Allen ökumenischen Bemühungen zum Trotz kann man sich des Eindrucks nicht erwehren: Die Christen leben weiterhin getrennt, nur eben jetzt – 500 Jahre nach Beginn der Reformation in Deutschland – friedvoll getrennt. Vor diesem Hintergrund stellen sich einige Fragen: Was sind ökumenische Perspektiven nach 2017? Welche neuen ökumenischen Wege können wir nach den vielen Fortschritten der letzten Jahre und Jahrzehnte jetzt einschlagen, um in wichtigen noch offenen Diskussionspunkten weiterzukommen? Und was ist überhaupt das Ziel der ökumenischen Bemühungen?
Mit Blick auf geistige Grundlagen und bisher gegangene ökumenische Wege fragen die Beiträge dieses Bandes aus der Reihe "Theologie im Dialog" nach dem zukünftigen ökumenischen Potenzial. Eine in mehrere Blickrichtungen vorgenommene Standortbestimmung bildet die Basis für einige historische und theologische Untersuchungen evangelischer und katholischer Theologen, denen drei exemplarisch ausgewählte praktisch-theologische Perspektiven folgen, bevor abschließende Bemerkungen den Band abrunden.
Dieser Sammelband versteht sich als ein Gesprächsbeitrag kirchlicher Vertreter und der akademischen Theologie mit allen Menschen, denen die Einheit der Kirche(n) am Herzen liegt. Die hier vorgelegten Beiträge sind das Ergebnis der „Montagsakademie“, einer öffentlichen Vorlesungsreihe an der Theologischen Fakultät Paderborn, die im Wintersemester 2016/17 unter der Überschrift „Ökumene 2017. Grundlagen, Wege und Visionen“ stand.
Mit Beiträgen von Kurt Kardinal Koch, Bischof Gerhard Feige, Superintendent Volker Neuhoff sowie Rüdiger Althaus, Theodor Dieter, Stefan Kopp, Josef Meyer zu Schlochtern, Burkhard Neumann, Johannes Oeldemann, Oliver Reis, Peter Schallenberg, Hermann-Josef Schmalor, Jochen Schmidt, Wolfgang Thönissen und Berthold Wald.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Rüdiger Althaus,
Theodor Dieter,
Gerhard Feige,
Kurt Koch,
Stefan Kopp,
Josef Meyer zu Schlochtern,
Volker Neuhoff,
Burkhard Neumann,
Johannes Oeldemann,
Oliver Reis,
Peter Schallenberg,
Hermann-Josef Schmalor,
Jochen Schmidt,
Wolfgang Thönissen,
Berthold Wald
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Allen ökumenischen Bemühungen zum Trotz kann man sich des Eindrucks nicht erwehren: Die Christen leben weiterhin getrennt, nur eben jetzt – 500 Jahre nach Beginn der Reformation in Deutschland – friedvoll getrennt. Vor diesem Hintergrund stellen sich einige Fragen: Was sind ökumenische Perspektiven nach 2017? Welche neuen ökumenischen Wege können wir nach den vielen Fortschritten der letzten Jahre und Jahrzehnte jetzt einschlagen, um in wichtigen noch offenen Diskussionspunkten weiterzukommen? Und was ist überhaupt das Ziel der ökumenischen Bemühungen?
Mit Blick auf geistige Grundlagen und bisher gegangene ökumenische Wege fragen die Beiträge dieses Bandes aus der Reihe "Theologie im Dialog" nach dem zukünftigen ökumenischen Potenzial. Eine in mehrere Blickrichtungen vorgenommene Standortbestimmung bildet die Basis für einige historische und theologische Untersuchungen evangelischer und katholischer Theologen, denen drei exemplarisch ausgewählte praktisch-theologische Perspektiven folgen, bevor abschließende Bemerkungen den Band abrunden.
Dieser Sammelband versteht sich als ein Gesprächsbeitrag kirchlicher Vertreter und der akademischen Theologie mit allen Menschen, denen die Einheit der Kirche(n) am Herzen liegt. Die hier vorgelegten Beiträge sind das Ergebnis der "Montagsakademie", einer öffentlichen Vorlesungsreihe an der Theologischen Fakultät Paderborn, die im Wintersemester 2016/17 unter der Überschrift "Ökumene 2017. Grundlagen, Wege und Visionen" stand.
Mit Beiträgen von Kurt Kardinal Koch, Bischof Gerhard Feige, Superintendent Volker Neuhoff sowie Rüdiger Althaus, Theodor Dieter, Stefan Kopp, Josef Meyer zu Schlochtern, Burkhard Neumann, Johannes Oeldemann, Oliver Reis, Peter Schallenberg, Hermann-Josef Schmalor, Jochen Schmidt, Wolfgang Thönissen und Berthold Wald.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Rüdiger Althaus,
Theodor Dieter,
Gerhard Feige,
Kurt Koch,
Stefan Kopp,
Volker Neuhoff,
Johannes Oeldemann,
Oliver Reis,
Peter Schallenberg,
Josef Meyer zu Schlochtern,
Hermann-Josef Schmalor,
Jochen Schmidt,
Wolfgang Thönissen,
Berthold Wald
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In dem Buch werden Handschriften und Drucke aus der Erzbischöflichen Akademischen Bibliothek vorgestellt, die 2007 in einer vom Herausgeber und seinen Studierenden veranstalteten Ausstellung in Paderborn zu sehen waren. Sie alle zeigen frühe Formen unseres heutigen Deutsch über einen Zeitraum von einem Jahrtausend. Da erscheint Karl der Große als früher Förderer seiner Muttersprache, der Mann vom alten Hundertmarkschein als Retter einer althochdeutschen Beichte; ein Betrachtungsbuch für einen Klosterkoch, das keine Rezepte enthält, Drogenrezepturen aus der Paderborner Peripherie und manch andere Merkwürdigkeiten mehr bringen dem Leser die geheimnisvolle Welt des Mittelalters und der frühen Neuzeit näher.
Aktualisiert: 2023-06-08
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In dem Buch werden Handschriften und Drucke aus der Erzbischöflichen Akademischen Bibliothek vorgestellt, die 2007 in einer vom Herausgeber und seinen Studierenden veranstalteten Ausstellung in Paderborn zu sehen waren. Sie alle zeigen frühe Formen unseres heutigen Deutsch über einen Zeitraum von einem Jahrtausend. Da erscheint Karl der Große als früher Förderer seiner Muttersprache, der Mann vom alten Hundertmarkschein als Retter einer althochdeutschen Beichte; ein Betrachtungsbuch für einen Klosterkoch, das keine Rezepte enthält, Drogenrezepturen aus der Paderborner Peripherie und manch andere Merkwürdigkeiten mehr bringen dem Leser die geheimnisvolle Welt des Mittelalters und der frühen Neuzeit näher.
Aktualisiert: 2023-06-06
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In dem Buch werden Handschriften und Drucke aus der Erzbischöflichen Akademischen Bibliothek vorgestellt, die 2007 in einer vom Herausgeber und seinen Studierenden veranstalteten Ausstellung in Paderborn zu sehen waren. Sie alle zeigen frühe Formen unseres heutigen Deutsch über einen Zeitraum von einem Jahrtausend. Da erscheint Karl der Große als früher Förderer seiner Muttersprache, der Mann vom alten Hundertmarkschein als Retter einer althochdeutschen Beichte; ein Betrachtungsbuch für einen Klosterkoch, das keine Rezepte enthält, Drogenrezepturen aus der Paderborner Peripherie und manch andere Merkwürdigkeiten mehr bringen dem Leser die geheimnisvolle Welt des Mittelalters und der frühen Neuzeit näher.
Aktualisiert: 2023-05-23
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In dem Buch werden Handschriften und Drucke aus der Erzbischöflichen Akademischen Bibliothek vorgestellt, die 2007 in einer vom Herausgeber und seinen Studierenden veranstalteten Ausstellung in Paderborn zu sehen waren. Sie alle zeigen frühe Formen unseres heutigen Deutsch über einen Zeitraum von einem Jahrtausend. Da erscheint Karl der Große als früher Förderer seiner Muttersprache, der Mann vom alten Hundertmarkschein als Retter einer althochdeutschen Beichte; ein Betrachtungsbuch für einen Klosterkoch, das keine Rezepte enthält, Drogenrezepturen aus der Paderborner Peripherie und manch andere Merkwürdigkeiten mehr bringen dem Leser die geheimnisvolle Welt des Mittelalters und der frühen Neuzeit näher.
Aktualisiert: 2023-05-22
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In dem Buch werden Handschriften und Drucke aus der Erzbischöflichen Akademischen Bibliothek vorgestellt, die 2007 in einer vom Herausgeber und seinen Studierenden veranstalteten Ausstellung in Paderborn zu sehen waren. Sie alle zeigen frühe Formen unseres heutigen Deutsch über einen Zeitraum von einem Jahrtausend. Da erscheint Karl der Große als früher Förderer seiner Muttersprache, der Mann vom alten Hundertmarkschein als Retter einer althochdeutschen Beichte; ein Betrachtungsbuch für einen Klosterkoch, das keine Rezepte enthält, Drogenrezepturen aus der Paderborner Peripherie und manch andere Merkwürdigkeiten mehr bringen dem Leser die geheimnisvolle Welt des Mittelalters und der frühen Neuzeit näher.
Aktualisiert: 2023-05-20
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In dem Buch werden Handschriften und Drucke aus der Erzbischöflichen Akademischen Bibliothek vorgestellt, die 2007 in einer vom Herausgeber und seinen Studierenden veranstalteten Ausstellung in Paderborn zu sehen waren. Sie alle zeigen frühe Formen unseres heutigen Deutsch über einen Zeitraum von einem Jahrtausend. Da erscheint Karl der Große als früher Förderer seiner Muttersprache, der Mann vom alten Hundertmarkschein als Retter einer althochdeutschen Beichte; ein Betrachtungsbuch für einen Klosterkoch, das keine Rezepte enthält, Drogenrezepturen aus der Paderborner Peripherie und manch andere Merkwürdigkeiten mehr bringen dem Leser die geheimnisvolle Welt des Mittelalters und der frühen Neuzeit näher.
Aktualisiert: 2023-05-18
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In dem Buch werden Handschriften und Drucke aus der Erzbischöflichen Akademischen Bibliothek vorgestellt, die 2007 in einer vom Herausgeber und seinen Studierenden veranstalteten Ausstellung in Paderborn zu sehen waren. Sie alle zeigen frühe Formen unseres heutigen Deutsch über einen Zeitraum von einem Jahrtausend. Da erscheint Karl der Große als früher Förderer seiner Muttersprache, der Mann vom alten Hundertmarkschein als Retter einer althochdeutschen Beichte; ein Betrachtungsbuch für einen Klosterkoch, das keine Rezepte enthält, Drogenrezepturen aus der Paderborner Peripherie und manch andere Merkwürdigkeiten mehr bringen dem Leser die geheimnisvolle Welt des Mittelalters und der frühen Neuzeit näher.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Allen ökumenischen Bemühungen zum Trotz kann man sich des Eindrucks nicht erwehren: Die Christen leben weiterhin getrennt, nur eben jetzt – 500 Jahre nach Beginn der Reformation in Deutschland – friedvoll getrennt. Vor diesem Hintergrund stellen sich einige Fragen: Was sind ökumenische Perspektiven nach 2017? Welche neuen ökumenischen Wege können wir nach den vielen Fortschritten der letzten Jahre und Jahrzehnte jetzt einschlagen, um in wichtigen noch offenen Diskussionspunkten weiterzukommen? Und was ist überhaupt das Ziel der ökumenischen Bemühungen?
Mit Blick auf geistige Grundlagen und bisher gegangene ökumenische Wege fragen die Beiträge dieses Bandes aus der Reihe "Theologie im Dialog" nach dem zukünftigen ökumenischen Potenzial. Eine in mehrere Blickrichtungen vorgenommene Standortbestimmung bildet die Basis für einige historische und theologische Untersuchungen evangelischer und katholischer Theologen, denen drei exemplarisch ausgewählte praktisch-theologische Perspektiven folgen, bevor abschließende Bemerkungen den Band abrunden.
Dieser Sammelband versteht sich als ein Gesprächsbeitrag kirchlicher Vertreter und der akademischen Theologie mit allen Menschen, denen die Einheit der Kirche(n) am Herzen liegt. Die hier vorgelegten Beiträge sind das Ergebnis der "Montagsakademie", einer öffentlichen Vorlesungsreihe an der Theologischen Fakultät Paderborn, die im Wintersemester 2016/17 unter der Überschrift "Ökumene 2017. Grundlagen, Wege und Visionen" stand.
Mit Beiträgen von Kurt Kardinal Koch, Bischof Gerhard Feige, Superintendent Volker Neuhoff sowie Rüdiger Althaus, Theodor Dieter, Stefan Kopp, Josef Meyer zu Schlochtern, Burkhard Neumann, Johannes Oeldemann, Oliver Reis, Peter Schallenberg, Hermann-Josef Schmalor, Jochen Schmidt, Wolfgang Thönissen und Berthold Wald.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Rüdiger Althaus,
Theodor Dieter,
Gerhard Feige,
Kurt Koch,
Stefan Kopp,
Volker Neuhoff,
Johannes Oeldemann,
Oliver Reis,
Peter Schallenberg,
Josef Meyer zu Schlochtern,
Hermann-Josef Schmalor,
Jochen Schmidt,
Wolfgang Thönissen,
Berthold Wald
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In dem Buch werden Handschriften und Drucke aus der Erzbischöflichen Akademischen Bibliothek vorgestellt, die 2007 in einer vom Herausgeber und seinen Studierenden veranstalteten Ausstellung in Paderborn zu sehen waren. Sie alle zeigen frühe Formen unseres heutigen Deutsch über einen Zeitraum von einem Jahrtausend. Da erscheint Karl der Große als früher Förderer seiner Muttersprache, der Mann vom alten Hundertmarkschein als Retter einer althochdeutschen Beichte; ein Betrachtungsbuch für einen Klosterkoch, das keine Rezepte enthält, Drogenrezepturen aus der Paderborner Peripherie und manch andere Merkwürdigkeiten mehr bringen dem Leser die geheimnisvolle Welt des Mittelalters und der frühen Neuzeit näher.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Geschichte der Paderborner Jesuitenuniversität erstreckt sich über 400 Jahre von ihren Anfängen im konfessionellen Zeitalter bis zur Theologischen Fakultät der Gegenwart.Mit der Gründung der Universität 1614 wollte Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg den katholischen Glauben im Bistum Paderborn stabilisieren. Die historische Entwicklung der ersten Universität Westfalens spiegelt exemplarisch das Kräftespiel von kirchlichen und politischen Interessen wider. Zunächst bis zur Aufhebung des Jesuitenordens, dann bis zur Erhebung zur Theologischen Fakultät gilt besondere Aufmerksamkeit dem Bildungsideal der Jesuiten, Personen wie Friedrich Spee und Franz Stock, dem Kulturkampf, der Antimodernismuskrise, der Zeit des Nationalsozialismus und der Entwicklung nach dem II. Vatikanum, wie auch der Bau-, Kunst- und Bibliotheksgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Rüdiger Althaus,
Jonathan Berschauer,
Norbert Börste,
Benjamin Dahlke,
Hubertus R. Drobner,
Gerhard Franke,
Hans Gleixner,
Peter Häger,
Karl Hengst,
Klaus Hohmann,
Marcus Knaup,
Georg Korting,
David Krebes,
Peter Maier,
Josef Meyer zu Schlochtern,
Nicole Priesching,
Klaus Schatz,
Hermann-Josef Schmalor,
Konrad Schmidt,
Eva-Maria Seng,
Frank Sobiech,
Michael Ströhmer,
Johannes Süßmann,
Wolfgang Thönissen,
Klaus Unterburger
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Die Kulturgeschichte des fürstbischöflichen Hofes in Neuhaus ist ein bislang wenig beachtetes Thema. Zu Unrecht. Vor allem die internationalen Beziehungen des Hofes auch jenseits der konfessionellen Grenzen verdeutlichen, dass Neuhaus in der Frühen Neuzeit ein Zentrum für Künstler und Gelehrte war. Der biographische Zugriff stellt die Akteure des fürstbischöflichen Hofes in den Mittelpunkt. Ihre personalen Netzwerke verbanden die höfische Kultur in Neuhaus mit den Höfen des Alten Reichs und vor allem mit Italien. Im Zentrum des Bandes stehen die Künstler, Gelehrten und Mitglieder des Hofstaates, die mit ihrer Tätigkeit die Kultur des Hofes prägten. Ihr Bezug zu Neuhaus und ihr Beitrag zur Gestaltung des Neuhäuser Hoflebens werden herausgearbeitet und so ein Einblick in den Alltag der fürstbischöflichen Residenz ermöglicht. Damit ist der Band auch für ein breites Publikum von Interesse. Das Buch ist reich bebildert und über ein Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Michael Jolk,
Markus Lauert,
Roland Linde,
Mareike Menne,
Andreas Neuwöhner,
Roland Pieper,
Malte Prietzel,
Hermann-Josef Schmalor,
Frank Sobiech,
Hans Walter Stork,
Lars Wolfram
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Die Kulturgeschichte des fürstbischöflichen Hofes in Neuhaus ist ein bislang wenig beachtetes Thema. Zu Unrecht. Vor allem die internationalen Beziehungen des Hofes auch jenseits der konfessionellen Grenzen verdeutlichen, dass Neuhaus in der Frühen Neuzeit ein Zentrum für Künstler und Gelehrte war. Der biographische Zugriff stellt die Akteure des fürstbischöflichen Hofes in den Mittelpunkt. Ihre personalen Netzwerke verbanden die höfische Kultur in Neuhaus mit den Höfen des Alten Reichs und vor allem mit Italien. Im Zentrum des Bandes stehen die Künstler, Gelehrten und Mitglieder des Hofstaates, die mit ihrer Tätigkeit die Kultur des Hofes prägten. Ihr Bezug zu Neuhaus und ihr Beitrag zur Gestaltung des Neuhäuser Hoflebens werden herausgearbeitet und so ein Einblick in den Alltag der fürstbischöflichen Residenz ermöglicht. Damit ist der Band auch für ein breites Publikum von Interesse. Das Buch ist reich bebildert und über ein Ortsregister erschlossen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Michael Jolk,
Markus Lauert,
Roland Linde,
Mareike Menne,
Andreas Neuwöhner,
Roland Pieper,
Malte Prietzel,
Hermann-Josef Schmalor,
Frank Sobiech,
Hans Walter Stork,
Lars Wolfram
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Allen ökumenischen Bemühungen zum Trotz kann man sich des Eindrucks nicht erwehren: Die Christen leben weiterhin getrennt, nur eben jetzt – 500 Jahre nach Beginn der Reformation in Deutschland – friedvoll getrennt. Vor diesem Hintergrund stellen sich einige Fragen: Was sind ökumenische Perspektiven nach 2017? Welche neuen ökumenischen Wege können wir nach den vielen Fortschritten der letzten Jahre und Jahrzehnte jetzt einschlagen, um in wichtigen noch offenen Diskussionspunkten weiterzukommen? Und was ist überhaupt das Ziel der ökumenischen Bemühungen?
Mit Blick auf geistige Grundlagen und bisher gegangene ökumenische Wege fragen die Beiträge dieses Bandes aus der Reihe "Theologie im Dialog" nach dem zukünftigen ökumenischen Potenzial. Eine in mehrere Blickrichtungen vorgenommene Standortbestimmung bildet die Basis für einige historische und theologische Untersuchungen evangelischer und katholischer Theologen, denen drei exemplarisch ausgewählte praktisch-theologische Perspektiven folgen, bevor abschließende Bemerkungen den Band abrunden.
Dieser Sammelband versteht sich als ein Gesprächsbeitrag kirchlicher Vertreter und der akademischen Theologie mit allen Menschen, denen die Einheit der Kirche(n) am Herzen liegt. Die hier vorgelegten Beiträge sind das Ergebnis der "Montagsakademie", einer öffentlichen Vorlesungsreihe an der Theologischen Fakultät Paderborn, die im Wintersemester 2016/17 unter der Überschrift "Ökumene 2017. Grundlagen, Wege und Visionen" stand.
Mit Beiträgen von Kurt Kardinal Koch, Bischof Gerhard Feige, Superintendent Volker Neuhoff sowie Rüdiger Althaus, Theodor Dieter, Stefan Kopp, Josef Meyer zu Schlochtern, Burkhard Neumann, Johannes Oeldemann, Oliver Reis, Peter Schallenberg, Hermann-Josef Schmalor, Jochen Schmidt, Wolfgang Thönissen und Berthold Wald.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Rüdiger Althaus,
Theodor Dieter,
Gerhard Feige,
Kurt Koch,
Stefan Kopp,
Volker Neuhoff,
Johannes Oeldemann,
Oliver Reis,
Peter Schallenberg,
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Hermann-Josef Schmalor,
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Wolfgang Thönissen,
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Allen ökumenischen Bemühungen zum Trotz kann man sich des Eindrucks nicht erwehren: Die Christen leben weiterhin getrennt, nur eben jetzt – 500 Jahre nach Beginn der Reformation in Deutschland – friedvoll getrennt. Vor diesem Hintergrund stellen sich einige Fragen: Was sind ökumenische Perspektiven nach 2017? Welche neuen ökumenischen Wege können wir nach den vielen Fortschritten der letzten Jahre und Jahrzehnte jetzt einschlagen, um in wichtigen noch offenen Diskussionspunkten weiterzukommen? Und was ist überhaupt das Ziel der ökumenischen Bemühungen?
Mit Blick auf geistige Grundlagen und bisher gegangene ökumenische Wege fragen die Beiträge dieses Bandes aus der Reihe "Theologie im Dialog" nach dem zukünftigen ökumenischen Potenzial. Eine in mehrere Blickrichtungen vorgenommene Standortbestimmung bildet die Basis für einige historische und theologische Untersuchungen evangelischer und katholischer Theologen, denen drei exemplarisch ausgewählte praktisch-theologische Perspektiven folgen, bevor abschließende Bemerkungen den Band abrunden.
Dieser Sammelband versteht sich als ein Gesprächsbeitrag kirchlicher Vertreter und der akademischen Theologie mit allen Menschen, denen die Einheit der Kirche(n) am Herzen liegt. Die hier vorgelegten Beiträge sind das Ergebnis der „Montagsakademie“, einer öffentlichen Vorlesungsreihe an der Theologischen Fakultät Paderborn, die im Wintersemester 2016/17 unter der Überschrift „Ökumene 2017. Grundlagen, Wege und Visionen“ stand.
Mit Beiträgen von Kurt Kardinal Koch, Bischof Gerhard Feige, Superintendent Volker Neuhoff sowie Rüdiger Althaus, Theodor Dieter, Stefan Kopp, Josef Meyer zu Schlochtern, Burkhard Neumann, Johannes Oeldemann, Oliver Reis, Peter Schallenberg, Hermann-Josef Schmalor, Jochen Schmidt, Wolfgang Thönissen und Berthold Wald.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Rüdiger Althaus,
Theodor Dieter,
Gerhard Feige,
Kurt Koch,
Stefan Kopp,
Josef Meyer zu Schlochtern,
Volker Neuhoff,
Burkhard Neumann,
Johannes Oeldemann,
Oliver Reis,
Peter Schallenberg,
Hermann-Josef Schmalor,
Jochen Schmidt,
Wolfgang Thönissen,
Berthold Wald
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Das 1016 gegründete Kloster Abdinghof in Paderborn zählt zu den ältesten und bedeutendsten Benediktinerabteien Westfalens. Vor 150 Jahren übergab der preußische Staat die Kirche des aufgelösten Klosters der evangelischen Gemeinde Paderborn. Aus Anlass dieses Doppeljubiläums nimmt sich ein interdisziplinäres Forscherteam der bislang nur unzureichend aufgearbeiteten Geschichte des Abdinghofs an. Der Bogen wird dabei von der Gründungsgeschichte über Blütezeit und Krisen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit bis zu bau- und kunstgeschichtlichen Aspekten geschlagen.
Aktualisiert: 2023-02-06
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30 Jahre lang leitete Detlev Hellfaier die Lippische Landesbibliothek Detmold. Die Beiträge dieser Festschrift widmen sich den drei Interessensphären, die seine Tätigkeit in dieser Zeit bestimmt haben. Der erste Teil versammelt Beiträge zur Theorie, Praxis und Geschichte von Regionalbibliotheken, ihrer Bestände und Sammlungen, und zur Buch- und Bibliotheksgeschichte. Der zweite Teil enthält Aufsätze zur Literaturgeschichte, mit deren Detmolder Exponenten Grabbe und Freiligrath Detlev Hellfaier sich immer wieder beschäftigt hat. Der dritte Teil widmet sich Themen der lippischen Landes- und Kulturgeschichte, deren Bearbeitung ohne die Quellen- und Forschungsliteratur der Lippischen Landesbibliothek nicht zu denken wäre.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Werner Arnold,
Manfred von Boetticher,
Irmlind Capelle,
Joachim Eberhardt,
Ralf Faber,
Bernd Füllner,
Axel Halle,
Susanne Hellfaier,
Klaus Hilgemann,
Julia Hiller von Gaertringen,
Michael Knoche,
Hannelore Kowark,
Vera Lüpkes,
Hermann Niebuhr,
Harald Pilzer,
Paul Raabe,
Jürgen Scheffler,
Hermann-Josef Schmalor,
Wolfgang Schmitz,
Irmgard Siebert,
Rainer Springhorn,
Martin Tielke,
Günter Tiggesbäumker,
Elke Treude,
Joachim Veit,
Michael Vogt,
Michael Zelle
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Der Band ehrt Berthold Jäger, Historiker und Buchwissenschaftler, langjähriger Leiter der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars, der in erheblichem Maße zur Erforschung der Fuldischen Geschichte sowie zur Bewahrung und Erschließung der historischen Bestände und Sammlungen Fuldas beigetragen hat. Er widmet sich Fragen der Theologie, der Reichs- und Landesgeschichte, der Geschichte der Kultur- und Gedächtniseinrichtungen und ihrer Bestände.
Aktualisiert: 2019-07-26
Autor:
Jochen Bepler,
Etienne D'hondt,
Karlheinz Diez,
Philipp Gahn,
Holger Gräf,
Hans-Werner Hahn,
Wolfgang Hamberger,
Richard Hartmann,
Stephanie Hartmann,
Thomas Heiler,
Friedhelm Jürgensmeier,
Christine Klössel,
Theo Kölzer,
Edgar Kutzner,
Mathijs Lamberigts,
Thomas Martin,
Christoph Gregor Müller,
Burghard Preusler,
Andrea Pühringer,
Marianne Riethmüller,
Cornelius Roth,
Manfred Rudersdorf,
Heinz Schilling,
Hermann-Josef Schmalor,
Alessandra Sorbello Staub,
Gregor Stasch,
Bernd Willmes,
Helmut Winterer
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Die Geschichte der Paderborner Jesuitenuniversität erstreckt sich über 400 Jahre von ihren Anfängen im konfessionellen Zeitalter bis zur Theologischen Fakultät der Gegenwart.Mit der Gründung der Universität 1614 wollte Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg den katholischen Glauben im Bistum Paderborn stabilisieren. Die historische Entwicklung der ersten Universität Westfalens spiegelt exemplarisch das Kräftespiel von kirchlichen und politischen Interessen wider. Zunächst bis zur Aufhebung des Jesuitenordens, dann bis zur Erhebung zur Theologischen Fakultät gilt besondere Aufmerksamkeit dem Bildungsideal der Jesuiten, Personen wie Friedrich Spee und Franz Stock, dem Kulturkampf, der Antimodernismuskrise, der Zeit des Nationalsozialismus und der Entwicklung nach dem II. Vatikanum, wie auch der Bau-, Kunst- und Bibliotheksgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Rüdiger Althaus,
Jonathan Berschauer,
Norbert Börste,
Benjamin Dahlke,
Hubertus R. Drobner,
Gerhard Franke,
Hans Gleixner,
Peter Häger,
Karl Hengst,
Klaus Hohmann,
Marcus Knaup,
Georg Korting,
David Krebes,
Peter Maier,
Josef Meyer zu Schlochtern,
Nicole Priesching,
Klaus Schatz,
Hermann-Josef Schmalor,
Konrad Schmidt,
Eva-Maria Seng,
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Michael Ströhmer,
Johannes Süßmann,
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