Deutsches Rotes Kreuz und Türkischer Roter Halbmond

Deutsches Rotes Kreuz und Türkischer Roter Halbmond von Liebner,  Petra, Schlösser,  Rainer, Schön,  Volkmar, Swik,  Harald-Albert
Im November 1863 wurde in Deutschland, im Königreich Württemberg, mit dem „Württembergischen Sanitätsverein“ die weltweit erste Hilfsgesellschaft gegründet, die das Rotkreuzzeichen führt. Dies erfolgte nur einen Monat nach den Beschlüssen einer internationalen Konferenz in Genf, die zur Gründung derartiger Hilfsgesellschaften aufriefen und das rote Kreuz auf weißem Grund als neutrales Zeichen festlegten. Nur wenige Jahre danach, 1868, entstand in der Türkei, im damaligen Osmanischen Reich, die „Hilfsgesellschaft für Verwundete“. Zunächst führte sie ebenfalls das Rotkreuzzeichen, aber schon einige Jahre später ließ das Osmanische Reich wissen, dass es fortan den roten Halbmond auf weißem Grund als Schutzzeichen verwenden werde. Damit war die weltweit erste Rothalbmondgesellschaft geboren. Seit ihrem Bestehen haben sich die Wege beider Hilfsgesellschaften immer wieder gekreuzt, vom russisch-türkischen Krieg bis zur Flüchtlingshilfe unserer Tage. Dieses besondere partnerschaftliche Verhältnis hat in beiden Ländern Kriege ebenso überdauert wie politische und gesellschaftliche Umbrüche, und es besteht nunmehr seit fast 150 Jahren. Der vorliegende, zweisprachige Band behandelt die Anfänge des Roten Kreuzes in Deutschland und die Geschichte seiner Schwestergesellschaft in der Türkei. Er zeigt weiter Stationen der langjährigen freundschaftlichen Verbindungen und der Zusammenarbeit zwischen beiden Gesellschaften auf. Türkische und deutsche Autorinnen und Autoren konnten gewonnen werden, Beiträge zu verfassen. So trägt auch dieser Sammelband selbst dazu bei, diese engen Kooperation fortzusetzen und weiterzuentwickeln. Der Band soll den deutschen wie den türkischen Leserinnen und Lesern neue Einblicke eröffnen. Wussten Sie, dass das Osmanische Reich zu den ersten fünfzehn Staaten gehörte, die der Genfer Konvention beitraten? Dass der Türkische Rote Halbmond die erste Mitgliedsorganisation unserer weltweiten Bewegung in einem islamischen Land war? Dass Frauen dort von Anfang an eine wichtige Rolle spielten? Was haben Blumen mit der Gleichberechtigung und mit dem Türkischen Roten Halbmond zu tun? Jede einzelne dieser „Geschichten einer Beziehung“ präsentiert eine spezielle Facette – in der Summe entsteht ein funkelndes Mosaik einer der wichtigsten Partnerschaften des DRK mit einer ausländischen Schwestergesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutsches Rotes Kreuz und Türkischer Roter Halbmond

Deutsches Rotes Kreuz und Türkischer Roter Halbmond von Liebner,  Petra, Schlösser,  Rainer, Schön,  Volkmar, Swik,  Harald-Albert
Im November 1863 wurde in Deutschland, im Königreich Württemberg, mit dem „Württembergischen Sanitätsverein“ die weltweit erste Hilfsgesellschaft gegründet, die das Rotkreuzzeichen führt. Dies erfolgte nur einen Monat nach den Beschlüssen einer internationalen Konferenz in Genf, die zur Gründung derartiger Hilfsgesellschaften aufriefen und das rote Kreuz auf weißem Grund als neutrales Zeichen festlegten. Nur wenige Jahre danach, 1868, entstand in der Türkei, im damaligen Osmanischen Reich, die „Hilfsgesellschaft für Verwundete“. Zunächst führte sie ebenfalls das Rotkreuzzeichen, aber schon einige Jahre später ließ das Osmanische Reich wissen, dass es fortan den roten Halbmond auf weißem Grund als Schutzzeichen verwenden werde. Damit war die weltweit erste Rothalbmondgesellschaft geboren. Seit ihrem Bestehen haben sich die Wege beider Hilfsgesellschaften immer wieder gekreuzt, vom russisch-türkischen Krieg bis zur Flüchtlingshilfe unserer Tage. Dieses besondere partnerschaftliche Verhältnis hat in beiden Ländern Kriege ebenso überdauert wie politische und gesellschaftliche Umbrüche, und es besteht nunmehr seit fast 150 Jahren. Der vorliegende, zweisprachige Band behandelt die Anfänge des Roten Kreuzes in Deutschland und die Geschichte seiner Schwestergesellschaft in der Türkei. Er zeigt weiter Stationen der langjährigen freundschaftlichen Verbindungen und der Zusammenarbeit zwischen beiden Gesellschaften auf. Türkische und deutsche Autorinnen und Autoren konnten gewonnen werden, Beiträge zu verfassen. So trägt auch dieser Sammelband selbst dazu bei, diese engen Kooperation fortzusetzen und weiterzuentwickeln. Der Band soll den deutschen wie den türkischen Leserinnen und Lesern neue Einblicke eröffnen. Wussten Sie, dass das Osmanische Reich zu den ersten fünfzehn Staaten gehörte, die der Genfer Konvention beitraten? Dass der Türkische Rote Halbmond die erste Mitgliedsorganisation unserer weltweiten Bewegung in einem islamischen Land war? Dass Frauen dort von Anfang an eine wichtige Rolle spielten? Was haben Blumen mit der Gleichberechtigung und mit dem Türkischen Roten Halbmond zu tun? Jede einzelne dieser „Geschichten einer Beziehung“ präsentiert eine spezielle Facette – in der Summe entsteht ein funkelndes Mosaik einer der wichtigsten Partnerschaften des DRK mit einer ausländischen Schwestergesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Deutsches Rotes Kreuz und Türkischer Roter Halbmond

Deutsches Rotes Kreuz und Türkischer Roter Halbmond von Liebner,  Petra, Schlösser,  Rainer, Schön,  Volkmar, Swik,  Harald-Albert
Im November 1863 wurde in Deutschland, im Königreich Württemberg, mit dem „Württembergischen Sanitätsverein“ die weltweit erste Hilfsgesellschaft gegründet, die das Rotkreuzzeichen führt. Dies erfolgte nur einen Monat nach den Beschlüssen einer internationalen Konferenz in Genf, die zur Gründung derartiger Hilfsgesellschaften aufriefen und das rote Kreuz auf weißem Grund als neutrales Zeichen festlegten. Nur wenige Jahre danach, 1868, entstand in der Türkei, im damaligen Osmanischen Reich, die „Hilfsgesellschaft für Verwundete“. Zunächst führte sie ebenfalls das Rotkreuzzeichen, aber schon einige Jahre später ließ das Osmanische Reich wissen, dass es fortan den roten Halbmond auf weißem Grund als Schutzzeichen verwenden werde. Damit war die weltweit erste Rothalbmondgesellschaft geboren. Seit ihrem Bestehen haben sich die Wege beider Hilfsgesellschaften immer wieder gekreuzt, vom russisch-türkischen Krieg bis zur Flüchtlingshilfe unserer Tage. Dieses besondere partnerschaftliche Verhältnis hat in beiden Ländern Kriege ebenso überdauert wie politische und gesellschaftliche Umbrüche, und es besteht nunmehr seit fast 150 Jahren. Der vorliegende, zweisprachige Band behandelt die Anfänge des Roten Kreuzes in Deutschland und die Geschichte seiner Schwestergesellschaft in der Türkei. Er zeigt weiter Stationen der langjährigen freundschaftlichen Verbindungen und der Zusammenarbeit zwischen beiden Gesellschaften auf. Türkische und deutsche Autorinnen und Autoren konnten gewonnen werden, Beiträge zu verfassen. So trägt auch dieser Sammelband selbst dazu bei, diese engen Kooperation fortzusetzen und weiterzuentwickeln. Der Band soll den deutschen wie den türkischen Leserinnen und Lesern neue Einblicke eröffnen. Wussten Sie, dass das Osmanische Reich zu den ersten fünfzehn Staaten gehörte, die der Genfer Konvention beitraten? Dass der Türkische Rote Halbmond die erste Mitgliedsorganisation unserer weltweiten Bewegung in einem islamischen Land war? Dass Frauen dort von Anfang an eine wichtige Rolle spielten? Was haben Blumen mit der Gleichberechtigung und mit dem Türkischen Roten Halbmond zu tun? Jede einzelne dieser „Geschichten einer Beziehung“ präsentiert eine spezielle Facette – in der Summe entsteht ein funkelndes Mosaik einer der wichtigsten Partnerschaften des DRK mit einer ausländischen Schwestergesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Donum Grammaticorum

Donum Grammaticorum von Radatz,  Hans-Ingo, Schlösser,  Rainer
In der Festschrift zum 65. Geburtstag des Chemnitzer Romanisten Harro Stammerjohann behandeln 24 Freunde und Kollegen des Jubilars Fragen zur französischen und italienischen Sprach- und Literaturwissenschaft, zur allgemeinen Linguistik und zur Didaktik des Französischen. Als besondere Geburtstagsgabe komponierte der amerikanische Musikwissenschaftler Mark DeVoto eine Mazurka für Klavier.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Donum Grammaticorum

Donum Grammaticorum von Radatz,  Hans-Ingo, Schlösser,  Rainer
In der Festschrift zum 65. Geburtstag des Chemnitzer Romanisten Harro Stammerjohann behandeln 24 Freunde und Kollegen des Jubilars Fragen zur französischen und italienischen Sprach- und Literaturwissenschaft, zur allgemeinen Linguistik und zur Didaktik des Französischen. Als besondere Geburtstagsgabe komponierte der amerikanische Musikwissenschaftler Mark DeVoto eine Mazurka für Klavier.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band II (C)

Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band II (C) von Fiacre,  Klaus J, Flick,  Brigitte, Homge,  Ruth, Kramer,  Johannes, Schlösser,  Rainer
Das Etymologische Wörterbuch des Dolomitenladinischen (EWD) will den gesamten in Wörterbüchern oder wörterbuchähnlichen Wortsammlungen berücksichtigten Wortschatz des Dolomitenladinischen erfassen, in Parallele zu Nachbaridiomen setzen und etymologisieren. Beabsichtigt ist die Wiedergabe des aktuellen Standes der Forschung. Jede Eintragung ist im Aufbau einheitlich gestaltet. Auf die (in der Schulorthographie wiedergegebenen) Lemmata folgen grammatische Angaben sowie in Kurzform Bedeutung und Etymologie. Den ersten Teil eines jeden Artikels bildet die Aufzählung der dolomitenladinischen Belege in nach Dialekten geordneter Reihenfolge. Vergleichs-belege aus benachbarten romanischen Mundarten schließen sich an. Auf Syntagmen und Ableitungen folgt in einem zweiten Teil der eigentliche etymologische Kommentar, bei dem das Hauptaugenmerk den verschiedensten Fragen (z. B. Erbwort oder Lehnwort? Datierung? Bildungsweise? Lautliche Probleme?) gilt. Schließlich wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Jedem Band ist ein Index der Etyma beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band VI (S)

Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band VI (S) von Fiacre,  Klaus J, Flick,  Brigitte, Homge,  Ruth, Kramer,  Johannes, Schlösser,  Rainer
Das Etymologische Wörterbuch des Dolomitenladinischen (EWD) will den gesamten in Wörterbüchern oder wörterbuchähnlichen Wortsammlungen berücksichtigten Wortschatz des Dolomitenladinischen erfassen, in Parallele zu Nachbaridiomen setzen und etymologisieren. Beabsichtigt ist die Wiedergabe des aktuellen Standes der Forschung. Jede Eintragung ist im Aufbau einheitlich gestaltet. Auf die (in der Schulorthographie wiedergegebenen) Lemmata folgen grammatische Angaben sowie in Kurzform Bedeutung und Etymologie. Den ersten Teil eines jeden Artikels bildet die Aufzählung der dolomitenladinischen Belege in nach Dialekten geordneter Reihenfolge. Vergleichs-belege aus benachbarten romanischen Mundarten schließen sich an. Auf Syntagmen und Ableitungen folgt in einem zweiten Teil der eigentliche etymologische Kommentar, bei dem das Hauptaugenmerk den verschiedensten Fragen (z. B. Erbwort oder Lehnwort? Datierung? Bildungsweise? Lautliche Probleme?) gilt. Schließlich wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Jedem Band ist ein Index der Etyma beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band V (N–R)

Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band V (N–R) von Fiacre,  Klaus J, Flick,  Brigitte, Homge,  Ruth, Kramer,  Johannes, Mehren,  Ute, Schlösser,  Rainer, Thybussek,  Eva M
Das Etymologische Wörterbuch des Dolomitenladinischen (EWD) will den gesamten in Wörterbüchern oder wörterbuchähnlichen Wortsammlungen berücksichtigten Wortschatz des Dolomitenladinischen erfassen, in Parallele zu Nachbaridiomen setzen und etymologisieren. Beabsichtigt ist die Wiedergabe des aktuellen Standes der Forschung. Jede Eintragung ist im Aufbau einheitlich gestaltet. Auf die (in der Schulorthographie wiedergegebenen) Lemmata folgen grammatische Angaben sowie in Kurzform Bedeutung und Etymologie. Den ersten Teil eines jeden Artikels bildet die Aufzählung der dolomitenladinischen Belege in nach Dialekten geordneter Reihenfolge. Vergleichs-belege aus benachbarten romanischen Mundarten schließen sich an. Auf Syntagmen und Ableitungen folgt in einem zweiten Teil der eigentliche etymologische Kommentar, bei dem das Hauptaugenmerk den verschiedensten Fragen (z. B. Erbwort oder Lehnwort? Datierung? Bildungsweise? Lautliche Probleme?) gilt. Schließlich wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Jedem Band ist ein Index der Etyma beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band IV (I–M)

Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band IV (I–M) von Fiacre,  Klaus J, Flick,  Brigitte, Homge,  Ruth, Kramer,  Johannes, Schlösser,  Rainer, Thybussek,  Eva M
Das Etymologische Wörterbuch des Dolomitenladinischen (EWD) will den gesamten in Wörterbüchern oder wörterbuchähnlichen Wortsammlungen berücksichtigten Wortschatz des Dolomitenladinischen erfassen, in Parallele zu Nachbaridiomen setzen und etymologisieren. Beabsichtigt ist die Wiedergabe des aktuellen Standes der Forschung. Jede Eintragung ist im Aufbau einheitlich gestaltet. Auf die (in der Schulorthographie wiedergegebenen) Lemmata folgen grammatische Angaben sowie in Kurzform Bedeutung und Etymologie. Den ersten Teil eines jeden Artikels bildet die Aufzählung der dolomitenladinischen Belege in nach Dialekten geordneter Reihenfolge. Vergleichs-belege aus benachbarten romanischen Mundarten schließen sich an. Auf Syntagmen und Ableitungen folgt in einem zweiten Teil der eigentliche etymologische Kommentar, bei dem das Hauptaugenmerk den verschiedensten Fragen (z. B. Erbwort oder Lehnwort? Datierung? Bildungsweise? Lautliche Probleme?) gilt. Schließlich wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Jedem Band ist ein Index der Etyma beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Sexaginta

Sexaginta von Dahmen,  Wolfgang, Schlösser,  Rainer
Mit Johannes Kramer feiert ein Wissenschaftler Geburtstag, auf den das Etikett Romanist in vollem Umfang zutrifft und doch gleichzeitig viel zu eng ist. Zum Studium von Altphilologie, Geschichte und Niederlandistik gesellte sich erst im fortgeschrittenen Stadium die Romanistik hinzu. Nach einer gräzistischen Dissertation und einer Reihe von Staatsexamina fiel die Entscheidung zugunsten der Romanistik und führte zur Habilitation im Bereich des Ladinischen, das ein Schwerpunkt seiner Arbeit blieb. Gleichzeitig markiert sie Johannes Kramers Hang zu (geographischen und thematischen) Rändern der alten und neuen Romania. Seine erste Liebe zur Altphilologie – vorzugsweise auf dem Gebiet der Papyrologie – ist bis heute lebendig, und von den 26 Büchern, mehr als 350 Aufsätzen und ungezählten Rezensionen, die Johannes Kramer bis heute verfasst hat, entfällt ein nicht unerheblicher Teil auf diesen Bereich. Dennoch haben sich in dieser Festschrift fast ausnahmslos Romanisten – Kollegen, Weggefährten, Schüler und Freunde – zusammengefunden, um Johannes Kramers "sexaginta" zu feiern. Die Breite seiner Lehr- und Forschungstätigkeit hat es nicht ratsam erscheinen lassen, den Band thematisch einzuschränken: In der Buntheit seiner Beiträge spiegelt sich die Vielseitigkeit des Jubilars am besten wider.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band II (C)

Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band II (C) von Fiacre,  Klaus J, Flick,  Brigitte, Homge,  Ruth, Kramer,  Johannes, Schlösser,  Rainer
Das Etymologische Wörterbuch des Dolomitenladinischen (EWD) will den gesamten in Wörterbüchern oder wörterbuchähnlichen Wortsammlungen berücksichtigten Wortschatz des Dolomitenladinischen erfassen, in Parallele zu Nachbaridiomen setzen und etymologisieren. Beabsichtigt ist die Wiedergabe des aktuellen Standes der Forschung. Jede Eintragung ist im Aufbau einheitlich gestaltet. Auf die (in der Schulorthographie wiedergegebenen) Lemmata folgen grammatische Angaben sowie in Kurzform Bedeutung und Etymologie. Den ersten Teil eines jeden Artikels bildet die Aufzählung der dolomitenladinischen Belege in nach Dialekten geordneter Reihenfolge. Vergleichs-belege aus benachbarten romanischen Mundarten schließen sich an. Auf Syntagmen und Ableitungen folgt in einem zweiten Teil der eigentliche etymologische Kommentar, bei dem das Hauptaugenmerk den verschiedensten Fragen (z. B. Erbwort oder Lehnwort? Datierung? Bildungsweise? Lautliche Probleme?) gilt. Schließlich wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Jedem Band ist ein Index der Etyma beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Sexaginta

Sexaginta von Dahmen,  Wolfgang, Schlösser,  Rainer
Mit Johannes Kramer feiert ein Wissenschaftler Geburtstag, auf den das Etikett Romanist in vollem Umfang zutrifft und doch gleichzeitig viel zu eng ist. Zum Studium von Altphilologie, Geschichte und Niederlandistik gesellte sich erst im fortgeschrittenen Stadium die Romanistik hinzu. Nach einer gräzistischen Dissertation und einer Reihe von Staatsexamina fiel die Entscheidung zugunsten der Romanistik und führte zur Habilitation im Bereich des Ladinischen, das ein Schwerpunkt seiner Arbeit blieb. Gleichzeitig markiert sie Johannes Kramers Hang zu (geographischen und thematischen) Rändern der alten und neuen Romania. Seine erste Liebe zur Altphilologie – vorzugsweise auf dem Gebiet der Papyrologie – ist bis heute lebendig, und von den 26 Büchern, mehr als 350 Aufsätzen und ungezählten Rezensionen, die Johannes Kramer bis heute verfasst hat, entfällt ein nicht unerheblicher Teil auf diesen Bereich. Dennoch haben sich in dieser Festschrift fast ausnahmslos Romanisten – Kollegen, Weggefährten, Schüler und Freunde – zusammengefunden, um Johannes Kramers "sexaginta" zu feiern. Die Breite seiner Lehr- und Forschungstätigkeit hat es nicht ratsam erscheinen lassen, den Band thematisch einzuschränken: In der Buntheit seiner Beiträge spiegelt sich die Vielseitigkeit des Jubilars am besten wider.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band IV (I–M)

Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band IV (I–M) von Fiacre,  Klaus J, Flick,  Brigitte, Homge,  Ruth, Kramer,  Johannes, Schlösser,  Rainer, Thybussek,  Eva M
Das Etymologische Wörterbuch des Dolomitenladinischen (EWD) will den gesamten in Wörterbüchern oder wörterbuchähnlichen Wortsammlungen berücksichtigten Wortschatz des Dolomitenladinischen erfassen, in Parallele zu Nachbaridiomen setzen und etymologisieren. Beabsichtigt ist die Wiedergabe des aktuellen Standes der Forschung. Jede Eintragung ist im Aufbau einheitlich gestaltet. Auf die (in der Schulorthographie wiedergegebenen) Lemmata folgen grammatische Angaben sowie in Kurzform Bedeutung und Etymologie. Den ersten Teil eines jeden Artikels bildet die Aufzählung der dolomitenladinischen Belege in nach Dialekten geordneter Reihenfolge. Vergleichs-belege aus benachbarten romanischen Mundarten schließen sich an. Auf Syntagmen und Ableitungen folgt in einem zweiten Teil der eigentliche etymologische Kommentar, bei dem das Hauptaugenmerk den verschiedensten Fragen (z. B. Erbwort oder Lehnwort? Datierung? Bildungsweise? Lautliche Probleme?) gilt. Schließlich wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Jedem Band ist ein Index der Etyma beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band VI (S)

Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band VI (S) von Fiacre,  Klaus J, Flick,  Brigitte, Homge,  Ruth, Kramer,  Johannes, Schlösser,  Rainer
Das Etymologische Wörterbuch des Dolomitenladinischen (EWD) will den gesamten in Wörterbüchern oder wörterbuchähnlichen Wortsammlungen berücksichtigten Wortschatz des Dolomitenladinischen erfassen, in Parallele zu Nachbaridiomen setzen und etymologisieren. Beabsichtigt ist die Wiedergabe des aktuellen Standes der Forschung. Jede Eintragung ist im Aufbau einheitlich gestaltet. Auf die (in der Schulorthographie wiedergegebenen) Lemmata folgen grammatische Angaben sowie in Kurzform Bedeutung und Etymologie. Den ersten Teil eines jeden Artikels bildet die Aufzählung der dolomitenladinischen Belege in nach Dialekten geordneter Reihenfolge. Vergleichs-belege aus benachbarten romanischen Mundarten schließen sich an. Auf Syntagmen und Ableitungen folgt in einem zweiten Teil der eigentliche etymologische Kommentar, bei dem das Hauptaugenmerk den verschiedensten Fragen (z. B. Erbwort oder Lehnwort? Datierung? Bildungsweise? Lautliche Probleme?) gilt. Schließlich wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Jedem Band ist ein Index der Etyma beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band V (N–R)

Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band V (N–R) von Fiacre,  Klaus J, Flick,  Brigitte, Homge,  Ruth, Kramer,  Johannes, Mehren,  Ute, Schlösser,  Rainer, Thybussek,  Eva M
Das Etymologische Wörterbuch des Dolomitenladinischen (EWD) will den gesamten in Wörterbüchern oder wörterbuchähnlichen Wortsammlungen berücksichtigten Wortschatz des Dolomitenladinischen erfassen, in Parallele zu Nachbaridiomen setzen und etymologisieren. Beabsichtigt ist die Wiedergabe des aktuellen Standes der Forschung. Jede Eintragung ist im Aufbau einheitlich gestaltet. Auf die (in der Schulorthographie wiedergegebenen) Lemmata folgen grammatische Angaben sowie in Kurzform Bedeutung und Etymologie. Den ersten Teil eines jeden Artikels bildet die Aufzählung der dolomitenladinischen Belege in nach Dialekten geordneter Reihenfolge. Vergleichs-belege aus benachbarten romanischen Mundarten schließen sich an. Auf Syntagmen und Ableitungen folgt in einem zweiten Teil der eigentliche etymologische Kommentar, bei dem das Hauptaugenmerk den verschiedensten Fragen (z. B. Erbwort oder Lehnwort? Datierung? Bildungsweise? Lautliche Probleme?) gilt. Schließlich wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Jedem Band ist ein Index der Etyma beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band VI (S)

Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band VI (S) von Fiacre,  Klaus J, Flick,  Brigitte, Homge,  Ruth, Kramer,  Johannes, Schlösser,  Rainer
Das Etymologische Wörterbuch des Dolomitenladinischen (EWD) will den gesamten in Wörterbüchern oder wörterbuchähnlichen Wortsammlungen berücksichtigten Wortschatz des Dolomitenladinischen erfassen, in Parallele zu Nachbaridiomen setzen und etymologisieren. Beabsichtigt ist die Wiedergabe des aktuellen Standes der Forschung. Jede Eintragung ist im Aufbau einheitlich gestaltet. Auf die (in der Schulorthographie wiedergegebenen) Lemmata folgen grammatische Angaben sowie in Kurzform Bedeutung und Etymologie. Den ersten Teil eines jeden Artikels bildet die Aufzählung der dolomitenladinischen Belege in nach Dialekten geordneter Reihenfolge. Vergleichs-belege aus benachbarten romanischen Mundarten schließen sich an. Auf Syntagmen und Ableitungen folgt in einem zweiten Teil der eigentliche etymologische Kommentar, bei dem das Hauptaugenmerk den verschiedensten Fragen (z. B. Erbwort oder Lehnwort? Datierung? Bildungsweise? Lautliche Probleme?) gilt. Schließlich wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Jedem Band ist ein Index der Etyma beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band II (C)

Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band II (C) von Fiacre,  Klaus J, Flick,  Brigitte, Homge,  Ruth, Kramer,  Johannes, Schlösser,  Rainer
Das Etymologische Wörterbuch des Dolomitenladinischen (EWD) will den gesamten in Wörterbüchern oder wörterbuchähnlichen Wortsammlungen berücksichtigten Wortschatz des Dolomitenladinischen erfassen, in Parallele zu Nachbaridiomen setzen und etymologisieren. Beabsichtigt ist die Wiedergabe des aktuellen Standes der Forschung. Jede Eintragung ist im Aufbau einheitlich gestaltet. Auf die (in der Schulorthographie wiedergegebenen) Lemmata folgen grammatische Angaben sowie in Kurzform Bedeutung und Etymologie. Den ersten Teil eines jeden Artikels bildet die Aufzählung der dolomitenladinischen Belege in nach Dialekten geordneter Reihenfolge. Vergleichs-belege aus benachbarten romanischen Mundarten schließen sich an. Auf Syntagmen und Ableitungen folgt in einem zweiten Teil der eigentliche etymologische Kommentar, bei dem das Hauptaugenmerk den verschiedensten Fragen (z. B. Erbwort oder Lehnwort? Datierung? Bildungsweise? Lautliche Probleme?) gilt. Schließlich wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Jedem Band ist ein Index der Etyma beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band V (N–R)

Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band V (N–R) von Fiacre,  Klaus J, Flick,  Brigitte, Homge,  Ruth, Kramer,  Johannes, Mehren,  Ute, Schlösser,  Rainer, Thybussek,  Eva M
Das Etymologische Wörterbuch des Dolomitenladinischen (EWD) will den gesamten in Wörterbüchern oder wörterbuchähnlichen Wortsammlungen berücksichtigten Wortschatz des Dolomitenladinischen erfassen, in Parallele zu Nachbaridiomen setzen und etymologisieren. Beabsichtigt ist die Wiedergabe des aktuellen Standes der Forschung. Jede Eintragung ist im Aufbau einheitlich gestaltet. Auf die (in der Schulorthographie wiedergegebenen) Lemmata folgen grammatische Angaben sowie in Kurzform Bedeutung und Etymologie. Den ersten Teil eines jeden Artikels bildet die Aufzählung der dolomitenladinischen Belege in nach Dialekten geordneter Reihenfolge. Vergleichs-belege aus benachbarten romanischen Mundarten schließen sich an. Auf Syntagmen und Ableitungen folgt in einem zweiten Teil der eigentliche etymologische Kommentar, bei dem das Hauptaugenmerk den verschiedensten Fragen (z. B. Erbwort oder Lehnwort? Datierung? Bildungsweise? Lautliche Probleme?) gilt. Schließlich wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Jedem Band ist ein Index der Etyma beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band IV (I–M)

Etymologisches Wörterbuch des Dolomitenladinischen. Band IV (I–M) von Fiacre,  Klaus J, Flick,  Brigitte, Homge,  Ruth, Kramer,  Johannes, Schlösser,  Rainer, Thybussek,  Eva M
Das Etymologische Wörterbuch des Dolomitenladinischen (EWD) will den gesamten in Wörterbüchern oder wörterbuchähnlichen Wortsammlungen berücksichtigten Wortschatz des Dolomitenladinischen erfassen, in Parallele zu Nachbaridiomen setzen und etymologisieren. Beabsichtigt ist die Wiedergabe des aktuellen Standes der Forschung. Jede Eintragung ist im Aufbau einheitlich gestaltet. Auf die (in der Schulorthographie wiedergegebenen) Lemmata folgen grammatische Angaben sowie in Kurzform Bedeutung und Etymologie. Den ersten Teil eines jeden Artikels bildet die Aufzählung der dolomitenladinischen Belege in nach Dialekten geordneter Reihenfolge. Vergleichs-belege aus benachbarten romanischen Mundarten schließen sich an. Auf Syntagmen und Ableitungen folgt in einem zweiten Teil der eigentliche etymologische Kommentar, bei dem das Hauptaugenmerk den verschiedensten Fragen (z. B. Erbwort oder Lehnwort? Datierung? Bildungsweise? Lautliche Probleme?) gilt. Schließlich wird auf die einschlägige Literatur verwiesen. Jedem Band ist ein Index der Etyma beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Sexaginta

Sexaginta von Dahmen,  Wolfgang, Schlösser,  Rainer
Mit Johannes Kramer feiert ein Wissenschaftler Geburtstag, auf den das Etikett Romanist in vollem Umfang zutrifft und doch gleichzeitig viel zu eng ist. Zum Studium von Altphilologie, Geschichte und Niederlandistik gesellte sich erst im fortgeschrittenen Stadium die Romanistik hinzu. Nach einer gräzistischen Dissertation und einer Reihe von Staatsexamina fiel die Entscheidung zugunsten der Romanistik und führte zur Habilitation im Bereich des Ladinischen, das ein Schwerpunkt seiner Arbeit blieb. Gleichzeitig markiert sie Johannes Kramers Hang zu (geographischen und thematischen) Rändern der alten und neuen Romania. Seine erste Liebe zur Altphilologie – vorzugsweise auf dem Gebiet der Papyrologie – ist bis heute lebendig, und von den 26 Büchern, mehr als 350 Aufsätzen und ungezählten Rezensionen, die Johannes Kramer bis heute verfasst hat, entfällt ein nicht unerheblicher Teil auf diesen Bereich. Dennoch haben sich in dieser Festschrift fast ausnahmslos Romanisten – Kollegen, Weggefährten, Schüler und Freunde – zusammengefunden, um Johannes Kramers "sexaginta" zu feiern. Die Breite seiner Lehr- und Forschungstätigkeit hat es nicht ratsam erscheinen lassen, den Band thematisch einzuschränken: In der Buntheit seiner Beiträge spiegelt sich die Vielseitigkeit des Jubilars am besten wider.
Aktualisiert: 2023-05-20
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