Stadt und soziale Ungleichheit

Stadt und soziale Ungleichheit von Harth,  Annette, Scheller,  Gitta, Tessin,  Wulf
"Stadt und soziale Ungleichheit" ist ein ebenso klassisches wie hochaktuelles Thema in Stadtsoziologie und Stadtplanung. Standen in den 70er Jahren vor allem klassen- und schichtspezifisch bedingte Ungleichheiten im Mittelpunkt des Interesses, so hat sich heute die Debatte im zuge der Pluralisierung der Gesellschaft ausdifferenziert. Alters-, geschlechts- und ethnisch bedingte Unterschiede, sowie Unterschiede des Lebensstils, sind in den Vordergrund des Interesses gerückt. Das Buch thematisiert diese Veränderungen in der stadtsoziologischen Interpretation wie in der stadtplanerischen Bearbeitung des Themas: Wieviel Ungleichheit braucht die Stadt, wieviel verträgt sie? Bis wann erwachsen aus sozialen Unterschieden der Raumaneignung "Identität", "Milieu", "Urbanität", ab wann "Ungerechtigkeit" und planerischer Handlungsbedarf?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stadt und soziale Ungleichheit

Stadt und soziale Ungleichheit von Harth,  Annette, Scheller,  Gitta, Tessin,  Wulf
"Stadt und soziale Ungleichheit" ist ein ebenso klassisches wie hochaktuelles Thema in Stadtsoziologie und Stadtplanung. Standen in den 70er Jahren vor allem klassen- und schichtspezifisch bedingte Ungleichheiten im Mittelpunkt des Interesses, so hat sich heute die Debatte im zuge der Pluralisierung der Gesellschaft ausdifferenziert. Alters-, geschlechts- und ethnisch bedingte Unterschiede, sowie Unterschiede des Lebensstils, sind in den Vordergrund des Interesses gerückt. Das Buch thematisiert diese Veränderungen in der stadtsoziologischen Interpretation wie in der stadtplanerischen Bearbeitung des Themas: Wieviel Ungleichheit braucht die Stadt, wieviel verträgt sie? Bis wann erwachsen aus sozialen Unterschieden der Raumaneignung "Identität", "Milieu", "Urbanität", ab wann "Ungerechtigkeit" und planerischer Handlungsbedarf?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stadt und soziale Ungleichheit

Stadt und soziale Ungleichheit von Harth,  Annette, Scheller,  Gitta, Tessin,  Wulf
"Stadt und soziale Ungleichheit" ist ein ebenso klassisches wie hochaktuelles Thema in Stadtsoziologie und Stadtplanung. Standen in den 70er Jahren vor allem klassen- und schichtspezifisch bedingte Ungleichheiten im Mittelpunkt des Interesses, so hat sich heute die Debatte im zuge der Pluralisierung der Gesellschaft ausdifferenziert. Alters-, geschlechts- und ethnisch bedingte Unterschiede, sowie Unterschiede des Lebensstils, sind in den Vordergrund des Interesses gerückt. Das Buch thematisiert diese Veränderungen in der stadtsoziologischen Interpretation wie in der stadtplanerischen Bearbeitung des Themas: Wieviel Ungleichheit braucht die Stadt, wieviel verträgt sie? Bis wann erwachsen aus sozialen Unterschieden der Raumaneignung "Identität", "Milieu", "Urbanität", ab wann "Ungerechtigkeit" und planerischer Handlungsbedarf?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Stadt als lokaler Lebenszusammenhang

Stadt als lokaler Lebenszusammenhang von Harth,  Annette, Herlyn,  Ulfert, Scheller,  Gitta, Tessin,  Wulf
Städte sind neuerdings wieder vermehrt Gegenstand soziologischer Forschung. Dies ist Anlass der vorliegenden kritischen Bilanzierung von deutsch- und englischsprachigen Gemeindestudien über Städte. Vier eigene Untersuchungen der neuen Stadt Wolfsburg in einem Zeitraum von mehr als 50 Jahren bilden den Hintergrund einer Auseinandersetzung mit Potenzialen und Begrenzungen des Gemeindestudien-Ansatzes. Erörtert wird, welchen Beitrag zum Verständnis der Stadt als einem lokalen Lebenszusammenhang Gemeindestudien geleistet haben und und welche Perspektiven ihnen zukünftig zukommen können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung

Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung von Harth,  Annette, Scheller,  Gitta
Soziologie und raumbezogene Planung stehen in einem ambivalenten und wechselhaften Verhältnis. Planung unterlag im historischen Verlauf einem generellen Prozess der ‚Versozialwissenschaftlichung’, und soziale Anforderungen an Planungsprozesse und -ergebnisse steigen weiter. Die planungsbezogene Soziologie kann aber als empirisch-analytische Disziplin weitreichende Erwartungen an konkrete Empfehlungen nicht erfüllen, was ihr mitunter Kritik einbringt und mancherorts sogar den institutionellen Abbau der Disziplin begünstigt. Der Sammelband greift dieses Spannungsverhältnis auf. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (von der Stadtsoziologie bis zur Fachplanung) loten die Autorinnen und Autoren die Bedeutung von Soziologie für die raumbezogene Planung aus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung

Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung von Harth,  Annette, Scheller,  Gitta
Soziologie und raumbezogene Planung stehen in einem ambivalenten und wechselhaften Verhältnis. Planung unterlag im historischen Verlauf einem generellen Prozess der ‚Versozialwissenschaftlichung’, und soziale Anforderungen an Planungsprozesse und -ergebnisse steigen weiter. Die planungsbezogene Soziologie kann aber als empirisch-analytische Disziplin weitreichende Erwartungen an konkrete Empfehlungen nicht erfüllen, was ihr mitunter Kritik einbringt und mancherorts sogar den institutionellen Abbau der Disziplin begünstigt. Der Sammelband greift dieses Spannungsverhältnis auf. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (von der Stadtsoziologie bis zur Fachplanung) loten die Autorinnen und Autoren die Bedeutung von Soziologie für die raumbezogene Planung aus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Habitus und Geschmack in der Sozialen Arbeit

Habitus und Geschmack in der Sozialen Arbeit von Rohloff,  Sigurður, Scheller,  Gitta
In diesem Buch werden Pierre Bourdieus theoretische Konzepte – Habitus und Geschmack – für Analysen im Feld der Sozialen Arbeit fruchtbar gemacht und daraus Impulse für die Praxis im Feld der Hochschulen und der Sozialen Arbeit abgeleitet. Die Relevanz des Habitus für den Weg in die Soziale Arbeit, für Bildungsstrategien Studierender sind ebenso Themen wie die Fragen, wie eine habitussensible Beratung in der Sozialen Arbeit gelingen und wie das Habituskonzept zu mehr Professionalität in der Sozialen Arbeit beitragen kann. Was bringt es für eine sozialraumorientierte Soziale Arbeit, die Kategorien Geschmack und Habitus mitzudenken? Erstmals wird auch der Geschmack Sozialarbeitender empirisch untersucht. Das Buch bietet Lehrenden und Studierenden der Sozialen Arbeit sowie Sozialarbeiter*innen Anregungen für die tägliche Arbeit.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Habitus und Geschmack in der Sozialen Arbeit

Habitus und Geschmack in der Sozialen Arbeit von Rohloff,  Sigurður, Scheller,  Gitta
In diesem Buch werden Pierre Bourdieus theoretische Konzepte – Habitus und Geschmack – für Analysen im Feld der Sozialen Arbeit fruchtbar gemacht und daraus Impulse für die Praxis im Feld der Hochschulen und der Sozialen Arbeit abgeleitet. Die Relevanz des Habitus für den Weg in die Soziale Arbeit, für Bildungsstrategien Studierender sind ebenso Themen wie die Fragen, wie eine habitussensible Beratung in der Sozialen Arbeit gelingen und wie das Habituskonzept zu mehr Professionalität in der Sozialen Arbeit beitragen kann. Was bringt es für eine sozialraumorientierte Soziale Arbeit, die Kategorien Geschmack und Habitus mitzudenken? Erstmals wird auch der Geschmack Sozialarbeitender empirisch untersucht. Das Buch bietet Lehrenden und Studierenden der Sozialen Arbeit sowie Sozialarbeiter*innen Anregungen für die tägliche Arbeit.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Wende als Individualisierungsschub?

Die Wende als Individualisierungsschub? von Scheller,  Gitta
m Zentrum der Studie steht die Frage, ob und inwieweit Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung von einem Individualisierungsschub erfasst wurde. Dies wurde auf Grund der schnellen Anpassung der Lebensbedingungen in Ostdeutschland an westdeutsche Verhältnisse von vielen AutorInnen erwartet. Die Ergebnisse dieser Untersuchung widersprechen der Vermutung nicht. Sie zeigen aber, dass der Individualisierungsprozess in Ostdeutschland auf Grund der anders gelagerten Sozialisationserfahrungen der Menschen sowie der Spezifika des Transformationsprozesses zahlreiche Besonderheiten gegenüber dem westdeutschen aufweist, d.h. eine andere inhaltliche Ausprägung annimmt, in anderer Richtung verläuft und sich auch in anderer Stärke darstellt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Stadt als Erlebnis: Wolfsburg

Stadt als Erlebnis: Wolfsburg von Harth,  Annette, Herlyn,  Ulfert, Scheller,  Gitta, Tessin,  Wulf
Die vierte stadtsoziologische Untersuchung der 1938 gegründeten Stadt Wolfsburg führt eine in Deutschland einmalige Langzeituntersuchung fort. Im Mittelpunkt der neuen Studie steht die Stadtentwicklungsphase, in der in Wolfsburg versucht wurde, über den Bau erlebnisorientierter Großprojekte den Charakter und das Image der Stadt neu zu bestimmen. In keiner anderen Stadt ist dieser ‚Festivalisierungsansatz‘ einerseits so konsequent und insofern auch paradigmatisch, andererseits aber auch so ortsspezifisch verfolgt worden. Die Untersuchung beschäftigt sich mit den stadtkulturellen Auswirkungen dieser ‚erlebnisorientierten‘ Stadtentwicklungspolitik für die Integration der Bewohnerschaft, die Urbanität der Stadt und die lokale Demokratie.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Stadt als lokaler Lebenszusammenhang

Stadt als lokaler Lebenszusammenhang von Harth,  Annette, Herlyn,  Ulfert, Scheller,  Gitta, Tessin,  Wulf
Städte sind neuerdings wieder vermehrt Gegenstand soziologischer Forschung. Dies ist Anlass der vorliegenden kritischen Bilanzierung von deutsch- und englischsprachigen Gemeindestudien über Städte. Vier eigene Untersuchungen der neuen Stadt Wolfsburg in einem Zeitraum von mehr als 50 Jahren bilden den Hintergrund einer Auseinandersetzung mit Potenzialen und Begrenzungen des Gemeindestudien-Ansatzes. Erörtert wird, welchen Beitrag zum Verständnis der Stadt als einem lokalen Lebenszusammenhang Gemeindestudien geleistet haben und und welche Perspektiven ihnen zukünftig zukommen können.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Stadt und soziale Ungleichheit

Stadt und soziale Ungleichheit von Harth,  Annette, Scheller,  Gitta, Tessin,  Wulf
"Stadt und soziale Ungleichheit" ist ein ebenso klassisches wie hochaktuelles Thema in Stadtsoziologie und Stadtplanung. Standen in den 70er Jahren vor allem klassen- und schichtspezifisch bedingte Ungleichheiten im Mittelpunkt des Interesses, so hat sich heute die Debatte im zuge der Pluralisierung der Gesellschaft ausdifferenziert. Alters-, geschlechts- und ethnisch bedingte Unterschiede, sowie Unterschiede des Lebensstils, sind in den Vordergrund des Interesses gerückt. Das Buch thematisiert diese Veränderungen in der stadtsoziologischen Interpretation wie in der stadtplanerischen Bearbeitung des Themas: Wieviel Ungleichheit braucht die Stadt, wieviel verträgt sie? Bis wann erwachsen aus sozialen Unterschieden der Raumaneignung "Identität", "Milieu", "Urbanität", ab wann "Ungerechtigkeit" und planerischer Handlungsbedarf?
Aktualisiert: 2023-03-15
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Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung

Soziologie in der Stadt- und Freiraumplanung von Harth,  Annette, Scheller,  Gitta
Soziologie und raumbezogene Planung stehen in einem ambivalenten und wechselhaften Verhältnis. Planung unterlag im historischen Verlauf einem generellen Prozess der ‚Versozialwissenschaftlichung’, und soziale Anforderungen an Planungsprozesse und -ergebnisse steigen weiter. Die planungsbezogene Soziologie kann aber als empirisch-analytische Disziplin weitreichende Erwartungen an konkrete Empfehlungen nicht erfüllen, was ihr mitunter Kritik einbringt und mancherorts sogar den institutionellen Abbau der Disziplin begünstigt. Der Sammelband greift dieses Spannungsverhältnis auf. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (von der Stadtsoziologie bis zur Fachplanung) loten die Autorinnen und Autoren die Bedeutung von Soziologie für die raumbezogene Planung aus.
Aktualisiert: 2023-03-15
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