Fin de Siècle

Fin de Siècle von Brittnacher,  Hans Richard, Clauss,  Elke-Maria, Eder,  Antonia, Gutjahr,  Ortrud, Hristeva,  Galina, Koopmann,  Helmut, Lönker,  Fred, Pankau,  Johannes, Pechota,  Cornelia, Scheichl,  Sigurd Paul, Unglaub,  Erich, Vincon,  Hartmut
Der Band bietet einen Überblick über die wesentlichen Aspekte des Fin de Siècle und stellt dabei die bestimmenden Autoren und Werke in den Mittelpunkt. 13 Originalbeiträge behandeln u.a. Heinrich und Thomas Mann, George, Rilke, Musil und Wedekind. Frauenliteratur, Bohème, Technikgeschichte und Unterhaltungskultur werden ebenfalls thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Fin de Siècle

Fin de Siècle von Brittnacher,  Hans Richard, Clauss,  Elke-Maria, Eder,  Antonia, Gutjahr,  Ortrud, Hristeva,  Galina, Koopmann,  Helmut, Lönker,  Fred, Pankau,  Johannes, Pechota,  Cornelia, Scheichl,  Sigurd Paul, Unglaub,  Erich, Vincon,  Hartmut
Die Literatur des Fin de Siècle reflektiert die fundamentalen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen der Zeit um 1900, indem sie aktuelle Themen künstlerisch verarbeitet und neue ästhetische Ausdrucksformen entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes beschreiben die heterogenen Strömungen der literarischen Jahrhundertwende und entfalten ihre wesentlichen Aspekte. Die Literatur von und über Frauen, die Psychoanalyse, die Zentren der Bohème, die technischen Medien und die Unterhaltungskultur werden gleichermaßen behandelt. Ausgewählte Autoren, die auch heute noch präsent sind, finden sich ausführlich porträtiert, so Stefan George, Heinrich und Thomas Mann, Robert Musil, Arthur Schnitzler, Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind. Die Verbindung von Biographie und Werkanalyse ermöglicht Einsichten in die zentralen Themen und Schreibformen der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Fin de Siècle

Fin de Siècle von Brittnacher,  Hans Richard, Clauss,  Elke-Maria, Eder,  Antonia, Gutjahr,  Ortrud, Hristeva,  Galina, Koopmann,  Helmut, Lönker,  Fred, Pankau,  Johannes, Pechota,  Cornelia, Scheichl,  Sigurd Paul, Unglaub,  Erich, Vincon,  Hartmut
Die Literatur des Fin de Siècle reflektiert die fundamentalen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen der Zeit um 1900, indem sie aktuelle Themen künstlerisch verarbeitet und neue ästhetische Ausdrucksformen entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes beschreiben die heterogenen Strömungen der literarischen Jahrhundertwende und entfalten ihre wesentlichen Aspekte. Die Literatur von und über Frauen, die Psychoanalyse, die Zentren der Bohème, die technischen Medien und die Unterhaltungskultur werden gleichermaßen behandelt. Ausgewählte Autoren, die auch heute noch präsent sind, finden sich ausführlich porträtiert, so Stefan George, Heinrich und Thomas Mann, Robert Musil, Arthur Schnitzler, Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind. Die Verbindung von Biographie und Werkanalyse ermöglicht Einsichten in die zentralen Themen und Schreibformen der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die geistige Welt des Friedrich Heer

Die geistige Welt des Friedrich Heer von Faber,  Richard, Gaisbauer,  Adolf, Scheichl,  Sigurd Paul
Österreich in den 50er und 60er Jahren lässt sich nur verstehen, wenn man die kontroversielle Figur des Historikers, Essayisten, Publizisten und homo politicus Friedrich Heer (1916-1983) genau ins Auge fasst, den Mann des „Gesprächs der Feinde“, den Bauer von Brücken zwischen Katholizismus und Marxismus, einen Mann, der überdies wie wenige österreichische Intellektuelle jener Jahre auch in der Bundesrepublik im Zentrum vieler Kontroversen stand.Politische, historische, theologische und literaturwissenschaftliche Aspekte der so vielseitigen Tätigkeiten dieser umstrittenen und ungemein wirkmächtigen Persönlichkeit beleuchten die Beiträge dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Franz Michael Felder (1839-1869)

Franz Michael Felder (1839-1869) von Feierl-Giedenbacher,  Birgit M., Längle,  Ulrike, Methlagl,  Walter, Osterwalder,  Sonja, Scheichl,  Sigurd Paul, Thaler,  Jürgen, Wagner,  Karl
Noch immer gehört Franz Michael Felder (1839–1869) zu den unterschätzten Größen der österreichischen Literatur. Seine Bedeutung als Schriftsteller wurde allzu oft von seiner sozialreformerischen und politischen Tätigkeit überlagert. Im vorliegenden Band wird erstmals Felders literarisches Werk auf vielfältige Weise wissenschaftlich erschlossen. Forscherinnen und Forscher aus dem deutschsprachigen Raum widmen sich in sozialgeschichtlich, sprachphilosophisch und literarhistorisch orientierten Ansätzen verschiedenen Aspekten seines autobiographischen, erzählerischen und lyrischen Schaffens. In den neun Beiträgen wird einerseits die Verflechtung Felders in die zeitgenössischen literarischen Tendenzen ersichtlich, andererseits zeigt sich seine Singularität, nicht nur im Kontext der damaligen Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jahrbuch des Simon-Dubnow-Instituts / Simon Dubnow Institute Yearbook XIII/2014

Jahrbuch des Simon-Dubnow-Instituts / Simon Dubnow Institute Yearbook XIII/2014 von Abramson,  Glenda, Anderson,  Lisa Marie, Barzilai,  Maya, Bendikaitė,  Eglė, Diner,  Dan, Gordinsky,  Natasha, Große,  Judith, Jilek,  Grit, Keidosiutė,  Elena, Klaue,  Magnus, Koller,  Sabine, Kosuch,  Carolin, Kotowski,  Elke-Vera, Kowalski,  David, Lazaroms,  Ilse Josepha, Münzner,  Daniel, Pankonin,  Felix, Prokop-Janiec,  Eugenia, Scheichl,  Sigurd Paul, Schmidt,  Christoph, Stuhlmann,  Andreas, Tietze,  Peter, von Bernuth,  Ruth, Winter,  Jay
Der Erste Weltkrieg in der fiktionalen Erinnerungskultur bildet den Schwerpunkte des Jahrbuchs 2014.
Aktualisiert: 2023-05-28
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August Sauer (1855-1926)

August Sauer (1855-1926) von Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Fiala-Fürst,  Ingeborg, Godau,  Jeannette, Höhne,  Steffen, Klausnitzer,  Ralf, Krolop,  Kurt, Müller,  Hans-Harald, Nottscheid,  Mirko, Richter,  Myriam, Riener,  Karoline, Scheichl,  Sigurd Paul, Tvrdík,  Milan, Ulbricht,  Justus H, Whittle,  Ruth
Der Prager Germanist August Sauer wirkte nicht nur im engeren akademischen Rahmen an der dortigen Karl-Ferdinand-Universität, sondern auch in kultur- und wissenschaftspolitischer Hinsicht. Sein Einfluss auf die intellektuellen und wissenschaftlichen Diskurse in Böhmen bzw. später der Tschechoslowakei, aber auch auf Habsburg-Österreich insgesamt ist von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Der vorliegende Sammelband würdigt August Sauers Werk aus literatur-, kultur- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive, bei der der kultur- und wissenschaftspolitische Kontext genauso in den Blick genommen wird wie der engere fachhistorische Rahmen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Friedrich Heer

Friedrich Heer von Heer,  Friedrich, Heer,  Johanna, Scheichl,  Sigurd Paul
Friedrich Heer hat seine 1953 zum ersten Mal erschienene, nun seit Jahrzehnten vergriffene „Europäische Geistesgeschichte“ trotz ihres Umfangs von über 700 Seiten einen „Essay“ genannt. Bedenkt man den eigentlichen Sinn des Wortes „Essay“ – Versuch, Wagnis –, dann entspringt diese Bezeichnung nicht falscher Bescheidenheit. Das Werk zieht einen großen Bogen von Auseinandersetzungen im frühen Christentum bis zur Zeit Goethes und skizzenhaft weiter bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts – immer bemüht, zugleich die gemeineuropäischen geistigen Entwicklungen und die Eigenart der einzelnen Nationen gerecht zu würdigen. Die Perspektive ist eine katholische, nicht in einem engen kirchlichen Sinn, sondern im Bewusstsein der Bedeutung der Kirche für die Herausbildung dessen, was wir als Europa kennen. „Essay“ ist das Buch als Versuch, als Wagnis, große (und manchmal verkannte) Linien der europäischen Geistesgeschichte herauszuarbeiten. Zum „Essay“ macht es auch die Leidenschaft, mit der es geschrieben ist. Andererseits ist Friedrich Heers „Europäische Geistesgeschichte“ ein wissenschaftliches Werk von hohem Rang, in welches das enzyklopädische Wissen seines Autors eingeflossen ist. So werden hier in durchaus spannender Weise Zusammenhänge hergestellt, die ein überzeugendes Bild von Einheit und Unterschiedlichkeit der geistigen Entwicklung dieses Kontinents entstehen lassen. Mit besonderem Engagement werden alle nicht konformen Strömungen dieser Geistesgeschichte vorgestellt. Die Fülle von Anregungen, die dieses Buch bietet, wird kaum von einem anderen übertroffen. Was immer im Einzelnen zu kritisieren sein mag, was immer neue Detailforschungen ergeben haben – die dauernden Tendenzen der geistigen Entwicklung Europas werden nirgends so klar wie hier. Als Ganzes ist das Bild, das Heer von der geistigen Entwicklung Europas zeichnet, nicht überholt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Friedrich Heer

Friedrich Heer von Heer,  Friedrich, Heer,  Johanna, Scheichl,  Sigurd Paul
Friedrich Heer hat seine 1953 zum ersten Mal erschienene, nun seit Jahrzehnten vergriffene „Europäische Geistesgeschichte“ trotz ihres Umfangs von über 700 Seiten einen „Essay“ genannt. Bedenkt man den eigentlichen Sinn des Wortes „Essay“ – Versuch, Wagnis –, dann entspringt diese Bezeichnung nicht falscher Bescheidenheit. Das Werk zieht einen großen Bogen von Auseinandersetzungen im frühen Christentum bis zur Zeit Goethes und skizzenhaft weiter bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts – immer bemüht, zugleich die gemeineuropäischen geistigen Entwicklungen und die Eigenart der einzelnen Nationen gerecht zu würdigen. Die Perspektive ist eine katholische, nicht in einem engen kirchlichen Sinn, sondern im Bewusstsein der Bedeutung der Kirche für die Herausbildung dessen, was wir als Europa kennen. „Essay“ ist das Buch als Versuch, als Wagnis, große (und manchmal verkannte) Linien der europäischen Geistesgeschichte herauszuarbeiten. Zum „Essay“ macht es auch die Leidenschaft, mit der es geschrieben ist. Andererseits ist Friedrich Heers „Europäische Geistesgeschichte“ ein wissenschaftliches Werk von hohem Rang, in welches das enzyklopädische Wissen seines Autors eingeflossen ist. So werden hier in durchaus spannender Weise Zusammenhänge hergestellt, die ein überzeugendes Bild von Einheit und Unterschiedlichkeit der geistigen Entwicklung dieses Kontinents entstehen lassen. Mit besonderem Engagement werden alle nicht konformen Strömungen dieser Geistesgeschichte vorgestellt. Die Fülle von Anregungen, die dieses Buch bietet, wird kaum von einem anderen übertroffen. Was immer im Einzelnen zu kritisieren sein mag, was immer neue Detailforschungen ergeben haben – die dauernden Tendenzen der geistigen Entwicklung Europas werden nirgends so klar wie hier. Als Ganzes ist das Bild, das Heer von der geistigen Entwicklung Europas zeichnet, nicht überholt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Von Qualtinger bis Bernhard

Von Qualtinger bis Bernhard von Scheichl,  Sigurd Paul
Dieser Band versucht aus verschiedenen Perspektiven zu zeigen, wie Satire funktioniert und warum sie erforderlich ist. Nach einer ausführlichen theoretischen Einleitung geht es um die Medien des Kabaretts, um Satire bei österreichischen Liedermachern (u.a. der Ersten Allgemeinen Verunsicherung) und damit um Zusammenhänge zwischen Satire und Musik, um Satiren auf den Tourismus, um die Frage nach satirischen Zügen im Werk sogenannter 'experimenteller' Autoren, dann um einzelne Satiriker: Helmut Qualtinger, Alois Brandstetter, Thomas Bernhard, Wolfgang Bauer, Felix Mitterer und Christian Wallner (der als Autor von Parodien vorgestellt wird). Ein abschließender Beitrag beschäftigt sich mit kreativem Schreiben von Satire und Parodie in der Schule.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fin de Siècle

Fin de Siècle von Brittnacher,  Hans Richard, Clauss,  Elke-Maria, Eder,  Antonia, Gutjahr,  Ortrud, Hristeva,  Galina, Koopmann,  Helmut, Lönker,  Fred, Pankau,  Johannes, Pechota,  Cornelia, Scheichl,  Sigurd Paul, Unglaub,  Erich, Vincon,  Hartmut
Die Literatur des Fin de Siècle reflektiert die fundamentalen gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen der Zeit um 1900, indem sie aktuelle Themen künstlerisch verarbeitet und neue ästhetische Ausdrucksformen entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes beschreiben die heterogenen Strömungen der literarischen Jahrhundertwende und entfalten ihre wesentlichen Aspekte. Die Literatur von und über Frauen, die Psychoanalyse, die Zentren der Bohème, die technischen Medien und die Unterhaltungskultur werden gleichermaßen behandelt. Ausgewählte Autoren, die auch heute noch präsent sind, finden sich ausführlich porträtiert, so Stefan George, Heinrich und Thomas Mann, Robert Musil, Arthur Schnitzler, Rainer Maria Rilke, Frank Wedekind. Die Verbindung von Biographie und Werkanalyse ermöglicht Einsichten in die zentralen Themen und Schreibformen der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-05-10
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