Der vierte Band der Reihe Sylloge Nummorum Sasanidarum, Paris-Berlin-Wien, umfasst die Zeit von Khusro I. (531–579). Seine lange Regierungszeit gilt als Höhepunkt der sasanidischen Geschichte. Erstmals kann eine detaillierte numismatische Analyse vorgenommen werden, die sich auf eine repräsentative Materialsammlung stützt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Münzstättensignaturen, da sich daraus bedeutende Ergebnisse für die sasanidische Verwaltungs- und Regionalgeschichte gewinnen lassen. Aus dem numismatischen Material lassen sich Schlüsse über die Ereignisgeschichte des Sasanidenreichs unter Khusro I. ziehen. Ein eigener Beitrag widmet sich den Metallanalysen. Der Katalog umfasst etwa 880 Münzen aus den Sammlungen in Paris, Berlin und Wien sowie ca. 1200 ergänzende Münzfotos und stellt die bislang umfangreichste Dokumentation von Münzen von Khusro I. dar.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der vorliegende Band dokumentiert zwei Schatzfunde der frühislamischen Periode, die aus dem Osten des heutigen Usbekistan stammen und im Regionalen Museum Fergana verwahrt werden. Beide bestehen ausschließlich aus sogenannten „Bukharkhudat“-Drachmen. Sie werden vollständig photographisch dokumentiert, um einen Anstoß zu einer eingehenderen Beschäftigung mit dieser bisher nur ungenügend erforschten Geldsorte zu geben. Dies ist der erste Band im Rahmen der neubegründeten Reihe „Fundmünzen aus Usbekistan“.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der vorliegende Band dokumentiert zwei Schatzfunde der frühislamischen Periode, die aus dem Osten des heutigen Usbekistan stammen und im Regionalen Museum Fergana verwahrt werden. Beide bestehen ausschließlich aus sogenannten „Bukharkhudat“-Drachmen. Sie werden vollständig photographisch dokumentiert, um einen Anstoß zu einer eingehenderen Beschäftigung mit dieser bisher nur ungenügend erforschten Geldsorte zu geben. Dies ist der erste Band im Rahmen der neubegründeten Reihe „Fundmünzen aus Usbekistan“.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aus Anlass der Gründung des Zentrums Archäologie und Altertumswissenschaften an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften wurde am 19. und 20. April 2007 eine Tagung abgehalten, die einer breiteren Öffentlichkeit die fachliche Weite und die Vielfalt der am Zentrum durchgeführten Forschungsprojekte anhand eines gemeinsamen Themas vor Augen führen sollte. Das Thema Gold" wurde gewählt, weil dieses Edelmetall in allen Kulturen des Altertums und in allen Bereichen des Lebens eine hervorragende Rolle spielte, in Religion und Kult, in Literatur und Philosophie, in Kunst und Kunsthandwerk, in den Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen, und in der Wirtschaft. Es zeigt aber auch auf, dass das Gold zu allen Zeiten die Menschen zu unmoralischen und verbrecherischen Handlungen verleitete. Auch Fälschen und alchemistische Versuche waren dem antiken Menschen nicht fremd. Nicht zuletzt deshalb war die Wertung des Goldes bei antiken Philosophen ebenso wie bei den frühen Christen durchaus ambivalent. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Beiträge zur ersten Tagung des Zentrums Archäologie und Altertumswissenschaften das Thema "Gold aus verschiedenen Perspektiven und mit sehr unterschiedlichen Methoden beleuchteten
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dieser Ergänzungsband der von der Numismatischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften herausgegebene Reihe "Sylloge Nummorum Sasanidarum Paris - Berlin - Wien" stellt die sasanidischen Münzen sowie ihre Imitationen aus verschiedenen Museumssammlungen in Usbekistan vor. Insgesamt beinhaltet der Band 647 Gepräge der Sasaniden, der sogenannten iranischen Hunnen und der frühislamischen Epoche. Vor allem für die Münzen der frühislamischen Periode aus Bukhara und Samarkand, der Hephthaliten und die Gruppe der Chaganian-Ausgaben wird ein bedeutender Materialsteinbruch erschlossen, wobei dem Katalog ausführliche numismatische Kommentare beigefügt sind
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dieser Ergänzungsband der von der Numismatischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften herausgegebene Reihe "Sylloge Nummorum Sasanidarum Paris - Berlin - Wien" stellt die sasanidischen Münzen sowie ihre Imitationen aus verschiedenen Museumssammlungen in Usbekistan vor. Insgesamt beinhaltet der Band 647 Gepräge der Sasaniden, der sogenannten iranischen Hunnen und der frühislamischen Epoche. Vor allem für die Münzen der frühislamischen Periode aus Bukhara und Samarkand, der Hephthaliten und die Gruppe der Chaganian-Ausgaben wird ein bedeutender Materialsteinbruch erschlossen, wobei dem Katalog ausführliche numismatische Kommentare beigefügt sind.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aus Anlass der Gründung des Zentrums Archäologie und Altertumswissenschaften an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften wurde am 19. und 20. April 2007 eine Tagung abgehalten, die einer breiteren Öffentlichkeit die fachliche Weite und die Vielfalt der am Zentrum durchgeführten Forschungsprojekte anhand eines gemeinsamen Themas vor Augen führen sollte. Das Thema "Gold" wurde gewählt, weil dieses Edelmetall in allen Kulturen des Altertums und in allen Bereichen des Lebens eine hervorragende Rolle spielte, in Religion und Kult, in Literatur und Philosophie, in Kunst und Kunsthandwerk, in den Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen, und in der Wirtschaft. Es zeigt aber auch auf, dass das Gold zu allen Zeiten die Menschen zu unmoralischen und verbrecherischen Handlungen verleitete. Auch Fälschen und alchemistische Versuche waren dem antiken Menschen nicht fremd. Nicht zuletzt deshalb war die Wertung des Goldes bei antiken Philosophen ebenso wie bei den frühen Christen durchaus ambivalent. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Beiträge zur ersten Tagung des Zentrums Archäologie und Altertumswissenschaften das Thema "Gold" aus verschiedenen Perspektiven und mit sehr unterschiedlichen Methoden beleuchteten.
…
On the occasion of the founding of the Centre for Ancient World Studies at the Austrian Academy of Sciences, a symposium was held from 19 to 20 April 2007 with the goal of presenting the wide variety of research projects being conducted at the Centre to a broader audience by means of an examination of a common topic. The topic "Gold" was chosen since this precious metal has played an exceptional role in all ancient cultures and in all spheres of life, in religion and cults, in literature and philosophy, in fine art and handicrafts, in power and social structures, and in commerce. Gold has also, in all time periods, tempted people to conduct immoral and criminal acts. Forgery and alchemist experiments were not alien to people in antiquity. For this reason, among others, philosophers of the ancient world as well as the early Christians were quite ambivalent about the value of gold. It is therefore not surprising that the contributions to the first symposium of the Centre for Ancient World Studies discussed gold from a large number of perspectives and based on very different methods.
Aktualisiert: 2023-05-12
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The present volume is an addition to the publication series "Sylloge Nummorum Sasanidarum Paris – Berlin – Vienna" edited by the Numismatic Commission of the Austrian Academy of Sciences. It contains the Sasanian and Sasanian-type coins in the collections of the Hebrew University (Jerusalem), the Israel Antiquity Authority (Jerusalem), the Israel Museum (Jerusalem) and the Kadman Numismatic Pavilion at the Eretz Israel Museum (Tel Aviv). Altogether 282 coins are catalogued according to the same typological criteria as in the main series "SNS Paris – Berlin – Vienna". Apart from this material, a Late Sasanian copper hoard, containing more than 1800 specimens, is included which is so far unique in its size and scientific importance.With the publication of SNS Israel, for the first time a comprehensive catalogue of the entire holdings of Sasanian and Sasanian-type coins in the public collections of a single country is available.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der vierte Band der Reihe Sylloge Nummorum Sasanidarum, Paris-Berlin-Wien, umfasst die Zeit von Khusro I. (531–579). Seine lange Regierungszeit gilt als Höhepunkt der sasanidischen Geschichte. Erstmals kann eine detaillierte numismatische Analyse vorgenommen werden, die sich auf eine repräsentative Materialsammlung stützt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Münzstättensignaturen, da sich daraus bedeutende Ergebnisse für die sasanidische Verwaltungs- und Regionalgeschichte gewinnen lassen. Aus dem numismatischen Material lassen sich Schlüsse über die Ereignisgeschichte des Sasanidenreichs unter Khusro I. ziehen. Ein eigener Beitrag widmet sich den Metallanalysen. Der Katalog umfasst etwa 880 Münzen aus den Sammlungen in Paris, Berlin und Wien sowie ca. 1200 ergänzende Münzfotos und stellt die bislang umfangreichste Dokumentation von Münzen von Khusro I. dar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der vierte Band der Reihe Sylloge Nummorum Sasanidarum, Paris-Berlin-Wien, umfasst die Zeit von Khusro I. (531–579). Seine lange Regierungszeit gilt als Höhepunkt der sasanidischen Geschichte. Erstmals kann eine detaillierte numismatische Analyse vorgenommen werden, die sich auf eine repräsentative Materialsammlung stützt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Münzstättensignaturen, da sich daraus bedeutende Ergebnisse für die sasanidische Verwaltungs- und Regionalgeschichte gewinnen lassen. Aus dem numismatischen Material lassen sich Schlüsse über die Ereignisgeschichte des Sasanidenreichs unter Khusro I. ziehen. Ein eigener Beitrag widmet sich den Metallanalysen. Der Katalog umfasst etwa 880 Münzen aus den Sammlungen in Paris, Berlin und Wien sowie ca. 1200 ergänzende Münzfotos und stellt die bislang umfangreichste Dokumentation von Münzen von Khusro I. dar.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Der vorliegende Band dokumentiert zwei Schatzfunde der frühislamischen Periode, die aus dem Osten des heutigen Usbekistan stammen und im Regionalen Museum Fergana verwahrt werden. Beide bestehen ausschließlich aus sogenannten „Bukharkhudat“-Drachmen. Sie werden vollständig photographisch dokumentiert, um einen Anstoß zu einer eingehenderen Beschäftigung mit dieser bisher nur ungenügend erforschten Geldsorte zu geben. Dies ist der erste Band im Rahmen der neubegründeten Reihe „Fundmünzen aus Usbekistan“.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Der vorliegende Band dokumentiert zwei Schatzfunde der frühislamischen Periode, die aus dem Osten des heutigen Usbekistan stammen und im Regionalen Museum Fergana verwahrt werden. Beide bestehen ausschließlich aus sogenannten „Bukharkhudat“-Drachmen. Sie werden vollständig photographisch dokumentiert, um einen Anstoß zu einer eingehenderen Beschäftigung mit dieser bisher nur ungenügend erforschten Geldsorte zu geben. Dies ist der erste Band im Rahmen der neubegründeten Reihe „Fundmünzen aus Usbekistan“.
Aktualisiert: 2023-02-23
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The present volume is an addition to the publication series "Sylloge Nummorum Sasanidarum Paris – Berlin – Vienna" edited by the Numismatic Commission of the Austrian Academy of Sciences. It contains the Sasanian and Sasanian-type coins in the collections of the Hebrew University (Jerusalem), the Israel Antiquity Authority (Jerusalem), the Israel Museum (Jerusalem) and the Kadman Numismatic Pavilion at the Eretz Israel Museum (Tel Aviv). Altogether 282 coins are catalogued according to the same typological criteria as in the main series "SNS Paris – Berlin – Vienna". Apart from this material, a Late Sasanian copper hoard, containing more than 1800 specimens, is included which is so far unique in its size and scientific importance.With the publication of SNS Israel, for the first time a comprehensive catalogue of the entire holdings of Sasanian and Sasanian-type coins in the public collections of a single country is available.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Dieser Ergänzungsband der von der Numismatischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften herausgegebene Reihe "Sylloge Nummorum Sasanidarum Paris - Berlin - Wien" stellt die sasanidischen Münzen sowie ihre Imitationen aus verschiedenen Museumssammlungen in Usbekistan vor. Insgesamt beinhaltet der Band 647 Gepräge der Sasaniden, der sogenannten iranischen Hunnen und der frühislamischen Epoche. Vor allem für die Münzen der frühislamischen Periode aus Bukhara und Samarkand, der Hephthaliten und die Gruppe der Chaganian-Ausgaben wird ein bedeutender Materialsteinbruch erschlossen, wobei dem Katalog ausführliche numismatische Kommentare beigefügt sind
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aus Anlass der Gründung des Zentrums Archäologie und Altertumswissenschaften an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften wurde am 19. und 20. April 2007 eine Tagung abgehalten, die einer breiteren Öffentlichkeit die fachliche Weite und die Vielfalt der am Zentrum durchgeführten Forschungsprojekte anhand eines gemeinsamen Themas vor Augen führen sollte. Das Thema Gold" wurde gewählt, weil dieses Edelmetall in allen Kulturen des Altertums und in allen Bereichen des Lebens eine hervorragende Rolle spielte, in Religion und Kult, in Literatur und Philosophie, in Kunst und Kunsthandwerk, in den Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen, und in der Wirtschaft. Es zeigt aber auch auf, dass das Gold zu allen Zeiten die Menschen zu unmoralischen und verbrecherischen Handlungen verleitete. Auch Fälschen und alchemistische Versuche waren dem antiken Menschen nicht fremd. Nicht zuletzt deshalb war die Wertung des Goldes bei antiken Philosophen ebenso wie bei den frühen Christen durchaus ambivalent. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Beiträge zur ersten Tagung des Zentrums Archäologie und Altertumswissenschaften das Thema "Gold aus verschiedenen Perspektiven und mit sehr unterschiedlichen Methoden beleuchteten
Aktualisiert: 2023-02-23
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Dieser Ergänzungsband der von der Numismatischen Kommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften herausgegebene Reihe "Sylloge Nummorum Sasanidarum Paris - Berlin - Wien" stellt die sasanidischen Münzen sowie ihre Imitationen aus verschiedenen Museumssammlungen in Usbekistan vor. Insgesamt beinhaltet der Band 647 Gepräge der Sasaniden, der sogenannten iranischen Hunnen und der frühislamischen Epoche. Vor allem für die Münzen der frühislamischen Periode aus Bukhara und Samarkand, der Hephthaliten und die Gruppe der Chaganian-Ausgaben wird ein bedeutender Materialsteinbruch erschlossen, wobei dem Katalog ausführliche numismatische Kommentare beigefügt sind.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aus Anlass der Gründung des Zentrums Archäologie und Altertumswissenschaften an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften wurde am 19. und 20. April 2007 eine Tagung abgehalten, die einer breiteren Öffentlichkeit die fachliche Weite und die Vielfalt der am Zentrum durchgeführten Forschungsprojekte anhand eines gemeinsamen Themas vor Augen führen sollte. Das Thema "Gold" wurde gewählt, weil dieses Edelmetall in allen Kulturen des Altertums und in allen Bereichen des Lebens eine hervorragende Rolle spielte, in Religion und Kult, in Literatur und Philosophie, in Kunst und Kunsthandwerk, in den Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen, und in der Wirtschaft. Es zeigt aber auch auf, dass das Gold zu allen Zeiten die Menschen zu unmoralischen und verbrecherischen Handlungen verleitete. Auch Fälschen und alchemistische Versuche waren dem antiken Menschen nicht fremd. Nicht zuletzt deshalb war die Wertung des Goldes bei antiken Philosophen ebenso wie bei den frühen Christen durchaus ambivalent. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Beiträge zur ersten Tagung des Zentrums Archäologie und Altertumswissenschaften das Thema "Gold" aus verschiedenen Perspektiven und mit sehr unterschiedlichen Methoden beleuchteten.
…
On the occasion of the founding of the Centre for Ancient World Studies at the Austrian Academy of Sciences, a symposium was held from 19 to 20 April 2007 with the goal of presenting the wide variety of research projects being conducted at the Centre to a broader audience by means of an examination of a common topic. The topic "Gold" was chosen since this precious metal has played an exceptional role in all ancient cultures and in all spheres of life, in religion and cults, in literature and philosophy, in fine art and handicrafts, in power and social structures, and in commerce. Gold has also, in all time periods, tempted people to conduct immoral and criminal acts. Forgery and alchemist experiments were not alien to people in antiquity. For this reason, among others, philosophers of the ancient world as well as the early Christians were quite ambivalent about the value of gold. It is therefore not surprising that the contributions to the first symposium of the Centre for Ancient World Studies discussed gold from a large number of perspectives and based on very different methods.
Aktualisiert: 2023-02-23
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