Die Migrationsthematik hat besonders in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Neben Erörterungen, in welchen
Migrationen primär als gegenwärtige Phänomene betrachtet werden, finden sich daher auch Beiträge, die sich mit der historischen Dimension von Migration auseinandersetzen, sowie solche, die sich mit den Lebensbedingungen und Integrationsmöglichkeiten von Migrant*innen – auch aus deren persönlichen Sicht – beschäftigen. Aber auch die Perspektiven der Aufnahmegesellschaft sowie die Verortung von Migrationen im kollektiven Gedächtnis der Stadt werden dargestellt.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Historisches Jahrbuch der Stadt Graz Band 48. Herausgegeben von: BOUVIER | DORNIK | HOCHREITER | REISINGER | SCHMIDLECHNER Aus Anlass des Gedenkens an die Schlüsseljahren 1918 und 1938 widmet sich auch das Historische Jahrbuch der Stadt Graz den wichtigsten Aspekten der stadthistorischen Entwicklung zwischen Erstem Weltkrieg und NS-Zeit. Die Autorinnen und Autoren des Schwerpunkt-Abschnittes analysieren unterschiedliche politische Brüche und Kontinuitäten, geschlechtliche, soziale und religiöse Beziehungsebenen. Wie gewohnt beschließen aktuelle Forschungsergebnisse – diesmal aus der Archäologie, der Kultur- und Musikgeschichte sowie zum Ersten Weltkrieg – die Publikation.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Der Doppelband des Historischen Jahrbuches der Stadt Graz – herausgegeben von Karin Maria Schmidlechner, Friedrich Bouvier, Wolfram Dornik, Otto Hochreiter und Nikolaus Reisinger – widmet sich ganz jenen Insti tuti onen, die Geschichte(n) archivieren und sammeln. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgewählter Einrichtungen beschreiben ihre Graecensien und was es zur Vergangenheit von Graz noch zu erzählen gäbe. Forschungsergebnisse zur Stadtgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts runden das Bild ab. Autor/-innen des Bandes: Werner Anzenberger, Dieter Bacher, Bernhard Bachinger, Ulrich Becker, Siegfried Beer, Wolfram Dornik, Klaus Gartler (†), Nicole-Melanie Goll, Anja Grabuschnig, Elke Hammer-Luza, Ott o Hochreiter, Georg Hoffmann, Elizabeth Kata, Alois Kernbauer, Harald Knoll, Susanne Kogler, Karin Leitner-Ruhe, Daniel Modl, Robert Moretti, Reinhard Müller, Michael Münzer, Roswitha Orac-Stipperger, Martina Pall, Peter Peer, Karl Peitler, Matthias P. Perstling, Christine Rabensteiner, Bernhard A. Reismann, Erich Renhart, Elisabeth Schöggl-Ernst, Peter Teibenbacher, Günther Terpotitz, Leopold Toifl, Astrid M. Wentner.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Mit dem Anwerbeabkommen 1966 wurde damit begonnen, gezielt Arbeitskräfte aus Jugoslawien anzuwerben. Das Buch dokumentiert diese Geschichte und bettet sie ein in historische Analysen. Dabei werden Hintergründe und Diskurse, Strukturen, Akteurinnen und Akteure und deren Motive ebenso behandelt wie noch heute wirksame Zuschreibungen und Reduktionen etwa im Balkanismus in der Popularmusik oder in Ausstellungskonzepten. Zudem gewährt das Buch Einblicke in die Arbeits- und Lebensbedingungen der jugoslawischen Arbeitsmigrantinnen und -migranten, wobei speziell die Migration von Frauen und die Schwierigkeiten bei der Betreuung und Bildung der Kinder behandelt wird.
Indem dieses Buch einiges davon erzählt, was war, ist es ein Beitrag zur Anerkennung der Realitäten ehemaliger „Gastarbeiter“ und „Gastarbeiterinnen“ als integrativer Teil der österreichischen Nachkriegsgeschichte.
Aktualisiert: 2020-01-07
Autor:
Sanja Banjeglav,
Ljubomir Bratic,
August Gächter,
Bettina Gruber,
Sylvia Hahn,
Joachim Hainzl,
Irina Lepenik-Karamarković,
Verena Lorber,
Donja Noormofidi,
Ali Özbaş,
Handan Özbaş,
Viktorija Ratkovic,
Karin Maria Schmidlechner,
Regina Wonisch
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Interdisziplinäre Forschung zum Bereich der Mehrfachdiskriminierung ist im deutschen Sprachraum noch selten. Aktuelle empirische Ergebnisse zeigen, dass Mehrfachdiskriminierungen und strukturelle Benachteiligungen zu den Lebenserfahrungen von vielen Menschen gehören. Doch die bestehende Rechtslage in den deutschsprachigen Ländern Österreich, Deutschland und der Schweiz nimmt darauf noch nicht in adäquater Form Bezug. Rechtspraktikerinnen und Rechtspraktiker betonen die Probleme, die sich in der Behandlung von Fällen von mehrfacher Diskriminierung, insbesondere in Fällen von intersektioneller Diskriminierung, also mit interagierenden Motiven, ergeben. Um den Rechtsschutz für betroffene Personen zu vergrößern, sind die interdisziplinäre Betrachtung des Themas und die gemeinsame Erarbeitung von Lösungsvorschlägen notwendig. Dieser Aufgabe widmet sich der Sammelband mit Beiträgen von namhaften Expertinnen und Experten aus den Bereichen der Sozialwissenschaft, der Rechtswissenschaft sowie der Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Interdisziplinäre Forschung zum Bereich der Mehrfachdiskriminierung ist im deutschen Sprachraum noch selten. Aktuelle empirische Ergebnisse zeigen, dass Mehrfachdiskriminierungen und strukturelle Benachteiligungen zu den Lebenserfahrungen von vielen Menschen gehören. Doch die bestehende Rechtslage in den deutschsprachigen Ländern Österreich, Deutschland und der Schweiz nimmt darauf noch nicht in adäquater Form Bezug. Rechtspraktikerinnen und Rechtspraktiker betonen die Probleme, die sich in der Behandlung von Fällen von mehrfacher Diskriminierung, insbesondere in Fällen von intersektioneller Diskriminierung, also mit interagierenden Motiven, ergeben.
Um den Rechtsschutz für betroffene Personen zu vergrößern, sind die interdisziplinäre Betrachtung des Themas und die gemeinsame Erarbeitung von Lösungsvorschlägen notwendig. Dieser Aufgabe widmet sich der Sammelband mit Beiträgen von namhaften Expertinnen und Experten aus den Bereichen der Sozialwissenschaft, der Rechtswissenschaft sowie der Rechtspraxis.
Mit Beiträgen von: Veronika Apostolovski, Sarah Elsuni, Elisabeth Holzleithner, Ulrike Lembke, Doris Liebscher, Andrea Ludwig, Josef Marko, Isabella Meier, Irene Messinger, Jule Mulder, Tarek Naguib, Simone Philipp, Dagmar Schiek, Karin Maria Schmidlechner, Klaus Starl, Caroline Voithofer, Katharina Walgenbach.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Interdisziplinäre Forschung zum Bereich der Mehrfachdiskriminierung ist im deutschen Sprachraum noch selten. Aktuelle empirische Ergebnisse zeigen, dass Mehrfachdiskriminierungen und strukturelle Benachteiligungen zu den Lebenserfahrungen von vielen Menschen gehören. Doch die bestehende Rechtslage in den deutschsprachigen Ländern Österreich, Deutschland und der Schweiz nimmt darauf noch nicht in adäquater Form Bezug. Rechtspraktikerinnen und Rechtspraktiker betonen die Probleme, die sich in der Behandlung von Fällen von mehrfacher Diskriminierung, insbesondere in Fällen von intersektioneller Diskriminierung, also mit interagierenden Motiven, ergeben.
Um den Rechtsschutz für betroffene Personen zu vergrößern, sind die interdisziplinäre Betrachtung des Themas und die gemeinsame Erarbeitung von Lösungsvorschlägen notwendig. Dieser Aufgabe widmet sich der Sammelband mit Beiträgen von namhaften Expertinnen und Experten aus den Bereichen der Sozialwissenschaft, der Rechtswissenschaft sowie der Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-04-19
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