Zwei aktuellen Themen von hoher kreditwirtschaftlicher Tragweite hat die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. ihren Bankrechtstag 2001 in Kiel gewidmet: "Entgeltklauseln in der Kreditwirtschaft" und "e-Commerce von Kreditinstituten". Die Entgeltgestaltung von Kreditinstituten auf der Grundlage von Allgemeinen Geschäftsbedingungen hat inzwischen die Rechtsprechung seit mehr als zehn Jahren intensiv beschäftigt, steht aber immer noch, z.B. neuerdings hinsichtlich Zinsanpassungsklauseln, im Vordergrund des Interesses. Einerseits spielt es eine entscheidende Rolle, ob vom Entgelt für eine vereinbarte Leistung ausgegangen werden kann oder ob durch eine Nebeneinrede Kosten überwälzt werden. Andererseits sollen Klauseln über Entgelte und ihre Änderung hinreichend bestimmt und für den Kunden nachvollziehbar sein. Der e-Commerce von Kreditinstituten gewinnt infolge der technischen Entwicklung, namentlich etwa für Anwendungen des online- banking, steigende Bedeutung und bringt zahlreiche Rechtsfragen mit sich, z.B. hinsichtlich der Vertragsabschlüsse bei Kommunikation im Internet und der dabei zu wahrenden Datensicherheit. Aus dem Inhalt: Entgeltklauseln in der Kreditwirtschaft:Peter Kindler, Bochum: Entgeltklauseln in der Kreditwirtschaft; Peter Derleder, Bremen: Transparenz und Äquivalenz bei bankvertraglicher Zinsanpassung; Helmut Bruchner, München: Zinsanpassung aus der Sicht der Kreditwirtschaft. E-Commerce von Kreditinstituten:Arnold Picot, München: Banken und Firmenkundengeschäft im Internet-Zeitalter; Gerald Spindler, Göttingen: Bankrecht und E-Commerce - Sicherheit im Rechtsverkehr; Wulf Hartmann, Berlin: Fragen des E-Commerce aus der Sicht der Bankrechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. - hat ihren Bankrechtstag 2000 am 30. Juni 2000 in Wien angesichts der besonderen Bedeutung unter das Thema "Funktionsauslagerung (Outsourcing) bei Kreditinstituten" gestellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zwei aktuellen Themen von hoher kreditwirtschaftlicher Tragweite hat die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. ihren Bankrechtstag 2001 in Kiel gewidmet: "Entgeltklauseln in der Kreditwirtschaft" und "e-Commerce von Kreditinstituten". Die Entgeltgestaltung von Kreditinstituten auf der Grundlage von Allgemeinen Geschäftsbedingungen hat inzwischen die Rechtsprechung seit mehr als zehn Jahren intensiv beschäftigt, steht aber immer noch, z.B. neuerdings hinsichtlich Zinsanpassungsklauseln, im Vordergrund des Interesses. Einerseits spielt es eine entscheidende Rolle, ob vom Entgelt für eine vereinbarte Leistung ausgegangen werden kann oder ob durch eine Nebeneinrede Kosten überwälzt werden. Andererseits sollen Klauseln über Entgelte und ihre Änderung hinreichend bestimmt und für den Kunden nachvollziehbar sein. Der e-Commerce von Kreditinstituten gewinnt infolge der technischen Entwicklung, namentlich etwa für Anwendungen des online- banking, steigende Bedeutung und bringt zahlreiche Rechtsfragen mit sich, z.B. hinsichtlich der Vertragsabschlüsse bei Kommunikation im Internet und der dabei zu wahrenden Datensicherheit. Aus dem Inhalt: Entgeltklauseln in der Kreditwirtschaft:Peter Kindler, Bochum: Entgeltklauseln in der Kreditwirtschaft; Peter Derleder, Bremen: Transparenz und Äquivalenz bei bankvertraglicher Zinsanpassung; Helmut Bruchner, München: Zinsanpassung aus der Sicht der Kreditwirtschaft. E-Commerce von Kreditinstituten:Arnold Picot, München: Banken und Firmenkundengeschäft im Internet-Zeitalter; Gerald Spindler, Göttingen: Bankrecht und E-Commerce - Sicherheit im Rechtsverkehr; Wulf Hartmann, Berlin: Fragen des E-Commerce aus der Sicht der Bankrechtspraxis.
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Zwei besonders aktuellen Themen von hoher kreditwirtschaftlicher Tragweite hat die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. ihren Bankrechtstag 2002 in Leipzig gewidmet: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte sowie Wissenszurechnung bei Kreditinstituten. Das neue Schuldrecht hat auch erhebliche Auswirkungen auf das Recht der Bankgeschäfte, dort vor allem im allgemeinen Darlehensrecht, bei den Verbraucherdarlehen und Finanzierungshilfen und beim Finanzierungsleasing. Hinzu kommen eine ganze Reihe weiterer Bereiche wie Verjährungsrecht, Transparenzgebot, Banken-AGB, Zinslaufrecht und Sicherheitenverwertung. Ab Januar 2002 gilt auch das neue Recht der Überweisung. Das Thema Wissenszurechnung bei Kreditinstituten wurde schon auf dem Bankrechtstag 1995 im Zusammenhang mit dem Zweiten Finanzmarktförderungsgesetz aufgegriffen; die Diskussion dazu in Rechtsprechung, Literatur und Öffentlichkeit ist in der Zwischenzeit rasant weitergegangen. Insbesondere die dogmatischen Streitfragen zu vielen Einzelpunkten und vor allem auch praktisch zur Reichweite der Wissenszurechnung bestehen fort - im unabhängigen und im Konzernunternehmen sowie im Zivil-, Gesellschafts- und Bankrecht. Aus dem Inhalt: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte:Mathias Habersack , Mainz: Auswirkungen der Schuldrechtsreform auf das Recht der BankgeschäfteHerbert Schimansky , Marxzell: Das Recht der Überweisung ab 1. Januar 2002Ahrend Weber , Berlin: Das neue Schuldrecht in der kreditwirtschaftlichen Praxis Wissenszurechung bei Kreditinstituten:Josef Drexl, München: Wissenszurechnung im unabhängigen und Konzernunternehmen - Zivil-, gesellschafts- und bankrechtliche ÜberlegungenGerd Nobbe , Karlsruhe: Wissenszurechnung in der Rechtsprechung des BundesgerichtshofsJürgen Schröter , Frankfurt a.M.: Wissenszurechnung aus der Sicht der kreditwirtschaftlichen Praxis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- I. Abteilung: Aufklärungs-, Warn- und Beratungspflichten der Kreditinstitute -- Funktion, Dogmatik und Reichweite der Aufklärungs-, Warn- und Beratungspflichten der Kreditinstitute -- Aufklärungs- und Beratungspflichten der Kreditinstitute aus der Sicht der Praxis -- Einleitende Bemerkungen zur Diskussion (1) -- Einleitende Bemerkungen zur Diskussion (2) -- II. Abteilung: Der moderne Schuldturm? -- Der moderne Schuldturm? Rechtsdogmatische Überlegungen zur Privatautonomie im Recht der Bankgeschäfte -- Der moderne Schuldturm und das Insolvenzrecht -- Einleitende Bemerkungen zur Diskussion (1) Die Schuldturmproblematik aus der Sicht des Verbraucherkreditgesetzes -- Einleitende Bemerkungen zur Diskussion (2) -- Anhang -- Tagungsbericht -- Inhaltsübersicht zum Entwurf einer Insolvenzordnung (InsO) -- Stichwortverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. - hat ihren Bankrechtstag 2000 am 30. Juni 2000 in Wien angesichts der besonderen Bedeutung unter das Thema "Funktionsauslagerung (Outsourcing) bei Kreditinstituten" gestellt.
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Zwei besonders aktuellen Themen von hoher kreditwirtschaftlicher Tragweite hat die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. ihren Bankrechtstag 2002 in Leipzig gewidmet: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte sowie Wissenszurechnung bei Kreditinstituten. Das neue Schuldrecht hat auch erhebliche Auswirkungen auf das Recht der Bankgeschäfte, dort vor allem im allgemeinen Darlehensrecht, bei den Verbraucherdarlehen und Finanzierungshilfen und beim Finanzierungsleasing. Hinzu kommen eine ganze Reihe weiterer Bereiche wie Verjährungsrecht, Transparenzgebot, Banken-AGB, Zinslaufrecht und Sicherheitenverwertung. Ab Januar 2002 gilt auch das neue Recht der Überweisung. Das Thema Wissenszurechnung bei Kreditinstituten wurde schon auf dem Bankrechtstag 1995 im Zusammenhang mit dem Zweiten Finanzmarktförderungsgesetz aufgegriffen; die Diskussion dazu in Rechtsprechung, Literatur und Öffentlichkeit ist in der Zwischenzeit rasant weitergegangen. Insbesondere die dogmatischen Streitfragen zu vielen Einzelpunkten und vor allem auch praktisch zur Reichweite der Wissenszurechnung bestehen fort - im unabhängigen und im Konzernunternehmen sowie im Zivil-, Gesellschafts- und Bankrecht. Aus dem Inhalt: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte:Mathias Habersack , Mainz: Auswirkungen der Schuldrechtsreform auf das Recht der BankgeschäfteHerbert Schimansky , Marxzell: Das Recht der Überweisung ab 1. Januar 2002Ahrend Weber , Berlin: Das neue Schuldrecht in der kreditwirtschaftlichen Praxis Wissenszurechung bei Kreditinstituten:Josef Drexl, München: Wissenszurechnung im unabhängigen und Konzernunternehmen - Zivil-, gesellschafts- und bankrechtliche ÜberlegungenGerd Nobbe , Karlsruhe: Wissenszurechnung in der Rechtsprechung des BundesgerichtshofsJürgen Schröter , Frankfurt a.M.: Wissenszurechnung aus der Sicht der kreditwirtschaftlichen Praxis
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- I. Abteilung: Aufklärungs-, Warn- und Beratungspflichten der Kreditinstitute -- Funktion, Dogmatik und Reichweite der Aufklärungs-, Warn- und Beratungspflichten der Kreditinstitute -- Aufklärungs- und Beratungspflichten der Kreditinstitute aus der Sicht der Praxis -- Einleitende Bemerkungen zur Diskussion (1) -- Einleitende Bemerkungen zur Diskussion (2) -- II. Abteilung: Der moderne Schuldturm? -- Der moderne Schuldturm? Rechtsdogmatische Überlegungen zur Privatautonomie im Recht der Bankgeschäfte -- Der moderne Schuldturm und das Insolvenzrecht -- Einleitende Bemerkungen zur Diskussion (1) Die Schuldturmproblematik aus der Sicht des Verbraucherkreditgesetzes -- Einleitende Bemerkungen zur Diskussion (2) -- Anhang -- Tagungsbericht -- Inhaltsübersicht zum Entwurf einer Insolvenzordnung (InsO) -- Stichwortverzeichnis
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. - hat ihren Bankrechtstag 2000 am 30. Juni 2000 in Wien angesichts der besonderen Bedeutung unter das Thema "Funktionsauslagerung (Outsourcing) bei Kreditinstituten" gestellt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zwei aktuellen Themen von hoher kreditwirtschaftlicher Tragweite hat die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. ihren Bankrechtstag 2001 in Kiel gewidmet: "Entgeltklauseln in der Kreditwirtschaft" und "e-Commerce von Kreditinstituten". Die Entgeltgestaltung von Kreditinstituten auf der Grundlage von Allgemeinen Geschäftsbedingungen hat inzwischen die Rechtsprechung seit mehr als zehn Jahren intensiv beschäftigt, steht aber immer noch, z.B. neuerdings hinsichtlich Zinsanpassungsklauseln, im Vordergrund des Interesses. Einerseits spielt es eine entscheidende Rolle, ob vom Entgelt für eine vereinbarte Leistung ausgegangen werden kann oder ob durch eine Nebeneinrede Kosten überwälzt werden. Andererseits sollen Klauseln über Entgelte und ihre Änderung hinreichend bestimmt und für den Kunden nachvollziehbar sein. Der e-Commerce von Kreditinstituten gewinnt infolge der technischen Entwicklung, namentlich etwa für Anwendungen des online- banking, steigende Bedeutung und bringt zahlreiche Rechtsfragen mit sich, z.B. hinsichtlich der Vertragsabschlüsse bei Kommunikation im Internet und der dabei zu wahrenden Datensicherheit. Aus dem Inhalt: Entgeltklauseln in der Kreditwirtschaft:Peter Kindler, Bochum: Entgeltklauseln in der Kreditwirtschaft; Peter Derleder, Bremen: Transparenz und Äquivalenz bei bankvertraglicher Zinsanpassung; Helmut Bruchner, München: Zinsanpassung aus der Sicht der Kreditwirtschaft. E-Commerce von Kreditinstituten:Arnold Picot, München: Banken und Firmenkundengeschäft im Internet-Zeitalter; Gerald Spindler, Göttingen: Bankrecht und E-Commerce - Sicherheit im Rechtsverkehr; Wulf Hartmann, Berlin: Fragen des E-Commerce aus der Sicht der Bankrechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zwei besonders aktuellen Themen von hoher kreditwirtschaftlicher Tragweite hat die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. ihren Bankrechtstag 2002 in Leipzig gewidmet: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte sowie Wissenszurechnung bei Kreditinstituten. Das neue Schuldrecht hat auch erhebliche Auswirkungen auf das Recht der Bankgeschäfte, dort vor allem im allgemeinen Darlehensrecht, bei den Verbraucherdarlehen und Finanzierungshilfen und beim Finanzierungsleasing. Hinzu kommen eine ganze Reihe weiterer Bereiche wie Verjährungsrecht, Transparenzgebot, Banken-AGB, Zinslaufrecht und Sicherheitenverwertung. Ab Januar 2002 gilt auch das neue Recht der Überweisung. Das Thema Wissenszurechnung bei Kreditinstituten wurde schon auf dem Bankrechtstag 1995 im Zusammenhang mit dem Zweiten Finanzmarktförderungsgesetz aufgegriffen; die Diskussion dazu in Rechtsprechung, Literatur und Öffentlichkeit ist in der Zwischenzeit rasant weitergegangen. Insbesondere die dogmatischen Streitfragen zu vielen Einzelpunkten und vor allem auch praktisch zur Reichweite der Wissenszurechnung bestehen fort - im unabhängigen und im Konzernunternehmen sowie im Zivil-, Gesellschafts- und Bankrecht. Aus dem Inhalt: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte:Mathias Habersack , Mainz: Auswirkungen der Schuldrechtsreform auf das Recht der BankgeschäfteHerbert Schimansky , Marxzell: Das Recht der Überweisung ab 1. Januar 2002Ahrend Weber , Berlin: Das neue Schuldrecht in der kreditwirtschaftlichen Praxis Wissenszurechung bei Kreditinstituten:Josef Drexl, München: Wissenszurechnung im unabhängigen und Konzernunternehmen - Zivil-, gesellschafts- und bankrechtliche ÜberlegungenGerd Nobbe , Karlsruhe: Wissenszurechnung in der Rechtsprechung des BundesgerichtshofsJürgen Schröter , Frankfurt a.M.: Wissenszurechnung aus der Sicht der kreditwirtschaftlichen Praxis
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zwei besonders aktuellen Themen von hoher kreditwirtschaftlicher Tragweite hat die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. ihren Bankrechtstag 2002 in Leipzig gewidmet: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte sowie Wissenszurechnung bei Kreditinstituten. Das neue Schuldrecht hat auch erhebliche Auswirkungen auf das Recht der Bankgeschäfte, dort vor allem im allgemeinen Darlehensrecht, bei den Verbraucherdarlehen und Finanzierungshilfen und beim Finanzierungsleasing. Hinzu kommen eine ganze Reihe weiterer Bereiche wie Verjährungsrecht, Transparenzgebot, Banken-AGB, Zinslaufrecht und Sicherheitenverwertung. Ab Januar 2002 gilt auch das neue Recht der Überweisung. Das Thema Wissenszurechnung bei Kreditinstituten wurde schon auf dem Bankrechtstag 1995 im Zusammenhang mit dem Zweiten Finanzmarktförderungsgesetz aufgegriffen; die Diskussion dazu in Rechtsprechung, Literatur und Öffentlichkeit ist in der Zwischenzeit rasant weitergegangen. Insbesondere die dogmatischen Streitfragen zu vielen Einzelpunkten und vor allem auch praktisch zur Reichweite der Wissenszurechnung bestehen fort - im unabhängigen und im Konzernunternehmen sowie im Zivil-, Gesellschafts- und Bankrecht. Aus dem Inhalt: Neues Schuldrecht und Bankgeschäfte:Mathias Habersack , Mainz: Auswirkungen der Schuldrechtsreform auf das Recht der BankgeschäfteHerbert Schimansky , Marxzell: Das Recht der Überweisung ab 1. Januar 2002Ahrend Weber , Berlin: Das neue Schuldrecht in der kreditwirtschaftlichen Praxis Wissenszurechung bei Kreditinstituten:Josef Drexl, München: Wissenszurechnung im unabhängigen und Konzernunternehmen - Zivil-, gesellschafts- und bankrechtliche ÜberlegungenGerd Nobbe , Karlsruhe: Wissenszurechnung in der Rechtsprechung des BundesgerichtshofsJürgen Schröter , Frankfurt a.M.: Wissenszurechnung aus der Sicht der kreditwirtschaftlichen Praxis
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zum Werk
Das Bankrechts-Handbuch hat Maßstäbe gesetzt. Das Arbeitsbuch für die Praxis stellt das weitgehend nicht kodifizierte Bankrecht systematisch dar und ist dank hervorragender Herausgeber und Autoren richtungsweisend.
Das Handbuch:
- behandelt die rechtlichen Grundlagen der einzelnen Bankgeschäfte
- führt in bankrechtliche Spezialgebiete ein
- erläutert und klärt zahlreiche einzelne Rechtsfragen
- dient jedem Praktiker zu einer effizienten Informationsbeschaffung
- ist praxisnah mit Musterverträgen samt Erläuterungen
Vorteile auf einen Blick
- Standardwerk im Bankrecht
- spiegelt die dynamische Entwicklung des Bankrechts wieder
- aktualisiert und erweitert
Zur Neuauflage
Die 5. Auflage wurde umfassend überarbeitet und berücksichtigt alle neuen Entwicklungen zum Bankprivatrecht wie zum Bankaufsichtsrecht, insbesondere die umfangreichen Regulierungsaktivitäten, veranlasst durch die EU und umgesetzt durch den deutschen Gesetzgeber. Eingearbeitet wurden wichtige BGH-Entscheidungen zu AGB-rechtlichen Fragestellungen.
Von besonderer Bedeutung sind die EU-Verordnung zur Schaffung eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (SEPA), der sich auf den nationalen Überweisungs- und Lastschriftverkehr ausgewirkt hat, sowie die Maßnahmen zur Schaffung einer europäischen Bankenunion.
Zielgruppe
Richter, Rechtsanwälte, Fachanwälte für Bank- und Kapitalmarktrecht, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Anlageverwalter, Finanzmakler, Verbände, Volkswirte, Bankbetriebswirte, sowie Rechts-, Steuer- und Finanzabteilungen in allen Kreditinstituten.
Aktualisiert: 2021-07-08
Autor:
Georg Bitter,
Martin Boegl,
Ilka Brian,
Hermann-Josef Bunte,
Desiree Dauber,
Jürgen Ellenberger,
Wolfgang Epp,
Alexander Faust,
Reinfrid Fischer,
Thomas Fischer,
Hans Gerhard Ganter,
Markus Gehrlein,
Bernd Geier,
Stefan Grundmann,
Gregor Haas,
Walther Hadding,
Ulrich Haug,
Franz Häuser,
Ekkehardt von Heymann,
Thorsten Höche,
Klaus J. Hopt,
Uwe Jahn,
Hans Janus,
Hans-Ulrich Joeres,
Carsten Jungmann,
Thomas Klanten,
Christian Koch,
Doris Kolassa,
Johannes Köndgen,
Hans-Michael Krepold,
Christoph Kumpan,
Olaf Langner,
Thomas Lorenz,
Hans Jürgen Lwowski,
Dieter Maihold,
Michael Martinek,
Helmut Merkel,
Christian Merz,
Michael Münscher,
Gerd Nobbe,
Sebastian Omlor,
Andreas von Oppen,
Rüdiger Pamp,
Chryssa Papathanassiou,
Bernd Peters,
Günter Reiner,
Jochen Richrath,
Markus Roth,
Dietrich Rümker,
Dietrich Schefold,
Roland Scheibe,
Herbert Schimansky,
Sandra Schmieder,
Oliver Seiler,
Rolf Sethe,
Joachim Siol,
Otmar Stöcker,
Matthias Terlau,
Hanno Teuber,
Angelika Walther,
Thiemo Walz,
Reinhard Welter,
Jörn Winterfeld,
Georgios Zagouras
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. - hat ihren Bankrechtstag 2000 am 30. Juni 2000 in Wien angesichts der besonderen Bedeutung unter das Thema "Funktionsauslagerung (Outsourcing) bei Kreditinstituten" gestellt.
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