Kaum einem gesellschaftlichen Akteur wird eine solche Bedeutung für die Erreichungvon Zielen einer Nachhaltigen Entwicklung beigemessen wie den Unternehmen. Nachhaltige Entwicklung hat ein dauerhaftes globales Miteinander zum Ziel, bei welchem Wirtschaft, Gesellschaft und natürliche Umwelt in Einklang gebracht werden sollen. Unternehmen stehen in ständigem Austausch mit Ökologie und Gesellschaft, da sie im Zuge ihrer Wertschöpfungstätigkeit auf deren Einsatzfaktoren angewiesen sind. Sie sind daher sicherlich für einen Großteil der globalen Umwelt- und Entwicklungsprobleme mitverantwortlich.
Jedoch stellen Unternehmen im marktwirtschaftlichen System Veranstaltungen zur Erzielung von Gewinnen in Form von Geldeinkommen dar. Mit Nachhaltigkeit einhergehende soziale (sowie ökologische) Ziele können in diesem Kontext nicht an die Stelle des unternehmerischen Formalziels Gewinnerzielung treten, obschon in Teilen der akademischen Literatur versucht wird, Nachhaltigkeit als substanzerhaltungs- oder effizienzorientierte Rationalität mit dem Formalziel Gewinnerzielung in Einklang zu bringen.Der Autor skizziert einen ökonomischen Handlungsrahmen, der konsequent aus dem System Marktwirtschaft abgeleitet ist. Auf Basis der Prämisse, dass es sich bei unternehmerischer Nachhaltigkeit um einen Business Case handelt, wird analysiert, wie sich die Bedeutung von Kriterien der sozialen Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl ökonomisch erklären lässt. Der Autor beantwortet, "ob", "warum" und "wann" Kriterien der sozialen Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl berücksichtigt werden sollen. Dies erfolgt anhand von theoretisch konzeptionellen Überlegungen ebenso wie durch eigens erhobene empirische Daten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kaum einem gesellschaftlichen Akteur wird eine solche Bedeutung für die Erreichungvon Zielen einer Nachhaltigen Entwicklung beigemessen wie den Unternehmen. Nachhaltige Entwicklung hat ein dauerhaftes globales Miteinander zum Ziel, bei welchem Wirtschaft, Gesellschaft und natürliche Umwelt in Einklang gebracht werden sollen. Unternehmen stehen in ständigem Austausch mit Ökologie und Gesellschaft, da sie im Zuge ihrer Wertschöpfungstätigkeit auf deren Einsatzfaktoren angewiesen sind. Sie sind daher sicherlich für einen Großteil der globalen Umwelt- und Entwicklungsprobleme mitverantwortlich.
Jedoch stellen Unternehmen im marktwirtschaftlichen System Veranstaltungen zur Erzielung von Gewinnen in Form von Geldeinkommen dar. Mit Nachhaltigkeit einhergehende soziale (sowie ökologische) Ziele können in diesem Kontext nicht an die Stelle des unternehmerischen Formalziels Gewinnerzielung treten, obschon in Teilen der akademischen Literatur versucht wird, Nachhaltigkeit als substanzerhaltungs- oder effizienzorientierte Rationalität mit dem Formalziel Gewinnerzielung in Einklang zu bringen.Der Autor skizziert einen ökonomischen Handlungsrahmen, der konsequent aus dem System Marktwirtschaft abgeleitet ist. Auf Basis der Prämisse, dass es sich bei unternehmerischer Nachhaltigkeit um einen Business Case handelt, wird analysiert, wie sich die Bedeutung von Kriterien der sozialen Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl ökonomisch erklären lässt. Der Autor beantwortet, "ob", "warum" und "wann" Kriterien der sozialen Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl berücksichtigt werden sollen. Dies erfolgt anhand von theoretisch konzeptionellen Überlegungen ebenso wie durch eigens erhobene empirische Daten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Bernhard Bleyer,
Christof Breitsameter,
Stephan Ernst,
Dagmar Fenner,
Rudolf B. Hein,
Stephanie Höllinger,
Noemi Honegger,
Simone Horstmann,
Katharina Klöcker,
Elmar Kos,
Thomas Laubach,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Katharina Mairinger-Immisch,
Christof Mandry,
Sigrid Müller,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Benedikt Schmidt,
Angelika Walser,
Dominik Winter,
Dorian Winter
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Christof Breitsameter,
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Aktualisiert: 2023-06-19
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Bernhard Bleyer,
Christof Breitsameter,
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Katharina Mairinger-Immisch,
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Autor:
Bernhard Bleyer,
Christof Breitsameter,
Stephan Ernst,
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Stephanie Höllinger,
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Simone Horstmann,
Katharina Klöcker,
Elmar Kos,
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Kerstin Schloegl-Flierl,
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Kaum einem gesellschaftlichen Akteur wird eine solche Bedeutung für die Erreichungvon Zielen einer Nachhaltigen Entwicklung beigemessen wie den Unternehmen. Nachhaltige Entwicklung hat ein dauerhaftes globales Miteinander zum Ziel, bei welchem Wirtschaft, Gesellschaft und natürliche Umwelt in Einklang gebracht werden sollen. Unternehmen stehen in ständigem Austausch mit Ökologie und Gesellschaft, da sie im Zuge ihrer Wertschöpfungstätigkeit auf deren Einsatzfaktoren angewiesen sind. Sie sind daher sicherlich für einen Großteil der globalen Umwelt- und Entwicklungsprobleme mitverantwortlich.
Jedoch stellen Unternehmen im marktwirtschaftlichen System Veranstaltungen zur Erzielung von Gewinnen in Form von Geldeinkommen dar. Mit Nachhaltigkeit einhergehende soziale (sowie ökologische) Ziele können in diesem Kontext nicht an die Stelle des unternehmerischen Formalziels Gewinnerzielung treten, obschon in Teilen der akademischen Literatur versucht wird, Nachhaltigkeit als substanzerhaltungs- oder effizienzorientierte Rationalität mit dem Formalziel Gewinnerzielung in Einklang zu bringen.Der Autor skizziert einen ökonomischen Handlungsrahmen, der konsequent aus dem System Marktwirtschaft abgeleitet ist. Auf Basis der Prämisse, dass es sich bei unternehmerischer Nachhaltigkeit um einen Business Case handelt, wird analysiert, wie sich die Bedeutung von Kriterien der sozialen Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl ökonomisch erklären lässt. Der Autor beantwortet, "ob", "warum" und "wann" Kriterien der sozialen Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl berücksichtigt werden sollen. Dies erfolgt anhand von theoretisch konzeptionellen Überlegungen ebenso wie durch eigens erhobene empirische Daten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Jedoch stellen Unternehmen im marktwirtschaftlichen System Veranstaltungen zur Erzielung von Gewinnen in Form von Geldeinkommen dar. Mit Nachhaltigkeit einhergehende soziale (sowie ökologische) Ziele können in diesem Kontext nicht an die Stelle des unternehmerischen Formalziels Gewinnerzielung treten, obschon in Teilen der akademischen Literatur versucht wird, Nachhaltigkeit als substanzerhaltungs- oder effizienzorientierte Rationalität mit dem Formalziel Gewinnerzielung in Einklang zu bringen.Der Autor skizziert einen ökonomischen Handlungsrahmen, der konsequent aus dem System Marktwirtschaft abgeleitet ist. Auf Basis der Prämisse, dass es sich bei unternehmerischer Nachhaltigkeit um einen Business Case handelt, wird analysiert, wie sich die Bedeutung von Kriterien der sozialen Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl ökonomisch erklären lässt. Der Autor beantwortet, "ob", "warum" und "wann" Kriterien der sozialen Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl berücksichtigt werden sollen. Dies erfolgt anhand von theoretisch konzeptionellen Überlegungen ebenso wie durch eigens erhobene empirische Daten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kaum einem gesellschaftlichen Akteur wird eine solche Bedeutung für die Erreichungvon Zielen einer Nachhaltigen Entwicklung beigemessen wie den Unternehmen. Nachhaltige Entwicklung hat ein dauerhaftes globales Miteinander zum Ziel, bei welchem Wirtschaft, Gesellschaft und natürliche Umwelt in Einklang gebracht werden sollen. Unternehmen stehen in ständigem Austausch mit Ökologie und Gesellschaft, da sie im Zuge ihrer Wertschöpfungstätigkeit auf deren Einsatzfaktoren angewiesen sind. Sie sind daher sicherlich für einen Großteil der globalen Umwelt- und Entwicklungsprobleme mitverantwortlich.
Jedoch stellen Unternehmen im marktwirtschaftlichen System Veranstaltungen zur Erzielung von Gewinnen in Form von Geldeinkommen dar. Mit Nachhaltigkeit einhergehende soziale (sowie ökologische) Ziele können in diesem Kontext nicht an die Stelle des unternehmerischen Formalziels Gewinnerzielung treten, obschon in Teilen der akademischen Literatur versucht wird, Nachhaltigkeit als substanzerhaltungs- oder effizienzorientierte Rationalität mit dem Formalziel Gewinnerzielung in Einklang zu bringen.Der Autor skizziert einen ökonomischen Handlungsrahmen, der konsequent aus dem System Marktwirtschaft abgeleitet ist. Auf Basis der Prämisse, dass es sich bei unternehmerischer Nachhaltigkeit um einen Business Case handelt, wird analysiert, wie sich die Bedeutung von Kriterien der sozialen Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl ökonomisch erklären lässt. Der Autor beantwortet, "ob", "warum" und "wann" Kriterien der sozialen Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl berücksichtigt werden sollen. Dies erfolgt anhand von theoretisch konzeptionellen Überlegungen ebenso wie durch eigens erhobene empirische Daten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit Urteil vom 7.7.2010 hat der 4. Senat des Bundesarbeitsgerichts seine bisherige Rechtsprechung zur Auflösung von Tarifpluralitäten nach dem Grundsatz der Tarifeinheit aufgegeben. Die Arbeit ist den Folgefragen dieser Rechtsprechungsänderung gewidmet. Sie zeigt die wichtigsten Problemstellungen im Arbeitsvertrags-, Tarif-, Betriebsverfassungs- und Arbeitskampfrecht auf und untersucht, welche Anpassungen und Neubewertungen möglich, praktikabel und rechtlich begründbar sind, um die Tarifpluralität in das System der Arbeitsrechtsordnung zu integrieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Bernhard Bleyer,
Christof Breitsameter,
Stephan Ernst,
Dagmar Fenner,
Rudolf B. Hein,
Stephanie Höllinger,
Noemi Honegger,
Simone Horstmann,
Katharina Klöcker,
Elmar Kos,
Thomas Laubach,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Katharina Mairinger-Immisch,
Christof Mandry,
Sigrid Müller,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Benedikt Schmidt,
Angelika Walser,
Dominik Winter,
Dorian Winter
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Frau? Mann? Oder? Das Denken über Geschlecht, Geschlechtsidentität und Geschlechterrollen ist im Wandel begriffen - auch in der Theologischen Ethik. Denn Gender birgt als analytische Kategorie gerade für ethische Fragestellungen ein erhebliches kritisches Potential. Betroffen davon sind unter anderem die Konzeption des sittlichen Subjekts und der Geschlechterdifferenz, die Fragen nach Natur und Körper des Menschen, Gerechtigkeitsprobleme, (reproduktions)medizinische und therapeutische Kontexte wie auch Diskurse um Norm und Normalität.
Die vorliegende Publikation versammelt – als erstes Jahrbuch für Moraltheologie – zehn Beiträge, die sich ausgewählten moraltheologisch relevanten Feldern des Genderdiskurses nähern. Ziel dieses Buches ist es, Gender als ein Querschnittsthema theologischer Ethik sowohl
in fundamentalethischer wie angewandt-ethischer Perspektive zu plausibilisieren. Ermöglicht werden soll so eine kritisch-konstruktive
Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Genderfrage aus ethischer Perspektive wie auch die Reflexion auf eine
gendersensible Theologische Ethik.
Mit Beiträgen von: Klaus Baumann, Christof Breitsameter, Katharina Ebner, Stephan Goertz, Konrad Hilpert, Stefanie Knauß, Thomas Laubach (Weißer), Herta Nagl-Docekal, Benedikt Schmidt, Toni Tholen und Angelika Walser
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Klaus Baumann,
Christof Breitsameter,
Katharina Ebner,
Stephan Goertz,
Konrad Hilpert,
Katharina Klöcker,
Stefanie Knauß,
Thomas Laubach,
Herta Nagl-Docekal,
Jochen Sautermeister,
Benedikt Schmidt,
Toni Tholen,
Angelika Walser
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