeführt. Aber natürlich ist auch eine Zeitschrift wie TEXT+KRITIK, die seit Längerem auch in elektronischer Form erscheint, den Zeitläuften, den Veränderungen in Gesellschaft und Kulturbetrieb unterworfen. Die Beiträge beschäftigen sich, in unterschiedlichen Formen und auf verschiedene Weise mit der Zeit – zurückblickend, die Gegenwart betreffend oder Ausblicke wagend; persönlich, literarisch, politisch; die Welt, den Literaturbetrieb, TEXT+KRITIK betreffend oder auch etwas ganz anderes …
"Ein Hoch auf TEXT+KRITIK: Seit 60 Jahren verlässlich die Besten der Besten! Und nach wie vor unverzichtbar für alle, die auf Vernunft und Leidenschaft setzen" Felicitas Hoppe
"Es fühlte sich gut an, wie ein friedliebender Ritterschlag, in dieser altehrwürdigen Reihe auch selbst mit einem Band vorzukommen." Thomas Meinecke
"edition text + kritik – Du bist im Tempel angekommen, aufgenommen worden, schreibt mir ein Kollege." Alban Nikolai Herbst
"Nach ihr kommen Thomas Hürlimann und Loriot, vor ihr Lukas Bärfuss, Ulrich Peltzer und Sybille Berg. Die unverzichtbare Reihe TEXT+KRITIK ist ja eher auf die Gegenwart spezialisiert und das ist gut so. Manchmal holt sie aber auch Autoren und Autorinnen der Literaturgeschichte zurück ins Rampenlicht, in Heft 223 etwa Ernst Toller und jetzt, in Heft 228, Gabriele Tergit, wofür man nicht genug danken kann." Veronika Schuchter, literaturkritik.de, 2021
"Die Reihe TEXT+KRITIK vermittelt Lust aufs Lesen …" Badische Zeitung
In der TEXT+KRITIK-REDAKTION waren u.a. bis heute beteiligt
Lothar Baier, Hugo Dittberner, Jörg Drews, David E.R. George, Frauke Meyer-Gosau, Helmut Heißenbüttel, Gerd Hemmerich, Norbert Hummelt, Hermann Korte, Ingrid Laurien, Horst Lehner, Otto Lorenz, Angelika Machinek, Jochen Meyer, Ulrich Pokern, Ulrich Schmidt, Joachim Schweikart, Jan Strümpel, Michael Töteberg, Uli Voskamp, Peter Waterhouse, Urs Widmer und Wolf Wondratschek.
Mit Beiträgen von u.a.
Ulrike Draesner, Kurt Drawert, Durs Grünbein, Alban Nikolai Herbst, Ulrich Holbein, Felicitas Hoppe, Thomas Hürlimann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Peter Kurzeck, Angela Krauß, Thomas Meinecke, Sevgi Emine Ödzdamar, Ulrich Peltzer, Christoph Ransmayr, Sven Regener, Ingo Schulze, Jan Wagner.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Erzähltheorie gehört zu den Grundlagendisziplinen der Literaturwissenschaft. Das bewährte Standardwerk von Matías Martínez und Michael Scheffel stellt unter Verwendung von Beispielen aus verschiedenen Literaturen und Epochen ein umfassendes, praktisch anwendbares Modell zur Analyse von erzählenden Texten vor.
Der Band orientiert über den aktuellen Stand der internationalen Erzählforschung und bezieht auch die Erkenntnisse anderer Disziplinen wie der Psychologie und der Geschichtswissenschaft ein. Zugleich finden etliche Aspekte des literarischen Erzählens Berücksichtigung, die in anderen Einführungen vernachlässigt werden. Durch sein Glossar mit Kurzdefinitionen ist der Band auch zum Nachschlagen einzelner Begriffe geeignet. Für die 11. Auflage wurde der Band von den Autoren überarbeitet und aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Erzähltheorie gehört zu den Grundlagendisziplinen der Literaturwissenschaft. Das bewährte Standardwerk von Matías Martínez und Michael Scheffel stellt unter Verwendung von Beispielen aus verschiedenen Literaturen und Epochen ein umfassendes, praktisch anwendbares Modell zur Analyse von erzählenden Texten vor.
Der Band orientiert über den aktuellen Stand der internationalen Erzählforschung und bezieht auch die Erkenntnisse anderer Disziplinen wie der Psychologie und der Geschichtswissenschaft ein. Zugleich finden etliche Aspekte des literarischen Erzählens Berücksichtigung, die in anderen Einführungen vernachlässigt werden. Durch sein Glossar mit Kurzdefinitionen ist der Band auch zum Nachschlagen einzelner Begriffe geeignet.
Für die 11. Auflage wurde der Band von den Autoren überarbeitet und aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die scheinbar glückliche Ehe von Fridolin und Albertine wird auf die Probe gestellt, als Fridolin in den Straßen Wiens nach erotischen Abenteuern sucht, während seine Frau sich ihrerseits der Phantasie hingibt, ihren Mann zu betrügen. Doch liegt im Ausleben geheimer Begierden die ersehnte Erfüllung? Schnitzlers »Traumnovelle« handelt von menschlichen Sehnsüchten und Trieben vor dem Hintergrund erster wissenschaftlicher Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychoanalyse. 1999 wurde sie von Stanley Kubrick unter dem Titel »Eyes Wide Shut« verfilmt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die scheinbar glückliche Ehe von Fridolin und Albertine wird auf die Probe gestellt, als Fridolin in den Straßen Wiens nach erotischen Abenteuern sucht, während seine Frau sich ihrerseits der Phantasie hingibt, ihren Mann zu betrügen. Doch liegt im Ausleben geheimer Begierden die ersehnte Erfüllung? Schnitzlers »Traumnovelle« handelt von menschlichen Sehnsüchten und Trieben vor dem Hintergrund erster wissenschaftlicher Erkenntnisse auf dem Gebiet der Psychoanalyse. 1999 wurde sie von Stanley Kubrick unter dem Titel »Eyes Wide Shut« verfilmt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band lotet das methodologische Potenzial der zentralen narratologischen Kategorie der ‚Stimme' im Verhältnis zur ‚Person' aus und spezifiziert diese Kategorie vor allem vor dem Hintergrund von Genette und Bachtin. Neben theoretisch orientierten Beiträgen kommen Fallbeispiele zur Sprache, die stets mit einem allgemeineren methodologischen Erkenntnisinteresse verknüpft sind. Im Fokus stehen vor allem Grenzfälle eindeutig bestimmbarer Sprech(er)positionen in Texten. Die Beiträge fragen u. a. danach, welche Position und Funktion der Text selbst als literarische ‚Stimme' einnimmt und ob Polyphonie als Vielfalt ‚autonomer Stimmen' ohne Rückgriff auf das Konzept der ‚Person' beschreibbar ist. Sie entwerfen neue theoretische Konzepte der ‚Stimme' in der Narratologie, diskutieren das Phänomen der ‚Mehrstimmigkeit' in literarischen Texten und untersuchen die Kategorie der ‚Stimme' in Bezug auf ihre Tragfähigkeit als Instrument der Textanalyse. Der Band geht dem Verhältnis von Erzähler- und Figurenrede innerhalb des Dreiecks von Autor, Erzähler und Figur in all seinen Facetten nach und bezieht dabei historische sowie kognitions- und rezeptionspsychologische Aspekte mit ein. Er bietet insofern innovative Grundlagenforschung zu zentralen Fragen der modernen Erzähltheorie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Ungeachtet des anhaltenden Interesses an Person und Werk Arthur Schnitzlers sind zahlreiche Fragen im Zusammenhang der Produktion, Rezeption und Adaption der Werke des großen österreichischen Autors nach wie vor unzureichend erforscht. Die hier versammelten Beiträge entwickeln neue Perspektiven und Forschungsansätze, so u.a. zu bislang kaum behandelten Texten des Früh- und Spätwerks, zu den Beziehungen Schnitzlers zu zeitgenössischen Autoren (u.a. F. v. Saar, J. Wassermann), zur Stellung des Werks innerhalb zentraler epochaler Diskurskomplexe wie dem Antisemitismus und der Psychiatrie/Psychoanalyse, zu Aspekten der (Inter-)Medialität (Musik und Film) und Materialität sowie zur Geschichte der inner- und außereuropäischen Rezeption (u.a. England und China).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ungeachtet des anhaltenden Interesses an Person und Werk Arthur Schnitzlers sind zahlreiche Fragen im Zusammenhang der Produktion, Rezeption und Adaption der Werke des großen österreichischen Autors nach wie vor unzureichend erforscht. Die hier versammelten Beiträge entwickeln neue Perspektiven und Forschungsansätze, so u.a. zu bislang kaum behandelten Texten des Früh- und Spätwerks, zu den Beziehungen Schnitzlers zu zeitgenössischen Autoren (u.a. F. v. Saar, J. Wassermann), zur Stellung des Werks innerhalb zentraler epochaler Diskurskomplexe wie dem Antisemitismus und der Psychiatrie/Psychoanalyse, zu Aspekten der (Inter-)Medialität (Musik und Film) und Materialität sowie zur Geschichte der inner- und außereuropäischen Rezeption (u.a. England und China).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ungeachtet des anhaltenden Interesses an Person und Werk Arthur Schnitzlers sind zahlreiche Fragen im Zusammenhang der Produktion, Rezeption und Adaption der Werke des großen österreichischen Autors nach wie vor unzureichend erforscht. Die hier versammelten Beiträge entwickeln neue Perspektiven und Forschungsansätze, so u.a. zu bislang kaum behandelten Texten des Früh- und Spätwerks, zu den Beziehungen Schnitzlers zu zeitgenössischen Autoren (u.a. F. v. Saar, J. Wassermann), zur Stellung des Werks innerhalb zentraler epochaler Diskurskomplexe wie dem Antisemitismus und der Psychiatrie/Psychoanalyse, zu Aspekten der (Inter-)Medialität (Musik und Film) und Materialität sowie zur Geschichte der inner- und außereuropäischen Rezeption (u.a. England und China).
Aktualisiert: 2023-05-29
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