Dieser Grundkurs der Metaphysik richtet sich primär an Studierende und Leserinnen und Leser, die sich zum ersten Mal gründlich auf Metaphysik einlassen wollen. Er zielt darauf ab, durch die Geschichte bzw. mit Hilfe der Geschichte die Probleme und Fragen der Metaphysik in ihrem systematischen Stellenwert plausibel zu machen. Die Darstellung beginnt mit der Frage nach der Geschichte des Begriffs Metaphysik und nach den wichtigsten Positionen der Metaphysik-Kritik, um so von der klassischen Metaphysik (Vorsokratiker bis Nikolaus von Kues) zur neuzeitlichen Metaphysik mit ihren Ausformungen des erkenntnistheoretischen Ansatzes, der absolutistischen Position und der skeptischen Position zu gelangen.
Dem Buch "fällt das Verdienst zu, mit seinem metaphysischen Grundkurs nicht bloß einen gut verständlichen Durchblick durch die Geschichte der Metaphysik zu bieten, sondern diesen zugleich so zu ordnen, dass er mit der Hilfe des aufbereiteten historischen Materials seinen eigenen systematischen Entwurf vorstellen kann. ..." (Salzburger Theologische Zeitschrift)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser Grundkurs der Metaphysik richtet sich primär an Studierende und Leserinnen und Leser, die sich zum ersten Mal gründlich auf Metaphysik einlassen wollen. Er zielt darauf ab, durch die Geschichte bzw. mit Hilfe der Geschichte die Probleme und Fragen der Metaphysik in ihrem systematischen Stellenwert plausibel zu machen. Die Darstellung beginnt mit der Frage nach der Geschichte des Begriffs Metaphysik und nach den wichtigsten Positionen der Metaphysik-Kritik, um so von der klassischen Metaphysik (Vorsokratiker bis Nikolaus von Kues) zur neuzeitlichen Metaphysik mit ihren Ausformungen des erkenntnistheoretischen Ansatzes, der absolutistischen Position und der skeptischen Position zu gelangen.
Dem Buch "fällt das Verdienst zu, mit seinem metaphysischen Grundkurs nicht bloß einen gut verständlichen Durchblick durch die Geschichte der Metaphysik zu bieten, sondern diesen zugleich so zu ordnen, dass er mit der Hilfe des aufbereiteten historischen Materials seinen eigenen systematischen Entwurf vorstellen kann. ..." (Salzburger Theologische Zeitschrift)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieser Grundkurs der Metaphysik richtet sich primär an Studierende und Leserinnen und Leser, die sich zum ersten Mal gründlich auf Metaphysik einlassen wollen. Er zielt darauf ab, durch die Geschichte bzw. mit Hilfe der Geschichte die Probleme und Fragen der Metaphysik in ihrem systematischen Stellenwert plausibel zu machen. Die Darstellung beginnt mit der Frage nach der Geschichte des Begriffs Metaphysik und nach den wichtigsten Positionen der Metaphysik-Kritik, um so von der klassischen Metaphysik (Vorsokratiker bis Nikolaus von Kues) zur neuzeitlichen Metaphysik mit ihren Ausformungen des erkenntnistheoretischen Ansatzes, der absolutistischen Position und der skeptischen Position zu gelangen.
Dem Buch "fällt das Verdienst zu, mit seinem metaphysischen Grundkurs nicht bloß einen gut verständlichen Durchblick durch die Geschichte der Metaphysik zu bieten, sondern diesen zugleich so zu ordnen, dass er mit der Hilfe des aufbereiteten historischen Materials seinen eigenen systematischen Entwurf vorstellen kann. ..." (Salzburger Theologische Zeitschrift)
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dass Toleranz und Religionsfreiheit keine Selbstverständlichkeiten sind, sondern kulturelle und fragile Errungenschaften, wird uns am Beginn des 21. Jahrhunderts in beunruhigender Weise neu bewusst. Religiös motivierte Terroranschläge, Religion als politischer Machtfaktor und Menschen, die wegen ihres Glaubens sterben müssen, sind wieder zu Alltagsthemen geworden.
In einer langen und schmerzlichen Entwicklung wurden Toleranz und Religionsfreiheit zu nicht verhandelbaren Voraussetzungen für ein friedliches Zusammenleben im säkularen Staat.
Der vorliegende Band zeichnet diesen Lernprozess nach und führt die Aktualität von Toleranz und Religionsfreiheit eindrücklich vor Augen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dass Toleranz und Religionsfreiheit keine Selbstverständlichkeiten sind, sondern kulturelle und fragile Errungenschaften, wird uns am Beginn des 21. Jahrhunderts in beunruhigender Weise neu bewusst. Religiös motivierte Terroranschläge, Religion als politischer Machtfaktor und Menschen, die wegen ihres Glaubens sterben müssen, sind wieder zu Alltagsthemen geworden.
In einer langen und schmerzlichen Entwicklung wurden Toleranz und Religionsfreiheit zu nicht verhandelbaren Voraussetzungen für ein friedliches Zusammenleben im säkularen Staat.
Der vorliegende Band zeichnet diesen Lernprozess nach und führt die Aktualität von Toleranz und Religionsfreiheit eindrücklich vor Augen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dass Toleranz und Religionsfreiheit keine Selbstverständlichkeiten sind, sondern kulturelle und fragile Errungenschaften, wird uns am Beginn des 21. Jahrhunderts in beunruhigender Weise neu bewusst. Religiös motivierte Terroranschläge, Religion als politischer Machtfaktor und Menschen, die wegen ihres Glaubens sterben müssen, sind wieder zu Alltagsthemen geworden.
In einer langen und schmerzlichen Entwicklung wurden Toleranz und Religionsfreiheit zu nicht verhandelbaren Voraussetzungen für ein friedliches Zusammenleben im säkularen Staat.
Der vorliegende Band zeichnet diesen Lernprozess nach und führt die Aktualität von Toleranz und Religionsfreiheit eindrücklich vor Augen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Beiträge dieses Bandes können nur einen kleinen Ausschnitt der durch das Phänomen Migration aufgeworfenen Fragen behandeln; sie wurden in der Hoffnung zusammengestellt, auf einige Aspekte, die in der öffentlichen Diskussion nicht oder nicht ausreichend berücksichtigt werden, aufmerksam zu machen und unerwartete Resultate der wissenschaftlichen Forschung aus verschiedenen Disziplinen vorstellen zu können. Wenn dies zu einem Überdenken von Positionen führt, hat das Projekt sein Ziel erreicht. Zuwanderung und „Ausländerprobleme“ stellen ein zentrales Diskursfeld politischer Auseinandersetzung und eine reiche Quelle für populistische Propaganda dar. Der Band versammelt Beiträge zu Fragen der Migration unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten. Dabei wurde eine interdisziplinäre Perspektive gewählt, um eine breite und objektive Sicht auf die mit Migration verbundenen Probleme und Chancen zu ermöglichen. Auf vordergründige politische Positionen wurde bewusst verzichtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Rainer Bauböck,
Heinz Fassmann,
Dirk Hoerder,
Johannes Krause,
Wolfgang Lutz,
Reinhard Neck,
Jean S. Phinney,
Walter Pohl,
Heinrich Schmidinger,
Clemens Sedmak,
Klaus E. Zimmermann
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Das moderne, global formulierte Welt- und Menschenbild beruht auf den Wurzeln eines europäischen Humanismus. Dieser Humanismus war auch die Grundlage für die Entstehung der modernen Wissenschaften. Wissenschaftliche Argumentation impliziert die Anerkennung normativer Regeln und damit ethischer Implikationen. Wenn Europa sich heute um einen Humanismus bemüht, der weder auf kulturelle Differenzierung verzichtet, noch den amerikanischen Fortschrittsoptimismus gering schätzt, dann sind die Wissenschaften Thema und Methode aktueller europäischer Selbstvergewisserung. Gibt es einen europäischen Humanismus, der in Zeiten der Globalisierung in den Wissenschaften erkennbar wird und wie verhält sich dies zu den Weltbildern in anderen Weltteilen? Wenn es um Europa und um die Integration geht, in welchen Fragen leisten Wissenschafter wesentliche Beiträge und was ist in Zukunft zu erwarten? Wie kann Humanismus in Europa heute formuliert werden und wie können die Wissenschaften dazu beitragen? Es geht uns daher um den europäischen Humanismus als gemeinsame Basis und Perspektive der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften. Mit Beiträgen von: Karl Acham, Richard R. Ernst, Otfried Höffe, Johannes Huber, Ram Adhar Mall, Stefano Poggi, Sonja Puntscher-Riekmann, Bernd Michael Rode, Helmut Rumpler, Fritz Schweiger, Niyazi Serdar Sariciftci, Erich Streissler, Jürgen Werbick, Barbara Zehnpfennig.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wissenschaft beruht auf dem dialogischen Prinzip, das sowohl in der Kommunikation zwischen Forschenden derselben Disziplin als auch disziplinenübergreifend den Erkenntnisprozess in der Wissenschaft möglich macht. Das dialogische Prinzip greift in der Wissenschaft, aber auch im Verhältnis von forschendem Subjekt und zu erforschendem Objekt. Ob wir hypothesengetrieben arbeiten oder meinen, die Erkenntnisse voraussetzungslos dem Gegenstand entlocken zu können, der Prozess der Erkenntnisfindung ist in der Wissenschaft ein Dialog des Forschenden mit dem Gegenstand der Forschung und damit auch ein Prozess der Kommunikation. Kommunikation ist der Wissenschaft inhärent und zugleich in vielen Wissenschaftsdisziplinen ein Gegenstand der Forschung. Sie ist aber auch das wichtigste Bindeglied zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Ohne diese zusätzliche Funktion von Wissenschaft in der Gesellschaft würde sich diese der Fähigkeit berauben, ihre Erkenntnisse in eine breitere Öffentlichkeit zu tragen und im Dialog mit dieser Öffentlichkeit neue Anstöße für die Forschung zu identifizieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Ammon,
W. Tecumseh Fitch,
Stefan Griller,
Gernot Gruber,
Irmela Hijiya-Kirschnereit,
Harald Lesch,
Ralph Mocikat,
Reinhard Neck,
Ingrid Paus-Hasebrink,
Heinrich Schmidinger,
Barbara Seidlhofer,
Karl Sigmund,
Susanne Weigelin-Schwiedrzik
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Wissenschaft beruht auf dem dialogischen Prinzip, das sowohl in der Kommunikation zwischen Forschenden derselben Disziplin als auch disziplinenübergreifend den Erkenntnisprozess in der Wissenschaft möglich macht. Das dialogische Prinzip greift in der Wissenschaft, aber auch im Verhältnis von forschendem Subjekt und zu erforschendem Objekt. Ob wir hypothesengetrieben arbeiten oder meinen, die Erkenntnisse voraussetzungslos dem Gegenstand entlocken zu können, der Prozess der Erkenntnisfindung ist in der Wissenschaft ein Dialog des Forschenden mit dem Gegenstand der Forschung und damit auch ein Prozess der Kommunikation. Kommunikation ist der Wissenschaft inhärent und zugleich in vielen Wissenschaftsdisziplinen ein Gegenstand der Forschung. Sie ist aber auch das wichtigste Bindeglied zwischen Wissenschaft und Gesellschaft. Ohne diese zusätzliche Funktion von Wissenschaft in der Gesellschaft würde sich diese der Fähigkeit berauben, ihre Erkenntnisse in eine breitere Öffentlichkeit zu tragen und im Dialog mit dieser Öffentlichkeit neue Anstöße für die Forschung zu identifizieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Ammon,
W. Tecumseh Fitch,
Stefan Griller,
Gernot Gruber,
Irmela Hijiya-Kirschnereit,
Harald Lesch,
Ralph Mocikat,
Reinhard Neck,
Ingrid Paus-Hasebrink,
Heinrich Schmidinger,
Barbara Seidlhofer,
Karl Sigmund,
Susanne Weigelin-Schwiedrzik
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Band liegen Beiträge aus verschiedenen Disziplinen vor, die sich den vielschichtigen Aspekten des Themenkomplexes „Grenzen“ annehmen. Die Beiträge weisen eine große Vielfalt auf, die weit über das auf den ersten Blick scheinbar so triviale Konzept einer Grenze hinausgehen und damit sowohl Breiten und Tiefen von „Grenze(n)“ ausloten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In diesem Band liegen Beiträge aus verschiedenen Disziplinen vor, die sich den vielschichtigen Aspekten des Themenkomplexes „Grenzen“ annehmen. Die Beiträge weisen eine große Vielfalt auf, die weit über das auf den ersten Blick scheinbar so triviale Konzept einer Grenze hinausgehen und damit sowohl Breiten und Tiefen von „Grenze(n)“ ausloten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus dem Inhalt: Ideen- und Wirkungsgeschichte von Darwin (E. P. Fischer); Unser Universum – Lebensnische im Multiversum? (B. Binggeli); Gesteuerter Zufall – der Ursprung komplexer Organismen (G. P. Wagner); Evolutionstheorie und Sprachentwicklung (I. Hajnal); Evolutionstheorie in Japan (P. Pörtner); Evolution und Freiheit? (H. Schmidinger, A. Lohmar, O. Kallscheuer, T. Klausberger, G. P. Wagner); Spieltheorie und die Evolution der Kooperation (K. Sigmund); Ökonomische Evolution (K. Dopfer).
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bruno Binggeli,
Kurt Dopfer,
Judith Dubas,
Ernst Peter Fischer,
Ivo Hajnal,
Otto Kallscheuer,
Thomas Klausberger,
Achim Lohmar,
Gottfried Magerl,
Reinhard Neck,
Peter Pörtner,
Heinrich Schmidinger,
Karl Sigmund,
Günter Wagner
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Festschrift für Albert Lichtblau
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Achrainer,
Helga Amesberger,
Marie-Theres Arnbom,
Ingrid Bauer,
Steven Beller,
Irmgard Bibermann,
Eva Blimlinger,
Werner Dreier,
Daniela Ellmauer,
Michael Ellmauer,
Helga Embacher,
Katharina Fest-Lichtblau,
Martina Gugglberger,
Brigitte Halbmayr,
Christian Hergolitsch,
Lejla Hodzic,
Robert Hoffmann,
Johannes Hofinger,
Ela Hornung-Ichikawa,
Michael John,
Lukas Kastner,
Martha Keil,
Birgit Kirchmayr,
Peter F Kramml,
Christoph Kühberger,
Gerhard Langer,
Eleonore Lappin-Eppel,
Hannah M Lessing,
Matthias Marschik,
Karl Mueller,
Susanne Plietzsch,
Alois Pluschkowitz,
Elisabeth Pozzi-Thanner,
Andreas Praher,
Alexandra Preitschopf,
Grazia Prontera,
Othmar Pruckner,
Markus Pusnik,
Michaela Raggam-Blesch,
Karl Reiter,
Margit Reiter,
Philipp Rohrbach,
Karl Rothauer,
Günther Sandner,
Theresa Sax-Lichtblau,
Angelika Schlackl,
Heinrich Schmidinger,
Horst Schreiber,
Adelheid Schreilechner,
Robert Schwarzbauer,
Thomas Spielbüchler,
Barbara Staudinger,
Johannes-Dieter Steinert,
Andrea Strutz,
Margit Sturm,
Hannes Sulzenbacher,
Regina Thumser-Wöhs,
Sabine Veits-Falk,
Alexander von Plato,
Ursula Wagner-Seeber,
Reinhold Wagnleitner,
Niko Wahl,
Thomas Weidenholzer,
Jessica Wiederhorn,
Anna-Katharina Wiesinger,
Roman Winkler
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Aus dem Inhalt: Zur Rationalität der Wissenschaftsethik (P. Hoyningen-Huene); "Anything goes" in der Wissenschaft. Zur Kritik des wissenschaftstheoretischen Anarchismus (V. Gerhardt); Die Wirklichkeit und ihre Spiegelung in wissenschaftlichen Daten. Von Erkenntnismodellen zur Innovationsdynamik der Wissenschaft (K. Mainzer); Über Originalität und geistiges Eigentum (W. Berka); Die Selbstreinigungskraft wissenschaftlicher Institutionen. Zum institutionellen Umgang mit Unwahrhaftigkeit (Hans Weder).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus dem Inhalt: Zur Rationalität der Wissenschaftsethik (P. Hoyningen-Huene); "Anything goes" in der Wissenschaft. Zur Kritik des wissenschaftstheoretischen Anarchismus (V. Gerhardt); Die Wirklichkeit und ihre Spiegelung in wissenschaftlichen Daten. Von Erkenntnismodellen zur Innovationsdynamik der Wissenschaft (K. Mainzer); Über Originalität und geistiges Eigentum (W. Berka); Die Selbstreinigungskraft wissenschaftlicher Institutionen. Zum institutionellen Umgang mit Unwahrhaftigkeit (Hans Weder).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus dem Inhalt: Zur Rationalität der Wissenschaftsethik (P. Hoyningen-Huene); "Anything goes" in der Wissenschaft. Zur Kritik des wissenschaftstheoretischen Anarchismus (V. Gerhardt); Die Wirklichkeit und ihre Spiegelung in wissenschaftlichen Daten. Von Erkenntnismodellen zur Innovationsdynamik der Wissenschaft (K. Mainzer); Über Originalität und geistiges Eigentum (W. Berka); Die Selbstreinigungskraft wissenschaftlicher Institutionen. Zum institutionellen Umgang mit Unwahrhaftigkeit (Hans Weder).
Aktualisiert: 2023-06-28
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