Städtische Proteste haben Hochkonjunktur. Mieter_innen, Kunst- und Kulturschaffende, Studierende, Wohnungslose und Geflüchtete melden sich zu Wort und fordern jenseits ihrer partikularen Bedürfnisse direkte Teilhabe an politischen Entscheidungen ein. Am Beispiel der Metropolen Berlin und New York zeigt David Scheller, wie sich städtische soziale Bewegungen zwischen 2011 und 2015 konstituieren und damit dringliche Themenfelder politisieren und verbinden. Ausgehend von einer hegemonietheoretischen Diskursanalyse der vielstimmigen Protestartikulationen schlägt er eine Interpretation von Möglichkeitsräumen zur Demokratisierung in der Postdemokratie vor, die für diese neue Phase städtischen Protests ausschlaggebend sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Städtische Proteste haben Hochkonjunktur. Mieter_innen, Kunst- und Kulturschaffende, Studierende, Wohnungslose und Geflüchtete melden sich zu Wort und fordern jenseits ihrer partikularen Bedürfnisse direkte Teilhabe an politischen Entscheidungen ein. Am Beispiel der Metropolen Berlin und New York zeigt David Scheller, wie sich städtische soziale Bewegungen zwischen 2011 und 2015 konstituieren und damit dringliche Themenfelder politisieren und verbinden. Ausgehend von einer hegemonietheoretischen Diskursanalyse der vielstimmigen Protestartikulationen schlägt er eine Interpretation von Möglichkeitsräumen zur Demokratisierung in der Postdemokratie vor, die für diese neue Phase städtischen Protests ausschlaggebend sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Städtische Proteste haben Hochkonjunktur. Mieter_innen, Kunst- und Kulturschaffende, Studierende, Wohnungslose und Geflüchtete melden sich zu Wort und fordern jenseits ihrer partikularen Bedürfnisse direkte Teilhabe an politischen Entscheidungen ein. Am Beispiel der Metropolen Berlin und New York zeigt David Scheller, wie sich städtische soziale Bewegungen zwischen 2011 und 2015 konstituieren und damit dringliche Themenfelder politisieren und verbinden. Ausgehend von einer hegemonietheoretischen Diskursanalyse der vielstimmigen Protestartikulationen schlägt er eine Interpretation von Möglichkeitsräumen zur Demokratisierung in der Postdemokratie vor, die für diese neue Phase städtischen Protests ausschlaggebend sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Städtische Proteste haben Hochkonjunktur. Mieter_innen, Kunst- und Kulturschaffende, Studierende, Wohnungslose und Geflüchtete melden sich zu Wort und fordern jenseits ihrer partikularen Bedürfnisse direkte Teilhabe an politischen Entscheidungen ein. Am Beispiel der Metropolen Berlin und New York zeigt David Scheller, wie sich städtische soziale Bewegungen zwischen 2011 und 2015 konstituieren und damit dringliche Themenfelder politisieren und verbinden. Ausgehend von einer hegemonietheoretischen Diskursanalyse der vielstimmigen Protestartikulationen schlägt er eine Interpretation von Möglichkeitsräumen zur Demokratisierung in der Postdemokratie vor, die für diese neue Phase städtischen Protests ausschlaggebend sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Städtische Proteste haben Hochkonjunktur. Mieter_innen, Kunst- und Kulturschaffende, Studierende, Wohnungslose und Geflüchtete melden sich zu Wort und fordern jenseits ihrer partikularen Bedürfnisse direkte Teilhabe an politischen Entscheidungen ein. Am Beispiel der Metropolen Berlin und New York zeigt David Scheller, wie sich städtische soziale Bewegungen zwischen 2011 und 2015 konstituieren und damit dringliche Themenfelder politisieren und verbinden. Ausgehend von einer hegemonietheoretischen Diskursanalyse der vielstimmigen Protestartikulationen schlägt er eine Interpretation von Möglichkeitsräumen zur Demokratisierung in der Postdemokratie vor, die für diese neue Phase städtischen Protests ausschlaggebend sind.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Sabotage im Survival Camp! Die drei !!! müssen sich beeilen, um die Insel zu verlassen. Die Freundinnen suchen Spuren und werten Hinweise aus. Und Kinder ab 10 Jahren rätseln mit, um die Codes zu knacken und in der Geschichte weiter zu kommen. Es wird geschnitten, gemalt und gefaltet. Der neue Band der Escape-Krimi-Reihe.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Broschüre soll ein Ratgeber und Handbuch für Interessierte sein, die in einem Mehrgenerationenwohnprojekt leben wollen. Im Mittelpunkt stehen Gruppenprozesse sowie die Herausforderungen der Selbstorganisation von Gemeinschaften. Auch für bereits bestehende Wohnprojekte kann die Broschüre Hilfestellungen und Entwicklungsanstöße liefern. Eine lebendige Hausgemeinschaft mit funktionierenden Projektstrukturen und einer unterstützenden Praxis erfordert kontinuierliches Hinterfragen und Aushandeln des gemeinsamen Zusammenlebens, der Selbstorganisation, aber auch zukünftiger Entwicklungsperspektiven. Diese Broschüre will hierzu vielfältige Anregungen geben. Sie ist das Ergebnis eines dreijährigen Praxisforschungsprojekts zu Gemeinschaft und Mehrgenerationalität in und mit selbstorganisierten Wohnprojekten an der Fachhochschule Potsdam.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Der vorliegende Leitfaden ist das Ergebnis eines dreijährigen Forschungsprojektes an der Fachhochschule Potsdam, das sich mit Prozessen der Gemeinschaftsbildung und -verstetigung in mehrgenerationalen Wohnprojekten in Brandenburg beschäftigte. Zusammen mit Akteurinnen und Akteuren aus selbstorganisierten und trägerinitiierten Mehrgenerationenwohnprojekten wurde untersucht, wie Gemeinschaft in diesen Hausprojekten hergestellt und verhandelt wird. Dieser Leitfaden richtet sich erstens an Wohnungsbaugesellschaften, die überlegen, Mehrgenerationenwohnprojekte mit in ihr Portfolio aufzunehmen, zweitens an Sozialprojekte, die an einer Stärkung des sozialen Zusammenhalts in bestehenden Wohnbausiedlungen interessiert sind und die Gemeinschaftsbildungsprozesse begleiten wollen, sowie drittens an Mieterinitiativen, Mieterinnen und Mieter, die in ihren Wohnanlagen die Gemeinschaft stärken und Intergenerationalität praktisch leben wollen. Der Schwerpunkt des Leitfadens liegt auf der schrittweisen Umsetzung eines Mehrgenerationenwohnprojektes, insbesondere auf der Gestaltung der Gruppenprozesse mit dem Ziel einer solidarischen Hausgemeinschaft.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Städtische Proteste haben Hochkonjunktur. Mieter_innen, Kunst- und Kulturschaffende, Studierende, Wohnungslose und Geflüchtete melden sich zu Wort und fordern jenseits ihrer partikularen Bedürfnisse direkte Teilhabe an politischen Entscheidungen ein. Am Beispiel der Metropolen Berlin und New York zeigt David Scheller, wie sich städtische soziale Bewegungen zwischen 2011 und 2015 konstituieren und damit dringliche Themenfelder politisieren und verbinden. Ausgehend von einer hegemonietheoretischen Diskursanalyse der vielstimmigen Protestartikulationen schlägt er eine Interpretation von Möglichkeitsräumen zur Demokratisierung in der Postdemokratie vor, die für diese neue Phase städtischen Protests ausschlaggebend sind.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Städtische Proteste haben Hochkonjunktur. Mieter_innen, Kunst- und Kulturschaffende, Studierende, Wohnungslose und Geflüchtete melden sich zu Wort und fordern jenseits ihrer partikularen Bedürfnisse direkte Teilhabe an politischen Entscheidungen ein. Am Beispiel der Metropolen Berlin und New York zeigt David Scheller, wie sich städtische soziale Bewegungen zwischen 2011 und 2015 konstituieren und damit dringliche Themenfelder politisieren und verbinden. Ausgehend von einer hegemonietheoretischen Diskursanalyse der vielstimmigen Protestartikulationen schlägt er eine Interpretation von Möglichkeitsräumen zur Demokratisierung in der Postdemokratie vor, die für diese neue Phase städtischen Protests ausschlaggebend sind.
Aktualisiert: 2023-04-28
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