Mit dem Tod Welfs VII. im Jahr 1167 war das Ende der süddeutschen Welfen in Oberschwaben absehbar. Der Übergang der umfangreichen Besitzungen und Hoheitsrechte nördlich des Bodensees und bis zum Lechrain an die im Reich und im Herzogtum Schwaben dominierenden Staufer ist Gegenstand des Bandes, der die Beiträge der Weingartner Tagung vom Oktober 2017 wiedergibt. Zunächst wird der Herrschaftswechsel nachgezeichnet, es kommt dann der große Zugewinn zur Sprache, den die Dynastie durch die Übernahme der welfischen Ministerialen, Klöster und Städte für ihre Hausmacht verbuchen konnte, so dass sich die Frage nach dem Stellenwert Oberschwabens im spätstaufischen Reich stellt. Darüber hinaus geht es um die herrschaftliche Entwicklung des ehemaligen Welfenlandes in nachstaufischer Zeit im Rahmen der Landvogtei und um Spuren der Erinnerung an die Familie der Welfen, die maßgeblich zur Prägung Oberschwabens beigetragen hat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dem Tod Welfs VII. im Jahr 1167 war das Ende der süddeutschen Welfen in Oberschwaben absehbar. Der Übergang der umfangreichen Besitzungen und Hoheitsrechte nördlich des Bodensees und bis zum Lechrain an die im Reich und im Herzogtum Schwaben dominierenden Staufer ist Gegenstand des Bandes, der die Beiträge der Weingartner Tagung vom Oktober 2017 wiedergibt. Zunächst wird der Herrschaftswechsel nachgezeichnet, es kommt dann der große Zugewinn zur Sprache, den die Dynastie durch die Übernahme der welfischen Ministerialen, Klöster und Städte für ihre Hausmacht verbuchen konnte, so dass sich die Frage nach dem Stellenwert Oberschwabens im spätstaufischen Reich stellt. Darüber hinaus geht es um die herrschaftliche Entwicklung des ehemaligen Welfenlandes in nachstaufischer Zeit im Rahmen der Landvogtei und um Spuren der Erinnerung an die Familie der Welfen, die maßgeblich zur Prägung Oberschwabens beigetragen hat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit dem Tod Welfs VII. im Jahr 1167 war das Ende der süddeutschen Welfen in Oberschwaben absehbar. Der Übergang der umfangreichen Besitzungen und Hoheitsrechte nördlich des Bodensees und bis zum Lechrain an die im Reich und im Herzogtum Schwaben dominierenden Staufer ist Gegenstand des Bandes, der die Beiträge der Weingartner Tagung vom Oktober 2017 wiedergibt. Zunächst wird der Herrschaftswechsel nachgezeichnet, es kommt dann der große Zugewinn zur Sprache, den die Dynastie durch die Übernahme der welfischen Ministerialen, Klöster und Städte für ihre Hausmacht verbuchen konnte, so dass sich die Frage nach dem Stellenwert Oberschwabens im spätstaufischen Reich stellt. Darüber hinaus geht es um die herrschaftliche Entwicklung des ehemaligen Welfenlandes in nachstaufischer Zeit im Rahmen der Landvogtei und um Spuren der Erinnerung an die Familie der Welfen, die maßgeblich zur Prägung Oberschwabens beigetragen hat.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Stadt Meßstetten hat mit ihren Ortsteilen eine weit zurückreichende, vielfältige Geschichte. Sie liegt mit den ehemals badischen Orten Hartheim und Heinstetten an einer der Nahtstellen des Bundeslandes Baden-Württemberg hoch oben auf der Schwäbischen Alb. Zusammengefügt zwischen 1971 und 1975, ist Meßstetten 1978 zur Stadt erhoben worden und hat in den vergangenen vier Jahrzehnten keine gemeinsame, zusammenfassende Darstellung seiner Stadtgeschichte erfahren. Dieses Buch bietet nun einen Überblick, ausgehend vom Naturraum und der Landschaft werden die Wegmarken der Geschichte bis in die Gegenwart anschaulich vermittelt.
Aktualisiert: 2020-07-07
Autor:
Ingrid Helber,
Andreas Heusel,
Sigrid Hirbodian,
Stefanie Leisentritt,
Rainer Loose,
Christoph Morrissey,
Sophie Prasse,
Andreas Schmauder,
Frank Schroft,
Monika Spicker-Beck,
Manfred Waßner,
Andreas Zekorn
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Wie gestalten Führungsgruppen spätmittelalterlicher Städte Gegenstände, Gebäude oder Kunstwerke und was wollen sie damit zum Ausdruck bringen? Dies war die grundlegende Frage einer Tagung, deren Ergebnisse in diesem Sammelband zusammengetragen sind. Der Band liefert eine sozial- und kulturgeschichtliche Untersuchung von materiellen Hinterlassenschaften, die von spätmittelalterlichen Führungsgruppen in den Städten im Südwesten des Reiches zu finden sind wie Wappen, Siegel und Grabdenkmäler, Wohnbauten, Bilder und Bauschmuck in Kirchen, Burgen und städtischen Wohnhäusern, ganze Kirchenbauten – wie das Ulmer Münster – Rathäuser, Hospitäler usw. Die Beiträge präsentieren erste Ergebnisse eines interdisziplinären Dialogs zwischen HistorikerInnen und KunsthistorikerInnen zur Erforschung des Selbstverständnisses von städtischen Führungsgruppen.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Mit dem Tod Welfs VII. im Jahr 1167 war das Ende der süddeutschen Welfen in Oberschwaben absehbar. Der Übergang der umfangreichen Besitzungen und Hoheitsrechte nördlich des Bodensees und bis zum Lechrain an die im Reich und im Herzogtum Schwaben dominierenden Staufer ist Gegenstand des Bandes, der die Beiträge der Weingartner Tagung vom Oktober 2017 wiedergibt. Zunächst wird der Herrschaftswechsel nachgezeichnet, es kommt dann der große Zugewinn zur Sprache, den die Dynastie durch die Übernahme der welfischen Ministerialen, Klöster und Städte für ihre Hausmacht verbuchen konnte, so dass sich die Frage nach dem Stellenwert Oberschwabens im spätstaufischen Reich stellt. Darüber hinaus geht es um die herrschaftliche Entwicklung des ehemaligen Welfenlandes in nachstaufischer Zeit im Rahmen der Landvogtei und um Spuren der Erinnerung an die Familie der Welfen, die maßgeblich zur Prägung Oberschwabens beigetragen hat.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Reformatorenfenster in der Evangelischen Stadtkirche Ravensburg, die in einzigartiger Weise die wichtigsten Personen der Reformation zeigen, sind ein faszinierendes Dokument des 19. Jahrhunderts. Geschaffen wurden sie 1862 von dem Glasmaler Ludwig Mittermaier aus Lauingen. In einem zweijährigen Projekt, gefördert vom Bundesministerium für Kultur und Medien und dem Land Baden-Württemberg, wurden die Glasmalereien untersucht, erforscht und musterhaft einer Konservierung und Restaurierung unterzogen. Restauratoren, Historiker, Kunsthistoriker, Theologen und Naturwissenschaftler waren an dem interdisziplinären Projekt beteiligt und stellen in diesem Band ihre Ergebnisse vor. Damit setzt das Landesamt für Denkmalpflege seine Bemühungen zur Erforschung und zum Erhalt der Glasmalerei des 19. Jahrhunderts fort.
Aktualisiert: 2022-01-21
Autor:
Franziska Brauer,
Inken Gaukel,
Dunja Kielmann,
Grit Koltermann,
Friedrich Langsam,
Daniel Parello,
Kathrin Rahfoth,
Ute Ruppert,
Andreas Schmauder,
Susann Seyfert,
Elgin van Treeck-Vaassen,
Jörg Widmaier,
Otto Wölbert
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Die Reformatorenfenster in der Evangelischen Stadtkirche Ravensburg, die in einzigartiger Weise die wichtigsten Personen der Reformation zeigen, sind ein faszinierendes Dokument des 19. Jahrhunderts. Geschaffen wurden sie 1862 von dem Glasmaler Ludwig Mittermaier aus Lauingen. In einem zweijährigen Projekt, gefördert vom Bundesministerium für Kultur und Medien und dem Land Baden-Württemberg, wurden die Glasmalereien untersucht, erforscht und musterhaft einer Konservierung und Restaurierung unterzogen. Restauratoren, Historiker, Kunsthistoriker, Theologen und Naturwissenschaftler waren an dem interdisziplinären Projekt beteiligt und stellen in diesem Band ihre Ergebnisse vor. Damit setzt das Landesamt für Denkmalpflege seine Bemühungen zur Erforschung und zum Erhalt der Glasmalerei des 19. Jahrhunderts fort.
Aktualisiert: 2018-07-31
Autor:
Franziska Brauer,
Inken Gaukel,
Dunja Kielmann,
Grit Koltermann,
Friedrich Langsam,
Daniel Parello,
Kathrin Rahfoth,
Ute Ruppert,
Andreas Schmauder,
Susann Seyfert,
Elgin van Treeck-Vaassen,
Jörg Widmaier,
Otto Wölbert
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Am Ende des 15. Jahrhunderts war der Bodenseeraum eines der Zentren bei der Entstehung von Hexenwahn und Hexenverfolgung in Europa. Allein im Bistum Konstanz wurden in den 1480er Jahren etwa 48 Frauen als Hexen verbrannt.
Den Ravensburger Hexenprozessen kommt insofern überregionale Bedeutung zu, als dort der päpstliche Inquisitor Heinrich Institoris 1484 persönlich Prozesse durchführte. Institoris ist der Verfasser des "Hexenhammer", jener verhängnisvollen Anleitung für die Verfolgung und Folterung von "Hexen". Die Beiträge zu Heinrich Institoris, seinem "Hexenhammer" und der Verfolgung in Ravensburg und am Bodensee sowie die davon beeinflussten späteren Hexenprozesse in der Landvogtei Schwaben zeigen die Hexenverfolgung im Zusammenhang des religiösen und sozialen Lebens in Oberschwaben und am Bodensee.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Der Weinbau spielt am Bodensee seit mehr als tausend Jahren eine entscheidende Rolle in der Nutzbarmachung und Pflege der Natur, in der Entwicklung der Wirtschafts- und Herrschaftsstrukturen, in der Lebensmittelversorgung, im kulturellen Leben und im Alltag schlechthin.
In der Geschichte des Seeweins spiegeln sich bis heute der Reiz, die Vitalität und das Potenzial einer faszinierenden Landschaft. Die zahlreichen Beiträge nehmen den Leser mit auf eine Zeitreise, die auf der Reichenau und in St. Gallen beginnt und bei den heutigen Winzern endet. Sie ermöglichen erstmals ein länderübergreifendes Eintauchen in die jahrhundertealte Weinkultur am Bodensee.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Der Schwerpunkt des Bandes liegt zeitlich auf Spätmittelalter und Früher Neuzeit und bietet u.a. Beiträge über den ältesten Nekrolog des Klosters Söflingen, zum Handel und Wandel auf der Donau im 16. und 17. Jh., zur benediktinischen Geschichtsschreibung im Kloster Isny oder zu Christoph Wielands "Geschichte des Agathon". Mit dem 20. Jh. befassen sich Untersuchungen zum studio f in Ulm und zu Ernst Jüngers Ravensburger Zeit. Die Zeitschrift präsentiert sich damit erneut als unentbehrliches Forum der regionalen historischen Forschung.
Aktualisiert: 2022-01-19
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Der neue Band der Zeitschrift „Ulm und Oberschwaben“, der gemeinsam vom Verein für Kunst und Altertum und der Gesellschaft Oberschwaben herausgegeben wird, stellt aktuelle Forschungen zur Geschichte der Region vor. Das Schwergewicht liegt zeitlich auf der Frühen Neuzeit und dem 19. Jahrhundert. Er enthält unter anderem Beiträge über die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, die Pflanzensammlungen des Hieronymus Harder, eine volkskundliche Studie zur lokalen Fastnachtskultur und einen Aufsatz zu den landwirtschaftlichen Reformen Wilhelms I. von Württemberg. „Ulm und Oberschwaben“ präsentiert sich damit erneut als unentbehrliches Forum und Publikationsmedium der regionalen Forschung.
Aktualisiert: 2022-01-19
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Parallelgesellschaften sind nicht erst ein Phänomen zeitgenössischer Metropolen. Schon seit Jahrhunderten lebten verschiedene Religionen in europäischen Städten mit-, neben- und oft auch gegeneinander. Der urbane Raum ist eine kulturelle, religiöse und gesellschaftliche Kontaktzone, in welchem Juden, Christen und Muslime Konflikte austrugen, aber auch einen regen Kulturaustausch pflegten. Der Band bietet Einblicke in religiöse Koexistenzformen und Konfliktsituationen in europäischen Städten vom Spätmittelalter bis in die Moderne.
Aktualisiert: 2022-01-18
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„Ulm und Oberschwaben“ zählt zu den ältesten regionalhistorischen Zeitschriften in Südwest deutschland, erscheint alle zwei Jahre und hat eine der höchsten Auflagen für diese Art von Publikationen. Der neue Band enthält elf Beiträge, die sich mit unterschiedlichen Fragen der Musik-, Literatur-, Bau und Medizingeschichte vor allem des Mittelalters und der Frühen Neuzeit in den Regionen Ulm und Oberschwaben befassen, beginnend mit einem Aufsatz zu der oberschwäbischen Kanonistik im 13. Jahrhundert. Auch ein Beitrag zum 2015 begangenen Jubiläum der Vollendung des Ulmer Münsterturms vor 125 Jahren ist enthalten. Die zeitliche Folge der Beiträge wird durch eine Untersuchung der Wochenberichte der UN-Nothilfe- und Wiederaufbauverwaltung in Oberschwaben 1946/47 beschlossen. Außerdem enthält der Band wieder einen umfangreichen Rezensionsteil.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Eine Schriftenreihe des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen
Aktualisiert: 2014-02-25
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Beutelsbach gehört in mehrfacher Hinsicht zu den geschichtlich herausragenden Dörfern Altwürttembergs. Anlässlich seiner 925-Jahr-Feier 2005 verfassten renommierte Historiker, jeweils führende Experten auf ihremGebiet, Ausätze zur "Wiege Württembergs", zum Stift und zum "Armen Konrad". Ein einleitender Beitrag zum "Staate Beutelsbach" ergänzt den Band, der somit erstmals die markantesten Themen der Beutelsbacher Ortsgeschichte auf dem aktuellen Stand der Forschung zusammenfasst.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Aktualisiert: 2023-01-24
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Der unter der Ägide Kaiser Maximilians I. ausgehandelte und am 8. Juli 1514 besiegelte 'vertrag zu Tüwingen' zwischen Herzog Ulrich von Württemberg und den Landständen zählt europaweit zu den wichtigsten Verfassungsverträgen, denn er stellte Persönlichkeitsrechte wie den 'freien Zug' und einen fairen Gerichtsprozess in Aussicht – Rechte, die bis heute nichts an Aktualität verloren haben. Dabei ist es spannend zu verfolgen, was in dem Vertrag festgeschrieben wurde, wer davon profitierte oder wer an Einfluss einbüßte. Und nicht zuletzt gilt es nachzuvollziehen, was die Zeitgenossen damals bewegte und welche Vorstellung sie von der Welt hatten. Die bislang umfassendste Publikation zu diesem Thema zeichnet anhand von ausgewählten Dokumenten und herausragenden Kunstwerken, vor allem des berühmten Zeitgenossen Albrecht Dürer, ein detailgenaues und vielschichtiges Bild einer Epoche tiefgreifender Umbrüche, die von überlieferten dynastischen Herrschaftsstrukturen und sozialen Krisen geprägt wurde, nimmt aber ebenso die Wirkungsgeschichte des Vertrags zu Tübingen bis in das 19. Jahrhundert in den Blick.
Aktualisiert: 2018-07-09
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