Bildung durch Wissenschaft

Bildung durch Wissenschaft von Schlaeger,  Jürgen, Tenorth,  Heinz-Elmar
Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bildung durch Wissenschaft

Bildung durch Wissenschaft von Schlaeger,  Jürgen, Tenorth,  Heinz-Elmar
Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Bildung durch Wissenschaft

Bildung durch Wissenschaft von Schlaeger,  Jürgen, Tenorth,  Heinz-Elmar
Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Bildung durch Wissenschaft

Bildung durch Wissenschaft von Schlaeger,  Jürgen, Tenorth,  Heinz-Elmar
Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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PIONIERE DER UNIVERSITÄT KONSTANZ

PIONIERE DER UNIVERSITÄT KONSTANZ von Bieri,  Josef, Bindig,  Rudolf, Burchardt,  Lothar, Dehnen,  Heinz Albert, Demandt,  Alexander, Deppert,  Wolfgang, Eichler,  Rolf, Eickmeyer,  Horst, Framhein,  Gerhild, Gabriel,  Gottfried, Gaier,  Ulrich, Galle,  Roland, Gerstein,  Hannelore, Ghisla,  Sandro, Gottwald,  Klaus Peter, Haverkamp,  Anselm, Hengstler,  Helmut, Kambartel,  Friedrich, Kämpfe,  Nikolaus, Kelter,  Jochen, Kinder,  Hermann, Klein,  Rudolf, Köhler,  Ernst, Leipold,  Jürgen, Lobsien,  Eckhard, Maus,  Robert, Mittelstraß,  Jürgen, Nolte,  Jürgen, Oexle,  Franz, Pelzer,  Jürgen, Pette,  Dirk, Pfleiderer,  Wolfgang, Ruethers,  Bernd, Schlaeger,  Jürgen, Schön,  Erich, Schumann,  Karl F., Sund,  Horst, von Gayling-Westphal,  Nikolaus, von Trotha,  Klaus, Weyl,  Brigitte, Wiehn,  Erhard Roy, Winter,  Gerd, Witzemann,  Veit, Zang,  Gert
Aus dem Vorwort des Herausgebers Horst Sund Konstanz war die am stärksten reformorientierte Universität Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Die ersten Jahre nach der Gründung im Jahre 1966 waren gekennzeichnet durch den Elan aller Universitätsmitglieder. Es herrschte eine einmalige Aufbruchstimmung. Man war bereit, neue, unangepasste Formen der Kooperation zu erproben. Die nach Konstanz Berufenen sollten sich dessen stets bewusst sein und gegebenenfalls auf eine Tätigkeit in Konstanz verzichten, wenn sie das Reformkonzept für sich nicht akzeptieren wollten. Die Reformuniversität Konstanz nahm Gestalt an in einer Zeit, in der man des anfänglichen Reformeifers bereits überdrüssig geworden war. Der Spielraum für das ursprünglich gewollte Experiment wurde schon bald mehr und mehr eingeengt. Während sich die Universität in den ersten fünf Jahren noch entsprechend dem Gründungskonzept entwickelte, veränderte sich die Situation schlagartig mit Bekanntgabe des Urteils des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom November 1971. Konflikte innerhalb der Universität und mit der Landesregierung, Rücktritte des Rektors und der Prorektoren, Ernennung eines Landesbeauftragten, das Rektorat Naschold und die Diskussionen um eine endgültige Grundordnung waren die Stichworte für die teilweise turbulenten Zeiten in der ersten Hälfte der 1970er Jahre, ohne dass in dieser Zeit Forschung und Lehre vernachlässigt wurden. Trotz der inner- und außeruniversitären Probleme kam die Universität Konstanz auch in dieser Zeit ihren Verpflichtungen in vollem Umfang nach: Innovative Studiengänge wurden entwickelt, entsprechende Studien- und Prüfungsordnungen erarbeitet und kooperative Forschungsgruppen erfolgreich etabliert. Die Jahre nach 1976 waren gekennzeichnet durch die Weiterentwicklung des Reformkonzeptes, die konsequente Anwendung des Prinzips der Forschungsschwerpunkte, den Ausbau der internationalen Beziehungen, die Verankerung der Universität in der Region, aber auch durch den Einfluss politischer Veränderungen wie z.B. durch den Radikalenerlass und durch die Novellierung des Universitätsgesetzes, das Ausnahmen für Konstanz nicht mehr zuließ. Für das 50jährige Jubiläum unserer Universität im Jahr 2016 war eine Festschrift geplant, die das erste halbe Jahrhundert der Universitätsgeschichte beschreiben sollte. Unter anderem waren Berichte von Universitätsangehörigen, Weggefährten und Förderern aus den Anfängen mit ihren Eindrücken von damals vorgesehen. Dieses Vorhaben konnte leider nicht realisiert werden. Zum Zeitpunkt der Stornierung lagen aber schon einige Manuskripte vor. Es wäre bedauerlich, man hätte sie in den Papierkorb geworfen. In diesem Buch werden die 2016 bereits vorliegenden Manuskripte unter dem Titel Die Pioniere der Universität Konstanz abgedruckt und durch weitere Beispiele ergänzt. Es sollte die Zeit beschrieben werden, die die Vorstufen zum Gießberg, im Insel-Hotel, in der Brotlaube und auf dem Sonnenbühl darstellt. Mit dem vorliegenden Buch wird versucht, die Atmosphäre der Anfangsjahre einzufangen und diejenigen zu Wort kommen zu lassen, die für den Aufbau und die Entwicklung der Universität in den ersten zehn Jahren prägend waren. Die Gliederung in die drei Fakultäten entspricht auch in der Reihenfolge der Vorläufigen Grundordnung, die mit der Gründung der Universität in Kraft trat. ...
Aktualisiert: 2022-11-27
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Bildung durch Wissenschaft von Schlaeger,  Jürgen, Tenorth,  Heinz-Elmar
Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Bildung durch Wissenschaft von Schlaeger,  Jürgen, Tenorth,  Heinz-Elmar
Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Poetik und Hermeneutik im Rückblick

Poetik und Hermeneutik im Rückblick von Assmann,  Aleida, Assmann,  Jan, Boden,  Petra, Fellmann,  Ferdinand, Frank,  Manfred, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haverkamp,  Anselm, Henrich,  Dieter, Jauss-Meyer,  Helga, Lachmann,  Renate, Lübbe,  Hermann, Luckmann,  Thomas, Meier,  Christian, Schlaeger,  Jürgen, Schwab,  Gabriele, Stempel,  Wolf-Dieter, Stierle,  Karlheinz, Warning,  Rainer, Weinrich,  Harald, Zill ,  Rüdiger
Die interdisziplinäre Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik« und ihre Mitglieder haben die geistes- und kulturwissenschaftliche Landschaft der alten Bundesrepublik geprägt wie vielleicht sonst nur noch die Kritische Theorie.Zahlreiche Interviews mit den wichtigsten noch lebenden Akteuren erlauben einen ebenso erkenntnisreichen wie unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen von Poetik & Hermeneutik. Unter welchen Bedingungen und mit welchen Absichten wurde die Gruppe von Hans Blumenberg, Clemens Heselhaus, Wolfgang Iser und Hans Robert Jauß ursprünglich gegründet? Wie entfalteten sich Diskussionen und Kontroversen? Wie kam P&H zur Blüte und warum scheiterte ein möglicher Generationenwechsel? Als Zeitzeugen gehört werden Aleida und Jan Assmann, Ferdinand Fellmann, Manfred Frank, Gerhart von Graevenitz, Hans Ulrich Gumbrecht, Anselm Haverkamp, Dieter Henrich, Helga Jauß-Meyer, Renate Lachmann, Thomas Luckmann, Hermann Lübbe, Christian Meier, Jürgen Schlaeger, Gabriele Schwab, Wolf-Dieter Stempel, Karlheinz Stierle, Rainer Warning und Harald Weinrich.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Amerikanische Literaturgeschichte

Amerikanische Literaturgeschichte von Breinig,  Helmbrecht, Bus,  Heiner, Diedrich,  Maria, Fluck,  Winfried, Georgi-Findlay,  Brigitte, Hof,  Renate, Hornung,  Alfred, Ickstadt,  Heinz, Isernhagen,  Hartwig, Opfermann,  Susanne, Schlaeger,  Jürgen, Zapf,  Hubert
Ständig wachsende Vielfalt der amerikanischen Literatur. Von den Puritanern bis zur Postmoderne beleuchtet das beliebte Standardwerk alle wichtigen Autoren und ihre Werke. Ausführliche Porträts der indianischen und der Chicano-Literatur, der afro-, jüdisch- und asiatisch-amerikanischen Literatur tragen dem für die Literatur Nordamerikas charakteristischen Phänomen der Multikulturalität Rechnung. Die 3. Auflage wurde um jüngste Entwicklungen ergänzt, wie z. B. die Literatur nach 9/11. Mit einem Kapitel zu Literaturkritik und feministischen Literaturstudien.
Aktualisiert: 2023-04-03
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