Psychosoziale Beratung im Spannungsfeld von Gesellschaft, Institution, Profession und Individuum

Psychosoziale Beratung im Spannungsfeld von Gesellschaft, Institution, Profession und Individuum von Becker,  Reiner, Bergold-Caldwell ,  Denise, Grösch,  Stefan, Hafeneger,  Benno, Krüger-Kirn,  Helga, Kustor-Hüttl,  Beatrice, Lang,  Monika, Maurer,  Susanne, Meyer,  Uta-Kristina, Peters,  Meinolf, Rohr,  Elisabeth, Schaich,  Ute, Schläger,  Grete, Schmidt-Bernhardt,  Angela, Schnoor,  Heike, Scholle,  Jasmin, Sennekamp,  Monika, Stach,  Anna, Suschek,  Margarete, Thiele,  Burkard, Tillmann,  Carolin, Trilling,  Angelika, Wißmach,  Stefan
Beratungen sind immer von externen und internen Einflüssen geprägt – jenseits der Klientel selbst.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Psychosoziale Beratung im Spannungsfeld von Gesellschaft, Institution, Profession und Individuum

Psychosoziale Beratung im Spannungsfeld von Gesellschaft, Institution, Profession und Individuum von Becker,  Reiner, Bergold-Caldwell ,  Denise, Grösch,  Stefan, Hafeneger,  Benno, Krüger-Kirn,  Helga, Kustor-Hüttl,  Beatrice, Lang,  Monika, Maurer,  Susanne, Meyer,  Uta-Kristina, Peters,  Meinolf, Rohr,  Elisabeth, Schaich,  Ute, Schläger,  Grete, Schmidt-Bernhardt,  Angela, Schnoor,  Heike, Scholle,  Jasmin, Sennekamp,  Monika, Stach,  Anna, Suschek,  Margarete, Thiele,  Burkard, Tillmann,  Carolin, Trilling,  Angelika, Wißmach,  Stefan
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Psychosoziale Beratung im Spannungsfeld von Gesellschaft, Institution, Profession und Individuum

Psychosoziale Beratung im Spannungsfeld von Gesellschaft, Institution, Profession und Individuum von Becker,  Reiner, Bergold-Caldwell ,  Denise, Grösch,  Stefan, Hafeneger,  Benno, Krüger-Kirn,  Helga, Kustor-Hüttl,  Beatrice, Lang,  Monika, Maurer,  Susanne, Meyer,  Uta-Kristina, Peters,  Meinolf, Rohr,  Elisabeth, Schaich,  Ute, Schläger,  Grete, Schmidt-Bernhardt,  Angela, Schnoor,  Heike, Scholle,  Jasmin, Sennekamp,  Monika, Stach,  Anna, Suschek,  Margarete, Thiele,  Burkard, Tillmann,  Carolin, Trilling,  Angelika, Wißmach,  Stefan
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Psychosoziale Beratung im Spannungsfeld von Gesellschaft, Institution, Profession und Individuum

Psychosoziale Beratung im Spannungsfeld von Gesellschaft, Institution, Profession und Individuum von Becker,  Reiner, Bergold-Caldwell ,  Denise, Grösch,  Stefan, Hafeneger,  Benno, Krüger-Kirn,  Helga, Kustor-Hüttl,  Beatrice, Lang,  Monika, Maurer,  Susanne, Meyer,  Uta-Kristina, Peters,  Meinolf, Rohr,  Elisabeth, Schaich,  Ute, Schläger,  Grete, Schmidt-Bernhardt,  Angela, Schnoor,  Heike, Scholle,  Jasmin, Sennekamp,  Monika, Stach,  Anna, Suschek,  Margarete, Thiele,  Burkard, Tillmann,  Carolin, Trilling,  Angelika, Wißmach,  Stefan
Beratungen sind immer von externen und internen Einflüssen geprägt – jenseits der Klientel selbst.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Oktoberzug nach Riga

Oktoberzug nach Riga von Schmidt-Bernhardt,  Angela
Marie hat eine weitverzweigte Familie und manche davon sind verschollen, wie sie im Rahmen einer Semesterarbeit über Stolpersteine für im Holocaust umgekommene Menschen feststellen muss. Wer waren Charlotte und Werner Heimann, und was ist mit ihnen geschehen? Gleichzeitig begibt sich in Amerika der Journalist John auf die Suche nach Überlebenden und deren Nachkommen, denn sein verstorbener Großvater hat durch seine Bürgschaft Menschen vor den Vernichtungslagern bewahren können. Eine Spurensuche beginnt: von der Stolpersteine auf der Bamberger Straße Nummer 48 in Berlin bis zu einen Oktoberzug, der 1942 nach Riga abging. Mit jeder neu entdeckten Spur vervollständigt sich die Geschichte einer Ermordung. Die Vergangenheit beginnt zu leben. Angela Schmidt-Bernhardt beschreibt hier das unruhige Gemüt der jungen Generationen, die die Geschichte ihrer Herkunft und Identität anhand eines bisher schamhaft verschwiegenen Kapitels der eigenen Familie zu hinterfragen beginnt. Es geht ihr dabei um die grundlegenden, universalen Fragen: Wer bin ich wirklich, wenn ich kaum weiß, wer meine Vorfahren sind und woher ich komme? Was haben meine Vorfahren während des Holocausts gemacht und wie soll ich mit deren Taten heute umgehen? Was kann ich tun, dass die Geschichte sich nicht wiederholt?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Rosenmontagstod

Der Rosenmontagstod von Schmidt-Bernhardt,  Angela
Meine Mutter hat nie darüber gesprochen. Dennoch schwebte ein Geheimnis über der Familie, wie eine schwarze Gewitterwolke. Die Nachkriegszeit hatte es den beiden Schwestern nicht leicht gemacht. Die eine wurde Hausfrau und Mutter, die andere suchte ihr Glück in der Arbeitswelt. Und dann kam der Tag, der alles veränderte. Zum ersten Mal redet meine Mutter über diesen Rosenmontag ...
Aktualisiert: 2023-05-10
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Spätsommerhimmel in Sanssouci

Spätsommerhimmel in Sanssouci von Schmidt-Bernhardt,  Angela
"Dresden, 30. Januar 1933. Ich sehe es vor mir, wie Vati mich weckte und sagte, es sei etwas Ungewöhnliches geschehen. Wir sahen einen großen Fackelzug. Die Nazis feierten ihre Machtergreifung ..." Kurz vor ihrem Tod erzählt die 85-jährige Puti von ihren Jugendjahren in Nazideutschland. Angela Schmidt-Bernhardt, Tochter und Autorin, kannte sie als eine Frau, die ein Leben lang ihre Identität verbarg und mit der Scham lebte, zu den Überlebenden zu gehören, die sich selbst nicht wichtig nahm, weil sie so viel anderes Leid gesehen hatte. Eine Frau, die nur ein einziges Mal wagte, über ihre "Abstammung" zu sprechen - auf einem Spaziergang durch den verdämmernden Park von Sanssouci. Damals, im Spätsommer 1943, als die große Liebe kam, mitten im Krieg, öffnete sie ihr Herz: der Vater Halbjude, sie Vierteljüdin. Danach, und in der Nachkriegszeit, folgten das große Schweigen - und das immer wiederkehrende Erschrecken über Neonazis mitten in Deutschland. Angela Schmidt-Bernhardt notiert die Erzählungen ihrer Mutter, findet Briefe und Tagebucheintragungen aus jener Zeit und nähert sich dem Erleben und den Gefühlen einer in der gewaltsamen Atmosphäre Nazideutschlands verstummten Frau.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Spätsommerhimmel in Sanssouci

Spätsommerhimmel in Sanssouci von Schmidt-Bernhardt,  Angela
"Dresden, 30. Januar 1933. Ich sehe es vor mir, wie Vati mich weckte und sagte, es sei etwas Ungewöhnliches geschehen. Wir sahen einen großen Fackelzug. Die Nazis feierten ihre Machtergreifung ..." Kurz vor ihrem Tod erzählt die 85-jährige Puti von ihren Jugendjahren in Nazideutschland. Angela Schmidt-Bernhardt, Tochter und Autorin, kannte sie als eine Frau, die ein Leben lang ihre Identität verbarg und mit der Scham lebte, zu den Überlebenden zu gehören, die sich selbst nicht wichtig nahm, weil sie so viel anderes Leid gesehen hatte. Eine Frau, die nur ein einziges Mal wagte, über ihre "Abstammung" zu sprechen - auf einem Spaziergang durch den verdämmernden Park von Sanssouci. Damals, im Spätsommer 1943, als die große Liebe kam, mitten im Krieg, öffnete sie ihr Herz: der Vater Halbjude, sie Vierteljüdin. Danach, und in der Nachkriegszeit, folgten das große Schweigen - und das immer wiederkehrende Erschrecken über Neonazis mitten in Deutschland. Angela Schmidt-Bernhardt notiert die Erzählungen ihrer Mutter, findet Briefe und Tagebucheintragungen aus jener Zeit und nähert sich dem Erleben und den Gefühlen einer in der gewaltsamen Atmosphäre Nazideutschlands verstummten Frau.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Fassadenkletterer

Der Fassadenkletterer von Schmidt-Bernhardt,  Angela
Am Anfang steht ein Nachlass. Ein Stapel vergilbter Briefe aus den 60er und 70er Jahren, die zwischen Deutschland und Polen hin- und hergingen. Als Mona in einem unerwarteten Anruf davon erfährt, nimmt sie spontan den Zug nach Westpolen. Ihr Bruder Richard begleitet sie; die erwachsene Tochter Alisa kommt wenig später nach. Alle drei wollen mithilfe polnischer Bekannter tief vergrabenen Familiengeheimnissen auf die Spur kommen. Ein Familienausflug? Das Trio zerbricht, noch ehe es die Arbeit aufgenommen hat. Während Mona nach Danzig weiterfährt, zwischen Spurensuche, Selbstfindung und Verliebtheit strauchelt, erwartet Richard und Alisa in Poznań ein tiefes Eintauchen in die polnische Nachkriegsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die vergessenen Kinder der Globalisierung

Die vergessenen Kinder der Globalisierung von Achótegui Loizarte,  Joseba, Adamou,  Jamila, Bär,  Christine, Beck-Gernsheim,  Elisabeth, Gheaus,  Anca, Jansen,  Mechtild M, Rohr,  Elisabeth, Schackert,  Sarah, Schirilla,  Nausikaa, Schleimer,  Simon Moses, Schmidt-Bernhardt,  Angela, Wilhelm,  Gülcin
Transnationale Kindheit stellt ein in der internationalen Migrationsforschung weitestgehend vernachlässigtes Thema dar. Die BeiträgerInnen gehen der Frage nach, was es für Kinder bedeutet, wenn Eltern über Jahre abwesend sind. Mit lebendigen Geschichten von Kindern vermittelt das Buch einen Einblick in deren Lebensrealitäten und erlaubt Erkenntnisse jenseits der bisherigen transkulturellen Migrationsforschung.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Oktoberzug nach Riga

Oktoberzug nach Riga von Schmidt-Bernhardt,  Angela
Marie hat eine weitverzweigte Familie, neben Omas und Opas, Onkeln und Tanten gibt es auch noch eine ganze Reihe Groß-, Urgroßonkel und –tanten. Und manche davon sind verschollen, wie sie im Rahmen einer Semesterarbeit über Stolpersteine für im Holocaust umgekommene Menschen feststellen muss. Wer waren Charlotte und Werner Heimann, Cousine und Cousin ihres Urgroßvaters Conrad, und was ist mit ihnen geschehen? Gleichzeitig begibt sich in Amerika der Journalist John auf die Suche nach Überlebenden und deren Nachkommen, denn sein verstorbener Großvater hat durch seine Bürgschaft Menschen vor den Vernichtungslagern bewahren können. Eine Spurensuche beginnt: von der Stolpersteine auf der Bamberger Straße Nummer 48 in Berlin bis zu einen Oktoberzug, der 1942 nach Riga abging, ein Zug, der Menschen, Gefühle und Erinnerungen transportiert, um systematisch diese in der baltischen Erde zu vernichten. Mit jeder neu entdeckten Spur vervollständigt sich die Geschichte einer Ermordung. Die Vergangenheit beginnt zu leben. Angela Schmidt-Bernhardt beschreibt hier das unruhige Gemüt der jungen Generationen, das die Geschichte ihrer Herkunft und Identität anhand eines bisher schamhaft verschwiegenen Kapitels der eigenen Familie zu hinterfragen beginnt. Es geht ihr dabei um die grundlegenden, universalen Fragen: Wer bin ich wirklich, wenn ich kaum weiß, wer meine Vorfahren sind und woher ich komme? Was haben meine Vorfahren während des Holocaust gemacht und wie soll ich mit deren Taten heute umgehen? Was kann ich tun, dass die Geschichte sich nicht wiederholt?
Aktualisiert: 2021-06-24
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Zwischenwelten

Zwischenwelten von Schmidt-Bernhardt,  Angela
In der Erzählung ‚Zwischenwelten’ geht es um eine Migrationsgeschichte. Milica, die Protagonistin wurde in den Siebziger Jahren in Jugoslawien geboren; ihre Mutter arbeitete in Deutschland; das Mädchen verbrachte die Kindheitsjahre bei der Großmutter im serbischen Dorf; mehrmals holt die Mutter das Kind für kürzere Aufenthalte nach Deutschland, doch bringt sie sie immer wieder zurück nach Serbien, da das Mädchen für sie nur eine Last ist. Als die Mutter die inzwischen Dreizehnjährige gegen deren Willen endgültig nach Deutschland holt, wehrt sich die Tochter vehement gegen den mütterlichen Einfluss. Milica landet im Kinderheim und schließlich im Drogenmilieu. Wie sie nach Jahren jämmerlichster Drogenkriminalität den Weg heraus in ein eigenständiges Leben findet, und wer ihr dabei hilft, wird in der Erzählung ebenso deutlich geschildert wie die große Gefahr des Wiederabrutschens. Die Erzählung entwickelt zwei Themenschwerpunkte: Sie wirft einen Blick auf Kinder, die zwischen unterschiedlichen kulturellen Welten aufwachsen und sie beleuchtet den Sog der Drogen und die Anstrengung, sich aus dem kriminellen Milieu wieder zu befreien.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Zwischenwelten

Zwischenwelten von Schmidt-Bernhardt,  Angela
In der Erzählung ‚Zwischenwelten’ geht es um eine Migrationsgeschichte. Milica, die Protagonistin wurde in den Siebziger Jahren in Jugoslawien geboren; ihre Mutter arbeitete in Deutschland; das Mädchen verbrachte die Kindheitsjahre bei der Großmutter im serbischen Dorf; mehrmals holt die Mutter das Kind für kürzere Aufenthalte nach Deutschland, doch bringt sie sie immer wieder zurück nach Serbien, da das Mädchen für sie nur eine Last ist. Als die Mutter die inzwischen Dreizehnjährige gegen deren Willen endgültig nach Deutschland holt, wehrt sich die Tochter vehement gegen den mütterlichen Einfluss. Milica landet im Kinderheim und schließlich im Drogenmilieu. Wie sie nach Jahren jämmerlichster Drogenkriminalität den Weg heraus in ein eigenständiges Leben findet, und wer ihr dabei hilft, wird in der Erzählung ebenso deutlich geschildert wie die große Gefahr des Wiederabrutschens. Die Erzählung entwickelt zwei Themenschwerpunkte: Sie wirft einen Blick auf Kinder, die zwischen unterschiedlichen kulturellen Welten aufwachsen und sie beleuchtet den Sog der Drogen und die Anstrengung, sich aus dem kriminellen Milieu wieder zu befreien.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Heimat

Heimat von Arnakis,  Andreas, Bundestag,  Deutscher, Can,  Safiye, Carbe,  Monika, Chouzouri,  Elena, Edel,  Kristina, Eideneier,  Niki, Eismann,  Katharina, Engelmann,  Edit, Führer,  Caritas, Granderath,  Pamela, Günther,  Mirijam, Horn,  Reha, Ioannides,  Panos, Kabana,  Anna, Karademir,  Hidir, Köhncke,  Dietlind, Konrad,  Susanne, Labas-Primorac,  Tamara, Mehdizadeh,  Behjat, Mitchell,  Petra, Mkrtchian,  Agapi, Münch,  Brigitte, Nagels,  Carsten, Nathschlaeger,  Peter, Obermüller,  Lea, Patentalis,  Michalis, Pitellos,  Elsa, Polis,  Stefanos, Pregel,  Thomas, Radeva,  Todora, Sampsounis,  Sevastos P., Schmidt-Bernhardt,  Angela, Schneider,  TIbor, Tirenno,  Venera, Walther,  Jana
Was wäre, wenn Sie ihre Augen schließen und versuchen sich ihre Heimat vorzustellen. Was würden Sie sehen? Das Haus ihrer Kindheit? Ihre Familie? Eine Landschaft? Oder erinnern Sie sich vielmehr an ganz bestimmte Gerüche, an Farben, an den Geschmack ihres Lieblingskuchens? Autorinnen und Autoren, die selbst auf der ganzen Welt verteilt beheimatet sind, erzählen von der eigenen Herkunft und den Traditionen. Von den traumatischen Geschehnisse einer Flucht und von der schmerzhafte Sehnsucht, die einen fern der Heimat überfällt. Von den Gründen, warum ein Mensch überhaupt seine Heimat verlassen soll und auf der Suche nach eine Neue geht. Von den positiven, aber auch von verheerenden Konsequenzen. Und von das krankhafte Heimatverständnis – von den Grenzen in der Landkarten, in den Herzen – die dazu führen böses zu denken, böse zu handeln. Kommen Sie mit auf die Reise durch das Land des Selbstwertes. Überqueren Sie den Charakter-Fluss, ersteigen Sie die Berge der Denkweise, erkunden Sie das Meer des Weltbildes und fliegen Sie hoch über die Ideologie hinaus. Sehen Sie, schmecken Sie, riechen Sie, durch die ausgewählten Rezepten und entscheiden Sie selbst, was Heimat für Sie persönlich bedeutet oder bedeuten kann. Willkommen in der Heimat. Version Alpha.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Deutsch-polnische Entdeckungen

Deutsch-polnische Entdeckungen von Adamczak-Krysztofowicz,  Sylwia, Pawe, Rybszleger, Schmidt-Bernhardt,  Angela, Stork,  Antje
Internationale Jugendbegegnungen in Schule und Studium können jungen Menschen in vielerlei Hinsicht wichtige Erfahrungen vermitteln. Aber: Wie vermittelt man nachhaltig interkulturelle Erfahrungen; wie lassen sich solche Begegnungen durchführen und anleiten? Wie bietet man sinnvolle inhaltliche Anstöße, so dass relevante Kompetenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefördert werden? Dieser Band geht auf ein Lehr- und Forschungsprojekt der Philipps-Universität Marburg und der Adam-Mickiewicz-Universität PoznaÅ" zurück, in dem Lehramtsstudierende beider Universitäten gemeinsam Podcasts mit dazugehörigen Materialien erstellt haben. Er will Anregungen für Lehrerinnen und Lehrer, für Dozentinnen und Dozenten an der Hochschule und in der Erwachsenenbildung (insbesondere im Fremdsprachenbereich) geben, kurz, für alle, die an den deutsch-polnischen Beziehungen interessiert sind. Das Buch besteht aus drei Teilen: Teil I: Vorstellung und Auswertung des inhaltlichen und organisatorischen Konzepts. Teil II: Theoretische Grundlagen zur Erstellung und Didaktisierung von interkulturellen Podcasts. Teil III: Praktische Lernmaterialien für Schule und Studium.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Oktoberzug nach Riga

Oktoberzug nach Riga von Schmidt-Bernhardt,  Angela
Marie hat eine weitverzweigte Familie und manche davon sind verschollen, wie sie im Rahmen einer Semesterarbeit über Stolpersteine für im Holocaust umgekommene Menschen feststellen muss. Wer waren Charlotte und Werner Heimann, und was ist mit ihnen geschehen? Gleichzeitig begibt sich in Amerika der Journalist John auf die Suche nach Überlebenden und deren Nachkommen, denn sein verstorbener Großvater hat durch seine Bürgschaft Menschen vor den Vernichtungslagern bewahren können. Eine Spurensuche beginnt: von der Stolpersteine auf der Bamberger Straße Nummer 48 in Berlin bis zu einen Oktoberzug, der 1942 nach Riga abging. Mit jeder neu entdeckten Spur vervollständigt sich die Geschichte einer Ermordung. Die Vergangenheit beginnt zu leben. Angela Schmidt-Bernhardt beschreibt hier das unruhige Gemüt der jungen Generationen, die die Geschichte ihrer Herkunft und Identität anhand eines bisher schamhaft verschwiegenen Kapitels der eigenen Familie zu hinterfragen beginnt. Es geht ihr dabei um die grundlegenden, universalen Fragen: Wer bin ich wirklich, wenn ich kaum weiß, wer meine Vorfahren sind und woher ich komme? Was haben meine Vorfahren während des Holocausts gemacht und wie soll ich mit deren Taten heute umgehen? Was kann ich tun, dass die Geschichte sich nicht wiederholt?
Aktualisiert: 2023-01-02
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Spätsommerhimmel in Sanssouci

Spätsommerhimmel in Sanssouci von Schmidt-Bernhardt,  Angela
"Dresden, 30. Januar 1933. Ich sehe es vor mir, wie Vati mich weckte und sagte, es sei etwas Ungewöhnliches geschehen. Wir sahen einen großen Fackelzug. Die Nazis feierten ihre Machtergreifung ..." Kurz vor ihrem Tod erzählt die 85-jährige Puti von ihren Jugendjahren in Nazideutschland. Angela Schmidt-Bernhardt, Tochter und Autorin, kannte sie als eine Frau, die ein Leben lang ihre Identität verbarg und mit der Scham lebte, zu den Überlebenden zu gehören, die sich selbst nicht wichtig nahm, weil sie so viel anderes Leid gesehen hatte. Eine Frau, die nur ein einziges Mal wagte, über ihre "Abstammung" zu sprechen - auf einem Spaziergang durch den verdämmernden Park von Sanssouci. Damals, im Spätsommer 1943, als die große Liebe kam, mitten im Krieg, öffnete sie ihr Herz: der Vater Halbjude, sie Vierteljüdin. Danach, und in der Nachkriegszeit, folgten das große Schweigen - und das immer wiederkehrende Erschrecken über Neonazis mitten in Deutschland. Angela Schmidt-Bernhardt notiert die Erzählungen ihrer Mutter, findet Briefe und Tagebucheintragungen aus jener Zeit und nähert sich dem Erleben und den Gefühlen einer in der gewaltsamen Atmosphäre Nazideutschlands verstummten Frau.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Das Wilhelminische Schloß

Das Wilhelminische Schloß von Hajek,  Marlena Pauline, Schmidt-Bernhardt,  Angela
Zum Buch: „Marcin war heute morgen müde und erschöpft erwacht. Und das nach gut siebeneinhalb Stunden Schlaf. Vielleicht brütete er irgendwas aus. In diesem Herbst war er noch keinen Tag krank gewesen. Irgendwann kam die Erkältung sowieso und immer im ungünstigsten Augenblick. Wenn er nicht an die Müdigkeit dachte, sie einfach überging, dann konnte er vielleicht der Erkältung entkommen. Den Vormittag verbrachte er mit Aufräumen, Sortieren von Papieren, die sich in den letzten Wochen auf dem Schreibtisch angesammelt hatten und ausführlicher Zeitungslektüre. Mittags briet er sich ein Spiegelei mit Schinken. Dann zog er sich an. Sollte er es gleich mit einer netten Gruppe zu tun haben, dann liefe alles einfach und wie am Schnürchen. Er schaute noch einmal auf den Auftragszettel: Stadtführung mit historischem Schwerpunkt in englischer Sprache. Es ließ Amerikaner und Engländer, Spanier und Holländer erwarten, egal, Hauptsache nicht zu viele Deutsche. Das war heute, so angeschlagen wie er sich fühlte, seine große Hoffnung. Die Stadtführungen begannen beim Dom; von dort ging es zum Mittelalter am Rynek, und er endete mit dem sogenannten wilhelminischen Poznań am Zamek, dem Königsschloss“. In den im Band versammelten acht Erzählungen nimmt uns Angela Schmidt-Bernhardt mit auf eine bewegende Spurensuche in das heutige Polen.
Aktualisiert: 2020-03-13
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Der Rosenmontagstod

Der Rosenmontagstod von Schmidt-Bernhardt,  Angela
Meine Mutter hat nie darüber gesprochen. Dennoch schwebte ein Geheimnis über der Familie, wie eine schwarze Gewitterwolke. Die Nachkriegszeit hatte es den beiden Schwestern nicht leicht gemacht. Die eine wurde Hausfrau und Mutter, die andere suchte ihr Glück in der Arbeitswelt. Und dann kam der Tag, der alles veränderte. Zum ersten Mal redet meine Mutter über diesen Rosenmontag ...
Aktualisiert: 2023-01-02
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Die vergessenen Kinder der Globalisierung

Die vergessenen Kinder der Globalisierung von Achótegui Loizarte,  Joseba, Adamou,  Jamila, Bär,  Christine, Beck-Gernsheim,  Elisabeth, Gheaus,  Anca, Jansen,  Mechtild M, Rohr,  Elisabeth, Schackert,  Sarah, Schirilla,  Nausikaa, Schleimer,  Simon Moses, Schmidt-Bernhardt,  Angela, Wilhelm,  Gülcin
Transnationale Kindheit stellt ein in der internationalen Migrationsforschung weitestgehend vernachlässigtes Thema dar. Die BeiträgerInnen gehen der Frage nach, was es für Kinder bedeutet, wenn Eltern über Jahre abwesend sind. Mit lebendigen Geschichten von Kindern vermittelt das Buch einen Einblick in deren Lebensrealitäten und erlaubt Erkenntnisse jenseits der bisherigen transkulturellen Migrationsforschung.
Aktualisiert: 2022-02-15
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